Der Sohn der Nachbarn
von Enricaru
“Marion?”
Keine Antwort...wo steckte sie nur? Ich hatte doch gerade noch ihre Stimme gehört.
Ob sie wohl oben war? Aber warum sollte sie um diese Zeit im Schlafzimmer...
Ein leises Stöhnen, während ich die Treppe herauf schlich…eindeutig die Stimme meiner Frau, dachte ich…allerdings war ich mir nicht ganz sicher. Hatte sie etwa in meiner DVD-Sammlung gestöbert?
Da! War das nicht eine männliche Stimme? Ein Stöhnen? Wahrscheinlich hatte sie eine der unbeschrifteten Discs in meinem Schreibtisch gefunden und war neugierig geworden…
Unwillkürlich bemühte ich mich darum noch leiser zu gehen; wie sie wohl darauf reagieren würde? Natürlich wusste sie, dass ich Pornografie konsumiere; sie ist ja nicht doof. Allerdings zieht sie es vor, diese Tatsache zur Kenntnis zu nehmen und gleichzeitig zu ignorieren, so wie die meisten Frauen.
Heute scheinbar nicht. Warum wohl?
Vielleicht hatte sie die fehlende Beschriftung neugierig gemacht (wenn man mal von Disc 1, Disc 2 usw. absieht…), und vielleicht befürchtete sie mich als Darsteller des Films zu sehen…
Doch was war das? Je näher ich der geöffneten Schlafzimmertür kam, desto deutlicher waren die Geräusche…ein rhythmisches, eindeutig weibliches Stöhnen (Marion?)…in größeren Abständen ein unterdrücktes, angestrengtes Geräusch, eindeutig männlich…und das unverkennbare verräterische Quitschgeräusch unseres Ehebetts.
Ein Bild erschien in meinem Kopf, dass Bild meiner Frau, auf dem Bett…auf dem Bildschirm ihres Apples einer meiner Pornos…ob sie nackt war? Machte sie es sich selbst!
Ob sie es mit den Fingern machte?
Oder hatte sie sich in der unteren Schublade ihres Nachtschränkchens einen der kleinen Helfer ausgesucht?
Mit jedem Zentimeter den ich zurücklegte stieg meine Spannung…ich hatte immer schon mal sehen wollen wie sie es tat, wenn sie allein war. Natürlich hatte sie es schon einmal für mich getan…vor meinen Augen, auf meinen besonderen Wunsch.
Aber ich war mir sicher dass sie es anders machte, wenn niemand dabei war…wie sie es wohl machte? Härter? Schneller?
Und welches ihrer Spielzeuge sie wohl verwendete? Ich wusste dass sie am liebsten einen ganz einfachen Dildo verwendete, einen eher mittelgroßen, leicht gebogenen aus recht festem Material…erstaunlicherweise in Größe und Form meinem Schwanz recht ähnlich.
Eigentlich sollte ich mich wohl geschmeichelt fühlen…dennoch hatte ich ihr schon ein paar Alternativen geschenkt, allesamt deutlich größer, was wahrscheinlich meinem voyeuristischem Geschmack eher entsprach als ihrem Bedürfnis, denn ich wusste dass sie diese Dinger eigentlich nur nahm wenn ich sie ins Spiel brachte…aber vielleicht war heute mein Glückstag, und sie machte eine Ausnahme?
Kurz vor der Tür hielt ich inne, wünschte mir nichts sehnlicher als zu sehen, wie sie sich mit einer Hand streichelte…während sie mit der Anderen den großen Silikonschwanz in ihre Muschi schob.
Vorsichtig sah ich um die Ecke.
Ich war geschockt; konnte es nicht fassen.
Es war Marion, die da stöhnte. Wer auch sonst? Schließlich war es unser Schlafzimmer.
Da lag meine Frau, in unserem Ehebett, beinahe so wie ich es mir vorgestellt…und gewünscht hatte!
Allerdings war der Bildschirm ihres Computers schwarz; keines der Geräusche die ich unten gehört hatte kam von irgendeinem meiner Filme.
Alles war live, direkt vor meinen Augen…und es war wirklich meine Frau, zwischen ihren gespreizten Beinen arbeitete hektisch der Sohn der Nachbarn, die Hose herunter gelassen bis auf die Knie.
Ganz offensichtlich war ich mitten in einen schnelle Nummer zwischendurch geplatzt, denn sowohl Marion als auch
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Irgendwie endete das Ganze zu brav.«
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Finde ich auch! Ich hätte geleckt!
Meine Ex hatte einen jungen Schwarzen.«
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