Der Schrebergarten - Teil 4
von Sorgenlos
*An dieser Stelle vielen Dank für die tollen Kommentare, die zahlreichen Mails und Anregungen. Ich hoffe euch gefällt auch dieser Teil... *
„Vielleicht sollten wir das tolle Wetter noch einmal nutzen. Wer weiß wie lange es noch so warm und sonnig bleibt.“ Nicole kommt mit einer halbvollen Kanne Kaffee aus der Küche und gießt unsere Tassen voll. Ich esse das letzte Stück Brötchen und sehe kauend aus dem Fenster. Für einen Samstag sind wir erstaunlich früh wach, es ist gerade neun Uhr, die Sonne scheint von dem wolkenlosen Himmel und von draußen dringen langsam die ersten Alltagsgeräusche zu uns. Nicole war fast zwei Wochen dienstlich zu einer Fortbildung und ich genieße unser gemeinsames Frühstück.
Sie bringt die Kaffeekanne weg und setzt sich mir gegenüber. Ihre langen, braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt einen dünnen, kurzen Morgenmantel und sieht aus wie das blühende Leben. „Was möchtest Du denn Unternehmen? Eine Radtour, schwimmen gehen? Oder ein langer Spaziergang am See?“. Sie gibt etwas Milch in ihren Kaffee und rührt um „Hm, ich weiß auch nicht.“
„So ein herrliches Wetter und Du bist so unentschlossen. Wonach wäre dir denn? Ich bin für alles offen“ sage ich lächelnd
„Schwer zu sagen. Auf jeden Fall möchte ich die Sonne genießen.“ Sie nippt an dem Kaffee „Einfach irgendwo entspannen“
„Wie wäre es mit dem Schrebergarten, wir waren ja lange nicht mehr da und das Wetter ist optimal“, ich sehe sie an „Du könntest dich sonnen, den Tag genießen und ich bringe den Garten auf Vordermann bevor Werner wieder was zu meckern hat“
Nicole sieht mich an und ich merke wie ihre Gedanken etwas abschweifen „Stimmt, wir waren lange nicht mehr da“ bestätigt sie „da hätte ich wirklich Lust drauf“.
„So? Auf den Schrebergarten oder auf Werner?“ frage ich lächelnd, obwohl mir die Sache ernst ist. Immerhin sind wir wegen Nicoles Dienstreise nicht dazu gekommen seit Werners Besuch weiter über das Thema zu reden und das ist nach meiner Meinung überfällig. Immerhin waren es schon erhebliche Erlebnisse, die wir mit Werner hatten und nicht nur Nicole hat eine neue Seite an sich entdeckt.
Sie sieht mich mit einem verführerischen Funkeln in den Augen an. „Vielleicht auf beides? Immerhin hat auch gerade Werner so seine Qualitäten“
„Ach ja und welche?“
„Nun, seine ganze Art. Wie er mich ansieht, wie er mich behandelt und mit mir redet“ ihr Fuß berührt unter dem Tisch mein Bein und fährt daran hoch „und dann ist da ja noch sein großer, fetter Schwanz der mich total geil macht.“ Sie sieht mich bei ihren Worten direkt an und ihr Fuß berührt meinen Schritt.
Es ist so ungewohnt meine Kleine so reden zu hören. Sie hat sich in letzter Zeit in ganz schön verändert und ich muss mir eingestehen, dass es mich sehr erregt. Mein Schwanz wird hart und Nicole reibt ihn mit ihrem Fuß durch meine Jogginghose. „Hast du oft an ihn gedacht?“
„Jeden Tag während der Fortbildung habe ich an Werners fetten Riemen gedacht, er macht mich so geil.“ Sie reibt weiter mit ihrem Fuß meinen Schritt. „Und dich anscheinend auch.“
„Ja, mich auch. Ich habe auch oft daran gedacht wie Werner dich gefickt hat, wie du seinen großen Schwanz genossen hast und ich nur zusehen durfte.“ Ich spreize meine Beine weiter, damit Nicole ungehindert meinen Schwanz mit dem Fuß reiben kann, was sie auch ganz langsam macht.
„Dass du zusiehst macht es noch geiler. Und wie er dich meine Füße hat küssen lassen war total erregend.“ Ich nicke nur und genieße ihre Behandlung, als sie plötzlich den Fuß wegnimmt. „Hey“ protestiere ich und sehe sie ernst an, doch sie lacht fröhlich „Was denn? Wenn Werner hier wäre gäbe es für dich auch nicht mehr.“
Als ich in ihre strahlenden Augen sehe muss ich auch lachen. „Du kleines Biest“. Sie trinkt ihren Kaffee aus. „Komm räum du den Tisch ab und ich geh schnell duschen, dann machen wir uns auf den Weg in den Schrebergarten“ und schon ist sie im Bad verschwunden.
Ich mache mich daran den Frühstückstisch abzuräumen. Werners Einfluss auf uns wird anscheinend immer größer. Anscheinend habe nicht nur ich, sondern auch Nicole in den letzten Wochen oft an Werners Besuch zurückgedacht und dann die Sache gerade am Tisch. Nicole scheint immer mehr aufzutauen. Immerhin hat sie sich sonst vor mir nicht so gegeben oder so geredet.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt habe ziehe ich mich um. Auch Nicole ist schon soweit. Sie hat ihren knappen String-Bikini angezogen. Darüber ein knallenges Shirt und eine kurze Hose. Wir packen ein paar Sachen ein und machen uns dann auf den Weg.
Es ist noch nicht viel los als wir den Wagen auf dem Parkplatz abstellen und zum Garten gehen. Ich merke wie meine innere Unruhe zunimmt. Nun haben wir schon einiges mit Werner erlebt und doch ist die Aufregung nicht ganz weg, wenn ich damit rechne ihm zu begegnen.
Wie sich herausstellte war die Nervosität umsonst. Werner ist nicht in seinem Garten. Allerdings finde ich einen Brief an der Tür unserer Laube. Er ist von Werner und enthält eine Liste mit Mängeln die er in unserem Garten gefunden hat. Ich rege mich etwas über ihn auf und sehe mich im Garten um. So schlimm sieht es gar nicht aus, aber dieser Korintenkacker hat natürlich wieder jede Menge Beanstandungen gehabt.
„Ach Schatz beruhige dich. Du weißt doch wie er ist“ sagt Nicole beschwichtigend und gibt mir einen Kuss. Dann zieht sie ihr Shirt und ihre Hose aus und macht es sich auf einer Decke im Garten bequem.
Während ich im Garten arbeite sehe ich immer wieder zu Werners Garten, genau wie Nicole, aber er ist nicht da.
Es ist später Nachmittag als ich mit der Arbeit im Garten fertig bin. Nicole hat auch genug vom Sonnen. Sie kommt aus der Laube, hat sich frisch gemacht und ein enges Shirt übergezogen, dass so eben ihren knackigen Po bedeckt. Sie hat uns einen Eistee gemacht und stellt das Getränk auf den Tisch an der Terrasse.
„Komm schon Schatz, für heute hast du genug gemacht“ ruft sie mir zu und ich gehe zu ihr.
„Na ob der Nichtsnutz genug gemacht hat werden wir erstmal kontrollieren müssen“ hören wir Krämers laute Stimme vom Eingang unseres Gartens. Freundlich lachend betritt er einfach unseren Schrebergarten und sein Blick mustert sofort Nicole. Meiner Kleinen geht es wie mir. Immer wenn wir Werner nach einiger Zeit wieder sehen, wissen wir nicht, wie wir uns verhalten sollen. Der Alte ist dahingehend auch schwer einzuschätzen. Nicole lächelt verlegen unter seinem Blick.
„Hallo Werner“ sagen wir fast gleichzeitig.
„Ich bin hier um euren Garten zu kontrollieren. Hier sah es ja aus wie Sau“ sagt er streng und sieht sich kurz um. Dann dreht er sich zum Tor „Hey Raimund jetzt komm und warte nicht auf eine Einladung“ ruft er und Sekunden später kommt ein älterer Mann um die Ecke. Etwa so groß wie Werner und ich, allerdings recht kräftig gebaut. Er hat breite Schultern, seine Hände sind groß und kräftig, das spüre ich als er mir die Hand reicht. Er ist braungebrannt und hat, ähnlich wie Werner, eine recht dominante Ausstrahlung.
Sein durchdringender Blick mustert erst mich und dann Nicole „Raimund Weber, ich bin 2. Vorsitzender des Vereins. Wir kennen uns ja noch nicht. Ich bin hier um mit Werner ihren Garten zu kontrollieren“ sagt er überraschend freundlich. Ich schätze ihn so auf 58-60 Jahre, aber sehr gut in Form.
„Aber gern, ich bin gerade fertig geworden“ ich deute mit einer Geste auf den Garten „sehen sie sich ruhig um.“
„Sicher sehen wir uns um. Wir wollen ja, dass unsere Gartenanlage gepflegt ist.“ sagt Werner und gibt Nicole einen leichten klaps auf den Po „so und nun zeig uns mal den Garten Marc.“ Nicole zuckt bei dem Klaps leicht zusammen und ein Blick zu ihr sagt mir, dass sie schon wieder dieses Kribbeln im Bauch hat.
Ich gehe mit Werner und diesem Raimund durch den Garten und nach und nach haken wir alle Punkte auf der Liste ab. Mir fällt auf, dass beide immer wieder zu Nicole sehen, die auf der Gartenbank an der Terrasse sitzt und einen Eistee trinkt. Immer wenn die beiden Alten sie ansehen sieht sie schnell etwas verlegen weg.
„Die Kleine sieht wirklich zum anbeißen aus“ sagt Raimund als wir am Ende des Gartens stehen und er mal wieder zu Nicole gesehen hat. Ich weiß nicht wie ich reagieren soll. Hat Werner ihm alles erzählt? Auch Werner sieht zu meiner Kleinen. „Alleine diese Beine und der Arsch“ sagt Raimund grinsend.
„Die prallen Titten sind auch ziemlich geil, nicht ganz so groß wie bei deiner Frau aber schön dick und stramm, ideal für einen Tittenfick“ lacht Werner und schlägt Raimund auf die Schulter. Der stimmt in Werners fiese lachen mit ein. „Ja die Euter sind nicht von schlechten Eltern.“ sagt er bestätigend. Die beiden scheint es nicht zu interessieren, dass ich dabei stehe und ich bin heilfroh, dass sie sich wieder dem Garten als Thema widmen, denn es wäre mir peinlich gewesen mit einem Ständer vor diesem Raimund zu stehen, denn ihr Gerede über Nicole hat mich nicht so ganz kalt gelassen.
„Also der Garten sieht doch sehr gut aus, du hast alle Mängel beseitigt Marc“, Raimund legt seine Hand auf meine Schulter als wir zur Terrasse gehen. „Darauf sollten wir ein Bier trinken.
„Alles in Ordnung?“ fragt Nicole als wir zur Terrasse kommen. „Ja, alles bestens“ sage ich und setze mich neben sie auf die Bank. Werner setzt sich auf einen der Gartenstühle, Raimund auf den anderen.
„Nach so einem anstrengenden Tag ist deinem Freund nach einem Bier und er hat uns eingeladen eins mit zu trinken“ sagt Werner zu Nicole. Er sieht ihr erst in die Augen und dann ungeniert auf die Brüste. Nicoles Herz schlägt schon wieder schneller, ich merke, dass sie etwas nervös ist.
„Dann hole ich euch mal eins“ sagt Nicole und steht auf. „Gut erzogen die Kleine“ lacht Raimund und sieht auf Nicoles Po als sie aufsteht. Sie lächelt ihn verlegen an. Nicole macht sich daran den Eistee und die Gläser vom Tisch zu nehmen.
„Nur viel zu dick angezogen wie immer“ erwidert Werner und beugt sich vor, zieht etwas ihr Shirt hoch, so dass für einen Moment ihr Po zu sehen ist, das String-Höschen.
„Hey“ sagt Nicole und drückt seine Hand weg „Lass das“. An ihrem Unterton und dem Blick wird schnell klar, dass sie ihre Empörung spielt. Doch ich sehe ihr auch an, dass ihr die Situation wohl wegen Raimund etwas befremdlich erscheint. Werner alleine wäre eine Sache, aber dann dieser Fremde dabei.
„Sag nur du hast diesen scharfen Bikini drunter?“ fragt Werner. Nicole nickt und zwinkert Werner zu. Der freut sich sichtlich. „Na dann weg mit dem Shirt und bedien uns in dem scharfen Fummel“ sagt er lachend „würde dir doch auch deutlich besser gefallen, oder nicht Marc?“.
Ich sehe die beiden Alten an, dann Nicole „Ja, das gefiele mir auch“. Nicole sieht alle nacheinander an, zögert eine Sekunde, vermeidet es Raimund anzusehen. „Ok“ sagt sie und zieht langsam ihr Shirt aus.
Nicole spürt unsere Blicke auf ihrem Körper, hört Raimunds anerkennendes pfeifen und sie muss sich eingestehen, dass es ihr gefällt so von diesem fremden Kerl angesehen zu werden. Sie wackelt extra mit dem Po als sie den Eistee in die Hütte bringt und Werner über die Schulter einen Blick zuwirft, der mich einerseits eifersüchtig macht und andererseits erregt.
Keiner der beiden lässt auch nur eine Sekunde den Blick von Nicole als sie mit dem Bier zurückkommt und jedem eingießt. „Bei diesem Anblick denkt man gar nicht an das Bier“ lacht Raimund.
„Geht mir auch so“. Werner packt Nicole und zieht sie auf seinen Schoß „da denkt man nur ans ficken“ lacht er.
„Aber Werner“ sagt Nicole leicht beschämt und vermeidet es wieder Raimund oder mich anzusehen. Ich merke schon wie mein Schwanz leicht anschwillt als ich Nicole in diesem knappen Bikini auf Werners Schoß sitzen sehe.
Er beugt sich etwas zu ihr vor, flüstert leise in ihr Ohr während er langsam ihren Oberschenkel streichelt „Zier dich nicht so Sissylein. Raimund weiß von mir, dass du eine schwanzgeile Schlampe bist und wenn du ehrlich bist gefällt es dir doch so“. Er merkt wie Nicole etwas schwerer atmet. Er dirigiert meine Kleine so, dass sie nun mit dem Rücken zu ihm sitzt. Sie lehnt sich an ihn während er ihre noch geschlossenen Oberschenkel streichelt, ihren flachen Bauch. Ihre Nippel richten sich auf und drücken sich durch das dünne Oberteil.
„Die Wahl liegt nun bei dir du kleine Fotze“ flüstert er für Raimund und mich unhörbar in ihr Ohr. Nur mit den Fingern reibt er ganz langsam die empfindlichen Nippel meiner Freundin durch den dünnen Stoff. Sie atmet schwerer, ihre Erregung nimmt zu. Raimund und ich können den Blick nicht von ihr lösen. „Wenn du willst höre ich sofort auf, du musst es nur sagen und Raimund und ich gehen. Oder du spreizt jetzt deine Beine und gewährst Raimund einen guten Blick auf dein enges Höschen“ hört Nicole ganz leise Werners
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Kommentare
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Freue mich schon sehr auf eine Fortsetzung«
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Die Geschichte is Super! Bitte gleich mal weiter schreiben!!!«
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Seine Nicole lässt den eh ja schon nicht mehr ran. Also soll er es ganz lassen. «
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wie sieht es mit der Fortsetzung aus???
kommt noch was???
wäre schön!!«
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Fortsetzung wäre super!«
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Roger
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Wieder Geilheit pur!!
Danke«
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Wann geht es weiter?«
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Exhasi