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Kommentare: 3 | Lesungen: 7038 | Bewertung: 7.38 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 10.11.2004

Der Schlepper

von

Ich hatte einen Steifen wie selten zuvor. An meinen Sack kribbelte es als lief mir eine Armee von Ameisen drüber und meine Eier begannen zu zucken als wollten sie schon jetzt ihren Saft nach außen transportieren. All, das nur weil meine Augen ihre Schnecke zu sehen bekamen. Ihre Vagina war besonders schön, seltsam groß und von außergewöhnlicher Form. Sie war glatt rasiert und sah aus wie eine längliche frische Semmel. Ihre äußeren Schamlippen drängten so wulstig in den Vordergrund, dass sie die Kleinen, inneren fast vollständig abdeckten. Und mitten durch dieses Gebilde ein gerader langer Schlitz …


Mich überkam das wahnsinnige Verlangen, meinen Schwanz in ihre luxuriöse Fotze zu pressen und mich nach wenigen Stößen in sie zu entleeren, aber noch bevor ich es zu Ende gedacht hatte, krabbelte sie vor und entwich meinen unmanierlichen Bestürmungen.


„Fang mich, wenn du kannst“, kicherte sie begierig.


Aber der Reihe nach!

* * *

Ein lautes Hupkonzert an der Ampel riss mich aus meinen Gedanken. Irgendwie bekam ich mit, dass sich die Wagenkolonne vor mir an irgendeinem Hindernis vorbei schlingern musste. Wütendes Gestikulieren der Autofahrer, Beschimpfungen hintern den geschlossenen Fernstern und Kopfschütteln. Und dann sah ich ihn, einen roten Fiat Panda, mitten auf der Kreuzung, hinter dem Lenkrad eine verzweifelte junge Frau, die versuchte, sich den Anfeindungen der unverschämten Verkehrsteilnehmer zu widersetzen.


Das Auto machte einen ziemlich vergammelten Eindruck, der Kühler dampfte, kochte und schnaufte. Wasser versetzt mit grünlichem Frostschutz lief auf die Straße und bahnte sich den Weg zu dem nächsten Gully.


Ich hielt - auch mitten auf der Kreuzung - stieg aus und ging zu ihr herüber. Ich klopfte an die Scheibe. Nervös und hastig kurbelte sie die Scheibe herunter. Mit gerötetem Kopf sah sie mich an.


„Schalten Sie mal die Warnblinkeinrichtung an!“, empfahl ich ihr kurz.


„Ich habe ein Schleppseil dabei … ich ziehe Sie von der Kreuzung!“


Glücklich, ja geradezu erlöst nickte sie.


Während ich das Schleppseil holte, wurde mir mit einem Mal klar, dass ich die Frau kannte. Sie hieß Kaarina und hatte ihre Ausbildung als Erzieherin in dem Kindergarten gemacht, in dem mein Sohn einmal gegangen war. Das waren aber Jahre her. Schon nach kurzer Berufspraxis hatte die Erzieherin es zu Leiterin der Einrichtung gebracht, hatte dann wenig später geheiratet und als ihr erstes Baby unterwegs war, ging sie irgendwann in den Mutterschutz. Danach hatte ich sie nicht mehr gesehen - bis heute!


Ich hängte sie an meinem VW-Passat, gab ein paar Zeichen und zog sie vorsichtig und sehr langsam von der Gabelung.


In einer Haltebuch für Linienbusse, die sich nur wenige Meter hinter der Kreuzung befand, hielt ich an. Beide stiegen wir aus und gingen auf einander zu.


„Wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich noch, bevor ich sie ganz erreicht hatte.


Kaarina hielt mir ihre Hand entgegen. „Danke!“


Sie musterte mich ein wenig, das Gesicht noch immer leicht gerötet.


„Kennen Sie mich noch, Herr S …“


„O ja!“, fiel ich ihr vorschnell ins Wort. „Ich erinnere mich sehr gut an Sie.“


Sie lächelte.


„Wie könnte ich Sie nicht mehr kennen?“ hüstelte ich verlegen. Hatte ich niemals damit gerechnet, eine alte Bekannte in dem Autowrack zu treffen.


„Na, ja. Es sind einige Jahre ins Land gegangen. Sie sind eine Frau geworden und wie ich hörte sogar Mutter. Sie haben eine andere Frisur, aber sonst …“


Die junge Frau sah mich erwartungsvoll an.


„Aber sonst sehen Sie noch genauso aus wie früher, genauso hübsch.“


Sie errötete noch mehr, fast dunkelrot.


„Ganz so toll wird's auch nicht mehr sein“, meinte sie selbst kritisch und fügte dann schnell entwaffnet hinzu: „Ein paar wenige Gebrauchsspuren habe ich auch aufzuweisen.“ -

Es war klar - der Wagen konnte nicht in der Haltebucht stehen bleiben. Deshalb beschlossen wir noch an Ort und Stelle, die verreckte Karre zu Kaarina zu schleppen. Da das „Kinderfräulein“ etwas außerhalb des kleinen Ortes wohnte, würden wir mit dieser Abschleppaktion den Verkehr ohnehin nicht großartig behindern.


Gesagt - getan. Nach sieben Minuten schoben wir gemeinsam den kaputten Panda auf den Stellplatz vor ihrem Haus.


„Wollen Sie …“


Ich hob meine Hand.


„Als wir uns das letzte Mal gesehen haben, waren wir beim „Du“. Ich bin noch immer der Markus!“


Sie lachte verkniffen.


„Und ich die Kaarina.“


„Also, Markus: Wenn du dir die Finger waschen willst, kannst du das gern machen.“


„Jo! Wäre nicht schlecht“, entgegnete ich.


Schweigend gingen wir in ihr Haus und sie zeigte mir das Bad.


„Ich mach dir was zum Trinken!“ rief Kaarina aus der Ferne zu mir herüber.


„Willst du lieber Apfel- oder Orangensaft? Oder vielleicht etwas anderes?“


Ich trocknete mir die Hände.


„Mach dir keine Umstände. Ich nehme einen Apfelsaft!“


Langsam und interessiert schlenderte ich in die Richtung aus der die Stimme und die Geräusche kamen. Im Hintergrund lief Musik von Phil Collins.


Sie stand mir abgewandt an einer Arbeitsplatte in der Küche und schenkte zwei Gläser bis zu Hälfte mit Appelsaft ein und füllte sie mit sauren, kohlensäurehaltigem Sprudel auf.


Kaarina hielt mir das Glas entgegen.


„Da, trink, Markus! Wird dir gut tun, nach der Anstrengung.“


Ich dankte ihr höflich und schmunzelte leicht.


Sie betreute mich fast wie eins ihrer Schützlinge aus dem Kindergarten. Da wunderte ich mich schon fast, dass sie mich nicht fragte, ob ich Pipi müsse. Statt dessen interessierte Kaarina aber etwas anderes.


„Und … wie geht's deiner Frau. Seit ihr noch immer zusammen?“


„Ja - und das schon seit sehr langer Zeit.“


„Und liebst du sie noch?“ wollte sie wissen.


Ich nickte.


„Sicher!“


„Beneidenswert … Sag ihr 'nen lieben Gruß von mir. Sie kennt mich bestimmt noch.“


Wieder nickte ich.


„Jo!“


„Und bei dir? Wie läuft es bei dir? Du bist doch auch schon eine Weile verheiratet.“


„Ach ja, weißt du, das ist alles nicht besonders berühmt. Ich habe einen Kerl geheiratet, der nichts taugt.“


„Oooh“


Sie seufzte Schicksalsergeben.


„Das kannst du wohl laut sagen, Markus. So vertan habe ich mich noch nie in meinem ganzen Leben nicht.“


„So schlimm?“


„Schlimmer! Ich habe das Arschloch rausgeschmissen …!“


„Ach was? Echt jetzt? Warum denn nur um Himmels willen?“


„Er hat seiner Tippse die Muschi geleckt und besaß dann auch noch die Frechheit, mich zu verarschen.“


Sie äffte ihn nach: ‚Es ist nicht so, wie du jetzt denkst mein Schatz. Da ist nichts, gar nichts.'


Wut und Hass schwang mit als sie mit eigenen Worten hinzufügte: „Ich habe zwar meiner geilen Mitarbeiterin die Möse ausgelutscht, aber gefickt habe ich sie noch nicht - weil du mich ja erwischt hast - das ist doch nicht weiter schlimm, mein Schatz …“ Und dann im gleichen Satz: „Ich habe diesen Kerl einmal geliebt … ihm zwei Kinder geschenkt, und jetzt …“


Kaarina schluchzte, nur ein wenig.


Ich machte keinen Versuch, sie zu beruhigen, aber ich bagatellisierte die Angelegenheit auch nicht.


„Ich hasse ihn, er ist ein Arsch!“


Sie schien sich besser zu fühlen, indem sie es emotional ausdrückte. Einen Moment lang hörte man nur ihren lauten Atem.


„Kein Mensch kann mehr einstecken als er zu ertragen vermag“, sagte ich in die Stille hinein. Gleichzeitig wurde mir bewusst, dass Kaarina wie alle anderen gekränkten Menschen darauf aus war, es ihm heimzuzahlen, ja sie hatte richtig Lust dazu. Ich merkte es gleich und sagte: „Und du willst jetzt das Gleiche machen. Du willst es ihm so richtig geben. Habe ich Recht?“


Der Schock meiner Worte traf sie mit einem Keulenschlag im Nacken. Ihre Lippen zitterten, und sie sagte fast empfindungslos: „Ja! Ja du hast Recht. Ich habe große Lust dazu. Es wäre auch nichts weiter als ausgleichende Gerechtigkeit.“


Kaarina kam ein paar Schritte auf mich zu; legte ihre Hand auf meine.


„Du warst schon immer ein einfühlsamer Mensch, Markus. Hast gleich gemerkt, was mit mir los ist, was ich brauche.“


Ich wich zurück. Auch ohne dass sie etwas sagte, wusste ich spätestens jetzt ganz sicher, dass sie mich konsumieren wollte. Und ich fand es gar nicht mal verwerflich im Augenblick.


„Bitte“, sagte sie leise. „Ich hatte schon sehr lange keinen Mann mehr. Ich hab's nötig!“


„Findest du das gut? Wir sind ja wohl beide verheiratet“, gab ich halbherzig zu bedenken.


„Stell' dich doch mal auf den Stuhl da und frag', wen das interessiert!“ kicherte sie.


„Wenn wir es beide wollten - und ich habe kein Problem damit - … wenn wir keinen Staatsakt daraus machen, dann finde ich das mehr als nur Okay!“


Sie sah mich bittend an und ich ließ sie nicht mehr länger zappeln.


„Na, da kann ich nur inständig hoffen, dass mein Schwanz nicht vor Aufregung schon das Zeitliche gesegnet hat und ich noch einen hoch kriege“, konterte ich lachend und nahm sie in den Arm.

* * *

Sie drängte sich an mich, ihren Blick ließ sie nicht ab von mir, um zu sehen, wie ich reagierte. Ihr warmer Atem blies mir an die Backe während Kaarina hastig den Knopf meiner Jeans öffnete; und ich ließ es zu, dass die ihre Hände rechts und links in den Bund drangen. Gekonnt kehrte sie ihre Hände nach außen und umstülpte so die Hose über meinen Po. Sie rutschte zu Boden. Mein knapper Slip und die satte Pocke in der Mitte beeindruckten sie prompt. Kaarina ging auf die Knie, öffnete ihren Mund ganz weit und zog meinen bedeckten Pimmel mit samt dem Stoff in ihre Mundhöhle.


„Och“, japste sie nach Luft. „Gigantisch!“


Man spürte, dass die junge Frau schon sehr lange keinen Sex mehr gehabt hatte, denn schon diese leichte, fast nichts sagende Geste brachte sie zum Aufwallen.


Sie gab meinen Phallus frei und sah mit fragender Mine an mir hinauf, indem gleichzeitig ihre Hände an den Bund meines Slips nestelten.


Ich faste unter ihre Achseln und zog sie zu mir hoch. Unsere Gesichter berührten sich fast, so nah standen wir jetzt zusammen.


„Bitte“, verlangte sie wieder, „ich hab's dringend nötig! Ich möchte mit dir schlafen, Markus!“


„Warum gerade ich?“, wollte ich noch einmal wissen.


„Weil du gerade da bist!“, lautete die Antwort. „Weil ich dich schon immer gern hatte, schon immer. Weil ich dich als Person sehr mag … bitte. Wenn du mich ein bisschen anziehend findest, möchte ich dich inständig bestürmen meinen verlangenden Körper zu benützen, mich als Frau zu gebrauchen, mich zu jetzt zu bumsen - aus Nächstenliebe sozusagen.“


Ihre Stimme strauchelte vor Erregung und ihr Verlangen vergiftete meine Vorbehalte, die ich eigentlich noch hatte. Wie sollte mein Gewissen mit ihrem Begehr zurechtkommen? Niemals vorher war ich in eine derlei prekäre Lage gekommen, niemals vorher hatte eine Frau mich gebeten, als Stellvertreter, Ersatzmann, Assistent ihres dauerhaft abwesenden Ehegatten zu amtieren. Niemals vorher sollte ich für eine Frau als „Lustobjekt“ zweckmäßig agieren, ihr uneingeschränkt intim zu Willen sein.


Ihr Körper begann stark nach frischem, hochgeschätztem Liebes-Schweiß zu riechen, der Wohlgeruch ihrer Vagina verbreitete im Raum.


Ich löste mich, entwich ihrer Umarmung und trat einen halben Schritt zurück. Ich verlängerte beide Arme, zur Zimmerdecke streckte ich sie aus, sodass sie jetzt mein entblößtes Gehänge unverfälscht sehen konnte. Sie war fasziniert! Nicht von der Länge, sondern von der imponieren Dicke meines Schwanzes. Hastig ging sie voll Liebes und Sinneslust wieder auf die Knie und küsste eilends die schwer herunterhängende fette Eichel meines Wedels. Kaarina leckte mir mit nasser Zunge den Kranz meiner prallen „Schüssel“, die aussah wie das Kuppeldach eines Ufos. Meine Schwellkörper pumpten sich sekundenschnell auf wie ein platter Fahrradreifen. Ich ergatterte einen Steifen wie selten zuvor. An meinen Sack kribbelte es als lief eine Armee Ameisen drüber und meine Eier begannen zu zucken als wollten sie schon jetzt ihren Saft nach außen transportieren. Dazu war die Erzieherin gnadenlos unbarmherzig. Autoritär stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwengel und nahm ihn so tief in den Mund, dass ich befürchten musste, sie könnte mir den Sack voll reihern. Aber außer das mein Schwanz noch mehr keimte, geschah nichts von all dem. Noch bevor meine Eichel nämlich ihr Zäpfchen, das den Würgereiz auslöst, berührte, ging sie zurück und leckte - beginnend am Sack - meinen Schwanz der Länge nach, umwendete wieder ihre Lippen über die fette Eichel und lutschte frivol daran.


Meiner Kehle entfuhr ein Laut, der dem Brummen eines Braunbären sehr nahe kam.


Zusätzlich begann Kaarina, meinen Harten zu wichsen. Ich sah zu, wie die blühende Evastochter mich melkte, mit Hand und Mund. Ich spürte, wie absolut sie meinen Saft begehrte, wie sehr sie ihn haben wollte …


Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, wie übereilt das alles so gekommen war, wie schnell ich davor stand mich auszuschütten.


„Och … ohhh … ich spritze gleich … ah … wir … wir wollten doch … wir wollten ficken … Ahh … ich … ja … ja … jaaaah … ich kommmmmeeeeee“


„Gallonen“ von Sperma schleuderten schon nach wenigen Augenblicken aus meinem Luststab. Den ersten Schub spritze ich ihr direkt in die versaute Mundfotze, den zweiten in ihr Gesicht, über all hin. Mein Schwanz hörte überhaupt nicht mehr auf zu zucken, selbst auch dann nicht, als schon kein Same mehr kam.

* * *

Sie warf sich zu Boden, lachend, fordernd und unsagbar geil! Auf dem Rücken liegend rutschte sie am Boden mit ihrem Kopf unter mir, um die Reste meines tropfenden Schwanzes zu empfangen. Während sie das tat, öffnete sie den Knopf ihrer Shorts und zog sie mit samt dem Slip herunter. Nun trug sie nur noch das weinrote, ärmellose Shirt.


Und diese kleine abgebrühte Hexe verstand es, mich verrückt zu machen. Und ich wurde verrückt!


Mit stierem Blick zog sie ihre Beine in Richtung Kopf, um ihren Unterleib nach oben zu wippen. Es machte ihr unglaublichen Spaß mir ihre Art zu präsentieren.


Als meine Augen ihre Schnecke zu sehen bekamen, begann meine Lustschwellung wieder ihren Dienst aufzunehmen. Ihre Vagina war besonders schön, seltsam groß und von außergewöhnlicher Form. Sie war glatt rasiert und sah aus wie eine längliche frische Semmel. Ihre äußeren Schamlippen drängten so wulstig in den Vordergrund, dass sie die Kleinen, inneren fast vollständig abdeckten. Und mitten durch dieses Gebilde ein gerader langer Schlitz …


Ich hatte in dieser Sekunde das wahnsinnige Verlangen, meinen Schwanz in ihre luxuriöse Fotze zu pressen und mich nach wenigen Stößen erneut in sie zu entleeren. Kaarina schien meine Gedanken zu erraten, denn noch bevor ich es zu Ende gedacht hatte, drehte sie sich um, kniete sich hin und krabbelte vor.


„Fang mich, wenn du kannst“ kicherte sie begierig.


Auch ich ging in Krabbelstellung und robbte ihr nach. Eine ganze Weile verfolgten wir dieses eigentlich dumme Spiel, alberten herum wie schwachköpfige Knirpse, kämpften herum wie lümmelhafte Pimpfe und fanden es geil so richtig töricht zu sein. -


Irgendwann setzte ich mich auf dem Boden und Kaarina stand, die Beine weit gespreizt, über mir. Ihre Pussy klaffte ein wenig auseinander. Sie tropfte leicht. Ohne sie zu fragen, ohne Vorwarnung zog ich meine Zunge durch ihren Spalt und leckte ihr schmatzend die Ritze. Ich gestehe, dass ich noch nie ein so nasses Futteral vor mir gehabt habe. Sie besprenkelte meine Lippen, mein Kinn mit ihren entzückenden Ausscheidungen. Und ich trank von ihr, leerte mit der Zunge ihren Tank. Je mehr ich leckte desto weicher und fahriger wurde ihre Möse.


„Ohhh“, kreischte sie selig, „das ist verboten gut, Markus.“


Ich wollte sie in diesen Augenblick schon fragen, ob sie jetzt ihren Ex-Mann und dessen Tippse besser verstehen konnte. Aber ich ließ das lieber und verkniff mir diese Bemerkung um die Stimmung nicht zu zerstören.


Von oben tönte es nur immer lauter: „Jahhh … Aaaaah … Leck sie mir schön aus, meine Muschi … Aaaaah … Jahhh … Ohhhh … schööön …“

Kaarina machte ihre Augen zu, als ich sanft ihren Venushügel küsste. Sie stöhnte noch lauter als mein feuchter, warmer Mund ihre Schamlippen berührten. Die Liebesgöttin zuckte leicht zusammen und ächze laut auf als ich über ihre Klit leckte, sie mit meinem heißen Atem anhauchte. Erst gemächlich, dann immer ungestümer und fordernder.


Kaarina konnte jetzt nicht mehr stehen, wankte benommen zur Couch und setzte sich. Sofort spreizte sie wieder ihre Schenkel und hob ihr Becken. Sie bot sich mir willenlos frontseits, wollte von mir weiter geleckt werden. Ihre Fotze fühlte sich an, als wäre sie mit Elektrizität geladen. Doch anstelle meiner Zunge, drang ich mit meinem Schwanz tief in sie und fickte die junge geile Mutter kurz an.


Sie japste erlöst, jaulte vor Seelenlust wie ein junger Welpe mit Bauchschmerzen.


Mit beiden Händen griff ich unter ihrem Shirt nach den runden, spitzen Titten, fasste die harten Warzen jeweils mit Daumen und Zeigefinger an und drückte sie leicht zusammen.


„Auuu …“, entfuhr es ihr. „Das tut mir weh …“


Gleichzeitig aber spürte ich, wie ihr warmes Vaginalwasser heftig meinen Schwanz befeuchtete … mehr als zuvor - viel mehr. Deshalb ließ ich ihre Brustwarzen nicht gleich wieder los.


Ich hatte aufgehört, Kaarina zu ficken. Ganz still hielt ich meinen Phallus, tief in ihrer durstigen Möse vergraben. Unsere Blicke suchten sich, und als sich unsere Augen gefunden hatten, sahen wir mit Bedacht tief in uns hinein.


Ich drückte fester, während ich dem Augenspiel standhielt. Auch sie wich meinem Werben nicht aus, biss aber vor Schmerz die Zähne zusammen.


Ich ließ noch immer nicht los!


Und Kaarina wimmerte nicht mehr.


Langsam, mit viel Gefühl, zog ich meinen, zum berstenden Schwanz zurück, bis er fast aus ihrer empfindsamen Fotze rausflutschte. Doch bevor das passieren konnte, rammte ich ihn wieder mit einem harten Stoß bis Anschlag in ihre Mitte hinein.


Aufgerollt keuchte die Erzieherin hinauf. Der Schmerz an ihrer Brust verzauberte sich zum erquicklichen Lustkelch, so sehr, dass sie mich bat, noch ein wenig fester zu drücken. Ich kam ihrem Wunsch nach, quetschte ihre Warzen noch mehr zusammen und zog sie hoch zu mir.


Sie brüllte los!


Es musste ihr entsetzlich Wehtun, dachte ich jedenfalls. Doch diese „kleine Sau“ wurde durch die Aktion noch geiler. Sie begann wild ihren Unterleib zu bewegen, versuchte so mir von unten her einen abzuficken, was ihr allerdings nicht recht gelingen konnte. Sie hatte einfach zu wenig Platz und lag ungünstig.


Deshalb schrie sie mich jetzt an.


„Fick mich!“


Kaarina keuchte.


„Komm schon, Markus. Stoß mich noch mal … wie grade eben … ja … mach bitte.“


Erst jetzt ließ ich die Warzen ihrer Brüste los und die junge Frau genoss das „Nachbeben“, während ich beharrlich langsam begann, meinen Schwanz in sie ein und aus gleiten zu lassen. Ihre Pussy war noch immer so nass, dass ich zunächst gar nicht spürte dass ich sie fickte. Nur das erotische Plätschern ihrer verzehren Scham war zu hören.


Kaarina warf ihre Beine in die Luft und rutschte dabei noch tiefer auf der Couch herunter, so tief, dass jetzt ihr Unterleib jetzt über die Sitzfläche herausstand. Ich fasste sie an den Waden, stütze so ihre Beine und rammte gründlicher meinen Schwanz in ihre schmatzende Pussy.


Ich war sehr erregt von dem tiefen Eindringen in der versauten Gouvernante. Immer wieder zog ich meine Lanze aus Kaarina, bis sie fast herausflutschte um meinen Speer dann wieder bodenlos in sie zu versenken. In schneller Reihenfolge wiederholte ich diesen Vorgang, steigerte das Tempo.


Mit wütenden Stößen stöpselte ich sie, rammelte die Frau wie ein Irrer.


„Ohhh ja ... Oooh jahhh. Bravster!“ hechelte die Kindergärtnerin. Ihre Wangen glühten, ähnlich einem Heizstrahler und kleine Schweißperlen benetzten ihren wunderbaren Körper. Und ich fickte gnadenlos ihre schmatzende Vagina, mit einem Gefühl als hätte ich meinen fetten Schwanz in einen vollen Becher Margarine eingeführt.


„Ich … Markus! Ich kommeeee … Ahh mir kommtttsssss!!!“


Sie winselte, wälzte sich hin und her unter mir.


„Jahhh … jahhh … jahhh … fick … fiiiicccckkkk …!!!“


Sie transpirierte so viel Vaginalschleim, dass ich es heiß auf meiner Eichel spürte. Wie ein aktiver Vulkan zipperte ihre Pussy und spie mir ihre Absonderung auf den Phallus.


„Ich spitze!“ dröhnte ich unbeherrscht.


„Jahhh … ja, spitz mich voll!“


Es kam ihr bei der Ankündigung, dass mein Schwanz sein Sperma in ihren frisch gefickten Krater abstieß.


Ich musste leicht die Augen verdrehen, mit einem solchen gewaltigen Druck schleuderte mein Fickstab das Sperma in sie hinein.


„Och … ooochh“ grunzte ich.


„Zieh ihn raus … bespritz mich mit dem Rest!“ verlangte die Bonne.


Ein zweiter Schub besprühte ihren vom Schweiß feucht glänzenden Körper, während ich meine Rute vor ihrem Angesicht leer wichste.


Aus dem Lautsprecher tönte noch immer Phil Collins mit „Another Day in Paradise“

Kommentare


Jeremy Kottan
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 38
Jeremy Kottan
schrieb am 26.05.2010:
»@ gerdis
Vielen Dank für dein Lob. Hat mich sehr gefreut.
LG JeKo«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 23.04.2010:
»Das nenne ich scharf! Macht unheimlich an.«

stafford
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 26
schrieb am 22.09.2013:
»Ich mag die Geschichte. Leider endet sie zu abrupt. (Nach meinem Dafürhalten.) Oder habe ich den dramaturgischen Kniff nicht verstanden.

Gruß St.«


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