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Kommentar: 1 | Lesungen: 4958 | Bewertung: 6.88 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.09.2007

Der Reiz des Unbekannten

von

Langsam lässt sie sich in das heiße Wasser gleiten und lehnt sich seufzend zurück. Wieder eine Woche voller Stress über die Bühne gebracht.


Sie lässt sich noch mehr heißes Wasser in die Wanne laufen und genießt das prickelnde Gefühl das eine Spur zu heißes Wasser auf der Haut hinterlässt. Sie greift zu ihrem Lieblingsbadezusatz und lässt eine großzügige Portion auf ihren Busen tropfen.


Während sie sanft über die seifige Haut gleitet streifen ihre Gedanken immer zu den besonders aufreibenden Mandanten der Woche ab. Ärgerlich erinnert sie sich daran, dass manche Menschen einem immer wieder durch übertriebenes Fragen von der eigentlichen Arbeit abhalten können, sowieso immer alles besser wissen und eine Frau gleich dreimal nicht ernst nehmen. Insbesondere in gehobener Position.


Ärgerlich donnert sie die Flasche ins Eck, dreht das Wasser ab, drückt sich hoch und greift nach dem flauschigen Handtuch.


Aus Erfahrung weiß sie, dass das heiße Bad heute nicht reichen wird um abzuschalten und die Woche hinter sich zu lassen.


Eingewickelt in das Handtuch tritt sie vor den großen Schlafzimmerschrank. Im großen Spiegel sieht sie ihre leicht geröteten Wangen, die einzelnen Strähnen ihrer Haare die ihr ins Gesicht fallen und die einzelnen Wassertropfen die ihre Haut entlang nach unten gleiten.


Plötzlich ergreift sie ein prickelndes Hochgefühl.


Mit wenigen Schritten ist sie bei ihrem CD-Player, dreht den Regler des Basses zusätzlich hoch und löst mit einen Ruck das Handtuch von ihrem Körper.


Ohne groß hinzuschauen greift sie nach ihrer Lieblingsjeans und zieht sich die enge Hose über den Hintern. Zufrieden begutachtet sie kurz ihre üppigen Rundungen im Spiegel und legt dann die festen Formen der Corsage um ihren Oberkörper. Mit jedem Häckchen das sie zusätzlich schließt legt sie sich enger um ihre Taille und drückt ihren Busen weiter in die Höhe. Sie mag dieses leicht beengende Gefühl und streicht zufrieden über das weiche Leder um ihre Seite und fährt über die üppigen Halbmonde, die durch die Corsage kaum zu bändigen sind. Zufrieden dreht sie sich kurz vorm Spiegel, fährt über ihren Hintern und versucht ihre Mähne mit einem Haargummi zu bändigen.


Zwei Minuten später zieht sie balancierend die Reisverschlüsse ihrer neuen Stiefel über ihren Jeans zu, greift nach Lederjacke und Schlüssel und zieht die Wohnungstür hinter sich zu.


Nach wenigen Minuten erreicht sie die Tiefgarage, umrundet ihrer kleinen Flitzer und tritt an ihre Maschine heran.


Fast zärtlich streicht sie über das ganz in schwarz und rot gehaltene Geschoss.


Dann drückt sie entschlossen auf die Fernbedienung für das Rolltor, zieht sich den Helm über den Kopf, schwingt sich auf ihre Maschine und startet den Motor.


Sofort fühlt sie wie sie das Zittern der Maschine erfasst, legt ihre Schenkel fest um die Maschine, drückt entschlossen aufs Gas und lenkt ihr Motorrad auf die Straße.


Mit jedem Meter den sie sich durch den immer noch dichten Verkehr schlängelt spürt sie wie der Stress der Woche mehr und mehr von ihr abfällt.


Der Druck des Gegenwindes, die Kraft der Maschine unter sich, der Rausch der Geschwindigkeit dem sie sich zunehmend hingibt als sie die Stadt hinter sich lässt. All das wirkt wie immer entspannend auf sie. Es gibt nur noch sie und die Geschwindigkeit und der Rausch der Kraft unter ihr. Alles Andere lässt sich nun mühelos aus ihrem Denken vertreiben.


Minutenlang rast sie einfach nur kilometerlange Alleen entlang, gibt sich den Kurven hin und schlängelt sich an vereinzelten Autos vorbei.


Irgendwann bemerkt sie im Rückspiegel eine sich schnell nähernde weitere Maschine. Als der Fahrer zum Überholen ansetzt lässt sie selbst die Geschwindigkeitsanzeige hochschnellen. Sie hasst es überholt zu werden. Innerhalb weniger Sekunden lässt sie den Fahrer wieder kleiner werden im Rückspiegel. Zufrieden lächelt sie in sich hinein als sie ansetzt sich in die nächste Kurve zu legen.


Aber schon wenige Sekunden später klebt die andere Maschine schon wieder an ihrem Hinterrad und lässt sie erneut Gas geben. Das Vibrieren der Maschine unter ihr nimmt zu. Sie lehnt sich tief nach vorne und schiebt ihr Gesäß weit nach hinten.


Bei jedem Blick in den Rückspiegel merkt sie, dass auch der andere Fahrer nichts davon zu halten schien dieses kleine, sich inzwischen entwickelnde Duell, zu verlieren. Er hielt sich dicht hinter ihr und näherte sich millimeterweise.


Dieses ungeplante Rennen begann sie zu erregen. Die inzwischen extrem hohe Geschwindigkeit, das Vibrieren der Maschine, das Wissen wieviel Kraft sie zwischen ihren Schenkeln hatte und nicht zuletzt die Duellsituation erregten sie zunehmend mehr. Sie hat das Gefühl, dass pures Adrenalin durch ihre Venen schießt als sie mit viel zu hohem Tempo in die nächsten Kurven schießt.


Sie spürt wie ihre Brustwarzen hart werden und bei jeder Bewegung über das harte Leder der Corsage reiben. Ihr Schritt beginnt zu pochen und ihr Körper gerät zunehmend unter Spannung.


Praktisch im sekundentakt wandert ihr Blick zwischen Rückspiegel und Straße hin und her. Im Höchsttempo nimmt sie die Kurven und holt auf den Geraden alles aus ihrer Maschine heraus.


Immer wieder mischt sich die Angst in der nächsten Kurve von der Straße zu schießen unter ihre Erregung und facht diese auch noch zusätzlich an.


Inzwischen liegt sie fast auf ihrer Maschine. Ihr Busen ist aus den Körbchen ihrer Corsage gerutscht, der Gegenwind streift eiskalt und hart über ihre steifen, erregten Nippel.


Ihre Lust kriecht inzwischen ihren ganzen Körper entlang. Es kribbelt zwischen ihren Beinen. Sie hat das dringende Bedürfnis ihre erregte Klit an etwas zu reiben. Immer wieder schießen Schauer durch den ganzen Körper. Der Wind fühlt sich auf ihren maltretierten Nippeln wie Nadelstiche an, aber genau das erregt sie ungemein. Die Lust macht sich im Kopf breit, so dass sie sich immer wieder wie benebelt fühlt.


Dann kann sie nicht mehr widerstehen. Sie hat das Gefühl durchzudrehen wenn sie nicht sofort etwas gegen die aufgestaute Lust tut. Völlig benebelt greift sie mit der linken Hand an ihren prallen Busen, der seit er sich aus den Körbchen der Corsage befreit hat, geradezu obszön nach oben gepresst wird. Erregt bearbeitet sie hektisch ihre schmerzenden Brustwarzen. Sie drückt sie immer wieder fest zusammen, zieht ungeduldig daran, zwirbelt sie fest zwischen ihren Fingern und kneift ihre Fingernägel hinein.


Völlig weggetreten bemerkt sie nicht, dass sie zwischenzeitlich merklich an Geschwindigkeit verloren hat. Erst als ihr Verfolger dicht an ihr vorbeirast und vor sie setzt kehrt sie in die Wirklichkeit zurück.


Ihr Duellpartner bremst sie aus und zwingt sie dadurch noch weiter an Geschwindigkeit zu verlieren. Schließlich kommen sie beide zum Stehen.


Immer noch benebelt durch die erregenden Gefühle registriert sie, dass ihr Herz rast. Sie atmet schnell, wodurch sich ihr immer noch frei liegender Busen schnell hebt und senkt.


Wie durch einen Schleier registriert sie wie der Andere vor ihr von seiner Maschine steigt. Mechanisch nesselt sie an ihrem Helm herum und versucht diesen mit nervösen Fingern los zu werden.


Innerlich schimpft sie sich dafür, dass sie die sich sonst immer so unter Kontrolle hat gerade in diesem Moment so überhaupt nicht im Griff hat.


Fieberhaft überlegt sie wieviel er von ihrer Erregung und der Bearbeitung ihrer Nippel gerade mitbekommen hat.


Er hingegen kommt mit straighter Lässigkeit auf sie zu. Groß, breite Schultern, männliche Brust, sexy Gang. Problemlos zieht er sich seinen Helm über den Kopf und packt ihn achtlos auf seine Maschine. Blond, verwuschelter Kurzhaarschnitt, erhitztes, markantes Gesicht, stahlharte, blaue Augen.


Ihr Herz schlägt unbeabsichtigt gleich noch einen Tick schneller, ihre Nippel werden erneut hart, ihre Klit pocht.


Gerade als er vor ihr steht hat sie es geschafft den lästigen Helm loszuwerden.


Ihre Blicke treffen sich für einen Bruchteil einer Sekunde, dann spürt sie schon seine Hand im Nacken die sie bestimmt zu ihm zieht und sie hart, erregt und fordernd küsst.


Ihr Ego sagt ihr, dass sie pikiert protestieren müsste bei diesem Übergriff, aber ihr Körper macht sich selbständig.


Sie drückt sich erregt an ihn, reibt ihre harten Brustwarzen über das Leder seiner Jacke, schiebt ihr rechtes Bein zwischen seine um ihren Schritt an seinen harten Oberschenkeln zu reiben.


Sofort reagiert er, packt mit der einen Hand fordernd an ihren Busen und knetet ihn erregt. Er greift ihr Spiel mit ihr selbst von vorher auf und beginnt ihre Nippel abwechselnd zu kneifen, langzuziehen, zu zwirbeln und zu drücken.


Erregt keucht sie auf und greift ihm ungeniert an den Gürtel seiner Hose.


Während sie nun fieberhaft versucht seine Hose zu öffnen beugt er sich leicht hinunter und nimmt ihre Brustwarzen in den Mund. Er saugt, beißt, leckt an ihnen und knetet gleichzeitig fordernd ihren Busen durch.


Keuchend fährt sie Sekunden später in seine Hose und greift nach seinem steifen, prallen Schwanz. Sie umfasst ihn, lässt ihre Finger an ihm entlang gleiten, drückt die Eichel sanft zusammen und lässt sich schließlich vor ihm auf die Knie sinken.


„Später... „ keucht er und zerrt sie wieder hoch. Sekundenschnell öffnet er ihr ihre Jeans, dreht sie um, drückt ihren Oberkörper über ihre Maschine, zieht ihren Arsch zu sich heran, reist ihr den String herunter und dringt sofort hart in sie ein.


Beide schreien erleichtert auf. Sekundenlang verharren sie einfach nur so. Sie spürt erfreut wie er in ihr noch einmal dicker und größer wird. Dann umgreift er ihre Hüften und beginnt ungeduldig und fordernd in sie zu stoßen. Immer wieder zieht er sich fast ganz zurück um seinen Schwanz dann wieder voller Kraft komplett in ihr zu versenken. Sie sucht Halt an ihre Maschine um nicht zu Boden gefickt zu werden, fordert aber gleichzeitig keuchend nach mehr und drückt ihm ihr Becken entgegen.


Ihr ganzer Körper wird von ihrer Lust mitgerissen. Ihre Brustwarzen schmerzen sehr erregend, ihr rieselt ein Schauer nach dem Anderen durch den Körper, ihre Klit verlangt nach Berührungen und in ihrem Kopf wirbeln die Feuerwerkskörper.


Als hätte sie es laut ausgesprochen greift er mit der rechten Hand um sie herum und drückt seinen Daumen fest auf ihre Klit. Mit jeder Fickbewegung reibt er nun hart über ihre Klit. Sie reagiert sofort und schließt stöhnend ihre inneren Muskeln noch fester um seinen fickenden Schwanz.


Als sie meint gleich zu explodieren reist er sie herum, zieht sie hoch und setzt sie, selbst stehend, auf seinen Schwanz und saugt sich fordernd an ihren Lippen fest. Sie schlingt ihre Beine um ihn, schmiegt sich fest an ihn, krallt sich in seiner Lederjacke fest und fickt sich selbst mit seinem Schwanz. Wieder reiben ihre gefolterten Nippel über das feste Material seiner Oberbekleidung.


Immer wieder umfangen sich ihre Zungen neu, während er mit der einen Hand fest in ihren Hintern krallt und der anderen nach ihrem Busen tastet.


Wie eine Wilde hüpft sie auf seinem Schwanz auf und ab, schmiegt ihre Muskeln fest um seinen Schaft und versucht ihn immer noch tiefer in sich aufzunehmen.


Dass er gleich kommen wird merkt sie als sein Schwanz noch ein letztes mal an Umfang zunimmt. Sie greift nach ihrer Klit, reibt sie heftig, ohne ihre hektischen Fickbewegungen einzustellen.


An ihrem Ohr keuchend krallt er immer wieder in ihre Nippel, während er nun mit jeder Bewegung seinen Daumen in ihren Arsch schiebt.


Aufstöhnen beißt sie ihm vor Erregung immer wieder in die Schulter.


Sekunden später ergießt er sich kraftvoll in sie. Immer wieder pumpt er in sie hinein, versucht so tief wie möglich in sie zu gelangen, krallt sich in ihrem Busen und ihrem Hintern fest.


Der Schmerz den seine krallenden Finger auslösen, der pochende Schwanz, die weiter anhaltenden Fickbewegungen und ihr Daumen an ihrer Klit bescheren ihr kurz nach ihm einen erlösenden Höhepunkt. Sie hat das Gefühl nur noch aus ihrem Unterleib zu bestehen als sie zuckend kommt.


Ihr kommt es wie Stunden vor wie sie noch dastehen, sie fest in seinen Armen, sein Schwanz in ihr drin, sein langsamer werdender Atem an ihrem Ohr, herab rinnender Schweiß.


Irgendwann setzt er sie sanft auf ihrer Maschine ab. Ohne große Worte verständigen sie sich, nachdem das Zittern in den Beinen aufgehört hat und die Erregung auf ein erträgliches Maß gesunken ist, zu ihr zu fahren.


In ihrer Wohnung setzen sie die leidenschaftliche Erkundung ihre Körper fort...

Kommentare


Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 21.12.2008:
»live hard and die young ... «


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