Der Sommerurlaub - Tag 2 + 3
von Sommerurlaub
„Was meinst du, gehen wir wieder zu unserer Stelle oder suchen wir uns einen anderen Platz am Strand?“.
Bis gestern Nachmittag war das eigentlich keine Frage. Doch die Ereignisse des gestrigen Tages haben unsere Urlaubsplanung ganz schön durcheinander geworfen. Schon beim Frühstück stellt sich uns die Frage, ob wir wieder die gleiche Stelle am Strand besuchen oder nicht - immerhin könnte ja die Frau mit der Kamera ebenfalls wieder dort sein - vor die ersten Probleme. Am Abend zuvor hatten wir über die Ereignisse nicht mehr gesprochen, da niemand von uns sich so recht getraut hat. Nackt filmen lassen, Sex in der Öffentlichkeit mit einer Zuschauerin mit Kamera - der Tag brachte eine Reihe spannender „erster Male“ (aber auch eine Portion Eifersucht) mit sich, die wir beide nicht so recht einordnen konnten. Daher wollte ich diese Entscheidung meiner Frau - sie heißt übrigens Laila - überlassen.
Ich kann in ihren Augen förmlich ablesen, wie sie die Ereignisse noch einmal rekapituliert. Die Eifersucht, als eine Fremde die aufreizenden Fotos von meinem hart werdenden Schwanz geschossen hat, aber auch die Lust, die Sie dabei erfasst und völlig überraschend dazu getrieben hat, mich vor der Kamera am Strand zu befriedigen.
„Von mir aus können wir wieder zur gleichen Stelle gehen, wenn es dich nicht stört?“.
Die Antwort beruhigt mich. Es hat ihr also doch so sehr gefallen, dass der Urlaub nicht daran scheitern wird, dass sie sich für den gestrigen Tag schämt. Gleichzeitig hoffe ich, dass wir die Frau von gestern, unsere Strandnachbarin, wieder treffen können, in der Hoffnung, dass der gestrige Nachmittag eine Fortsetzung - wie auch immer diese Aussehen mag - finden könnte.
Und so brechen wir nach dem Frühstück auf und machen es uns wieder unter der prallen Sonne bequem. Laila wieder mit Höschen, ich wieder ganz frei. Leider ist unsere Nachbarin nicht in Sicht, was aber nichts daran ändert, dass eine gewisse Spannung in der Luft liegt. So scheint es meiner Frau heute noch wichtiger zu sein, dass wir beide keinen Sonnenbrand bekommen, denn sie besteht heute deutlich häufiger darauf, die Sonnencréme zu erneuern. Dabei legt sie besonderen Wert auf mein bestes Stück - scheinbar zufällig vor allem dann, wenn andere Strandbesucherinnen an unserem Liegeplatz vorbeikommen, die meist auch mit Interesse meinen schon fast wieder steifen Schwanz betrachten. Umgekehrt scheint sie es nicht zu bemerken, als ich beim Eincrémen ihr Höschen wie am Vortag wieder so verschiebe, dass es für alle Besucher, die an unserem Platz vorbeikommen, den Blick auf ihre frisch rasierte Muschi freigibt. Und auch wenn sie in ihr Buch vertieft zu sein scheint, so fallen mir umso mehr die die intensiven Blicke auf, die sie erntet und das zunehmende feuchte Glitzern zwischen ihren zarten Muschilippen.
Und so baut sich zwar die Spannung auf, aber unsere Nachbarin von gestern ist nicht in Sicht und ohne diese als Zündkerze traut sich niemand von uns, in aller Öffentlichkeit den nächsten Schritt zu machen. So packen wir schließlich mit gemischten Gefühlen unsere Sachen, machen uns auf den Weg zurück zum Hotel und nehmen ein bisher unbekanntes neues Bedürfnis mit uns, dass selbst der ausgiebige Sex im Hotelzimmer nur teilweise stillen kann.
Auch der nächste Tag verläuft ähnlich, mit einem kleinen Unterschied: Auch Laila verzichtet heute auf ihr Höschen und besteht auf einem Liegeplatz nah am Wasser, an dem die Besucher zahlreicher und näher vorbeikommen. Auch scheint sie noch mehr auf die Blicke zu spekulieren als noch am Vortag. Und was gestern noch ein verräterisches Glitzern war, muss nun selbst aus Sicht der anderen Besucher eindeutig als „feucht“ bezeichnet werden.
Besonders eine kleine Gruppe junger Männer, vielleicht Studenten, scheint von dem Anblick so fasziniert zu sein, dass sie innerhalb weniger Minuten mehrmals unsere Liegeplatz passieren. Als sie beim dritten Mal heimlich ein Handy zücken, scheint meine Frau ihre Beine sogar noch ein wenig mehr zu spreizen. Was für eine Veränderung in meiner vor zwei Tagen noch so schüchternen Frau! Doch leider bleibt auch an diesem Tag ein Besuch unserer Nachbarin aus, und so machen wir uns abermals etwas enttäuscht und ohne Ventil für unsere neuen Bedürfnisse auf den Rückweg zum Hotel.
Doch als wir im Ferienort an einer Bar vorbeikommen, beginnen Lailas Augen plötzlich zu leuchten. „Heute: Wet T-Shirt-Contest!“ ist dort zu lesen und es ist klar, was meine Frau vor hat. Für meine Zustimmung werde ich mit einem heißen Kuss belohnt und ich spüre, wie ihr Atem schneller geht. So melden wir sie schnell als Teilnehmerin an und warten bei einem kleinen Essen auf den Beginn der Show. Wir haben aber beide vor Nervosität kaum Appetit und so ist die Anmoderation für uns eine kleine Befreiung, obwohl der aufregende Teil des Abends gerade erst losgeht.
Meine Frau kommt zusammen mit den sieben weiteren Kandidatinnen auf die Bühne. Alle tragen Bikini-Höschen und viel zu enge weiße T-Shirts. Plötzlich erkenne ich eine der Kandidatinnen! Es ist unsere Nachbarin, die uns mit dem Handy gefilmt hat! Auch meine Frau scheint das realisiert zu haben, auch wenn ich aus ihrem Blick nicht schlau werde.
Neben meiner wunderschönen Frau mit ihrem zarten Körper und unserer Nachbarin, die sich während der Vorstellungsrunde auf Spanisch vorstellt, fällt mir aus dem Feld nur noch eine Dänin mit einem von blonden Haaren eingefassten niedlichen Gesicht auf. Danach heizt der Moderator, ein jüngerer sportlicher Typ, die Menge noch einmal so richtig an, bevor es mit der ersten Runde losgeht.
Mein Herz beginnt zu klopfen, als der Moderator jede Kandidatin einzeln zu sich bittet, sie kurz zur Musik tanzen lässt und nach wenigen Sekunden einen Eimer Wasser über die T-Shirts schüttet. Was für ein Anblick! Auch wenn ich den ganzen Tag am Strand verbracht habe, so ist diese Situation doch einfach auf eine ganz andere Art äußert sexy. Die ohnehin zu knappen T-Shirts verbergen rein gar nichts mehr und die Zuschauer sind begeistert. Wie erwartet wird es bei meinen zwei Mitfavoritinnen, unserer Nachbarin und der Dänin, zunächst am lautesten - kein Wunder, denn beide können mit Traumkörpern punkten: Die Dänin mit ihren langen blonden Haaren und ihren prallen Brüsten, deren feste rosa Nippel durch das nasse T-Shirt deutlich erkennbar sind und die Spanierin mit ihren kurzen Locken, dem sonnengebräunten Körper und den schönen Brüsten, die ich zum Ärger meiner Frau vorgestern schon kurz bewundern durfte.
Als die zuletzt gemeldete Kandidatin ist meine Laila an der Reihe. Mein Herz beginnt noch schneller zu schlagen, als sie nach vorne tritt und der Moderator auch ihr T-Shirt übergießt. Der Jubel ist auch hier groß - für mich kein Wunder, immerhin ist ihr schlanker Körper mit den festen Brüsten unglaublich sexy - und meine Frau scheint die bewundernden Blicke des Moderators und des Publikums sichtlich zu genießen. Plötzlich zieht sie, angestachelt durch die Zurufe, ihr T-Shirt hoch über die Brust und streichelt sich die Brustwarzen! Mir stockt der Atem. Die überall präsenten Handys werden in die Höhe gereckt. Die Menge tobt!
Als das Lied, zu dem sie getanzt hat, endet, übernimmt der Moderator wieder - nicht ohne noch einen langen Blick auf ihre Brüste zu werfen - und verkündet die Ergebnisse der ersten Runde. Die Dänin, die Spanierin, meine Frau und eine weitere Kandidatin sind weiter. In der zweiten Runde, so erklärt der Moderator, hätte jede Kandidatin einen Song lang Zeit, sich zu präsentieren, ab
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bolle
Ich hätte mir die Herleitung etwas spannender gewünscht. Man konnte nach kurzer Zeit erwarten, dass immer eine noch direktere Aktion folgen würde.«
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