Der Silvesterfick
von Frau Grete
„Ich werde dich heute durchficken, bis du nicht mehr laufen kannst“ sagte Jürgen während er Brittas Möse ausschleckte. Sie erwiderte seine Worte mit einem langgezogenen „Mmhhhh jaaaaaaaaa“. Jürgen und Britta kannten sich aus dem Internet und wohnten zufällig auch in der selben Stadt. Beide waren anderweitig liiert was sie aber nicht davon abhielt es miteinander zu treiben. Wann immer es ging, trafen sie sich bei Jürgen. Er und seine Frau Elli hatten ein kleines Häuschen, wo man der Geilheit freien Lauf lassen konnten.
Das Grundstück lag in einem dünn besiedelten Gebiet und so konnten Jürgen und Britta auch im Garten ficken ohne daß jemand sie sah oder auch hörte. Im Sommer war der Fick immer am geilsten. Beide konnten pissen, lecken, blasen wie sie wollten und genoßen es sehr. Marc 43 Jahre, Brittas Freund, hatte festgestellt, daß Britta lockerer geworden ist und nicht mehr immer so ernst und angespannt. Er fragte sich oft woran das liegen könnte, kam aber im Traum nicht auf die Idee, daß sie sich mit einem anderen Mann vergnügte. Der Sex zwischen den Beiden belief sich auf 1, 2 mal die Woche und dann das nur im Standard-programm.
Wenn sie dann Sex hatten, sah er zu, daß er fertig wurde, denn Britta war stets abgeneigt, mit ihm Sex zu haben. Doch seit einiger Zeit genoß sie die Berührungen. Nichts desto trotz war der Sex Nebensache geworden. Wenn Britta dann schlief, ging er ins Bad und jodelte seine Flöte. Seine Ficksahne fing er dann mit der Hand auf und verrieb sich diese auf den Bauch. Er liebte das glitschige Gefühl. Wenn er alleine war, spielte er oft und gerne an sich herum. Auch surfte er im Netz herum und hatte selber einige Bekanntschaften, mit denen er sich aber nie traf. Er hatte Kontakt zu einem Typen mit dem Nick: LeckerSchlecker. Marc fragte sich oft, wie es denn wäre einen Schwanz im Arsch zu haben oder einen zu blasen. Doch er traute sich nie, das mit Britta zu besprechen, so sprach er mit LeckerSchmecker darüber. Dieser war Bi und erzählte Marc von seinen Erlebnissen. Oft mußte Marc dann anschließend wieder wichsen, da ihn die Erzählungen aufgeilten und im Kopf die heißesten Bilder abliefern.
Jürgens Frau Elli, 42 Jahre alt und mit einigen Pfunden zuviel auf den Rippen, hatte ebenfalls eine Veränderung bei Jürgen festgestellt, doch sie schob es der Midlifecrises zu und hielt es für besser nicht darauf einzugehen. Statt dessen liebte sie sich lieber selbst. Jürgen verbrachte oft seine Freizeit im Keller des Eigenheimes. Dort hatte er sich eine Art Werkstatt eingerichtet und immer wenn er konnte, ging er „was bauen“. Elli währenddessen mußte „saubermachen“ und so ging Jürgen mit guten Gewissen in seinen Keller und Elli nahm sich mit Vorfreude den Sauger. Während Jürgen im Keller sein selbst gebautes Fleshlight fickte, saugte der Staubsauger an Ellis Kitzler und ihre Hände kneteten die dicken Titten. Britta und Jürgen ahnten nicht, wie sexbegierig ihre Partner waren.
Auch nicht, als eines Tages die 4 aufeinander trafen. Warum auch nicht? Warum sollten sie verschweigen, daß Britta und Jürgen sich kannten, es kann ja eine reine Bekanntschaft sein. Marc und Jürgen verstanden sich auf Anhieb, auch war Britta Elli sehr sympathisch und schwebten auf einer Wellenlänge. Es ging sogar noch weiter. Sie telefonierten viel und trafen sich auch mal zum Kaffee oder zum Bier trinken ohne ihren jeweiligen Partner.
Nachdem Jürgen nun Brittas Votze ausgelutscht hatte, gingen sie in die Dusche. Sie hatten sich auf einen Vorsylvesterfick getroffen und mußten nun zusehen, daß sie nach Hause kamen. Die Ausrede, noch einkaufen gegangen zu sein, klappte nicht, denn die Geschäfte hatten seit 13 Uhr zu.
„Das war gut“ summte Britta „ Wir sehen uns dann heute abend“ Jürgen nickte:“ Wir füllen die beiden ab und gehen dann zwischendurch mal raus, bzw. zu mir in den Keller jaaaa?“ Britta nickte begeistert. “Schöner wäre es aber, wenn Marc und Elli mitmachen würden oder?“ „ Ja“ gab Jürgen zur Antwort. „Vielleicht kriegen wir sie ja dazu.“ Britta wägte den Kopf hin und her, zog ihre Schuhe an und stapfte durch den Schnee zum Auto. Auch Jürgen machte sich fertig, schaute nochmal auf Brittas Arsch und zwang sich zur Ruhe. Leicht strich er über die kleine Beule in der Hose, zog ebenfalls die Schuhe an und ging durch den Garten zu seinem Auto. „Wie das wohl heute abend wird“ dachte er bei sich. Schon regte sich seine Vorstellung. Er fickte Britta gerne. Zu Anfang war das alles komisch und Britta hatte zwar Lust, aber weniger Erfahrung. Doch mit seiner Hilfe entwickelte sie sich zu einer Fickstute mit richtig viel Lust und Saft. Schon der Gedanke an ihren Mund, an ihre hängenden Titten versetzte Jürgens Schwanz sofort in Bewegung. Er schüttelte den Kopf und konzentrierte sich aufs Autofahren.
Auch Britta machte sich Gedanke um den Abend. In ihrem Kopf rasten auch schon Bilder, doch sie bezogen Elli ganz stark mit ein. Britta stand auf sie. „an diesen geilen dicken Titten möchte ich saugen und ihr Votze mit meiner Zunge bearbeiten“ dachte sie bei sich. Sie hatte auch noch kein Erlebnis mit einer Frau, doch für Elli wäre sie bereit. Sie stellte sich vor, wie sie Elli auf die Titten pißte und mir richtig sauigelte. Britta seufzte. Ihre Muschi zuckte schon wieder und sie spürte den Mösensaft fließen. Auch sie schüttelte sich und versuchte die Gedanken los zu werden. Doch immer noch leicht träumend fuhr sie auf den Parkplatz vor ihrem Wohnblock.
Marc öffnete ihr die Tür:“ Wo warste den so lange?“ fragte er. „Ich habe noch Jürgen getroffen und wie haben uns fest gelabert“ antwortete sie. Es war 15 Uhr 30. Zu früh um sich schon fertig zu machen und zu spät um sich noch mal hinzulegen. „Was machen wir jetzt“ fragte sie Marc. „Ich wüßte schon was“ gab er zurück und grinste breit. Britta ging vor ihm in die Knie, zog den Zipper seines Reißverschlusses an der Hose herunter. Marc schaute verwundert, sowas hatte Br
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Roger
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