Der Schrebergarten
von Claude Basorgia
überarbeitet von Daniel Fuchs
Vorwort: Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also lasst es.
Teil 1 von 22
Thorsten 's Eltern waren für zwei Wochen nach Rio de Janeiro geflogen und hatten ihn allein zu Hause gelassen. Und als ob das noch nicht genug wäre, hatten sie ihm außerdem aufgetragen, während ihrer Abwesenheit ihren Schrebergarten zu pflegen...
Der Garten war etwa 15 breit und 20 Meter tief. Vorne an der Einfahrt war ein überdachter Stellplatz für einen PKW und ein kleiner Schuppen, in dem Gartengeräte, Werkzeug und sonstiger Krempel lagerten. Hinten stand eine kleine Hütte mit nur einem Raum, der gleichzeitig Wohn-, Schlaf-, Esszimmer und Küche war. Vor der Hütte lag die Terrasse, auf der wir saßen. Dahinter war in einem winzigen Anbau die Toilette untergebracht. Bad oder Dusche gab es nicht. Alles in allem war der Schrebergarten zwar spartanisch, aber zweckmäßig eingerichtet.
Thorsten und ich saßen zusammen auf der kleinen Terrasse vor der Hütte des Schrebergartens. Wir hatten Unkraut gejätet, die Beete mit Wasser versorgt, den Rasen gemäht und Brombeeren gepflückt. Jetzt waren wir beide von der ungewohnten Arbeit ziemlich fertig.
Es war Freitag Abend und wir wollten übers Wochenende bleiben. Ich hatte Fleisch eingekauft, das wir nachher grillen würden, und wir hatten gut gekühlte Getränke dabei. Danach würden wir in der kleinen Hütte ausgiebig miteinander schlafen.
Um Thorsten ein bisschen vom Ärger über seine Eltern abzulenken, hatte ich zur Gartenarbeit ein Paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten hatte. Dabei hatte ich ganze Arbeit geleistet: hinten blieb mein knackiger, nackter Po mehr als zur Hälfte unbedeckt und vorne war so wenig Stoff übrig geblieben, dass meine schwarzen, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervorlugten. Selbst zwischen den Beinen hatte ich nur einen etwa 3 cm breiten Stoffstreifen stehen lassen. Natürlich trug ich unter der Hose keinen Slip!
Dazu trug ich eines von Thorsten 's American T-Shirts, das ich auf ähnliche Weise umgeschneidert hatte: Ich hatte die Ärmel und die ganze untere Hälfte abgeschnitten, so dass der Stoff direkt unterhalb meiner festen, apfelförmigen Brüste aufhörte. Und auch an der Seite waren die Armlöcher so riesig geworden, dass man quasi alles sehen konnte!
Normalerweise würde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal, wenn wir allein waren, machte es mir Spaß, mich für Thorsten „gewagt“ anzuziehen. Und hier im Schrebergarten waren wir nahezu allein.
Jedes Mal, wenn ich mich bei der Gartenarbeit vorbeugte, also fast die ganze Zeit über, konnte Thorsten von hinten und von der Seite meine ganze Pracht bewundern. Allerdings nur, wenn er nah genug an mir dran war. Die (wenigen) Leute in den Schrebergärten nebenan sahen nur, dass ich extrem freizügig gekleidet war, konnten aber keine Details erkennen. Thorsten hatte sich hingegen bei der Arbeit auffallend oft ein bis zwei Meter direkt hinter mir aufgehalten und manchmal hatte ich eine Beule in seiner Hose bemerkt...
Während ich, von der Gartenarbeit angenehm ermüdet, neben Thorsten auf der Terrasse saß und einen Tequila Sunrise schlürfte, den er mir gemacht hatte, kam eine Idee in mir auf, die ich schon seit Jahren gehabt hatte. Ich hatte aber noch nie vorher gewagt, mit jemandem darüber zu sprechen:
„Thorsten?“, fragte ich leise.
„Ja, Schatz?“, Thorsten schaute von seinem Comic auf, in das er sich gerade vertieft hatte und schaute mich an.
„Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, dass ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.“
Ich hielt gespannt die Luft an, um Thorstens' Reaktion auf mein Bekenntnis zu erwarten. Er hatte sich schon ein wenig daran gewöhnt, dass ich meistens zusammen mit der Tür ins Haus gefallen komme. Trotzdem schnappte er nach meinem Monolog erst mal nach Luft und es entstand eine Pause.
„...meinst Du hier, jetzt, dieses Wochenende?“
„Du hast es erfasst!“
Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau (Mädchen) weiß ich, wann ich gewonnen habe! Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose ließ den Gedanken daran, den Entrüsteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen. Thorsten zappelte wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, dass zumindest sein „private member“ den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen zu können, ganz arg reizvoll fand!
„Und wie willst Du hier einen Kerker bauen?“
„Es muss ja kein richtiger Kerker sein. Du sollst mich ja auch nicht richtig foltern! Es soll eine Art Spiel sein!“
Thorsten dachte angestrengt nach (er macht dann immer so einen seltsamen Gesichtsaudruck...), während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unversteckbar noch weiter wuchs...
„Ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung“, sagte er schließlich: „Ich bestimme die Spielregeln! Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntag Abend zu beenden, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Bist Du damit einverstanden?“
„Ich bin einverstanden.“
„Dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuräumen! Aber zieh dich zuerst nackt aus, Sklavin!“ befahl Thorsten jetzt.
Es war kurz nach acht abends und die Leute in den anderen Schrebergärten waren nach Hause gegangen. Sofort zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und streifte das winzige Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt. Zum ersten Mal stand ich völlig nackt
Gemeinsam begannen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt, ich völlig nackt.
Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, bestand fast kein Risiko mehr, dass mich jemand sehen würde.
Der Schuppen war etwa 3 mal 3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel. Die Arbeit war hart und es war noch immer ziemlich warm, so dass mein nackter Körper bald über und über mit Schweiß bedeckt war.
Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt und unter dem Vordach untergebracht waren, konnte man auch das Innere des Schuppens übersehen: Die Wände bestanden aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten aufgenagelt waren. Überall waren Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht hereinschien. Der Boden war einfache, festgestampfte Gartenerde. Das Dach war aus Wellblech. Die Tür bestand wie die Wände aus ein paar roh Zusammengezimmerten Brettern und wurde mit einem Vorhängeschloss gesichert. Rechts neben dem Eingang war ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagerten. Dieser Schuppen sollte also mein Kerker“ für den Rest des Wochenendes werden...
„So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!“
Gehorsam kniete ich vor Thorsten nieder, gespannt, was nun kommen würde.
„Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mich!“
„He, so hatten wir nicht gewettet...“
Ich hatte mich bisher immer standhaft geweigert, Thorstens Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte daran denken müssen...
„Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl, den ich dir gebe, schon zu ver
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Kommentare
(AutorIn)
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Claude Basorgia
Nett, daß Daniel sich meiner Geschichte angenommen hat!
Ich gebe auch gerne zu, daß die Stellen, die er überarbeitet hat, mir gut gefallen!
Aber trotzdem:
1. Daniel Fuchs und Claude Basorgia sind NICHT dieselbe Person!
2. Ich möchte als ursprünglicher Autor zumindest genannt werden - sonst werde ich nämlich WIRKLICH sauer!
Gruß
Claude Basorgia
(der richtige Autor vom Schrebergarten)
Kontakt: basorgia@yahoo.com«
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ich will mehr davon!
kann die fortsetzung kaum erwarten...«
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Wie schade fände ich es, wenn Sevac zu einem Reposterboard würde, wo Copyright ein Fremdwort ist und Regeln dazu da sind, um sie zu ignorieren - und das ohne Konsequenzen...
Wenn es so einfach geht, vielleicht sollte ich mich auch einmal in copy and paste versuchen?
Sluglicker würde es sicher auch nicht stören, wenn er Autor wäre und seine Geschichte in allen möglichen Boards fände - vielleicht noch überarbeitet, um noch mehr Lob einzuheimsen, oder?«
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tut mir leid, dass ich erst jetzt schreibe. Aber ich bin sehr selten Online, da ich beruflich sehr viel unterwegs bin. Nun zu Euer Frage.
Ja die Geschichte wurde mal auf einer anderen Webseite gepostet. Leider ist diese Seite TOT, so das ich sie hier rein stellte. Ja Daniel Fuchs und Claude Basorgia sind ein und dieselbe Person. Ich habe zu viel Herzblut in diese und andere Geschichten gesteckt, um sie auf meinem Rechner liegen zu lassen. Die Geschichte Intermezzo Forte ist bereits 80 A4 Seiten lang, und ich werde in den nächsten Tagen diese hier posten. Sollte ihr noch Fragen haben, dann meldet Euch bei mir.
Daniel Fuchs«
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z.B. basierend auf ....«
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«
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Aber trotzdem: Hut ab für die Arbeit und die Überarbeitung. Danke!
Gruß
Sklave dirk«
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LG Patrick«
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