Der Schrebergarten - Teil 5
von Sorgenlos
>Vielen Dank für die zahlreichen Mails, Kommentare, Kritiken und Anregungen:-) <
Der Regen prasselt leise gegen das Fenster, dunkle Wolken bedecken den Himmel. Alles in allem passt das Wetter zu diesem trostlosen Sonntag. „Noch eine Tasse Kaffee, Marc?“ reißt mich die hohe Stimme von Marion, Nicoles Mutter, aus meinen Gedanken. „Hm? Ach ja, ein Tasse nehme ich noch“ erwidere ich und reiche ihr meine Tasse, damit sie nach schütten kann. „Du gefällst mir heute gar nicht. Stimmt etwas nicht?“ fragt sie, während sie meine Tasse nachfüllt.
„Ach, alles bestens. Es war in letzter Zeit nur sehr stressig. Im Büro war soviel zu tun, ich habe das Gefühl das Leben besteht nur aus Arbeit.“ sage ich und nippe direkt an dem heißen Gebräu. „Es kommen auch wieder bessere Tage“, sie lächelt und wendet sich dann den anderen Gästen zu.
Heute ist Sonntag und Nicoles Mutter feiert ihren 50. Geburtstag. Neben Nicole und mir sind natürlich noch Onkel Gustav und Tante Erika, Marions Schwester Kerstin und ihr verzogener Sohn Michael eingeladen. Die passenden Gäste für einen todlangweiligen Tag. Onkel Gustav hat Nicoles Vater Kurt mal wieder in eine Diskussion über den zweiten Weltkrieg verwickelt. Naja, was heißt Diskussion. Das bedeutet bei Onkel Gustav, dass er sagt >wie es war< und sein Gesprächspartner zustimmend nickt und hin und wieder ein „Ach was?“, „Oh“ oder „Das ist ja ein Ding“ verlauten lässt. Tante Erika sitzt wie immer daneben und tut so als wüsste sie worum es geht, obwohl sie auf Grund ihrer Schwerhörigkeit so gut wie kein Wort versteht.
Nicole ist mit Marion in der Küche und bereitet bereits das Abendessen vor und ich kann es gar nicht mehr abwarten bis es endlich nach Hause geht. Ich nippe an meinem Kaffee, höre mit einem Ohr Onkel Gustavs Erzählungen zu und sehe durch die geöffnete Küchentür hin und wieder Nicole durch die Küche huschen. Sie sieht wie immer großartig aus. Ihr langes, braunes Haar trägt sie heute offen, die enge Bluse und der enge, knielange Rock betonen ihre schlanke Figur und die hochhackigen Schuhe lassen ihre sportlichen Waden noch besser aussehen. Sie albert mit Marion herum und hin und wieder klingt ihr helles Lachen zu mir.
Wenn die alle hier wüssten wie Nicole sonst noch sein kann denke ich als ich sie so sehe und meine Gedanken schweifen wieder ab zu Nicole und Werner, die letzte Nummer mit Raimund. Ich merke wie mir bei dem Gedanken das Blut in die Lenden schießt.
Jetzt wo ich hier sitze und Nicole beobachte wird mir klar, dass wir schon länger keinen Sex mehr hatten. Wir waren beide beruflich sehr eingespannt, ich musste sogar an den Wochenenden arbeiten und wir hatten so gut wie kein Privatleben mehr. Mir ist zwar aufgefallen, dass der Dildo, den Werner mal mitgebracht hat, mittlerweile offen auf ihrem Nachttisch liegt, habe Nicole aber nicht darauf angesprochen. Wieso soll sie sich auch nicht Befriedigung verschaffen, wenn sie es zwischendurch möchte.
Ich hatte gehofft wir hätten wenigstens heute etwas Zeit für uns und kämen nach dem Kaffee wieder weg, aber da habe ich mich offensichtlich geirrt. Nicole kommt aus der Küche, räumt die leeren Kaffeetassen ab. Ich sehe auf ihre Bluse die über ihren herrlichen, prallen Brüsten spannt. Sie sieht mir in die Augen, hat meinen Blick bemerkt und zwinkert mir zu. Wie gerne wäre ich jetzt mit ihr alleine und würde ihren tollen Körper verwöhnen, ihre Wärme und Lust spüren. Stattdessen sitze ich hier in dieser lustigen Kaffeerunde und langweile mich zu Tode. Nach weiteren zehn Minuten von Gustavs Gerede halte ich es nicht mehr aus und stehe auf. „Ich schnappe mal etwas frische Luft auf der Loggia“ sage ich in die Runde und muss bei Kurts neidischem, leicht gequälten Blick schmunzeln. Bestimmt wäre er gerne mitgekommen anstatt noch weitere Geschichten aus dem zweiten Weltkrieg zu hören.
Draußen auf der Loggia ist es nicht gerade warm aber immerhin steht der Wind so, dass man im trockenen steht. Ich atme die klare Luft ein und sehe durch die Glastür auf die Geburtstagsgesellschaft. Nicole und Marion kommen aus der Küche und decken den Tisch für das Abendessen. Ich sehe auf Nicoles knackigen Po als sie sich vorbeugt und die Teller auf den Tisch stellt. Ich bekomme direkt Lust auf sie als ich sie so sehe, greife in meine Tasche und hole mein Handy heraus. Kurz überlege ich und dann wähle ich eine Nummer aus dem Speicher.
„Ja bitte?“ höre ich am anderen Ende. Ich zögere kurz, mein Magen zieht sich etwas zusammen.
„Hallo Werner, ich bin es, Marc.“, sage ich nach einem Moment und versuche meine Stimme nicht nervös oder aufgeregt klingen zu lassen. Eine paar Sekunden ist auch an der anderen Seite Stille, dann „Hallo Marc, was kann ich für Dich tun?“ fragt Krämer höflich.
Ich zögere kurz, kann selber nicht genau sagen wieso ich Werner angerufen habe. „Na was ist? Wolltest Du nur nach der Uhrzeit fragen oder was bestimmtes?“ fragt Krämer.
„Nein ich, ach, ich weiß auch nicht“ sage ich unsicher.
„Du weißt nicht?“ Werner lacht „ich glaube Du weißt sehr wohl.“
Ich werde ganz nervös. Was habe ich mir nur gedacht ihn anzurufen? Ich schweige wieder einen Moment. „Kann es sein das Du mich was fragen wolltest?“ sagt Werner. Ich zögere. „Ja“ sage ich nur leise. Werner schweigt, ich beobachte Nicole durch die Glastür der Loggia. „Ich wollte dich fragen ob“ Nicole sieht in meine Richtung, lächelt kurz „ich mit Nicole schlafen darf“ beende ich den Satz und merke wie sich mein Magen zusammenzieht. Deutlich kann ich Werners grinsen vor meinem geistigen Auge sehen.
„Du hast sie seither nicht mehr gefickt?“ fragt er ernst.
„Nein, habe ich nicht“
„Und das möchtest du heute mal wieder machen?“
„Ja das möchte ich gern“ erwidere ich.
„Bist du dir sicher, dass du es machen willst oder wäre dir etwas anderes lieber?“ fragt Werner leise lachend.
„Äh, ja. Was meinst du denn?“ immer noch bin ich verunsichert und kann beim besten Willen nicht mal sagen, wieso ich Werner angerufen habe.
„Ich meine, ob es dir nicht vielleicht lieber wäre das ich es mache? Willst du es Nicole wirklich selber besorgen oder nicht doch lieber zusehen wie sie meinen Schwanz genießt? Du hast doch erlebt, wie sehr sie meinen und auch Raimunds großen Schwanz genossen hat.“
Mein Mund ist ganz trocken, ich sage nichts, beobachte nur Nicole, die den Tisch gedeckt hat und sich neben ihre Mutter setzt und sich unterhält.
„Du möchtest doch sehen, dass sie wie eine kleine Nutte durchgefickt wird. Du willst doch ihre Geilheit erleben und dabei sein, wenn sie wie eine läufige Hündin bestiegen wird. Du weißt auch, dass du sie nie soweit bringen würdest nicht wahr? Das du sie nie auf diese Art befriedigen kannst?“
„Das“ ich ringe nach den richtigen Worten „das ist einfach nicht wahr“ presse ich heraus.
„Ach nein? Ich wette dein Schwanz ist hart. Habe ich recht?“ höre ich seine tiefe Stimme. Ich schweige. „Ob ich recht habe?“ fragt er mit Nachdruck.
„Ja“ ich merke das ich rot werde obwohl ich alleine auf der Loggia stehe. Ich fühle mich ertappt „ja du hast recht“ sage ich leise „mein Schwanz ist hart und ich würde gerne wieder sehen wie du Nicole nimmst.“
„Seit ihr zu hause?“ fragt Werner, der mit meiner Antwort zufrieden zu sein scheint. „Nein, wir sind bei ihren Eltern und ich denke, dass wir nicht so schnell wegkommen“ antworte ich.
„Lass es eine halbe Stunde bevor ihr zu Hause seid bei mir klingeln. Ich werde euch heute noch besuchen und deine kleine, süße Freundin bumsen. Ich glaube sie hat auch mal wieder Lust auf einen richtigen Schwanz“ Werner lacht und ehe ich antworten kann hat er auch schon aufgelegt.
Ich stecke das Handy weg. Auf eine gewisse Art bin ich erleichtert angerufen zu haben. Warum sollte ich noch leugnen, was in letzter Zeit geschehen ist und wie sehr es mich erregt hat. Werner hat einen ziemlichen Einfluss auf uns beide genommen und wir haben uns auch beide auf den alten Kerl eingelassen. Keiner von uns hat Stopp gesagt oder die Sache auf eine andere Art beendet und Werner hat uns nie zu irgendetwas gezwungen.
Ich bin mir sicher, dass es Nicole genauso geht wie mir. Sie entdeckt mit Werner neue Seiten an sich, macht Erfahrungen die sie noch nie gemacht hat. Als meine Erektion langsam nachlässt gehe ich wieder zu den anderen, setze mich neben Nicole.
Ich habe den Eindruck die Zeit steht still. Beim essen reden wir belangloses und ich bin mit den Gedanken eh die meiste Zeit woanders, werde auch langsam ungeduldig. Ich kann es kaum noch abwarten endlich mit Nicole nach Hause zu kommen. Nach einer unendlich scheinenden Stunde flüstert mir Nicole zu, dass sie fahren will.
Endlich verabschieden wir uns von allen mit dem üblichen Versprechen ein so schönes Treffen bald zu wiederholen. Währen Nicole ihren Mantel anzieht nehme ich mein Handy und lasse es bei Werner klingeln. Ich muss meine Vorfreude unterdrücken, möchte nicht, dass Nicole etwas ahnt. Es soll für sie eine Überraschung sein.
Im Auto reden wir über den Tag bei ihrer Mutter. Es ist bereits kurz nach elf und dunkel. Ich habe Glück und finde nicht weit von unserer Wohnung einen Parkplatz. Normalerweise ist in dieser Seitenstraße nicht so einfach eine Parklücke zu finden. Zum Glück hat es aufgehört zu regnen. Wir steigen aus, die Luft ist frisch und riecht angenehm. Es ist schon dunkel und der Bürgersteig wird durch die paar Laternen nur spärlich beleuchtet. Kein Mensch weit und breit, Verkehr ist hier sowieso kaum. Es ist ganz ruhig, man hört nur die Geräusche von Nicoles Absätzen auf dem Bürgersteig.
„Sag mal der Typ da an der Laterne, ist das nicht Werner?“ sagt sie und deutet zu der Laterne die kurz vor unserem Hauseingang steht. Ich erkenne ihn auch, wie er an der Laterne steht und raucht. „Ich denke ja“ erwidere ich und sehe Nicole von der Seite an. Sie wirkt auf einmal ein klein wenig angespannt und nervös. Werner schmeißt seine Zigarette auf den Boden als er uns sieht und kommt uns ein paar Schritte entgegen.
„Hallo Werner, was machst Du denn hier?“ sagt Nicole ehrlich überrascht als er vor uns steht. Werner lächelt, sieht mich kurz an, dann Nicole. „Ich dachte ich besuche euch mal“ sagt er „ist dir das nicht recht Süße?“. Nicole lächelt etwas zurückhaltend „Äh doch“ sagt sie nur. Ich bemerke genau, dass sie etwas nervös und aufgeregt ist. Sollte man nicht meinen nach allem, was wir bereits mit Werner erlebt haben, doch ich muss gestehen, dass es mir nicht großartig anders geht.
Werner geht auf Nicole zu, sieht ihr direkt in die Augen. „Ich muss zugeben, ich habe oft an dich gedacht. Du bist wie immer eine Augenweide“ er legt seine Hände an ihre Hüfte „nur wie immer zu dick eingepackt.“. Grinsend greift er an den Gürtel ihres Mantels mit dem Nicole ihn zugeknotet hat und öffnet ihn, zieht den Mantel ein Stück auseinander. Nicole versteift sich ein klein wenig, rührt sich jedoch nicht.
„Ziemlich brav angezogen“ sagt Werner, und geht, Nicole betrachtend zwei Schritte zurück. „Wir waren bei meinen Eltern“ sagt Nicole fast entschuldigend. Ich spüre schon wieder ein aufregendes kribbeln im Magen als Werner Nicole so ansieht und so bestimmend mit ihr redet. „Verstehe, da kannst du natürlich nicht zu aufreizend anziehen. Aber jetzt bist du ja nicht mehr bei deinen Eltern“ er grinst „dreh dich um Nicole“ seine tiefe Stimme lässt kein Widerwort zu. Nicole sieht erst kurz zu mir, dann wandert ihr Blick die Straße auf und ab. Weit und breit ist niemand zu sehen. Nicole dreht sich langsam um. Werner sieht mich an „Zieh ihren Mantel zur Seite, ich will ihren Arsch sehen“.
Aufgeregt stelle ich mich neben Nicole und ziehe den Mantel beiseite. Gierig sieh er auf ihren knackigen Hintern in dem engen Rock. „Beug dich vor“ sagt er immer noch grinsend. Nicole sieht über die Schulter in seine Richtung „Aber wenn jemand kommt“ wirft sie ein, beugt sich jedoch vor ohne seine Antwort abzuwarten. Werner genießt den Anblick ihres kleinen Arsches über den sich der Rock spannt. Ich merke, dass Nicoles Knie ganz leicht vor Aufregung zittern.
„So und jetzt wirst Du Schlappschwanz mir den geilen Arsch deiner Freundin präsentieren“ sagt Werner zu mir ohne den Blick von Nicole zu wenden. Ich nehme die Aufforderung kommentarlos hin, sehe mich noch einmal schnell um um mich zu vergewissern, dass kein Beobachter in der Nähe ist und fasse dann Nicoles Rock, schiebe ihn ganz langsam hoch über ihren Po. Die Szenerie wird nur schwach durch die entfernte Straßenlaterne beleuchtet und während ich dem alten Kerl den Arsch meiner Freundin präsentiere merke ich, wie mein Schwanz vor Erregung anschwillt. Nicoles Atem geht etwas schwerer, die Situation scheint auch sie zu erregen.
Wieder wird mir klar wie groß Werners Einfluss auf uns, besonders auf Nicole ist. Er hat keine Zeit verschwendet und direkt deutlich gemacht was er von Nicole will und sie geht willig auf sein Spiel ein. Vor Werner wäre eine solche Situation irgendwie undenkbar gewesen, Nicole in einer solchen Pose in einer Nebenstraße. Sie hat sich im letzten Urlaub im Hotel schon angestellt weil die Wände so dünn waren und die Zimmernachbarn etwas hören könnten und nun solch ein Wandel bei ihr. Doch ich muss mir eingestehen wie sehr es mich erregt, dass der alte Kerl meine Süße so im Griff hat und sie zu so einem Verhalten bringt.
Werner greift sich an den Schritt als er Nicoles Knackarsch in dem schwarzen String sieht. Fast unbewusst bewegt meine Kleine leicht ihren Po. „Zieh deiner Schlampe den String aus“ sagt Werner mit erregter Stimme. Ich zögere nicht als ich ihren String fasse, ihn langsam herunterziehe, dabei Nicoles schlanken Beine streichele und ihn dann von ihren Füßen streife. Werner stellt sich hinter Nicole, schiebt mich einfach beiseite und greift einfach zwischen ihre Beine. Nicole zuckt leise aufstöhnend zusammen. Breit grinsend streichelt Werner Nicoles Pussy, fährt mit seinen Fingern durch ihre Spalte. Aufgeregt sehe ich mich um ob jemand kommt.
Ich sehe wie Nicole die Augen schließt und die Berührungen des alten Kerls genießt. „Wie ich es mir gedacht habe, deine Freundin ist ganz feucht“ lacht Werner mich an. „Sollen wir in eure Wohnung gehen damit du meinen Schwanz lutschen kannst?“ fragt er Nicole während er ganz langsam einen Finger in ihre Pussy schiebt. Mein Schwanz schmerzt, so hart ist er geworden. Nervös sehe ich mich um, noch ist niemand zu sehen. „Ja, lass uns hoch gehen“ sagt Nicole mit zittrige
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Endlich gehts weiter in dem versauten Schrebergarten
und hoffentlich folgen noch viele weitere Geschichten...
jetzt wo die Gartensaison wieder richtig angefangen hat.«
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hoffe wir bekommen bald eine Fortsetzung«
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Geile Grüße«
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Vielleicht kann sich Nicole auch mal nuttig anziehen.
Freu mich auf baldige Fortsetzung.«
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Hoffe auf eine Wiederholung!«
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Roger
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Gruß«
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Vielleicht wieder mit Reimund und diesmal seine Frau dabei??«
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Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung!!!
Auf jeden Fall ein grosses Lob von mir.
Danke und ein schönes Weihnachtsfest.
Tippel«
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habe gerade deine geile Geschichte "Schrebergarten" gelesen. Ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung. Liebe auch große
Schwänze grins...
Leyla«
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Exhasi