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Kommentare: 5 | Lesungen: 8779 | Bewertung: 7.05 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 12.10.2010

Der Sommer der Lust - Teil 2

von

Tobi erwachte durch das leise Geräusch, das Anna beim Schließen der Tür verursacht hatte. Er sah an sich herunter, nahm seine Morgenlatte wahr und erhob sich aus dem Bett und warf sich einen Bademantel über, Leise öffnete er die Tür, riskierte einen Blick auf den Flur und als niemand zu sehen war, huschte er schnell ins Badezimmer.


Schnell schloss er die Tür ab, verschwand unter der Dusche und das Wasser das erfrischend auf seinen Körper prasselte, ließ auch die letzte Müdigkeit verschwinden. Doch Tobi hatte ein Problem. So sehr er sich auch bemühte an etwas belangsloses zu Denken, seine Morgenlatte ging nicht weg. Er konnte doch nicht hier Hand an sich legen. Überraschen konnte ihn niemand da ja die Tür verschlossen war, aber was war wenn ihn jemand hörte? Einen Moment lang war er hin und her gerissen, dann fand seine rechte Hand von allein den Weg zu seiner harten Erektion.


"Ooohhh...!"


Tobi wichste sich ganz langsam und als er nach einer Weile seine Eichel zusammendrückte, quoll aus dem Pissschlitz der erste Vorsaft.

"Mmmhhh...!"


Er verteilte den Vorsaft stöhnend auf seiner Schwanzspitze und sich mit der linken Hand an den Fliesen abstützend, sah er an sich herab, sah er sich selbst beim Wichsen zu. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er an Anna dachte, an ihre großen Titten über die gestern während der Fahrt sein Blick immer wieder geschweift war. Er stellte sich vor sie nackt zu sehen und das gab seiner Erregung einen weiteren Schub.


Nach einer geraumen Zeit spürte er das es ihm bald kommen würde und schloss die Augen. Er ließ sich im Strudel seiner Lust einfach treiben und seine Wichsbewegungen wurden schließlich immer schneller und schneller. Seine Eier zogen sich zusammen und sein Schwanz begann zu zucken.


"Mmhh... ooaaaahhhhhh...", stöhnte er laut auf. Tobi spritzte Unmengen dickflüssige und reinweiße Boysahne und hätte er nicht nah an der Wand gestanden, wäre sein Saft sonst wie weit geflogen. Schub um Schub spritzte aus seiner Eichel und landete an den Fliesen, wo es langsam nach unten rann. Der Orgasmus ebbte langsam ab und Tobi wichste sich nun langsamer. Sein Schwanz entspannte sich langsam und nachdem er noch einmal geduscht und die Spuren seiner Lust beseitigt hatte, verließ er das Bad und ging zurück in sein Zimmer.


Gerade noch rechtzeitig , denn keine fünf Minuten später erschien Tim in der Tür.


"Eh Alter, Frühstück ist fertig!" sagte er und lachte und die Beiden gingen zu den anderen.


"Na ihr beiden Hübschen", begrüßte Tims Mutter die beiden Nachzügler am Frühstückstisch. "Dann können wir ja anfangen."


Während des Frühstücks wurde beratschlagt was man am Tag so unternehmen könnte und Tim war begeistert von der Idee seines Vaters Motorboot zu fahren.


"Hast Du nicht auch Lust dazu Tobi?"


"Eigentlich nicht. Ich würde es lieber ein wenig ruhiger angehen lassen."


Jetzt mischte sich Tims Mutter ein und sagte das sie am Pool bleiben wolle und nun fehlte nur noch Anna.


"Ich geh an den Strand. Möchtest Du mitkommen, Tobi?", fragte sie und schaute ihn lächelnd an.


"Ja gerne", sagte er und lächelte zurück.


"Dann packe ich uns noch ein paar Snacks und was zu Trinken ein."


Tobi ahnte nicht im Geringsten mit welchen Hintergedanken ihm Anna dieses Angebot zum Baden gemacht hatte und hätte er es geahnt, er hätte wohl trotzdem oder erst recht angenommen.

Kurze Zeit später waren Anna und Tobi bereits auf dem Weg zum Strand. Es war jetzt kurz nach 9 Uhr und da man beschlossen hatte sich um 13 Uhr zum Mittag zu treffen hatten die Beiden also fast vier Stunden am Strand. Natürlich war um diese Zeit noch nicht viel los, aber selbst die wenigen Leute die schon da waren, schienen Anna zu stören. Zielsicher ging sie weiter und Tobi der ihr einfach folgte begann sich bereits zu wundern.


„Ich kenne eine abgelegene Stelle an der nur selten jemand ist“, sagte sie erklärend als sie Tobis Verwunderung bemerkte. Und tatsächlich erreichten sie nach kurzer Zeit eine Stelle, die nicht nur sehr abgelegen, sondern auch sehr geschützt vor neugierigen Blicken war. Nachdem Anna ihr Badetuch ausgebreitet hatte, zog sie ihr leichtes Sommerkleid aus und stand nun nur noch in einem knapp geschnittenen Bikini vor Tobi. Welch ein Anblick bot sich ihm. Anna, die 1.70m groß war, zeigte sich Tobi von ihrer besten Seite. Ihre langen dunklen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und er sah in ihr hübsches Gesicht mit der kleinen, geraden Nase, den vollen Lippen und den hübschen Zähnen. Tobis Blick glitt abwärts über ihre Schultern bis zum prall gefüllten Bikinioberteil, das nur das nötigste bedeckte. Anna schmale Taille und ihre wohlproportionierten Hüften vollendeten das Bild ihrer Schönheit. Hatte Tobi sie bis gestern nur als Schwester seines besten Kumpels betrachtet und sich dann nur darauf fixiert ihre großen Brüste zu betrachten, so sah er sie nun in ihrer ganzen vollendeten Schönheit vor sich stehen.


„Badest du immer in Jeans und T-Shirt?“ fragte sie frech und grinste ihn an und riss ihn damit aus seinen Träumen.


Es war Tobi schon ein wenig peinlich das Anna ihn dabei erwischt hatte, wie er sie beobachtet hatte und nun beeilte er sich aus seinen Sachen zu kommen, wobei sie ihn jetzt beobachtete. Nachdem er sich das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, nestelte er lange an seinen Jeans, ehe er sich dazu entschloss sie auszuziehen und das hatte einen guten Grund. Obwohl Tobi weite Badeshorts trug, konnte er seine Erregung über Annas heißen Anblick kaum verheimlichen. Unübersehbar drückte sein Glied gegen die Shorts und obwohl Anna dieser Anblick keineswegs kalt ließ und sie Tobi die Shorts am liebsten sofort heruntergerissen hätte, überspielte sie die Situation.


„Lass uns erst mal in Wasser gehen“, schlug sie vor und Tobi folgte ihr, wobei er nun ihre makellose Rückseite betrachtete. Als sie im Wasser waren, spürte er wie sich sein Glied in den Badeshorts langsam wieder beruhigte. Irgendwie verlor Tobi beim Schwimmen Anna aus den Augen und als er merkte das er ziemlich weit heraus geschwommen war, blickte er sich um und sah wie sie das Wasser schon wieder verließ. So dauerte es eine Weile bis er das Ufer wieder erreichte und zu seinem Badetuch ging das im heißen Sand lag. Aus den Augenwinkel heraus sah er zu Anna und was er erblickte, spürte er wieder das vertraute Kribbeln.


Ihren knappen Bikini hatte sie zum Trocknen in die Sonne gelegt und lag nackt wie Gott die geschaffen hatte auf ihrem Badetuch. Sie lag zwar auf dem Bauch, aber allein dieser Anblick genügte um auch Tobi auf sein Badetuch und auf den Bauch zu zwingen um die Beule in seinen Badeshorts zu verbergen.


„Na genug geschwommen Tobi?“ fragte Anne ohne die Augen zu öffnen. „Mmmhh“ brummelte dieser nervös ohne dabei die Augen von der nackten Anne zu lösen.


Anne öffnete die Augen, sah tief in die Augen von Tobi und dann schien es ihm für einen kurzen Moment, als ob sie ihn anlächle.


„Du wirst dich noch erkälten mit deiner nassen Hose“ sagte sie und blickte in Richtung seiner Shorts. „Zieh sie doch einfach aus.“


Tobi merkte wie er rot wurde und glaubte wieder ein leichtes Lächeln an ihren Mundwinkeln zu erkennen. Sein Glied drückte voll ausgefahren gegen seinen Bauch und er traute sich nicht sich zu bewegen. Als Anne jedoch ihren Kopf in die andere Richtung wandte und mit einer Hand in ihrer Tasche nach etwas zu suchen begann, nahm er allen Mut zusammen. Schnell sprang er auf, riss sich die Badeshorts vom Leib und ehe Anne ihren Kopf wieder gedreht hatte, lag er bereits wieder auf dem Badetuch und seine Erektion drückte wieder gegen seinen Bauch. Die Beine kniff er ganz fest zusammen um Anna ja keinen Blick zu gewähren.


Sie hatte gefunden was sie gesucht hatte und zündete sich eine Zigarette an und rauchte genüsslich. „Geiler Arsch!“ sagte sie als ihr Blick über seinen jetzt nackten Körper glitt und Tobi staunte über ihre Ausdrucksweise, die er so nicht kannte. „Danke gleichfalls“ sagte er frech und nun grinste er und beide lachten.


„Hast du schon mal nackt gebadet, Tobi?“ wollte Anna wissen und er verneinte. „Also ich geh noch mal ins Wasser wenn ich fertig geraucht habe. Komm doch einfach mit.“


Treffer und versenkt. Tobi wurde knallrot. Er konnte unmöglich so ins Wasser gehen, mit diesem Ständer, der ohne Abspritzen wohl nie wieder weggehen würde. Auch ihre nächste Bewegung trug nicht gerade zu seiner Entspannung bei, denn Anna begann sich zu erheben und setzte sich jetzt auf ihr Badetuch. Er sah ihre üppigen, festen Brüste die seine Blicke magisch anzogen mit den großen Brustwarzen um die sie kreisrunde hellbraune Ringe hatte. Es war zum ersten Mal das er die Brüste eines Mädchens nackt sah und es erregte ihn so, das er merkte wie sein Penis zu pulsieren begann. Als sein Blick tiefer glitt sah er das sie ihr Schenkel wie es sich für ein braves Mädchen gehört, sittsam geschlossen hielt. „Schade eigentlich“ schoss es ihm durch den Kopf.


Im nächsten Augenblick geschah etwas womit Tobi nie gerechnet hätte. Anne drückte ihre Zigarette aus, beugte sich über ihn und zog ihn einfach hoch. Völlig überrascht und perplex, versuchte er zu verdecken was nicht zu verdecken war, doch Anna zog seine Hände weg.


„Glaubst Du ich habe noch nie einen nackten Jungen gesehen und mit deinem Schwanz brauchst du dich wirklich nicht zu genieren. Da wird selbst Tim neidisch.“ Anna sah jetzt Tim Prachtstück das sie vorhin nur aus einiger Entfernung gesehen hatte ganz nah und musste schwer an sich halten um nicht sofort ihre Finger um die steinharte Erregung zu legen. Tobis Vorhaut war bereits komplett zurückgezogen und die schon bläulich schimmernde Eichel war nass von seinem Vorsaft. Sie war sich sicher das zwei oder der Handbewegungen gereicht hätten um ihn zum spritzen zu bringen. Statt dessen nahm sie seine Hand, rannte einfach los und zog ihn mit sich ins Wasser.


Beide tollten zehn Minuten im Wasser herum und so sehr Tobi auch hoffte, das Wasser und die Bewegung mögen seine Erregung abklingen lassen, es klappte nicht. Als beide schließlich wieder im hüfthohen Wasser standen, zog ihn Anna plötzlich an sich, legte ihre Lippen auf seine und drang mit ihrer Zunge in seinen Mund. Noch nie hatte ihn ein Mädchen so geküsst und er drängte sich gegen sie, wollte ihre harten Brustwarzen noch intensiver an seiner Brust spüren und seinen harten Schwanz noch mehr an ihrem Bauch reiben.


„Hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen?“ fragte sie ihn leise als sich ihre Lippen von ihm gelöst hatten. Zärtlich strichen ihre Hände durch sein nasses Haar.


„Nein, noch nie!“ stammelte Tobi leise und wurde wieder rot.


„Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen“ flüsterte Anna und strich mit dem Finger über seine Lippen. Wieder nahm sie Tobis Hand und zog ihn hinter sich her. Auf dem Weg zu ihrem Badetuch überlegte sie sich ihr weiteres Vorgehen und obwohl sie ahnte das er keine Kondome dabei hatte, entschloss sie sich hier und jetzt mit ihm zu schlafen. Sie nahm die Pille, also konnte nichts passieren. Allerdings würde sie auch kein Vorspiel haben da er das eh nicht lange überstehen würde ohne abzuspritzen. Sie entschloss sich, ihm das später zu zeigen und ihn erst einmal seine Geilheit ausleben zu lassen. Außerdem wollte sie endlich spüren wie sich so ein großes und hartes Stück Jungenfleisch sich in ihrer schon auslaufenden Muschi anfühlte.


Ohne lange zu zögern löste sie sich von ihm, legte sich rücklings auf das Badetuch, öffnete ihre Beine und sah ihn an.


„Komm...!“


Langsam und bedächtig legte sich Tobi auf sie und wieder nahm Anna die Dinge in die Hand. Sie schloss ihre zarten Finger um die lange und harte Stange und bereits jetzt begann er zu stöhnen. Zielsicher platzierte sie seine Schwanzspitze an ihre geöffneten und empfangsbereiten Schamlippen. Tobi wusste instinktiv was nun zu tun war und schob sein Becken nach vorn und seinen harten Prügel ganz in sie. Er fühlte sich wie im 7.Himmel. Seine Eichel rieb an ihrer ihrer feuchten Pussywand entlang und nachdem er kurz innegehalten hatte, begann er sich hin und her zu bewegen, so wie er es schon in vielen Filmen gesehen hatte. Anne quittierte seine Bewegungen mit einem Stöhnen und genoss wie sie sein großer Schwanz pfählte. Doch die jugendlichen Unbekümmertheit ließ Tobi rasch schneller werden und wie ein wilder rammte er seine Erregung jetzt in sie. Das hatte zur Folge das es nicht lange dauerte, bis sein Atem immer schneller wurde und sich die Eier zusammenzogen. Sie spürte wie er in ihr zu zucken begann, noch ein letzter harter Stoß, ein heißerer Schrei und dann brachen alle Dämme. Tobi lag stöhnend auf ihr, sein harter Schwanz war tief in ihr und er pumpte und pumpte und pumpte. Unmengen seines heißen Saftes schossen in sie, während er vor rasender Lust fast die Besinnung verlor. Es waren wohl zehn Fontänen die seine Schwanzspitze ausstieß, ehe die Lustquelle versiegte und er sich, erschöpft wie er jetzt sein durfte, auf sie sinken ließ.


Fortsetzung folgt...

Kommentare


hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 15.10.2010:
»Ach ja, das erste Mal. Wie schön und geil!«

Gitbert
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 19
schrieb am 15.10.2010:
»nix neues! ist schon seit jahrtausenden so!!«

Nissan-58
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 27.08.2011:
»Da bekommt man Lust mitzumachen.Geil.«

19alexander71
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 03.10.2013:
»Aus Anna wird Anne und aus Tobi wird plötzlich Tim und dann wieder zurück? Also mit 2 offenen Augen und konzentriert Korrektur lesen.
Aber sonst klasse, man hat das Gefühl dabei gewesenzu sein. Fehlen nur noch die Geräusche der Wellen. Grins.«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 12.03.2014:
»Jetzt wird es spannend...«


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