Der Sohn der Nachbarn Teil 2
von Enricaru
Marion hätte nicht sagen können welches Gefühl in ihr überwog, nachdem Jochen die Haustür hinter sich zugeknallt hatte.
Erleichterung? Schock? Angst?
Nein, Angst sicher nicht…eigentlich hatte sie keinen Moment lang wirklich Angst gehabt. Schock, ein kurzer panischer Reflex…aber keine Angst. Natürlich hatte es ihr einen furchtbaren Schreck versetzt ihren Mann so unvermittelt neben dem Bett zu sehen, während Ben zwischen ihren Schenkeln arbeitete.
Es hatte sie auch nicht wirklich überrascht, dass sie endlich erwischt wurden; schließlich hatte sie sich auch schon seit längerem nicht mehr wirklich bemüht nicht erwischt zu werden.
Mindestens ebenso lange war dieser Gedanke nicht mehr aus ihrem Kopf verschwunden, die Frage vielmehr, wie es sein würde, wenn er endlich dahinter kam.
Denn irgendwann, das war ihr immer klar gewesen, würde es passieren, - früher oder später.
Es dauerte einfach schon viel zu lange. Sie kam nicht los davon; was gedankenlos begonnen hatte, zufällig und ungeplant, hatte sich weiterentwickelt. Zuerst zu so etwas wie einer Affäre, wenn auch einer ungewöhnlich einseitigen Affäre.
Denn schließlich war sie es, die nichts Anderes wollte als Sex, und ihr junger Liebhaber derjenige, der sich nach ihr verzehrte.
Dann fand er sich damit ab, dass sie ihren Mann nicht für ihn verlassen würde, und fügte sich in seine Rolle, gab sich zufrieden damit ihren Wünschen zu folgen, sie in ihrem Ehebett zu beschlafen, auf ihrem Sofa, in der Küche, in der Garage und an jedem anderen Ort der ihr in den Sinn kam.
Und obwohl sie es sich nicht eingestehen wollte, oder konnte, spürte sie doch tief in sich den waren Grund für alles, was in den letzten Monaten geschehen war.
Es war nicht die Mrs-Robinson-Nummer, die sie so anmachte. Natürlich war es schmeichelhaft, einen jungen Geliebten zu haben der sich zwischen ihren Schenkeln den Verstand herausvögelte, statt sich für jüngere Frauen in seiner Altersklasse zu interessieren.
Natürlich war seine Jugend ein Bonus. In jeder Beziehung, nicht zuletzt weil es ihr half distanziert zu bleiben und sich nicht zu verlieben.
Ebenso klar war ihr wie sehr es seinem jugendlichen Ego schmeicheln musste, dass sich eine erfahrene Ehefrau ausgerechnet von ihm vögeln ließ, kaum dass der Mann aus der Tür war, und dass schon seit einigen Monaten.
Ob er auch genau so wild auf sie sein würde, wenn sie Single wäre? Oder Geschieden? Würde es ihre „Beziehung“ verändern wenn die Bindung an ihre Ehe weg war?
Wie lange würde es in diesem Fall dauern, bis der erste seiner Freunde ihn aufzog mit seiner Beziehung zu einer alten Schachtel…einer Mutti…die nicht einmal Mutter war, sondern eher eine allein stehende, nicht mehr ganz junge…und wie lange würde seine Begeisterung anhalten, wenn nicht mehr der unbestreitbar vorhandene Kitzel dabei war Jochen jede Woche ein schönes Paar Hörner aufzusetzen?
Und nein, es war auch nicht allein der Reiz seines jungen Körpers, bei all den unbestreitbaren Vorzügen; er war schlank, sehnig beinahe, ohne ein Gramm Fett an seinem Körper…und er war so wunderbar ausdauernd.
Jeder einzelne seiner langen, schmalen Muskeln zeichnete sich deutlich ab unter seiner jugendlich glatten Haut, deutlich zu spüren, wenn er auf ihr war, sie mit voller Wucht vögelte, und sie sie genüsslich ihre Hände über seinen schweißnassen Oberkörper wandern ließ.
Alleine schon die ungehemmte Begeisterung, mit der er bei der Sache war! Bisher hatte sein Enthusiasmus für sie noch keinen Deut nachgelassen; kaum dass den Schwanz aus der Hose hatte stand er schon bereit, ganz so als ob es darum ginge die Pornoprofis von Jochens DVD-Sammlung in den Schatten zu stellen; ganz ohne Viagra!
Nicht dass er beim Vögeln im Entferntesten an eine dieser seelenlosen professionellen Fickmaschine erinnerte; im Gegenteil war er ein liebevoller und besorgter Liebhaber, trotz seiner geringen Erfahrung schien er instinktiv zu wissen was sie von ihm wünschte. Es war ihm sogar ein oder zwei Mal gelungen Phantasien zu erfüllen die sich selbst nicht eingestanden hatte!
Marion musste unwillkürlich lächeln; wie konnte es nur angehen dass sie beim Versuch nüchtern die Fakten aufzuzählen ins Schwärmen geriet?
Also gut, dachte sie. Weiter im Text. Das für Männer unvermeidliche Thema; der Schwanz. War sein prachtvoller Schwanz die Grundlage ihrer Obsession?
Doch eher nicht. Schließlich war dies das wahre Leben, um einer
abgedroschene Phrase zu bemühen, und kein Pornofilm.
Die wenigsten Frauen wählen ihren Liebhaber nach dem Schwanz aus; irgendwie passiert es halt, man landet im Bett…und wenn der betreffende Mann ein attraktives, handliches und nicht wirklich kleines Werkzeug zu bieten hat, umso besser.
Und das hatte Ben. Unbestreitbar. Wirklich und wahrhaftig ein Prachtstück, nicht riesig, aber beeindruckend…nicht zu groß…gerade so lang, dass er ihr nur mit viel Ungeschick Schmerzen bereiten konnte, gerade so dick, dass sie ihre Finger nicht völlig um den zuckenden Schaft schließen konnte, jedenfalls dann wenn in voller Pracht vor ihr Stand.
Perfekt!
Sie liebte es ihn mitten in einer längeren Nacht, so etwa nach der zweiten ausgedehnten Nummer, wenn er sich kaum noch rühren konnte, zwischen ihre Lippen zu nehmen und so lange mit der Zunge zu kitzeln, bis die anwachsende Säule in ihrer Hand ihre Finger auseinander presste…
Und er sah attraktiv aus, bemerkenswert sogar. Nicht Schön im eigentlichen Sinne, nicht männlich attraktiv- eher interessant…genau wie sein Träger, so viel war klar…wieder musste Marion lächeln.
Wirklich, klassisch schön war Ben nicht; man könnte ihn durchaus attraktiv nennen, auf eine interessante Weise vielleicht, individuell… seine zu große Nase, sein etwas zu breiter Mund…allerdings hatte er wirklich schöne Augen, groß und grün mit blauen Einsprengseln, und dichten Wimpern.
Sie liebte es, ihm tief in die Augen zu sehen, während er sie bumste; sie schenkte ihm ihr schönstes atemloses Lächeln, seinen gierigen Blick genießend, die heftigen Stöße, kurz bevor es ihm kam… herrlich, in seinen dunkelblonden Locken zu wühlen, ihn mit den Schenkeln zu umschließen, während er sich zuckend über ihr aufbäumte, das Pulsieren seines Schwanzes in ihrer Möse wenn er in ihr spritzte!
Hier allerdings, so dachte sie lächelnd, wären noch einige Besonderheiten anzumerken, die seine Anatomie betrafen. So war sein Penis zwar mit einem nicht übergroßen Schaft ausgestattet, wohlproportioniert und gerade, mit genug hervorstehenden Adern auf der Oberfläche um der Skulptur die richtige Dimension zu verleihen; allerdings war besagte Säule nur die Verbindung zwischen einem ungewöhnlich großen Skrotum und einer beinahe cartoonartig geformten Eichel, die vorne etwa Form und Größe eines Hühnereis hatte um sich nach unten, dem Rand zu, der Stelle ihres größten Umfangs deutlich zu verbreitern so dass sie den Rest überragte in einer Form die sie unwillkürlich an einen Zauberpilz erinnerte den sie einmal in einem Märchenbuch gesehen hatte.
Ebenso überdimensioniert wirkte gelegentlich, jedenfalls in der richtigen Tagesform seine Spermienfabrik. Die Tatsache dass Ben im Gegensatz zu Jochen seine Schambehaarung konsequent entfernte trug noch zu dem Gesamteindruck bei; meist war sein Beutel prall gefüllt, mit deutlich erkennbaren Hoden, die mindestens doppelt so groß waren wie alles was Marion bisher gesehen hatte.
Sie hatte mal in einer wissenschaftlichen Studie zum Thema menschliche Sexualität gelesen dass Männer mit überproportional großen Hoden statistisch gesehen mehr Erfolg bei Frauen, und somit mehr Sex haben als beispielsweise Männer mit überdurchschnittlichen Penislängen.
Nun, was sie anging konnte sie das mit dem Sex bestätigen, auch wenn ihre Daten nicht für eine aussagefähige Statistik ausreichten, und es kribbelte schon zwischen in ihrem Schoß wenn sie nur daran dachte wie es sich anfühlte wenn er auf ihr lag…seine pralle Eichel gegen ihren Muttermund gepresst, ihre Höhle hermetisch verschließend…das Zucken seiner Testikel an der Innenseite ihrer Schenkel, wenn die glühenden Fontänen der Lust in sie hinein sprudelten….
Dennoch, seine Geschlechtsorgane waren es mit Sicherheit nicht die Hauptstütze ihres Verhältnisses, …obwohl seine Ausstattung wirklich bemerkenswert war, wie geschaffen um Frauen zu beglücken…und ihren Schoß mit Leben zu füllen!
So hatte zwar die Vorwitzigkeit seines Pimmels den Anlass gegeben für ihr Verhalten beim ersten Mal…und ehrlich gesagt war die schiere Gewalt des Erlebten der Grund gewesen das Ganze einige Tage später noch einmal zu wiederholen, und zu vertiefen, nach einigen schlaflosen Nächten, in denen sie sich mindestens zwei Mal in Folge mit eifrig in ihrem Schoß tanzenden Fingern Erlösung verschaffen musste, vor dem geistigen Auge das Bild des stocksteifen, geraden Pimmels, der großen purpurfarbenen Eichel, samtweich, doch hart wie Eisen …noch erregender allerdings die Erinnerung an die prall im Saft stehenden Hoden, die den großen Beutel zwischen seinen Beinen füllten, so viel größer als…aber sie hatte sich vorgenommen nie ihren Geliebten mit ihrem Mann zu vergleichen.
Sie liebte Jochen, liebte ihn wirklich, grenzenlos sogar, da war sie sicher. Ebenso sicher hatte sie immer geglaubt, dass sie nie im Leben das Verlangen haben würde ihn mit einem Anderen zu betrügen. Nicht wenn Jochen bei ihr wäre, jeden Abend, und jede Nacht, statt sie regelmäßig wochenlang alleine zu lassen.
***
Sie begriff erst wirklich was sie tat als er sich mit unsicherer Stimme am Telefon meldete.
Natürlich, er konnte ja nicht wissen wer ihn unter dieser Nummer anrief…seine Geliebte, oder der wutschäumende betrogene Ehemann.
Seine Erleichterung als er ihre Stimme hörte war mit Händen zu greifen.
„Ich bin’s, Marion…nein…nein, keine Angst, er ist erstmal ein paar Tage weg. Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben? Ich will jetzt nicht alleine sein…“
„Hältst du das für eine gute Idee? Ich meine, dein Mann hat uns vorhin erst erwischt…er muss doch stinksauer sein?!“
„Du glaubst gar nicht wie sauer…so sauer, dass er es mir zum ersten Mal seit langem wieder richtig besorgt hat… durchgeorgelt hat er mich, als ob er seine Wut in mich hineinvögeln wollte…“
Sie wusste gar nicht warum sie ihm das erzählte…wollte sie ihn aufziehen?
„Er hat was?“
War das etwa Eifersucht in seiner Stimme? Zorn? Und wenn, war das schmeichelhaft…oder beunruhigend?
„Bitte, keinen Stress jetzt, schon gar nicht am Telefon, ich habe so schon Probleme genug…kommst du jetzt, oder nicht?“
Ohne ein weiteres Wort legte er auf. Sie war absolut sicher dass es weniger als zehn Minuten dauern würde bis sie seine Schritte auf der Treppe hörte ( den Schlüssel hatte er schon länger, seit sie auf die uralte, immer noch geniale Idee mit dem Blumentopf auf der Fensterbank gekommen war, der freie Bahn signalisierte ).
Zehn Minuten.
Wortlos trat er in den Raum, seine immer noch Schreckgeweiteten Augen fixierten seine Geliebte.
Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht ihre Kleider vom Boden aufzuheben; genau genommen hatte sie sich kaum bewegt seit Jochen das Haus verlassen hatte, und so fand Ben sie nackt auf dem Bett, mit immer noch gespreizten und angezogenen Schenkeln, ganz so als ob ihr zorniger Gemahl sich gerade erst nach verrichtetem Werk von seinem ehelichen Acker erhoben hätte.
Ebenso wortlos erwiderte sie seinen Blick, mit halb gesenkten Augenlidern, öffnete ihre Beine noch weiter bis sein Blick auf ihre gerötete und mit Sperma verklebte Muschel wanderte.
Vorerst blieb er einfach stehen, ließ seinen ausdruckslosen Blick unruhig durch den Raum springen als ob er jeden Moment erwartete dass jemand aus dem Schrank sprang.
Misstrauisch wanderte sein Blick zurück zu ihrem nackten Körper, fixierte kurz irritiert den verwirrenden Anblick ihrer eifrig kreisenden Hand, die beinahe monotone Bewegungen in ihrem Schoß ausführte.
„Wenn du nicht bald zu mir kommst und wenigstens versuchst meinen zornigen Gemahl zu übertreffen muss ich es wohl selbst zu Ende bringen…und wer weiß, ob ich dich dann noch mal brauche…“
Immerhin öffnete er gehorsam seinen Reißverschluss, ließ seine Jeans auf seine Schuhe fallen. Die Unterhose hatte er praktischerweise gar nicht erst angezogen, so dass sie ohne weiteres seinen Penis im Blickfeld hatte. Und zu ihrer großen Verwunderung war er nicht wie sonst steif und bereit, sondern hing schlaff herunter.
„Glaubst du, dass du ihn auf dem Gebiet des Desinteresses übertreffen kannst?“
Der Klang ihrer Stimme war rau und spöttisch, beinahe verletzend.
Sie hatte plötzlich einfach das Bedürfnis ihn ein wenig zu quälen…außerdem nervte seine Zurückhaltung. Warum ließ er sich so viel Zeit? War sie nicht mehr attraktiv für ihn, nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte?
Gefiel sie ihm etwa nicht mehr?
Würde sie ihren Geliebten demnächst um Sex anbetteln müssen, würdelos wie eine alternde Diva?
Sie war kurz davor ihrem Zorn freie Bahn zu lassen, der ihre Lust in kürzester Zeit in bitteren Hass wandeln würde …dann jedoch raffte er sich auf, gerade noch rechtzeitig.
Er öffnete seinen Gürtel, die Knöpfe seiner ausgebeulten Jeans, und da er wie immer zu diesen Verabredungen keine Unterwäsche trug richtete sich sofort vor ihren Augen das Lieblingsspielzeug ihrer einsamen Abende auf, plötzlich und unaufhaltsam auf wie ein Schlagbaum.
Obwohl, eigentlich war Schlagbaum nicht der richtige Vergleich, vielleicht war Sonnenblume der bessere Vergleich?
Die Vorstellung amüsierte sie; denn wie immer füllte sich erst die Eichel, fast so als ob jemand einen Ballon aufblies, immer noch in hängender Position; danach erst nahm allmählich der Schaft an Länge, Umfang und Härte zu bis sich alles zusammen endlich erhob, dann allerdings mit verblüffender Geschwindigkeit, als ob das Ganze Wunderwerk an einem Scharnier befestigt wäre um schließlich in einem verblüffenden, beinahe unnatürlich wirkenden rechten Winkel stehen zu bleiben wie ein...sie dachte kurz nach bevor ihr der passende Vergleich einfiel; ein Rammbock!
Das war es; einer dieser unhandlichen Geräte aus einem dieser Ritterfilme, geschaffen um den Weg in fremde Gemächer aufzustoßen. Wie passend!
Fehlten nur noch die Widderhörner an den Seiten seiner Eichel…ob ihm ein Tattoo an dieser Stelle stehen würde?
Es gelang ihr mit Mühe ein Kichern zu unterdrücken bei der Vorstellung. Obschon der Gedanke nicht ganz abwegig war…ein bisschen wirkte das Ding wie eine mittelalterliche Ramme. Auch wenn es jetzt noch harmlos wirkte, träge hin und her pendelnd; gleich würde es, hoffentlich gewaltsam ihre Pforte aufstoßen!
Dann auf einmal hatte er es doch recht eilig, riss sich fast die Kleider vom Leib, Pullover mit Shirt, kickte beiläufig Hose samt Schuhen in die Ecke des Raumes.
Kurz vor dem Bett hielt er inne, gerade als Marion sich darauf eingestellt hatte den von Jochen unterbrochenen Akt an der gleichen Stelle wieder aufzunehmen.
Er zögerte eine Sekunde, dann packte er sie mit entschlossenem Gesicht an den Fersen, drehte sie nacheinander zwei Mal, einmal so, dass ihr Kopf in Richtung Tür zeigte, dann so, dass sie auf dem Bauch zu lag.
Überrumpelt von seiner handgreiflichen Entschlossenheit ließ sie es zu dass er sie auf alle viere stellte und sich hinter ihr positionierte.
Lächelnd drehte sie sich zu ihm um, gerade rechtzeitig um einen Blick auf seine hektisch zuckenden Erektion zu werfen, die in dieser Position noch mehr wie eine Ramme aussah, bereit den Weg in ihren Körper zu erzwingen.
„Ich verstehe…“, spottete sie, „…du willst diesmal die Tür im Auge…“
Weiter kam sie nicht; erstaunlich schnell hatte der stocksteif aus seinen Hüften ragende Rammbock die Öffnung gefunden und mit einem einzigen kraftvollen Stoß das rechtmäßige Eigentum eines Anderen in Besitz genommen.
Überrascht schrie sie auf, versuchte eilig sich in eine günstige Position zu bringen, die ihr erlauben würde das Geschehen zu kontrollieren, aber offensichtlich war er nicht in der Laune auf ihre Wünsche Rücksicht zu nehmen; beinahe grob umfassten seine sonst eher sanften Hände ihre Taille während er mit der Energie eines Presslufthammers von hinten in sie stieß.
Nie zuvor hatte sie ihm erlaubt so mit ihr umzugehen. Er hatte allerdings auch noch nie gefragt; bisher hatte sie wie selbstverständlich die Führung übernommen.
Marion erwog kurz ihn zu stoppen, klar zu stellen wer hier bei diesem Spielchen das Sagen hatte; dann aber, einer plötzlichen Laune folgend, entschied sie sich ihm heute seinen Willen zu lassen und es einfach zu genießen.
Wenn nach ihrem sonst so zurückhaltenden Gatten heute auch noch ihr zärtlicher Liebhaber vorhatte zu zeigen wo der Hammer hängt…warum eigentlich nicht?
Immerhin hatte sie ihn ja direkt und indirekt aufgefordert diesen Wettbewerb mit ihrem Mann aufzunehmen; und er gab sich Mühe.
Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch, ein Gefühl zwischen Angst und Lust erfüllte sie, Furcht einflößend und Lustvoll zugleich, ähnlich dem dass man beim ersten Mal auf einer neuen Achterbahn hat, kurz bevor der Zug sich in Bewegung setzt.
Ergeben presste sie ihren Kopf tief in das Kissen um eventuell nicht mehr zu unterdrückende Schreie zu dämpfen, gleichzeitig ihr Hinterteil so weit wie möglich seinen Stößen entgegen hebend. Sie wusste dass es eine schmerzhafte Erfahrung werden könnte, seinem jugendlichen Elan, in seiner großen Stange konzentriert in dieser Stellung freien Lauf zu lassen, aber in diesem Moment war ihre Vorsicht vergessen.
Und ihr Mut wurde belohnt; noch nie in ihrem Leben war sie so hart gevögelt worden, fast schien es dass ihr junger Liebhaber all die Emotionen der vergangenen Stunden, den Schreck, die Angst, auch die hilflose Wut auf den Nebenbuhler, die glühende Eifersucht, in seinem Schwanz bündelte, seinen Gefühlen freien Lauf lassend.
Er stieß ihr sein großes Ding von hinten in den Leib mit der Geschwindigkeit und der Energie eines Presslufthammers, sich rücksichtslos in ihre Taille krallend bis die Druckstellen schmerzten.
Mit Erstaunen registrierte sie wie sehr sie es genoss noch ein weiteres Mal so hart ran genommen zu werden, wie wenig es ihr ausmachte nun auch von ihrem sonst so zärtlichen Schüler derart grob behandelt zu werden, mehr noch, wie sie immer mehr gefallen fand an dem Gefühl der Hilflosigkeit, der völligen Hingabe.
Sie kam gar nicht dazu ihre Lust herauszuschreien, sein kraftvoller schneller Rhythmus trieb ihr die Luft aus den Lungen bevor sie dazu kam einen Laut hervor zu bringen der über ein kraftloses Keuchen hinausging.
„So…jetzt auf einmal ist dein Mann wieder der Größte…und was ist mit mir?“
Sie hatte keine Chance etwas zu entgegnen; er schien auch nicht wirklich auf eine Antwort zu warten, seinen heftigen Stößen nach zu urteilen, die deutlich dem Klimax entgegen strebten; seinem, und ebenfalls ihrem, falls er nur noch ein paar Augenblicke durchhielt…erstaunlicherweise gelangte sie nur wenige Sekunden später zum Höhepunkt, beinahe gleichzeitig mit ihrem Peiniger ;genau genommen sogar einen Wimpernschlag vor ihm, just als sein tobender Schwanz sich aufbäumte um mit der Gewalt einer Fontäne seinen Samen zusammen mit seiner aufgestauten Angst und Wut in sie zu schleudern.
Willenlos zuckend unter einem lustvollen Sturm der ihren gesamten Leib erschütterte ließ sie es nicht nur zu, sondern genoss es sogar als er sich mit einem lauten Schrei von hinten in ihre Schultern krallte rücksichtslos ihren Kopf in das Kissen pressend dass sie zu ersticken glaubte, während die gewaltige Entladung seiner Lenden ihren Schoß übersprudeln ließ.
Grob fixierte er sie in dieser hilflosen Position bis er sich restlos entleert hatte; es dauerte lange bis sein Höhepunkt abebbte. Erst dann erschlaffte sein Griff.
Zuckend ließ sie sich nach vorne und unten fallen, die zuckenden Schenkel auf dem Laken, gespreizt, den Kopf immer noch tief im Kissen vergraben.
Sie registrierte kaum dass ihr Liebhaber ihrer Bewegung folgte, seine nur noch schwach zuckende Erektion immer noch in ihr, als ob er nichts von seinem Saft vergeuden wollte.
Marion spürte seine Zähne an ihrem Hals, den heißen Atem in ihrem Nacken, die Zunge an ihrem Ohr als er über ihr in den Liegestütz ging.
Es war unglaublich. Er machte einfach weiter, obwohl sein eigener Höhepunkt gerade erst beendet war. Sie war immerhin dankbar dass er es jetzt langsamer angehen ließ, denn in ihrer Möse machten sich mittlerweile die Auswirkungen der durchlebten Strapazen bemerkbar, zwar noch nicht als Schmerz, aber doch als Reizung ihrer Schleimhäute.
Erstaunlicherweise hatte seine Erektion nichts von ihrer Härte eingebüßt, ebenso wenig ihre Größe. Es kümmerte ihn offensichtlich wenig, dass sie regungslos wie tot unter ihm lag; schon hatte er seinen neuen Rhythmus gefunden, langsamer dieses Mal, aber nicht weniger energisch.
Unermüdlich bewegte er sich über ihr, sein Mund an ihrem Hals und Nacken, beißend, saugend, knabbernd…Marion ließ ihn gewähren, im Bewusstsein dass sie sich um eventuell verräterische Liebesmale keine Sorgen mehr machen musste, genoss die Rückkehr der Zärtlichkeit ihres Bettgespielen.
In der Tat hatte sie schon nach kurzer Zeit gefallen an dieser neuen, passiven Variante gefunden; nicht dass sie sich absichtlich teilnahmslos verhielt um ihn zu ärgern, sie hatte einfach dass wohlige Gefühl dass er vorhatte sie zu verwöhnen, zu lieben, ohne etwas von ihr zu verlangen…und so ließ sie sich fallen, genoss das herrliche Gefühl seinen dicken Schaft zu spüren, in sich, über sich, und besonders an der zarten Haut ihrer Schenkelinnenseiten, als er sich nach einigen Minuten aufrichtete, ihre Beine zusammen drückte und über ihr hockend seine sanften Penetrationen wieder aufnahm.
Marion glaubte auf einem weichen Teppich zu schweben, so intensiv empfand sie den liebevollen Akt. Alles was sie spürte von der Anwesenheit des jungen Mannes waren seine Hände auf ihrem Rücken, streichelnd, liebkosend, massierend…und sein herrlich potentes Geschlecht in ihrer strapazierten Höhle, dass sich träge in ihr bewegte.
Erstaunlicherweise hatte sie dass Gefühl dass er so noch weiter in sie hinein kam, den tiefsten Grund ihrer Vagina auslotend. Immer wieder spürte sie wie die weiche Spitze seiner Eichel ihren Muttermund berührte, ganz sanft, als ob er sich für die baldige Übergabe einer Fruchtbarkeit schenkenden Gabe empfehlen wollte.
Es dauerte wundervoll lange, im laufe einer Stunde in der Intensität wechselnd, gelegentlich fast in eine liebevolle Massage übergehend, unter deutlicher Mitwirkung seines eindrucksvollen Massagestabes allerdings.
Marion ließ es mehr geschehen als dass sie aktiv daran teilnahm; ein sanfter Höhepunkt ging in den nächsten über, willenlos schwebte sie auf dem Plateau der Lust dass ihr junger Liebhaber in ihr schuf.
Als er selbst endlich dass unwiderrufliche nahen des eigenen Gipfels spürte, am Ende dieses verzweifelten Liebesaktes, richtete er sich auf, so dass er über ihrem Hintern kniete, hielt ein letztes Mal inne, verzweifelt bemüht das unabwendbare noch hinauszuzögern; doch dann riss die Lust ihn mit, in einen langen intensiven Orgasmus der endlich seinen Zorn, seine Angst schwinden ließ und ihm endlich das erlösende Gefühl der Verschmelzung gab während warmer Samen aus seinen Lenden heraus in den schönen Körper seiner Geliebten strömte.
Marion erwachte als die Sonne unterging. Er lag hinter ihr, die Arme um sie geschlungen, sein weicher Penis an ihrem Hintern. Sie fühlte sich zerschlagen, müde, klebrig und verschwitzt…und unglaublich glücklich!
Vorsichtig löste sie sich von ihm, ließ ihn schlafend zurück um sich in die Wanne zu legen.
Als sie nach beinahe einer Stunde zurück ins Schlafzimmer kam, sauber und entspannt, lag er zu ihrem Erstaunen immer noch genau so dort wie sie ihn zurückgelassen hatte; sie war fast sicher davon ausgegangen dass er sich davon gemacht hatte.
Einen Augenblick lang dachte sie nach, bevor sie seine Anwesenheit mit einem Schulterzucken akzeptierte. Wenigstens musste sie so nicht alleine frühstücken…
Sie schmiegte sich an seinen Rücken, zog die Decke über ihre beiden Körper und legte die Arme um ihn, wobei ihre Hand es sich nicht verkneifen konnte dem erschlafften Freudenspender des fest Schlafenden einen letzten Besuch abzustatten.
Natürlich zog sich der überraschende Besuch länger hin als geplant, so lange bis das Leben mit sanften Pulsschlägen zurückkehrte, bis die weiche Rolle wieder heiß und hart in ihren Fingern lag.
Nun gut, dachte sie. Eigentlich sollte sie es für heute gut sein lassen; schließlich brannte ihre kleine Muschel wie Feuer, selbst nachdem sie ihr nach dem Bad eine sanfte Massage mit kühlendem Gel verabreicht hatte.
Andererseits kam das Brennen, wenn sie ehrlich war, nicht nur von den erlebten Strapazen…
Der Kampf den sie gegen sich selbst führte, Gier versus Vernunft, dauerte nicht lange, und er endete mit einem faulen Kompromiss, der ihr Verlangen stillen und ihre Möse schonen würde.
So war jedenfalls der Plan.
Es brauchte nur ein wenig sanfte Nachhilfe um den immer noch fest Schlafenden auf den Rücken zu drehen; für das, was sie im Sinn hatte war es sogar von Vorteil, wenn er still lag. Seine merkwürdig geformte Lanze stand auch so wie eine Eins.
Ein Königreich für seine Träume, dachte Marion als sie vorsichtig über ihn kroch, ganz langsam von unten herauf bis sie die Hitze seines Geschlechts an ihrem Gesicht spürte.
Vorsichtig umfasste sie seinen dicken Schaft mit beiden Händen, drückte einen sanften Kuss auf die empfindliche Stelle direkt unter seiner dicken Eichel. Freudig bäumte sich ihr „kleiner“ Freund auf, der Liebkosung entgegen. Sofort belohnte sie ihn mit ein paar sanften Stricheleinheiten, verabreicht durch ihre gewandte Zungenspitze, den intensiven Geschmack erforschend den die Ereignisse des Tages hinterlassen hatten.
Wie sehr Marion sich vom ursprünglichen Ziel einer kleinen Schmuserunde entfernte wurde ihr erst klar als sie nach einem erfolglosen Versuch den ganzen Umfang seiner Eichel in ihrem Mund unterzubringen über ihm grätschte, mit ungeduldig zitternden Fingern seinen Ständer in sich hinein zwängend.
Was mache ich hier eigentlich, war ihr letzter klarer Gedanke; dann ergab sie sich einfach ihrer Lust. Es dauerte lange, bis er aus seinem Traum erwachte, in eine nicht weniger angenehme Realität; zu ihrer Freude stellte er keine Fragen und ließ sie einfach gewähren.
Sie ritt auf seiner harten Stange, vorsichtig und langsam, um ihre gereizten Schleimhäute nicht weiter zu strapazieren, bedeckte ihren Galan mit Küssen und Zärtlichkeiten, dankbar registrierend dass er wieder zu seiner alten Sanftheit zurück gefunden hatte.
Zur Belohnung konzentrierte sie sich ganz auf ihn, jeden seiner Wünsche im Voraus ahnend, bis er schließlich, gemeinsam mit ihm den letzten Höhepunkt dieser Nacht erlebte während er liebevoll an ihrer Brustwarze saugte.
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für ihre rücksichtslose Gier müßte sie einen richtigen Denkzettel bekommen !
Sie macht es sich einfach ,der Alte sorgt für die Kohle,(sie hat den ganzen Tag Langeweile),dann besorg ich mir was junges zum pimpern !!!!!
Mein Mann ist doch selber schuld !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!«
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