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Kommentare: 23 | Lesungen: 39214 | Bewertung: 9.11 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 06.05.2004

Der Schrebergarten

von

überarbeitet von Daniel Fuchs

Vorwort: Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also lasst es.

Teil 1 von 22

Thorsten 's Eltern waren für zwei Wochen nach Rio de Janeiro geflogen und hatten ihn allein zu Hause gelassen. Und als ob das noch nicht genug wäre, hatten sie ihm außerdem aufgetragen, während ihrer Abwesenheit ihren Schrebergarten zu pflegen...


Der Garten war etwa 15 breit und 20 Meter tief. Vorne an der Einfahrt war ein überdachter Stellplatz für einen PKW und ein kleiner Schuppen, in dem Gartengeräte, Werkzeug und sonstiger Krempel lagerten. Hinten stand eine kleine Hütte mit nur einem Raum, der gleichzeitig Wohn-, Schlaf-, Esszimmer und Küche war. Vor der Hütte lag die Terrasse, auf der wir saßen. Dahinter war in einem winzigen Anbau die Toilette untergebracht. Bad oder Dusche gab es nicht. Alles in allem war der Schrebergarten zwar spartanisch, aber zweckmäßig eingerichtet.


Thorsten und ich saßen zusammen auf der kleinen Terrasse vor der Hütte des Schrebergartens. Wir hatten Unkraut gejätet, die Beete mit Wasser versorgt, den Rasen gemäht und Brombeeren gepflückt. Jetzt waren wir beide von der ungewohnten Arbeit ziemlich fertig.


Es war Freitag Abend und wir wollten übers Wochenende bleiben. Ich hatte Fleisch eingekauft, das wir nachher grillen würden, und wir hatten gut gekühlte Getränke dabei. Danach würden wir in der kleinen Hütte ausgiebig miteinander schlafen.


Um Thorsten ein bisschen vom Ärger über seine Eltern abzulenken, hatte ich zur Gartenarbeit ein Paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten hatte. Dabei hatte ich ganze Arbeit geleistet: hinten blieb mein knackiger, nackter Po mehr als zur Hälfte unbedeckt und vorne war so wenig Stoff übrig geblieben, dass meine schwarzen, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervorlugten. Selbst zwischen den Beinen hatte ich nur einen etwa 3 cm breiten Stoffstreifen stehen lassen. Natürlich trug ich unter der Hose keinen Slip!


Dazu trug ich eines von Thorsten 's American T-Shirts, das ich auf ähnliche Weise umgeschneidert hatte: Ich hatte die Ärmel und die ganze untere Hälfte abgeschnitten, so dass der Stoff direkt unterhalb meiner festen, apfelförmigen Brüste aufhörte. Und auch an der Seite waren die Armlöcher so riesig geworden, dass man quasi alles sehen konnte!


Normalerweise würde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal, wenn wir allein waren, machte es mir Spaß, mich für Thorsten „gewagt“ anzuziehen. Und hier im Schrebergarten waren wir nahezu allein.


Jedes Mal, wenn ich mich bei der Gartenarbeit vorbeugte, also fast die ganze Zeit über, konnte Thorsten von hinten und von der Seite meine ganze Pracht bewundern. Allerdings nur, wenn er nah genug an mir dran war. Die (wenigen) Leute in den Schrebergärten nebenan sahen nur, dass ich extrem freizügig gekleidet war, konnten aber keine Details erkennen. Thorsten hatte sich hingegen bei der Arbeit auffallend oft ein bis zwei Meter direkt hinter mir aufgehalten und manchmal hatte ich eine Beule in seiner Hose bemerkt...


Während ich, von der Gartenarbeit angenehm ermüdet, neben Thorsten auf der Terrasse saß und einen Tequila Sunrise schlürfte, den er mir gemacht hatte, kam eine Idee in mir auf, die ich schon seit Jahren gehabt hatte. Ich hatte aber noch nie vorher gewagt, mit jemandem darüber zu sprechen:


„Thorsten?“, fragte ich leise.


„Ja, Schatz?“, Thorsten schaute von seinem Comic auf, in das er sich gerade vertieft hatte und schaute mich an.


„Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, dass ein Mann mich in einem winzigen Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des völlig dunklen Kerkers. Ich bin dem Mann, der mich gefangen hält, völlig ausgeliefert. Und der Mann öffnet die Tür meines Kerkers nur, um mich grausam zu foltern, meinen Körper zur Befriedigung seiner unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen oder um mir trockenes Brot und Wasser zu bringen.“


Ich hielt gespannt die Luft an, um Thorstens' Reaktion auf mein Bekenntnis zu erwarten. Er hatte sich schon ein wenig daran gewöhnt, dass ich meistens zusammen mit der Tür ins Haus gefallen komme. Trotzdem schnappte er nach meinem Monolog erst mal nach Luft und es entstand eine Pause.


„...meinst Du hier, jetzt, dieses Wochenende?“


„Du hast es erfasst!“


Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau (Mädchen) weiß ich, wann ich gewonnen habe! Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose ließ den Gedanken daran, den Entrüsteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen. Thorsten zappelte wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, dass zumindest sein „private member“ den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen zu können, ganz arg reizvoll fand!


„Und wie willst Du hier einen Kerker bauen?“


„Es muss ja kein richtiger Kerker sein. Du sollst mich ja auch nicht richtig foltern! Es soll eine Art Spiel sein!“


Thorsten dachte angestrengt nach (er macht dann immer so einen seltsamen Gesichtsaudruck...), während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unversteckbar noch weiter wuchs...


„Ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung“, sagte er schließlich: „Ich bestimme die Spielregeln! Wenn Du meine Sklavin sein willst, hast Du Dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit Dir mache! Und es wird für Dich keine Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntag Abend zu beenden, wenn es Dir nicht mehr gefällt! Bist Du damit einverstanden?“


„Ich bin einverstanden.“


„Dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuräumen! Aber zieh dich zuerst nackt aus, Sklavin!“ befahl Thorsten jetzt.


Es war kurz nach acht abends und die Leute in den anderen Schrebergärten waren nach Hause gegangen. Sofort zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und streifte das winzige Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt. Zum ersten Mal stand ich völlig nackt


Gemeinsam begannen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt, ich völlig nackt.


Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, bestand fast kein Risiko mehr, dass mich jemand sehen würde.


Der Schuppen war etwa 3 mal 3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel. Die Arbeit war hart und es war noch immer ziemlich warm, so dass mein nackter Körper bald über und über mit Schweiß bedeckt war.


Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt und unter dem Vordach untergebracht waren, konnte man auch das Innere des Schuppens übersehen: Die Wände bestanden aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten aufgenagelt waren. Überall waren Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht hereinschien. Der Boden war einfache, festgestampfte Gartenerde. Das Dach war aus Wellblech. Die Tür bestand wie die Wände aus ein paar roh Zusammengezimmerten Brettern und wurde mit einem Vorhängeschloss gesichert. Rechts neben dem Eingang war ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagerten. Dieser Schuppen sollte also mein Kerker“ für den Rest des Wochenendes werden...


„So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!“


Gehorsam kniete ich vor Thorsten nieder, gespannt, was nun kommen würde.


„Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mich!“


„He, so hatten wir nicht gewettet...“


Ich hatte mich bisher immer standhaft geweigert, Thorstens Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte daran denken müssen...


„Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl, den ich dir gebe, schon zu ver

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Kommentare


Claude Basorgia
(AutorIn)
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 2
Claude Basorgia
schrieb am 21.05.2004:
»Hallo!

Nett, daß Daniel sich meiner Geschichte angenommen hat!

Ich gebe auch gerne zu, daß die Stellen, die er überarbeitet hat, mir gut gefallen!

Aber trotzdem:

1. Daniel Fuchs und Claude Basorgia sind NICHT dieselbe Person!

2. Ich möchte als ursprünglicher Autor zumindest genannt werden - sonst werde ich nämlich WIRKLICH sauer!

Gruß
Claude Basorgia
(der richtige Autor vom Schrebergarten)

Kontakt: basorgia@yahoo.com«

buesel
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 06.05.2004:
»Die Geschichte ist toll, wurde aber im Netz bereits vor einiger Zeit unter dem Namen oder Pseudonym Claude Basorgia veröffentlicht, daher stellt sich die Frage ob Daniel Fuchs ident mit dem eigentlichen Schreiber ist, oder aber ob die Story einfach nur geklaut wurde....«

blaugrau
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 4
schrieb am 06.05.2004:
»Das ist mir auch aufgefallen,das die Geschichte nicht neu ist.Sollte aber Daniel und Claudia Basorgia ein und die selbe Person sein,sollte sie auch den zweiten Teil zu Ende schreiben und uns zugänglich machen.Ich würde mich echt freuen.Mfg«

sluglicker
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 14
schrieb am 09.05.2004:
»copyright hin oder her - die geschichte ist gut!
ich will mehr davon!
kann die fortsetzung kaum erwarten...«

matti1
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 1
schrieb am 09.05.2004:
»Klasse Geschichte, fand ich echt fesselnd :-) Für mich war sie neu und ich hoffe, es gibt den zweiten Teil schon, wenn nicht, dann warte ich drauf.«

jh63de
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.05.2004:
»Bitte auch den zweiten Teil, wenns geht.«

adamnackt
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 2
schrieb am 12.05.2004:
»Die Orginalgeschichte "Der Schrebergarten" und dessen zweiter Teil "Intermezzo Forte", beide veröffentlicht unter dem Pseudonym "Claude Basorgia" kann man sehr leicht in den Google-Groups finden. Aufgrund der Kürzungen der vorliegenden Geschichte glaube ich nicht, daß Daniel Fuchs und Claude Basorgia die selbe Person sind.«

el_torro
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 1
schrieb am 14.05.2004:
»diese story trifft voll meinen geschmack, viele details und zu keiner zeit langweilig - eine fortsetzung würde ich gerne hier lesen!«

Tut_Ench_Amun
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 23
schrieb am 14.05.2004:
»Muss ja mächtig viel Arbeit gewesen sein, 22 (?) Teile der Originalgeschichte in diversen Reposterboards und Newsgroups zusammen zu suchen und hierher zu kopieren. Damit hätte sich Daniel Fuchs eindeutig etwas verdient - einen Tritt in den Allerwehrtesten nämlich. Eine Klarstellung ob der Autorenfrage wäre wohl angebracht, findest du nicht, Daniel?

Wie schade fände ich es, wenn Sevac zu einem Reposterboard würde, wo Copyright ein Fremdwort ist und Regeln dazu da sind, um sie zu ignorieren - und das ohne Konsequenzen...

Wenn es so einfach geht, vielleicht sollte ich mich auch einmal in copy and paste versuchen?
Sluglicker würde es sicher auch nicht stören, wenn er Autor wäre und seine Geschichte in allen möglichen Boards fände - vielleicht noch überarbeitet, um noch mehr Lob einzuheimsen, oder?«

mhjenaco
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 2
schrieb am 17.05.2004:
»Hallo Leute,
tut mir leid, dass ich erst jetzt schreibe. Aber ich bin sehr selten Online, da ich beruflich sehr viel unterwegs bin. Nun zu Euer Frage.

Ja die Geschichte wurde mal auf einer anderen Webseite gepostet. Leider ist diese Seite TOT, so das ich sie hier rein stellte. Ja Daniel Fuchs und Claude Basorgia sind ein und dieselbe Person. Ich habe zu viel Herzblut in diese und andere Geschichten gesteckt, um sie auf meinem Rechner liegen zu lassen. Die Geschichte Intermezzo Forte ist bereits 80 A4 Seiten lang, und ich werde in den nächsten Tagen diese hier posten. Sollte ihr noch Fragen haben, dann meldet Euch bei mir.

Daniel Fuchs«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 05.06.2004:
»Das Autorenproblem interessiert mich als Leser eher weniger. Die Story ist hart aber Spitze, etwas weniger hektische Action hätte ihr aber auch gut getan. Klasse!!«

rob_cyren
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 18
schrieb am 06.06.2004:
»Auch wenns beim Lesen egal ist, der rechtmäßige Erzeuger sollte genannt werden und nicht einfach unterdrückt werden!!!!
z.B. basierend auf ....«

Angel66
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 1
schrieb am 28.09.2004:
»Wow ich war voll im Geschehen, eine superschöne und sehr mitreissende Geschichte«

Wombat
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 09.10.2004:
»Nun kann ich mich kaum noch bremsen.... gibt es eine Fortsetzung??????«

eblume
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 1
schrieb am 15.12.2004:
»Wo finde ich denn die Fortsetzung von "Der Schrebergarten"?
«

Bjoernbb
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 4
schrieb am 11.04.2005:
»perfekt.kompliment.so schnell kann dank deiner story ein arbeitstag vergehen:-)«

povidka
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 17
schrieb am 10.06.2006:
»Klasse Story!!! Beim nächsten mal mit Sex??«

SklaveDirk
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 2
schrieb am 23.10.2009:
»Danke, dass es die Geschichte wieder gibt und danke für die Überarbeitung. Kommen die anderen Teile, die zeitweise im Web zu fidnen ware (z.B. Paulines Abitur-Vorbereitung) auch irgendwann einmal hierher? ich möchte die Geschichte zu gern einmal ganz lesen.

Aber trotzdem: Hut ab für die Arbeit und die Überarbeitung. Danke!

Gruß

Sklave dirk«

helmutpiet
dabei seit: Aug '06
Kommentare: 7
schrieb am 17.02.2010:
»Klasse Geschichte, warte auf eine fortsetzung«

Thukydides
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 4
schrieb am 26.03.2013:
»Geniale Geschichte ! Freue mich auf duie Fortsetzung !

LG Patrick«

1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 29
schrieb am 25.01.2015:
»Ich lese es immer wieder gerne.«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 01.11.2017:
»Pauline will Sexsklavin sein und sich ihren Partnern ausliefern. Als sie es tut, tritt sie eine Lawine los. Auch wenn nicht immer klar wird, was die Motive ihrer Partner sind, ist die Geschichte auf jeden Fall lesenswert. In lockerem Plauderton werden tiefste Demütigungen, alle möglichen Praktiken und das Innenleben der Protagonistin beschrieben. Für alle die Lust auf mehr haben, es gibt im Netz eine ganze Reihe von Pauline-Storys von unterschiedlichen Autoren und von unterschiedlichster Qualität. Wer will kann ja mal nach Pauline und Basorgia googlen. Noch eine letzte Anmerkung, Teile der Geschichte wirken schon fast nostalgisch. Es wird noch in Mark bezahlt und es gibt noch Sofortbildkameras, dafür aber keine Handys.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 04.12.2017:
»Z U G A B E !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«



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