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Kommentar: 1 | Lesungen: 4953 | Bewertung: 6.88 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.09.2007

Der Reiz des Unbekannten

von

Langsam lässt sie sich in das heiße Wasser gleiten und lehnt sich seufzend zurück. Wieder eine Woche voller Stress über die Bühne gebracht.


Sie lässt sich noch mehr heißes Wasser in die Wanne laufen und genießt das prickelnde Gefühl das eine Spur zu heißes Wasser auf der Haut hinterlässt. Sie greift zu ihrem Lieblingsbadezusatz und lässt eine großzügige Portion auf ihren Busen tropfen.


Während sie sanft über die seifige Haut gleitet streifen ihre Gedanken immer zu den besonders aufreibenden Mandanten der Woche ab. Ärgerlich erinnert sie sich daran, dass manche Menschen einem immer wieder durch übertriebenes Fragen von der eigentlichen Arbeit abhalten können, sowieso immer alles besser wissen und eine Frau gleich dreimal nicht ernst nehmen. Insbesondere in gehobener Position.


Ärgerlich donnert sie die Flasche ins Eck, dreht das Wasser ab, drückt sich hoch und greift nach dem flauschigen Handtuch.


Aus Erfahrung weiß sie, dass das heiße Bad heute nicht reichen wird um abzuschalten und die Woche hinter sich zu lassen.


Eingewickelt in das Handtuch tritt sie vor den großen Schlafzimmerschrank. Im großen Spiegel sieht sie ihre leicht geröteten Wangen, die einzelnen Strähnen ihrer Haare die ihr ins Gesicht fallen und die einzelnen Wassertropfen die ihre Haut entlang nach unten gleiten.


Plötzlich ergreift sie ein prickelndes Hochgefühl.


Mit wenigen Schritten ist sie bei ihrem CD-Player, dreht den Regler des Basses zusätzlich hoch und löst mit einen Ruck das Handtuch von ihrem Körper.


Ohne groß hinzuschauen greift sie nach ihrer Lieblingsjeans und zieht sich die enge Hose über den Hintern. Zufrieden begutachtet sie kurz ihre üppigen Rundungen im Spiegel und legt dann die festen Formen der Corsage um ihren Oberkörper. Mit jedem Häckchen das sie zusätzlich schließt legt sie sich enger um ihre Taille und drückt ihren Busen weiter in die Höhe. Sie mag dieses leicht beengende Gefühl und streicht zufrieden über das weiche Leder um ihre Seite und fährt über die üppigen Halbmonde, die durch die Corsage kaum zu bändigen sind. Zufrieden dreht sie sich kurz vorm Spiegel, fährt über ihren Hintern und versucht ihre Mähne mit einem Haargummi zu bändigen.


Zwei Minuten später zieht sie balancierend die Reisverschlüsse ihrer neuen Stiefel über ihren Jeans zu, greift nach Lederjacke und Schlüssel und zieht die Wohnungstür hinter sich zu.


Nach wenigen Minuten erreicht sie die Tiefgarage, umrundet ihrer kleinen Flitzer und tritt an ihre Maschine heran.


Fast zärtlich streicht sie über das ganz in schwarz und rot gehaltene Geschoss.


Dann drückt sie entschlossen auf die Fernbedienung für das Rolltor, zieht sich den Helm über den Kopf, schwingt sich auf ihre Maschine und startet den Motor.


Sofort fühlt sie wie sie das Zittern der Maschine erfasst, legt ihre Schenkel fest um die Maschine, drückt entschlossen aufs Gas und lenkt ihr Motorrad auf die Straße.


Mit jedem Meter den sie sich durch den immer noch dichten Verkehr schlängelt spürt sie wie der Stress der Woche mehr und mehr von ihr abfällt.


Der Druck des Gegenwindes, die Kraft der Maschine unter sich, der Rausch der Geschwindigkeit dem sie sich zunehmend hingibt als sie die Stadt hinter sich lässt. All das wirkt wie immer entspannend auf sie. Es gibt nur noch sie und die Geschwindigkeit und der Rausch der Kraft unter ihr. Alles Andere lässt sich nun mühelos aus ihrem Denken vertreiben.


Minutenlang rast sie einfach nur kilometerlange Alleen entlang, gibt sich den Kurven hin und schlängelt sich an vereinzelten Autos vorbei.


Irgendwann bemerkt sie im Rückspiegel eine sich schnell nähernde weitere Maschine. Als der Fahrer zum Überholen ansetzt lässt sie selbst die Geschwindigkeitsanzeige hochschnellen. Sie hasst es überholt zu werden. Innerhalb weniger Sekunden lässt sie den Fahrer wieder kleiner werden im Rückspiegel. Zufrieden lächelt sie in sich hinein als sie ansetzt sich in die nächste Kurve zu legen.


Aber schon wenige Sekunden später klebt die andere Maschine schon wieder an ihrem Hinterrad und lässt sie erneut Gas geben. Das Vibrieren der Maschine unter ihr nimmt zu. Sie lehnt sich tief nach vorne und schiebt ihr Gesäß weit nach hinten.


Bei jedem Blick in den Rückspiegel merkt sie, dass auch der andere Fahrer nichts davon zu halten schien dieses kleine, sich inzwischen entwickelnde Duell, zu verlieren. Er hielt sich dicht hinter ihr und näherte sich millimeterweise.


Dieses ungeplante Rennen begann sie zu erregen. Die inzwischen extrem hohe Geschwindigkeit, das Vibrieren der Maschine, das Wissen wieviel Kraft sie zwischen ihren Schenkeln hatte und nicht zuletzt die Duellsituation erregten sie zunehmend mehr. Sie hat das Gefühl, dass pures Adrenalin durch ihre Venen schießt als sie mit viel zu hohem Tempo in die nächsten Kurven schießt.


Sie spürt wie ihre Brustwarzen hart werden und bei jeder Bewegung über das harte Leder der Corsage reiben. Ihr Schritt beginnt zu pochen und ihr Körper gerät zunehmend unter Spannung.


Praktisch im sekundentakt wandert ihr Blick zwischen Rückspiegel und Straße hin und her. Im Höchsttempo nimmt sie die Kurven und holt auf den Geraden alles aus ihrer Maschine heraus.


Immer wieder mischt sich die Angst in der nächsten Kurve von der Straße zu schießen unter ihre Erregung und facht diese auch noch zusätzlich an.


Inzwischen liegt sie fast auf ihrer Maschine. Ihr Busen ist aus den Körbchen ihrer Corsage gerutscht, der Gegenwind streift eiskalt und hart über ihre steifen, erregten Nippel.


Ihre Lust kriecht inzwischen ihren ganzen Körper entlang. Es kribbelt zwischen ihren Beinen. Sie hat das dringende Bedürfnis ihre erregte Klit an etwas zu reiben. Immer wieder schießen Schauer durch den ganzen Körper. Der Wind fühlt sich auf ihren maltretierten Nippeln wie Nadelstiche an, aber genau das erregt sie ungemein. Die Lust macht sich im Kopf breit, so dass sie sich immer wieder wie benebelt fühlt.


Dann kann sie nicht mehr widerstehen. Sie hat das Gefühl durchzudrehen wenn sie nicht sofort etwas gegen die aufgestaute Lust tut. Völlig benebelt greift sie mit der linken Hand an ihren prallen Busen, der seit er sich aus den Körbchen der Corsage befreit hat, geradezu obszön nach oben gepresst wird. Erregt bearbeitet sie hektisch ihre schmerzenden Brustwarzen. Sie drückt sie immer wieder fe

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Kommentare


Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 21.12.2008:
»live hard and die young ... «



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