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Kommentare: 2 | Lesungen: 4344 | Bewertung: 6.97 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 13.12.2006

Der Reiz des Unbekannten

von

Ein verrauchter Raum, irgendwo in Deutschland. Doch es hätte auch jedes andere Land sein können. Viele Menschen, viel Lärm, viel Alkohol. An der Bar sitzen die Looser. Sie trinken ein Bier oder Drink nach dem anderen, schauen dabei nach unten, mit den Gedanken in einer anderen Welt. Manchmal sitzt eine Nutte am Tresen, sagt ihnen was sie hören wollen, hypnotisiert sie, zischelt wie eine Schlange um ihr Opfer herum, zieht einen dieser Typen mit sich und nimmt ihn aus. Wie eine Weihnachtsgans. Fünf Minuten Glück für einen Glücklosen. Ein herrliches Leben. Oft kostet das Glück nur einen Fünfziger.


Nebelschaden aus Rauch erfüllen die Leere, welche durch das Vakuum entsteht, welches die Menschen hier mit sich tragen. Ich möchte es als Flucht bezeichnen, weshalb die Gläser hier so schnell wechseln. Als Flucht in den Suff, fernab von der beschissenen Realität. Woher ich das weiß? Ich bin selbst ein Flüchtling. Ich habe zu viel gesehen. Mord und Totschlag sind meine Kunden, ebenso wie Ehefrauen, die gerne wissen wollen, mit welcher Schlampe ihre Männer verkehren. Eins weiß ich sicher, diese Kneipe steht symbolisch für den ganzen Abschaum dort draußen. Alles versinkt im Dreck, senkt den Kopf nach unten, auf den Boden wo alle liegen. Man muss ich die Birne zusaufen, um ertragen zu können, was passiert. Vom Leben ausgehustet, das sind wir. Gott muss nach einer heftigen Party Morgens einen schrecklichen Auswurf gehabt haben. Das Ergebnis im Waschbecken war die Menschheit. Von wegen Adam und Eva - füreinander geschaffen. Das ich nicht lache. Männer und Frauen sind ein gegenseitiger Fluch.


Gut, vielleicht bin ich ein Pessimist. Vielleicht? Nein, sicherlich bin ich einer. Aber wer bin ich überhaupt? Ich bin Privatdetektiv. Das klingt angeberisch, nicht wahr? Das ist auch beabsichtigt. Ich bin das, was man einen Bilderbuch-Mann nennt. Lassen sie mich mal meinen Steckbrief runterleiern: 1,90m groß, grüne Augen, gut gepflegtes, kurz geschorenes, mit Gel modelliertes, schwarzes Haupthaar, leicht beharrte Brust, eckiges, kantiges Gesicht. Ich habe Muskeln und keinen Bauch. Allein das unterscheidet mich von den Meisten hier im Saal der Verlorenheit. Die Muskeln brauche ich um gelegentlich einen Kiefer oder eine Nase zu brechen. Das bringt mein Job so mit sich. Auf meinem linken Oberarm winkt eine barbusige Schönheit in mein Fleisch tätowiert, dem Leben entgegen. Darunter ein Name. Rosie - zusammen mit meiner Tätowierung eine Jugendsünde. Es gibt Tage, da würde ich am liebsten nach ein paar Whiskey das Flittchen aus mir raus schneiden. Es gibt auch Nächte, nach noch mehr Whiskey, da würde ich sie umbringen. Würde ich die Geschichte dazu erzählen, kein Cop würde mich schuldig sprechen. Doch ich möchte Ihre Zeit nicht mit Dreck vergeuden. Ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen. Aus dem Leben, bzw. das, was man so Leben nennt.


Es muss Montag sein. Irgendwie muss es einfach Montag sein. Montags ist die Hölle am Nächsten. Ich sitze also in diesem Rattenloch und vor mir auf dem verschmutzen Tisch steht mein guter, alter Freund Johnnie Walker. Gut, ich gebe es zu, Johnnie Walker IV und vorher waren noch zwei Bierchen zu Besuch. Egal, zurück zum Thema. Ich sitze also so in meiner dunklen Ecke, da erblicken meine glasigen Augen ein Licht, dass sich vom Eingag in die Unterwelt hinein bewegt. Erst dachte ich, ein Engel würde mich abholen, sich meine zerfressene Leber in die Tasche stecken und mich endlich erlösen von diesem Scheiß. Falsch gedacht. Kein Engel. Besser. Sie war das heißeste was ich seit Monaten gesehen hatte. Sie hätte eine Wüste zum Schwitzen bringen können. Es dauerte nur zwei ihrer Wimpernschläge, bis mein Gehirn auf Beutejagd umschaltete. Ihre Titten (ich sagte ja schon ich bin ein echter Kerl, deshalb nenne ich die Dinger eben so) wippten im Takt ihrer Schritte auf und ab. Üppige Brüste. Fest und aufrecht. Beine, wie eine Gazelle. Lang und einladend wie eine fleischfressende Pflanze. Bilder brennen sich in meinen Kopf, wie ihre Schenkel meinen Leib umklammern. Sie quietscht unter mir und krallt mir ihre rot lackierten Fingernägel in den Rücken. Ein weiterer Grund, warum sie ein Engel hätte sein können, sind ihre Haare. Leicht welliges, blondes Haar, bis zu den Hüften. Es ist zu dunkel in diesem Loch, aber ich wette ihre Augen sind blau. Ich werde später in sie blicken, wenn ich auf ihr liege. Sichtbar sind jetzt zumindest ihre vollen Lippen. Kirschroter Lippenstift, der sich auf meinem ganzen Körper verteilen wird. Ich sehe einen roten Rand vor meinem geistigen Auge, dort wo mein Schwanz am Körper endet. Sie muss schon drei bis vier Schritte gegangen sein und ich glotze immer noch wie ein Fisch mit offenen Mund, aus dem Johnnies Atem schwebt. Ihr Kleid ist eine Sünde. Irgendein roter Glitzerstoff. Ich kenne mich mit Weiberkram nicht so aus. Großzügiges Dekortee, an den Beinen sehr hoch geschlitzt. Als letzte Beschreibung, bevor alles Blut meinen Kopf verlässt: Schwarze Hochhackige.


Ich kratze mir über den Dreitagebart. Der wird ihre Schenkel noch kratzen bevor der Morgen graut. Das schwöre ich. Die Lady schaut sich um und schon treffen sich unsere Blicke. Ich lächele sie an und mache eine Geste, sie solle sich doch zu mir setzen. Selbstverständlich reagiert sie gar nicht, sondern geht an die Bar. Sie ist nicht leicht zu haben. Gut so, ich bin ein guter Jäger.


Ich gehe stehe also auf und gehe zu ihr. Berichtigung: Ich schwanke zu ihr. Der Berg kommt zu Moses, oder wie war das noch? Ist es Schicksal das direkt neben ihr ein Stuhl frei ist oder wollte sie es sogar gezielt so? "Was möchten Sie trinken?" fragt der Teufel hinter der Bar meinen Engel. "Einen Whiskey Soda, bitte" antwortet die Dame mit süßer honigweicher Stimme und trifft damit genau in mein Herz. Nicht wegen der Stimme, sondern weil sie Whiskey trinkt. "Der Drink geht auf meine Rechnung" sage ich mit einem süffisanten Grinsen dem Kellner, halte der Frau mein brennendes Feuerzeug vor die Nase, bevor sie ihres findet und bestelle mir selbst noch einen Whiskey. Soll das halbvolle Glas, welches ich an meinem Tisch vergessen habe, verrotten. Dies hier ist wichtiger. "Hören sie zu Mister" entgegnet sie mir giftig und schaut mich böse an, "Ich möchte hier nur etwas trinken und später alleine wieder gehen. Ich will keinen Typen der mich voll labert und bevor ich mit ihnen ins Bett gehe oder auch nur unterhalte, jage ich mir eine Kugel in den Kopf!" Sie will erlegt werden. Ich bin bereit. So ein prachtvolles Weib. Ein Luder. "Verzeihen sie, ich möchte nicht aufdringlich sein. Ich dachte nur, das sie glänzen wie ein Stern... nun da müsste ich auf ihrem Mond landen." Dieser Spruch haut sie um. Ich spüre es. Sie ignoriert mich zwar, aber innerlich kocht sie vor Verlangen nach mir. "Hör zu Schätzchen, hier ist es nicht ungefährlich. Lass mich Dein Beschützer sein. Ich habe mehr düsteren Typen den Schädel eingeschlagen, als Du Schuhe in Deinem Schrank hast. Und ich denke Du hast eine Menge Schuhe, Baby." "Lassen sie mich bitte in Ruhe. Ich habe kein Interesse. Ich bin her gekommen, um etwas zu trinken, mehr nicht." Wie gut sie lügt. Durchtrieben. Mit tiefer rauer Stimme hole ich zum nächsten Schlag aus: "Gut Baby, wir können hier jetzt drei Stunden drum herum reden und am Ende stehe ich dann doch mit herunter gelassenen Hosen vor Dir, während Dein Kopf vor und zurück wackelt. Oder wir kommen gleich zur Sache und sparen uns den ganzen Mist. Ich bin mehr Mann als Du je finden wirst und wie geschaffen für Dich. Also machen wird es kurz. Lass uns verschwinden." Sie verschluckt sich fast. Ist sie aufgeregt? Erregt? Bestimmt wird sie langsam feucht bei meinem Anblick. Sie beginnt mit mir zu flirten: "In Ordnung. Du verstehst es nicht. Du bist unter meinem Niveau. Ich lasse Deinen dreckigen Hände nicht an mich, weil Du ein Verlierer bist und ich Ansprüche habe. Wenn Du der letzte Mann auf der Welt wärst, ich würde mein Höschen anbehalten! Kapiert?" Eine Raubkatze. "Dein Höschen kannst Du anbehalten. Das lässt sich zur Seite schieben. Und was hast Du noch für Vorlieben, Kätzchen?" Schach Matt. Ich habe sie soweit. Sie rollt mit den Augen. Ein Spiel. Ein schnell gelöster Fall, ganz ohne Blutvergießen. Sie denkt nach. Anscheinend gibt sie auf. Ihr Mund öffnet sich, als wolle sie sprechen. Ihr Kopf raucht, ich kann es sehen. Oder ist das Zigarettenqualm? Schließlich gibt sie sich mir hin: "Ok, Herr Aufdringlich. Kann ich davon ausgehen, dass sie mich bis nach Hause verfolgen, wenn ich sie nicht an mich ran lasse?" Da muss ich ehrlich sein. "Ja." Ich kann sie nicht anlügen, meine Göttin. "Dann gebe ich auf. Pass auf, ich habe tatsächlich eine Vorliebe. Ich blase liebend gerne Schwänze. Aber zuhause ist es mir zu langweilig. Ich stehe auf einen Kick. Ich will es hier. Auf der Herrentoilette. Ich weiß von einem Loch in der Wand, das zwei Kabinen miteinander verbindet. Sagt Dir der Begriff "Glory Hole" etwas? Ich setzte mich alleine in eine der Kabinen und warte. Betritt ein Mann die andere Kabine, klopfe ich und sage ihm was ich will. Er steckt sein Glied dann durch das Loch und ich verwöhne ihn mit dem Mund bis er kommt. Wenn der Schwanz sich gut anfühlt, presse ich auch schon mal meinen Po gegen die Wand. Der Reiz ist die Wand dazwischen und der Unbekannte nebenan. Gut, Du bist mir nicht mehr unbekannt, aber weil Du so ein hübsches, starkes Mannsbild bist, will ich dieses Spiel mit Dir spielen. Du hast doch bestimmt einen riesigen Hammer oder? Spielst Du mit mir?" Fantastisch, sie sieht aus wie eine Göttin und sie ist pervers. Ich liebe sie. Ich spiele so gerne diese Art von Spielchen. Ich wäre verrückt, wenn ich nein sagen würde. "Baby, jede Sekunde hier kostet uns zu viel Zeit. Lass uns gehen. Ich bin bereit." Sie schaute mir tief in die Augen. Tatsächlich, blau wie das Meer. Mein Glas Whiskey floss noch durch meine Kehle, da wackelte ihr Prachtarsch schon an mir vorbei Richtung Herrenklo. Pralle Backen, die vom Kleid bei jedem Schritt sanft gestreichelt werden. Üppige Backen. Das klatscht so schön, wenn man sie von hinten nimmt. Neidisch schauen mir die Looser des Raumes hinterher. Ihnen hängen fast die Zungen aus den Mündern. Verlierer. Ich bin ein Gewinner. Zugegeben, nicht immer, sonst wäre ich nicht hier. Doch die Erfolgskurve steigt soeben wieder an. Wenn ich ehrlich bin, steigt gerade nicht nur meine Erfolgskurve nach oben, aber mein Prachtkerl gehört jetzt nur ihr. Wir gehen durch die Menge, wie Moses durch das Meer. Schon wieder Moses. Hier wird gleich etwas anderes geteilt, als das Meer. Mein "Eroberer" wird gleich zwei gierige Lippen teilen. Ich bin eine Sau, oder? Meine kleine Lady öffnet die Toilettentür zu den Herren. Es riecht dort nicht nach Rosen, aber wenn man ein paar Minuten drin ist, dann gewöhnt man sich daran. In den Stehpinkelerbecken liegen Kippen. Die Wände sind mit Sprüchen beschmiert. Ein öffentliches Klo, wie viele andere. Auf den ersten Blick dreckig, aber doch irgendwie sauber. Egal, ich bin nicht hier um ein Geschäft zu erledigen. Ich verschaffe einer Frau Vergnügen. Ich bin ein Frauenversteher. Ich weiß was sie wollen. Sie wollen es hart und schmutzig. Sie wollen Männer, wie ich einer bin. Harte, grobe Kerle die auch mal zupacken können. Die unbekannte Versuchung zeigt auf eine Kabine, wirft mir einen Kuss zu und schaut verführerisch auf die Beule in meiner Hose. Dann betritt sie die Kabine, die neben der für mich bestimmten liegt und schließt ab. Ich gehe nebenan rein, schaue mich kurz um und entdecke das Loch in der Wand. Gerade noch groß genug für meine Atomrakete. "Bist Du bereit?" flüstert sie und lockt mit ihrem Finger durchs Loch. Ohja, Baby. Ich bin bereit. Du wirst es gleich sehen. Blitzartig lasse ich die Hosen herunter. Mein Prügel hängt schon lange nicht mehr schlaff herunter, sondern ist längst zu voller Größe gewachsen. Ich bin stolz auf ihn. Groß, hart, wohl geformt und standhaft. Habe ich schon erwähnt, dass ich ein ganzer Kerl bin? Ich bin eine Sexmaschine. Ein Bollwerk der Frauenträume. "Komm schon" fordert sie mich auf und ich lasse mich nicht noch einmal bitten. Ich schiebe meine stolze Lanze durch das Loch zum Paradies und vergesse alles um mich herum. Ich presse ihn hindurch, so dass meine ganze Länge erreichbar ist und warte auf die heiße Sünde auf der anderen Seite. Nichts passiert. Sie lässt mich zappeln. Verdorbene kleine Lady. Ich werde verrückt, fast wahnsinnig vor Lust, denn weiterhin passiert gar nichts. Sie will mich um den Verstand bringen. Fang endlich an, mein wildes Bückstück. Ich wollte ihn schon fast wieder aus der schmalen Öffnung ziehen, da spüre ich etwas warmes feuchtes über meine Eichel gleiten. Fest umschließen zwei kräftige Lippen die Spitze meines Zauberstabes und umfassen damit ihren persönlichen Glücksspender. Die Party beginnt. Süße blonde Symphonie, komponiere mir die Oper der Lust und blase meine Posaune. Eine Zungenspitze neckt den Schlitz, der die kleine Öffnung bildet, die ich zum Pinkeln brauche. Dann umkreist sie großflächiger meine Eichel, umrundet sie, wie ein Satellit die Erdumlaufbahn. Der fremde Mund saugt und lutscht. Ja, lass mich Dein süßer Nektar sein. Ich spüre eine Hand, die meinen Schwanz packt und fest hält. Der Druck allein fühlt sich schön an, doch dann fängt sie an, sich vor und zurück zu bewegen. Ganz langsam, denn es gehr hier ja ums Blasen und nicht ums Wichsen. Also holt die Hand mir mit Bedacht einen runter und der Hauptakt bildet weiter das Leckermäulchen, das fordernd meine steife Latte etwas tiefer in sich hinein zieht. Die Lippen werden schneller, ziehen meinen Schwanz immer tiefer in die Kehle. Die Zunge tanzt mit meiner Männlichkeit. Oh, wie gut dieses blonde Luder bläst. Ich bekomme sie alle dazu. Keine Frau kann sich vor mir schützen. Ich bin süchtig nach Frauen und die Frauen lieben es, endlich einen richtigen Mann in sich zu spüren. Ein ganzer Kerl. Die Königin der Blaskunst treibt sich anscheinend nun selbst zur Perfektion an. Immer wieder schluckt ihr Mund meinen Schwanz. Schön am Gaumen vorbei in ihr Innerstes. Ich halte es nicht mehr aus und fange an, das Loch in der Wand zu stoßen. Man hört das Knallen gegen die Wand. Ich stöhne laut, fordere sie auf, weiter zu machen, mache ihr Komplimente, wie geil und durchtrieben sie ist. "Oh Du bist so geil. Ich hatte noch nie ein Weib, dass so gut bläst wie Du. Meine schwanzgeile Göttin!" Zu mehr war mein Gehirn nicht imstande. Das Blut wird beim Rammen des Fickmauls gebraucht. Dann ist es so weit. Als die Lippen sich zum tausendsten Mal schmatzend und lutschend über meinen Schwanz stülpen, geschieht es. Die Erlösung. Das Paradies. Das höchste Glück. Ich schieße gleich mehrere Ladungen los. Mein warmer Saft spritzt erst in den Mund meiner süßen Blasmaus und dann einige Male auf den Boden der Toilette nebenan. Meine Eier pulsieren und ziehen sich zusammen als gäbe es kein Morgen. Immer wieder fliegt ein Quell meines Samens in die Luft. Schub für Schub verteile ich meine nun nicht mehr möglichen Nachkommen auf den Fliesen. Ich komme so heftig, dass mein Herz klopft, als läge es frei an der Wand. Ich keuche und balle die Hände zur Faust. Und zur Belohnung für diese heroische Tat, wird mein Schwanz noch schön sauber geleckt. Perfekt. Dann bin ich wieder in dieser Welt. Das Blut verlässt den schlaffer werdenden Prügel und kehrt in mein Gehirn zurück. Mein Glied wird nicht mehr liebkost und ich ziehe es aus der Öffnung heraus. Schnell ist es wieder verpackt und ich öffne erwartungsvoll die Tür, um mich nun mit dem Objekt der

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Kommentare


Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 450
schrieb am 30.06.2007:
»Gut geschriebene Geschichte mit überraschendem Ende. «

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 22.11.2008:
»Von der Idee her nicht schlecht, trotzdem nicht mein Ding, es fehlte für mich einfach die Erotik.«



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