Der Schrebergarten Teil 06
von Sorgenlos
Vorwort: An dieser Stelle möchte ich mich für all die Kommentare, Kritik und E-Mails wegen der letzten Teile bedanken. Mit so einer Resonanz habe ich nicht gerechnet und mich sehr gefreut, dass mich selbst nach langer Zeit immer wieder Nachrichten erreicht haben. Mit diesem Teil hat es sehr lange gedauert. WIe das manchmal so ist, kommt man nicht immer so zum schreiben wie man möchte, doch die Geschichte mit Nicole und Marc wollte ich noch beenden. Ich hoffe, ihr habt Spaß beim lesen...
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Endlich Wochenende. Das wurde aber wirklich Zeit. Momentan ist es im Büro schlimm. Die Arbeit stapelt sich, drei Kollegen sind langfristig krankheitsbedingt ausgefallen und für Entlastung wird natürlich in keiner Weise gesorgt. Ich freue mich richtig auf ein Wochenende ohne Stress und etwas Zeit mit Nicole. Sie hat in letzter Zeit auch viel um die Ohren. Neben ihrem Beruf hat sie noch eine Fortbildung begonnen und ist damit einen Großteil ihrer Freizeit beschäftigt.
Ich kämpfe mich durch den freitäglichen Mittagsverkehr und kurve eine gefühlte Ewigkeit um unseren Häuserblock um einen Parkplatz zu finden. Als ich endlich eine Lücke gefunden habe parke ich ein und atme durch. Das Wochenende kann beginnen. Ich steige aus dem Wagen und genieße die Sonnenstrahlen. Endlich Temperaturen im zweistelligen Bereich, diese ewige Kälte und die durchgehende, graue Wolkendecke haben einem wirklich schon auf´s Gemüt geschlagen.
Auf dem Weg zum Haus komme ich an der Laterne vorbei, an der vor Wochen Werner auf uns gewartet hat, als wir von der Geburtstagsfeier von Nicoles Mutter kamen. Ich sehe mich um und bin im Nachhinein schon überrascht, dass Nicole sich damals hier den Rock hat hochziehen lassen. Sicherlich war es zu der Zeit schon dunkel und hier kommt selten jemand lang, aber ich hätte sie nie soweit gebracht. Nicht nur, dass sie sich den Rock hat hochschieben lassen, sie hat sich von Werner auch noch hier auf dem Bürgersteig fingern lassen.
Wir hatten ja auch schon Sex im Freien, aber niemals an so gewagten Orten. Es ist wohl Werners dominante Art, die sie so in den Bann nimmt. Auf jeden Fall bringt er Nicole zu Sachen, die sie noch nie gemacht hat und sie hat zunehmend immer mehr Lust daran. Es ist, als kenne er ihre geheimsten Wünsche und er scheint sie dahin zu bringen, ihre sexuelle Lust völlig neu zu erleben und auch auszuleben.
Gleiches scheint aber auch bei mir der Fall zu sein. Niemals im Leben hätte ich gedacht, dass es mich erregen würde zu sehen, wie meine Freundin vor meinen Augen von einem anderen Mann genommen wird. Dazu noch von einem Mann, der das genaue Gegenteil von mir ist. Ich war schon immer der zärtliche Typ und noch nie hat sich eine meiner Freundinnen darüber beschwert. Werner hingegen ist dominant und vulgär. Er nimmt Nicole auf eine Weise wie ich es nicht kann. Dazu kommt noch sein beeindruckendes Teil, dass Nicole ganz offensichtlich mehr als anziehend findet.
Vermutlich ist es all das, was mich dabei so anmacht. Trotzdem finde ich es immer noch seltsam, dass es mich so erregt, mich Werner in dieser Art und Weise unterzuordnen. Hätte man mich vor Monaten gefragt ob ich devot sei, hätte ich die Frage mit einem hundertprozentigem Nein beantwortet.
Jetzt noch zu denken ich sei nicht devot wäre lächerlich. Es erregt mich einfach Werner die Führung zu überlassen. Selbst seine Erniedrigungen, sei es Nicole gegenüber oder mir, turnen mich irgendwie an. Ich hänge diesen Gedanken nach als ich zur Haustür gehe und nach dem Schlüssel in meiner Tasche krame und dann die Haustür aufschließe.
Ich bin überrascht, dass ich Nicole im Hausflur am Briefkasten treffe. „Ach hallo Schatz, schon zurück von der Arbeit ?“ sage ich und gehe auf sie zu, gebe ihr einen Kuss. Sie sieht mal wieder umwerfend aus. Sie trägt eine enge Bluse, einen engen Knielangen Rock und Pumps, ihre langen, braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie lächelt mich an „Ja, ich hatte einfach keine Lust mehr im Büro. Die ganze Arbeit und das Lernen hat schon angestrengt, ich musste einfach da raus“ erklärt sie.
Sie geht vor mir die Treppe hoch und ich sehe ihren knackigen Po direkt vor mir. Ich schaue an ihr herunter, ihre sportlichen Waden, die durch die Pumps noch betont werden und ich bekomme Lust auf sie. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Po. Nicole zuckt überrascht zusammen, sieht mich über die Schulter an und lächelt mich schelmisch an. „Na, na Schatz, lass das“ sagt sie schmunzelnd und wackelt absichtlich aufreizend mit ihrem knackigen Po.
Sie schließt auf und wir gehen in unsere Wohnung. Wieder greife ich an ihren knackigen Hintern „Wieso soll ich denn aufhören ?“ sage ich lachend und sie drückt spielerisch meine Hand weg und sieht mich an. „Ich bin etwas erledigt und brauche auf jeden Fall erst mal eine Dusche“ sagt sie und setzt sich auf einen Stuhl in unserer Essecke. „Warte ich helfe Dir“ sage ich als sie sich daran macht ihre Pumps auszuziehen. Ich knie mich vor Nicole auf den Boden und nehme ihren rechten Fuß in die Hand.
„Die Schuhe stehen dir sehr gut, sie sind sehr sexy“ sage ich und sehe dabei in ihre braunen Augen. Nicole lächelt mich an „Oh danke“ sagt sie und sieht mir ebenfalls in die Augen. „Und jetzt zieh mir die Schuhe aus“ ihre Stimme hat auf einmal so einen gewissen Unterton, sie klingt etwas bestimmender. „Los“ sagt sie mit leicht strengem Ton und ihr Blick hat wieder diesen seltsamen, herablassenden aber auch interessierten Ausdruck. Ich merke wie mein Herz schneller schlägt. Diese bestimmende Art mir gegenüber ist auch eine neue Seite von Nicole, die sie erst seit Werner zeigt und mich erregt es, wenn sie so ist.
Ganz langsam streife ich ihr mit einer Hand den Schuh ab, mit der anderen streichele ich ihre Wade. Ich stelle den Schuh ab und nehme ihren Fuss in die Hand, stütze ihn. Mit ausgestrecktem Bein sitzt Nicole auf dem Stuhl und beobachtet mich genau. Auch ihr Herz schlägt schneller. Ich erkenne leichte Erregung in ihrem Blick als sie zu mir runter sieht.
Ich sehe wieder auf ihren nackten Fuß vor mir und beuge mich leicht vor, nähere mich langsam mit dem Mund ihrem Fuß und küsse ihren Fußrücken ganz zärtlich. Nicoles Atem geht ein klein wenig schwerer, ich merke, dass ihr die Situation gefällt. Ich beginne ihren Fußrücken immer wieder zu küssen. Dann hebe ich leicht ihren Fuß und küsse die Unterseite immer wieder. Beginne dann von ihrer Ferse an mit der Zunge die Unterseite ihres Fußes entlang zu fahren und zu lecken. An ihrem schwererem Atem erkenne ich, dass es sie erregt.
Langsam lecke ich an ihrem Fuß hoch zu den Zehen, küsse sie einzeln. Nicole sieht erregt zu, „Los, nimm meine Zehen in den Mund“ sagt sie ganz bestimmend. Ich küsse ihren großen Zeh und sehe ihr in die Augen als ich ihn in den Mund nehme. Ich beginne an ihrem Zeh zu lutschen und zu saugen, Nicole atmet schwerer. Ich sehe sie dabei die ganze Zeit an und merke gar nicht, dass sie mit dem linken Fuß aus ihrem Schuh geschlüpft ist und zucke zusammen, als ich plötzlich ihren nackten Fuß an meinem Schritt spüre.
„Dein Kleiner ist ja schon ganz hart“ sagt sie, lächelt frech und reibt mit ihrem nackten Fuß ganz langsam über meinen Schritt. Ich sage nichts, lutsche weiter an ihrem großen Zeh, lasse ihn dann aus dem Mund um nach und nach an den anderen Zehen zu lecken. Ich spüre ihren Fuß auf meinem Schritt, wie sie mit sanftem Druck ganz langsam meinen Steifen durch die Hose massiert. Während ich weiter an ihren Zehen lutsche, wandert meine rechte Hand an ihrem Unterschenkel hoch, ganz langsam über die Innenseite ihres Oberschenkels.
Nicole nimmt den Fuß von meinem Schritt und drückt sanft meine Hand weg „Na, na“ sagt sie lächelnd und sieht mich an. „Hat Werner dir das denn erlaubt?“. Das sie ausgerechnet jetzt auf den alten Kerl zu sprechen kommt. Ich lasse ihren Zeh aus meinem Mund „Nein“ sage ich und sehe sie dabei an. Sie zieht ihren Fuß weg, da ist wieder dieses überlegene Lächeln, dieser seltsame Blick. Ich erkenne auch Erregung in ihren Augen.
Sie beugt sich zu mir vor „Dann darfst Du das auch nicht“ sagt sie ganz leise, berührt mit ihren vollen Lippen meine. Wir küssen uns, sie greift in meinen Schritt und ich keuche leise auf als sie meinen Schwanz durch die Hose drückt und leicht knetet. Ihr Gesicht ist ganz dicht vor meinem.
Sie legt die Finger ihrer rechten Hand unter mein Kinn, drückt meinen Kopf leicht hoch, so dass ich ihr in die Augen sehe. Mit dem Daumen streichelt sie leicht über meine Lippen während sie mit der anderen Hand meinen Steifen durch die Hose reibt und knetet. „Dein kleines Schwänzchen spritzt gleich schon was?“ sagt sie leise und schiebt mir dabei ihren Daumen in den Mund, den ich sofort zu lutschen beginne.
Ich öffne die Beine etwas, damit sie ungehinderter meinen Riemen kneten kann, lutsche dabei an ihrem Daumen. So dominant mir gegenüber kenne ich sie nicht, auch nicht so vulgär. Sie beugt sich noch ein Stück vor und ihr Mund ist direkt an meinem Ohr. „Schade das du nicht so einen ausdauernden, großen Schwanz hast wie Werner. Ich werde scharf, wenn ich nur an seinen Riesen denke, die dicken Eier, die fette Eichel“ haucht sie in mein Ohr.
Plötzlich nimmt sie Ihre Hand von meinem Schritt, zieht den Daumen aus meinem Mund. Sie steht von dem Stuhl auf und sieht zu mir runter. „Ich höre besser auf, bevor Du noch in Deine Hose spritzt“ sagt sie lächelnd. Ich bin erregt, sehe enttäuscht zu ihr hoch, doch ich sage nichts. Sie streichelt mir kurz durch die Haare. „Ich brauche erst einmal eine Dusche“ sagt sie, als sei nichts gewesen und lässt mich auf dem Boden kniend zurück. Ich sehe ihr nach, wie sie powackelnd im Bad verschwindet.
Noch etwas verwundert über Nicoles ganze Art mir gegenüber stehe ich mit weichen Knien auf und krame mein Handy aus der Tasche. Nervös und erregt wähle ich Werners Nummer.
Es klingelt ein paar mal, bis ich Werners tiefe Stimme höre „Ja bitte?“.
Ich atme kurz durch „Hallo Werner, ich bin es, Marc“ sage ich fast übertrieben freundlich. Werner lacht kurz auf, „Hallo Marc, na, möchtest Du wieder fragen ob Du Nicole vögeln darfst? Oder rufst Du an um zu fragen ob ich es mache?“ kommt Krämer direkt zur Sache.
Mit seiner Frage hat er mich etwas aus der Bahn geworfen. „Ja, also, ich meine, ich möchte mit Nicole schlafen“ sage ich stotternd. Wieder höre ich Werner kurz auflachen, sehe förmlich sein Grinsen. „So so. Möchtest Du also. Bist Du denn sicher, dass Du sie befriedigst?“ fragt er.
„Ja natürlich“ antworte ich, doch meine Stimme klingt nicht sehr selbstbewusst. „Das denke ich aber nicht Marc. Wo bist Du und wo ist Nicole?“ fragt Krämer. „Wir sind zu Hause“ antworte ich und gehe während des Gesprächs ins Schlafzimmer. „Nicole duscht gerade“ ergänze ich.
„Das hatten wir schon mal Marc, erinnerst Du dich?“ Werner lacht kurz „Du hast mich angerufen um zu fragen ob Du ran darfst und dann kam raus, dass Du lieber sehen wolltest, wie ich es Deiner Freundin besorge.“ Ich nicke zustimmend und sage nur kleinlaut „Ja schon, aber...“. „Nicht aber“ fällt Werner mir ins Wort. „Schließ jetzt Deine Augen und sag mir was Du siehst Marc. Siehst Du, wie deine Kleine mit gespreizten Beinen vor Dir liegt und Dein kleiner Schwanz in sie eindringt, wie sie stöhnt als sie Dein Schwänzchen in ihrer Fotze spürt?“
Mit geschlossenen Augen stehe ich da und höre Werners vulgären Worte. „Nein“ sage ich leise. „Dann beschreibe mir, was Du siehst“ sagt Krämer bestimmend. Ich zögere kurz „Ich sehe deinen Schwanz. Ich sehe wie Dein dicker Schwanz in sie eindringt, wie sie es genießt, wie ihr Körper zittert. Ich sehe wie Du sie zum Orgasmus bringst“ sage ich.
Werner lacht leise. „Das habe ich mir doch gedacht du kleiner Wichser“ sagt er. „Hat Nicole inzwischen mit einem anderen Kerl was gehabt?“ fragt er neugierig. Ich verneine die Frage, ich bin sicher, dass Sie mir davon erzählt hätte. „Hm“ meint Werner nur. „Ich möchte, dass ihr zu Hause bleibt Marc, ich denke ich komme gleich vorbei, es wird mal wieder Zeit, dass ich euch besuche. Und nimm deine Hand von Deinem kleinen Schwanz“ sagt Werner und lacht. Ich erschrecke mich, fühle mich ertappt, denn tatsächlich habe ich bei dem Telefonat begonnen meinen Schwanz durch die Hose zu reiben und irgendwie ist es mir peinlich. Ich will noch fragen wann Werner kommt, doch da hat er schon aufgelegt.
Ich lege das Handy weg und gehe in unser Schlafzimmer. Ich möchte mir was bequemes anziehen bevor Werner kommt, ziehe meinen Anzug aus, den ich immer im Büro trage und streife ein T-Shirt und eine Jogginghose über. Mein Magen kribbelt so aufgeregt bin ich, dass Werner gleich kommt und ich endlich wieder sehen kann, wie er Sandra nimmt. Ich merke, dass ich nervös werde und hoffe, dass er mich dieses mal nicht wieder aus dem Zimmer schickt.
Mein Blick fällt auf unser Bett, in dem er Sandra das letzte Mal ran genommen hat und sofort habe ich wieder all diese Bilder vor Augen. Besonders Sandras Erregung, wenn Werner sie ordinär nimmt, sie behandelt wie eine Schlampe. Er befriedigt sie auf eine Art, wie ich es nicht kann und das sehe ich immer mehr ein. Sicherlich bin ich der richtige, wenn es um Zärtlichkeit und Geborgenheit geht. Das hat mir Nicole immer wieder gesagt. Doch diesen wilden, animalischen Sex, die Befriedigung ihrer wohl vorhandenen devoten Neigung kann ich ihr nicht geben.
Dafür kann Werner das um so besser. Er weiß anscheinend genau wie Nicole es möchte. Er hat sie zu Sachen gebracht, die ich nie mit ihr gemacht habe. Er hat sie vor meinen Augen anal entjungfert und sie hat ihm erlaubt in ihrem Mund zu kommen. So weit hätte ich sie nie gebracht. Dazu kommt noch sein großer, ausdauernder Riemen, der Nicole so erregt. Mein Blick fällt auf den Dildo, den Werner mal mitgebracht hat und der seitdem auf Nicoles Nachttisch steht. Ich nehme ihn zur Hand.
Ein wenig neidisch bin ich schon darauf, wie Werner bestückt ist, doch ich kann meine Kleine durchaus verstehen. Sein Schwanz ist so prall und dick, wirkt viel männlicher als meiner. Deutlich sehe ich vor meinem geistigen Auge wie Nicole ihre vollen Lippen um Werners dicke Eichel schließt und bei dieser Vorstellung beginne ich an dem Dildo zu lecken und nehme die Eichel des Kunstschwanzes in meinen Mund, mit einer Hand fasse ich an meinen längst harten Schwanz und wichse, während ich den Dildo lutsche. In diesem Moment kann ich erahnen wie sehr es Nicole erregt so einen großen Riemen zu lutschen.
„Schatz, bringst Du mir bitte ein Handtuch“ ruft Nicole aus dem Bad und reißt mich damit aus meiner Phantasie. Schnell stelle ich den Dildo weg. Was ist da nur in mich gefahren? Wie komme ich dazu an diesem Kunstschwanz zu lutschen? Ich fühle mich peinlich erwischt und merke, dass ich rot werde obwohl niemand mich dabei gesehen hat.
Ich nehme ein Handtuch aus dem Schrank und bringe es Nicole. Sie steht nackt in der Dusche als ich ins Bad komme. Wassertropfen perlen über ihre gebräunte Haut. Ihre kleinen, empfindlichen Brustwarzen sind hart. Ich sehe auf ihre prallen Brüste und sie grinst. „Gib mir das Handtuch und hör auf zu spannen, dein Kleiner ist ja schon wieder ganz hart“ sagt sie lachend und deutet auf die Beule in meiner Jogginghose.
„Kein Wunder bei deinem scharfen Körper“ sage ich lächelnd und reiche ihr das Handtuch, gebe ihr einen Kuss. Mit einer Hand wandere ich zu ihrer prallen Brust, doch sie hält
meine Hand fest „Na, na, nur wenn ich es dir erlaube“ sagt sie grinsend. Ich möchte etwas erwidern, doch das Klingeln an der Wohnungstür unterbricht mich. „Ich schau mal wer das ist“ sage ich und lasse mir meine Vorfreude nicht anmerken. Nicole weiß ja nicht, dass Werner kommt und ich bin davon überzeugt, dass es sie sehr freuen wird.
Ich betätige den Türdrücker und öffne die Wohnungstür. Ich höre Schritte im Hausflur und bin ein wenig überrascht, als ich hinter Werner noch einen weiteren, mir unbekannten Mann die Treppe hochkommen sehe.
„Hallo Marc“ begrüßt Werner mich freundlich und reicht mir die Hand. „Hallo“ sage ich nur und sehe fragend zu dem Mann hinter Werner. Er ist ein ganzes Stück kleiner als ich, vielleicht gerade so groß wie Nicole mit Ihren 1,66. Ich schätze ihn so auf Mitte, Ende 40. Er ist eher schlank, abgesehen von seinem Bauch über den sich sein Shirt spannt. Seine Haare, oder die paar, die er noch hat, hat er auf einige Millimeter abrasiert. Etwas nervös sieht er mich durch seine runden Brillengläser an. Genau so wie ihn stellt man sich wohl den typischen Buchhalter vor.
„Das ist Kurt, Kurt das ist Marc“ stellt Werner uns vor und er reicht mir eher schüchtern die Hand. „Wir haben uns vor kurzem in der Sauna kennen gelernt und ich habe ihm von euch erzählt, aber der liebe Kurt wollte mir nicht so recht glauben“ erklärt Werner lachend. Ich bin etwas verunsichert und Werner sieht meinen fragenden Blick. „Stell dich nicht so dämlich an, Du weißt genau was ich meine, Kurt ist ganz neugierig auf Nicole und was er in der Hose hat wird Nicole garantiert gefallen“ sagt Werner grinsend und legt mir dabei fast freundschaftlich die Hand auf die Schulter.
Krämer schiebt sich einfach an mir vorbei und wie selbstverständlich geht er in unsere Wohnung. Kurt bleibt zögernd stehen, „Äh bitte“ sage ich nur und deute ihm Werner zu folgen. Nicole und dieser Typ? Das kann doch nicht Werners ernst sein. Mein Magen zieht sich zusammen als ich den beiden ins Wohnzimmer folge.
Werner setzt sich auf die Couch, Kurt nimmt auf einem Sessel platz. „Also hatte Werner recht“ sagt Kurt mehr als Frage. Ich sehe den Buchhaltertyp an, „Womit recht?“ frage ich. Kurt zögert, „Na das Werner deine Freundin bummst und du nur zusehen darfst“. „Ich, ähm, also...“ druckse ich rum und sehe zu Werner, der mich grinsend taxiert. „Ja genau so ist es. Unser Marc ist ein kleiner Schlappschwanz und ihm geht einer ab, wenn er sieht wie seine Kleine richtig durchgefickt wird.“ erklärt er.
Mein Magen zieht sich seltsam zusammen, ich merke wie ich rot werde als Werner mich ganz ungeniert vor diesem Fremden demütigt, doch ich nicke nur wortlos. Jetzt grinst auf Kurt. Das dieser Typ Nicole will passt mir irgendwie nicht. Er ist doch auch so gar nicht ihr Fall, kaum größer als sie, dann offensichtlich eher schüchtern und überhaupt optisch nicht ihr Ding.
„Wo ist denn deine Kleine?“ fragt Werner und lehnt sich auf der Couch zurück. „Sie ist noch im Bad“ erwidere ich, „Sie weiß nicht, dass ich angerufen habe und Du hier bist“ füge ich erklärend hinzu. Krämer grinst „Wolltest Du sie mit meinem Schwanz überraschen?“ fragt er und ich nicke.
„Und es stört Dich wirklich nicht, wenn Du siehst wie ein anderer Mann Deine Freundin bummst?“ fragt Kurt noch einmal mit etwas Vorfreude. Er scheint es immer noch nicht zu glauben. Ich überlege kurz, „Nein, wenn es ihr gefällt dann nicht“.
„Sowas habe ich noch nie gemacht“ sagt Kurt zu Werner und ist immer noch nervös. „Du wirst sehen, es ist wirklich scharf, und die Kleine ist schwanzgeil, Ihr wird dein Ding gefallen“ grinst Werner. Völlig ungeniert reden die beiden in meiner Gegenwart so abfällig über meine Freundin und ich spüre schon wieder, wie es mich erregt. Das Geräusch der Badtür beendet das Gespräch. „Schatz wer war es denn?“ fragt Nicole und kommt ins Wohnzimmer, sie rubbelt mit einem Handtuch noch ihre Haare trocken, hat einen kurzen, seidenen Morgenmantel an, der nur knapp ihren Po bedeckt.
Wir sehen sie an, sie stockt in ihrer Bewegung als sie Werner bemerkt „Oh hallo Werner“ sagt sie und lächelt den 57-jährigen an. Kurt hat sie in dem Sessel noch gar nicht bemerkt. „Das ist ja eine Überraschung.“, Krämer steht auf, „Ja, ich dachte Du hast Sehnsucht“ sagt er grinsend und ich bemerke das Leuchten in Nicoles Augen. Er stellt sich vor Nicole und sie umarmt ihn, gibt ihm einen Kuss auf die Wange.
Krämer sieht zu ihr runter „Na, was war das denn? Begrüß mich ordentlich du kleine Schlampe“ sagt er grinsend. Ein lächeln umspielt Nicoles Lippen „Werner“ sagt sie gespielt vorwurfsvoll.
Der Alte beugt sich zu ihr runter und ihre Lippen sind dicht voreinander „Also noch mal“ sagt er leise und sie küssen sich. Erst berühren sich nur ihre Lippen, dann umspielen sich ihre Zungen. Der Kuss ist lang und leidenschaftlich. Nicole atmet etwas schwerer. Sie spürt Werners Hände über ihren Rücken streicheln, langsam abwärts und dann umfassen sie kräftig ihren Knackarsch.
Gebannt sehe ich zu wie Werner vor meinen Augen meine Freundin küsst. Auch Kurt sieht gebannt zu. Seine kleinen Augen huschen gierig über Nicole, ihre schönen Beine, ihren knackigen Hintern in Werners großen Händen. Ich spüre bei diesem Anblick wieder Eifersucht, aber auch Erregung, mein Schwanz schwillt langsam an, doch ich berühre mich nicht, da Werner es nicht erlaubt hat.in
Erst als sie Werner den Kuss beendet, bemerkt Nicole Kurt und erschrickt kurz „Oh, ähm, also...wer sind sie?“ stottert sie rum und sieht von Kurt zu Werner, der frech grinst. „Das ist ein Bekannter von mir, Kurt“ stellt Werner vor. Nicole weiß gar nicht wie sie sich verhalten soll. Kurt geht es nicht anders. Steif steht er auf und gibt ihr förmlich die Hand. „Angenehm“ bringt er heraus. „Äh ja, so überraschend, ach ja, ich bin Nicole“ sagt meine Kleine als sie seine Hand schüttelt. Ich sehe, dass ihre Ohren vor Scham ganz rot geworden sind. Sie bemerkt den musternden Blick von Kurt und ein gieriges Leuchten in seinen kleinen Augen.
„Ich habe Kurt von euch erzählt und er war ganz neugierig“ erklärt Werner der verdutzen Nicole. „Er soll...ich meine..also auch...“ Nicole stammelt nach den richtigen Worten vor dem ihr total fremden Typen und sie mustert ihn dabei. Ich sehe an ihrem Blick, dass Kurt optisch nicht ihr Fall ist, obwohl er sehr gepflegt wirkt, wie ich zugeben muss.
Werner legt seinen Zeigefinger unter Nicoles Kinn und dreht ihren Kopf bestimmend in seine Richtung, sieht ihr tief in die Augen, „Aber sicher meine Kleine“, er grinst, nähert sich wieder langsam mit seinem Mund Nicoles vollen Lippen. Ich sehe wie sie ganz leicht den Mund öffnet, schwerer atmet, ihre Augen sind halb geschlossen. „Er ist hier, weil er dich ficken will“ flüstert Werner Nicole zu und schiebt ihr langsam die Zunge in den Mund. Während sie den Kuss erwidert fasst er wieder mit einer Hand an ihren Po. Der eh schon kurze Morgenmantel rutscht etwas höher und zeigt für einen Moment ihren knackigen, nackten Po.
Ich sehe wie Nicoles Beine leicht zittern, wie sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Seidenstoff drücken. Längst ist mein Schwanz bei diesem Anblick hart, ich muss mich beherrschen mich nicht zu berühren. Ich bemerke Kurts gierigen Blick auf Nicoles Arschbacken, sehe, wie seine Hände kurz zucken um sie zu berühren, doch er traut sich noch nicht so recht.
Krämer beendet den Kuss und gibt Nicole lächelnd einen Klaps auf den Po, der sie kurz zusammenzucken lässt. „Aber zuerst holst Du uns mal was zu trinken. Für mich ein Bier“ sagt Werner. Nicole sieht Kurt an und lächelt „Und für Dich?“. Kurt sieht Nicole an. Sein Blick huscht überall hin, in ihre schönen braunen Augen, zu ihren prallen Brüsten die sich unter dem sexy Morgenmantel abzeichnen, hinunter zu ihren athletischen Beinen. „Ein Glas Wein bitte“ sagt Kurt. Mich fragt Nicole erst gar nicht.
Wir sehen ihr nach, wie sie hüftschwingend in die Küche geht. Sie sieht sogar noch einmal über ihre Schulter und lächelt kurz, als sie Kurts gierigen Blick bemerkt. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich ihm gegenüber so verhält. „Oh man, die Kleine ist ja wirklich total scharf“ sagt Kurt begeistert und sieht Werner aufgeregt an. Krämer grinst, „Oh ja, Du wolltest mir ja nicht glauben. Warte erst einmal bis die kleine Sau Deinen Schwanz lutscht.“
Kurt sieht mich an und grinst eher abfällig „Du bist wirklich ein Schlappschwanz was“ sagt er grinsend und ehe ich antworten kann kommt Nicole mit den Getränken in den Raum und Kurt sieht sie wieder gierig an. Sie reicht Werner das Bier und Kurt ein Glas Wein. „Darf ich noch mal ihren Arsch sehen Werner?“ platzt es aus Kurt heraus als er Nicole anstarrt.
„Du musst mich nicht um Erlaubnis fragen. Sag der kleinen Schlampe ruhig, was Du willst“ lacht Werner und trinkt von seinem Bier.“Zeig ihn mir“ sagt Kurt dann zu Nicole. Die Unsicherheit ist ihm nicht nur anzusehen, man hört es auch
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Deine 5 anderen teile habe ich ja Qwasie verschlungen und fande sie, für mich mit das spannendste und prickelnste was es in dem Genre je gelesen habe, und glaub mir ich habe schon hunderte gelesen.
Aber der sechste teil ist anders, fast kommt es einen vor als würde er nicht aus deiner feder stammen. Ich habe lange überlegt warum das so ist, und denke ein grosser teil geht darauf zurück als wäre es für Mark und Nicole schon das normalste der Welt "so etwas" zu erleben. nach dem Motto "Ach ja ok, lassen wir uns heute mal wider Fremdf...."
In den andren teilen war noch so etwas wie Spannung fühlbar, etwas ganz besonderes, das alles ging dir irgendwie in dem sechsten teil verloren.
Die Gefühle der Personen, die für vernünftig geschriebene Geschichte sehr sehr wichtig sind ging bei diesem Teil diesmal rapide auf Internet Nivou herunter.
Fileicht solltest Du Dir bevor du den nächsten Teil schreibst hier einmal eine Geschichte lesen die deine ersten Teile des Schräbergartens vom Schreib, Spannungs stiell sogar noch überbieten. Vieleicht holst Du dir daheraus ja neue Inspirationen.
Es geht um den mehrteiler hier bei SEVAC - Der halbe Toni - von Dark Angel.
Wie schon eingangs erwähnt, bin ich ein absoluter Fan von deinen ersten Teilen und haben in meiner privaten Geschichten sammlung einen Sonderplatz. Aber dieser Teil fällt sehr deutlich ab.
Gefühle der Handelnden Personen, ihr Verhältnis zueinander, Liebe Verlustängste dieser Teil hat da leider leider nicht sehr viel von zu bieten...
Hoffe das es für dich trotzdem eine Positive Kritik ist und du uns demnächst wider mit absolut hervoragenden Geschichten überraschst :)
MFG«
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Wirklich schöne,geile geschichte«
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Exhasi
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Inhalt10
Revchtschreib/Stil 10«