Der Sommerurlaub - Tag 1
von Sommerurlaub
Schon im Flug nach Südfrankreich hatte ich das Gefühl, dass meiner Frau und mir ein besonderer Urlaub bevorsteht. Immerhin sollte es unser erster gemeinsamer Strandurlaub werden, der Wetterbericht versprach eine Woche bestes Wetter und wir beide hatten ein wenig Entspannung bitter nötig. Daher sah der Urlaubsplan schlicht sieben Tage Stand vor, wobei wir uns nach vorheriger Recherche ein vergleichsweise ruhiges „clothing optional“-Plätzchen ausgesucht hatten - auch um meine manchmal etwas schüchterne Frau nicht zu überfordern - auch wenn sie sich mit ihren 29 Jahren nicht zu verstecken braucht, hat sie doch einen schlanken Körper, knackige Brüste und eine wunderschöne, stets gut rasierte Muschi.
Ich persönlich habe dagegen die Badehose nur für Notfälle eingepackt, denn es gibt wenige Situationen, in denen man sich freier fühlt als nackt in der Mittelmeersonne zu liegen. Es wäre aber auch gelogen zu behaupten, dass mir die gelegentlichen Blicke vorbeigehender Frauen auf mein bestes Stück nicht gefallen. Im Gegenteil, ich genieße diese Situationen, auch wenn ich da nie aufdringlich werden würde. Und umgekehrt gibt es am Strand natürlich auch selbst einige schöne Anblicke...
Endlich angekommen ist unser Strandabschnitt dann tatsächlich so schön wie versprochen und aufgrund des längeren Fußmarsches auch nicht so überfüllt wie die Strände direkt in Ortsnähe. Nachdem wir es uns etwas weiter den Strand hinaus bequem gemacht haben fällt als erstes die schon verschwitzte Kleidung und - durch den großen Anteil an Nacktbadern ermutigt - verzichtet auch meine Frau auf ihr Bikini-Oberteil. Der Blick auf ihre nackten Brüste, vor allem wenn diese aufgrund der Sonnencréme in der Sonne glänzen, fasziniert mich jeden Tag aufs neue. Und ehrlich gesagt, auch hier genieße ich die interessierten Blicke anderer Strandbesucher - und Strandbesucherinnen.
Gegen Nachmittag brauche ich mal wieder etwas Abkühlung durch ein paar Runden im Wasser - meine Frau ist eingeschlafen, so dass ich mich alleine auf den Weg zum Wasser mache. Nachdem ich bis zur nächsten Boje rausgeschwommen bin, mache ich mich auf den Weg zurück. Schon aus einiger Entfernung fallen meine Blicke unausweichlich auf eine andere Besucherin mit knappen Bikini und Sonnenhut, die ziemlich genau dort, wo ich aus dem Wasser kommen werde, suchend am Strand steht.
Ein paar Meter weiter - das Wasser reicht mir jetzt noch knapp bis zum Bauchnabel. Wohin ihr Blick gerichtet ist, kann ich trotz eines Blicks aus dem Augenwinkel in ihre Richtung nicht sagen. War das ein verstohlener Blick von ihr in meine Richtung?
Wenige Schritte später gibt das Wasser die ersten Blicke auf meinen rasierten Schwanz frei. Ihr Blick scheint tatsächlich in meine Richtung zu gehen. Mein Herz beginnt schneller zu klopfen. Dies ist irgendwie anders als die sonst üblichen kurzen Blicke im Vorbeigehen. Ich muss mit meinem nackten Körper wie auf dem Präsentierteller noch mindestens 20 Meter überwinden, bevor ich an ihr vorbei bin und dabei scheinen mich ihre neugierigen Blicke jeden Schritt zu begleiten.
Noch ein paar Meter weiter - das Wasser reicht mir inzwischen bis zu den Knien und ich bin vielleicht noch 10 Meter von ihr entfernt. Ist das ein Handy in ihrer Hand? Ja, definitiv, und es ist anscheinend auf mich gerichtet. Macht sie etwa Fotos von mir und meinem Schwanz? Die Vorstellung trifft mich wie ein Blitz! Was würde sie mit den Fotos machen? Einfach anschauen und genießen oder würde sie sich dazu abends im Hotel selbst befriedigen? Bilder von ihrem Finger in ihrer feuchten Pussy zogen vor meinen Augen vorbei. Würde sie die Bilder vielleicht ihren Freundinnen schicken? Ich registriere am Rande, wie das Blut in meinen Schwanz schiesst. Vielleicht würde sie die Bilder auch ins Internet stellen und unzählige Menschen würden meinen nackten Körper sehen - mit meinem schon teilweise steifen, rasierten Schwanz. Wie sollte ich reagieren? Ansprechen? Ignorieren?
Ich bin inzwischen am Strand angekommen. In wenigen Schritten ist der Moment vorbei. Ohne nachzudenken bleibe ich stehen und blicke wie suchend über den Strand, als ob ich mich orientieren müsste, um unseren Liegeplatz wiederzufinden. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass das Handy wirklich direkt auf mich gerichtet ist und mein bisher fast harter Schwanz richtet sich zu voller Größe auf. Noch ein Blick mit langsamer Drehung in beide Richtungen, um ihr noch einmal einen guten Blick zu gewähren, dann machte ich mich wie in Trance auf den Weg zum Liegeplatz.
In Gedanken registriere ich, dass meine Frau zwischenzeitlich aufgewacht ist. Hat sie die Show, die ich einer fremden Frau gegeben habe gesehen? Wird sie eifersüchtig sein? Wie reagiert sie auf meinen Ständer, mit dem ich über den Strand gehe?
Es folgt aber keine Frage und kein wütender Kommentar als ich unseren Platz erreiche, nur ein abschätzender - oder verträumter? - Blick auf mich und meinen noch immer harten Schwanz. Ein wenig Smalltalk und sie beginnt wieder in ihrem Buch zu lesen.
Dann trifft es mich erneut. Die andere Strandbesucherin kommt in unsere Richtung! Nur wenig unterhalb von uns breitet sie ihr Handtuch aus - warum, um diese Uhrzeit ist der Strand nicht mehr gut besucht, die nächsten verbliebenen Besucher sind mindestens 30 Meter entfernt und es ist Platz genug? Dennoch stellt den Rucksack ab - und beginnt sich den Bikini vom Leib zu schälen! Ich kann nicht die Augen von ihr lassen, als sie nach und nach erst ihre vollen Brüste und dann ihre nur mit einem kleinen Streifen behaarte Muschi entblößt. War das ein Blick in unsere Richtung? Erst als sie sich abwendet blicke ich schuldbewußt zu meiner Frau herüber, deren Blick, versteckt hinter der dunklen Sonnenbrille, erneut undeutbar zwischen mir und unserer Nachbarin hin- und herschwenkt und sich dann wieder ihrem Buch zuwendet, als unsere Nachbarin ins Wasser verschwindet.
Einige Minuten später - ich konnte mich kaum auf mein eigenes Buch konzentrieren - kommt unsere Nachbarin zurück und legt sich aber schnell auf dem Rücken in die Sonne, so dass von uns aus außer den Schultern und den Brüsten nicht viel zu sehen ist. Auch sind wir so natürlich nicht in ihrem Blickfeld, was mich angesichts der vorherigen Ereignisse und der sicher begrenzten Geduld meiner Frau doch irgendwie beruhigt. Ich wäre einige Minuten später fast auf andere Gedanken gekommen als sich unsere Nachbarin schließlich auf den Bauch dreht. Dadurch sind wir - und nicht zuletzt natürlich auch mein Schwanz - wieder direkt in ihrem Sichtfeld. Zu allem Überfluss holt sie auch noch ihr Handy aus der Tasche. Ob sie sich die Fotos von vorhin anschaut?!
„Gibst du mir kurz die Sonnencréme? Ich glaube ich muss langsam nachcrémen.“ Es dauert einen Moment bis ich begreife, dass meine Frau sich aufgesetzt und mir eine Frage gestellt hat. Schnell reiche ich ihr die Tube und sie beginnt, sich langsam die Arme einzucrémen bevor sie über die Schultern bei den Brüsten ankommt. Verbringt sie etwa an dieser Stelle länger als sonst? Und warum verbringt sie so viel Zeit mit den Brustwarzen, die fest in die Luft stehen? Schließlich wechselt sie zu den Füßen und beginnt nach oben hin mit den Beinen. Sind ihre Beine breiter gespreizt als nötig? Plötzlich fällt mir auf, wer einen perfekten Blick zwischen ihre Beine haben muss - unsere über das Eincrémen meiner Frau fast vergessene Strandnachbarin direkt unter uns, die weiter mit dem Handy - zufällig genau in unsere Richtung gerichtet - beschäftigt zu sein scheint. Macht meine Frau das mit Absicht oder täusche ich mich? Und macht unsere Nachbarin wohl erneut Fotos oder gar ein Video?
Meine Frau ist zwischenzeitlich bei den Oberschenkeln angekommen und ich meine, ein feuchtes glitzern an ihrem Bikini-Höschen ausmachen zu können. Erneut spüre ich, wie sich mein Schwanz aufrichtet. Die Blicke meiner Frau sind hingegen allein auf ihren Körper gerichtet, als bekäme sie von allem nichts mit. Wie zufällig schiebt sich beim Eincrémen der Oberschenkel ihr Höschen zur Seite und ihre frisch rasierte, feucht glitzernde Muschi ist mitten im Blickfeld unserer Nachbarin. Das kann kein Versehen mehr sein!
Anstatt das Höschen zu richten, widmet sie sich jedoch in Ruhe den letzten verbliebenen Stellen. Ich überlege fieberhaft, wie ich reagieren soll, da wendet sich meine Frau mir zu und fragt - wie die Unschuld in Person - ob sie mich auch eben eincrémen solle. „Klar, gerne!“ antworte ich mit leicht heiserer Stimme. Diesmal beginnt sie, neben mir sitzend, mit den Beinen, nur um Millimeter vor meinem harten Schwanz zu stoppen und zu den Armen und Schultern zu wechseln. Quälend lange Zeit verbringt sie mit Armen, Brust und Bauch. Als ich schon denke, es ist vorbei, beißt sie mir hart ins Ohrläppchen und flüstert: „Du stehst wohl drauf, fremden Frauen eine Show zu bieten, was? Glaub nicht, dass ich das nicht mitbekommen habe!“ Ich weiß nichts darauf zu antworten. Doch dann greift sie mit den Worten „Ich glaube, ich muss mal klarstellen,
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(AutorIn)
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Sommerurlaub
Nachtrag: Angespornt durch euer Feedback habe ich den nächsten Teil eingereicht, der nun in den nächsten Tagen online gehen sollte.«
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Verlauf lesen können. Das darf nicht alles gewesen sein.«
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Als wäre ich live dabei«
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bolle
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