Der Spätzünder
von IchmachdenTiger
Es ist lange her, aber heute will ich endlich mein erstes Mal zu Papier bringen. Bevor ich es vergesse. 18 Jahre ist das jetzt her. Ich war 18. Und ich war eigentlich viel zu schüchtern, als dass sich an meiner Jungfräulichkeit bald etwas ändern könnte. Aber wie so oft im Leben kommt es plötzlich völlig anders.
Meine beste Freundin Andrea, die ich schon seit Kindertagen kannte, sollte der Anlass zur Änderung sein. Sie war bereits 20 und natürlich waren mir schon vor Jahren die Änderungen aufgefallen, die ihr gegenüber der Andrea aus früheren Jahren gewachsen waren. Unter Ihrer Bluse hatten sich ein paar schöne Brüste entwickelt. Nicht besonders groß, aber eine gute Hand voll. Außerdem hatte sie eine tolle Taille bekommen, die ihren süßen kleinen Hintern hervorhob. Wie oft konnte ich meine Blicke nicht von ihr lassen, wenn sie sich bücken musste? Wie oft habe ich mich in privaten Momenten an diesen Anblick erinnert, wenn ich gerade dabei war mir Entspannung zu verschaffen? Unzählige Male!
Wobei man das nicht überbewerten darf. Ich glaube die meisten Jungs in dem Alter masturbieren auf alles, was auch nur ansatzweise Titten hat. Allerdings war sie wirklich eine meiner häufigsten Wichsfantasien. Mit ihrer kleinen Stubsnase und den Sommersprossen. Sommersprossen haben mich schon immer angeturnt.
Aber sie war tabu. Seit einem Jahr war sie mit Stefan verlobt. Ich hielt ihn immer für ein ziemliches Arschloch. Zum Glück für mich sollte ich damit Recht behalten.
Eines Tages waren wir im Café Motte verabredet. Ich war, wie meistens, zuerst erschienen. Als sie in der geschützten Ecke, in der wir jeden zweiten Donnerstag saßen, ankam, sah ich an ihren verheulten Augen sofort, dass etwas nicht stimmte. "Was ist denn mit dir los?", fragte ich sie. - "Stefan hat mit Sabine gepennt. Ich habe die beiden gerade in unserem Bett erwischt“, platzte es aus ihr heraus. - "So ein blödes Schwein“, antwortete ich, nahm sie in den Arm und ließ sie sich an meiner Schulter ausweinen.
Nach längerer Zeit begann sie sich etwas zu beruhigen und ich fragte sie, was sie jetzt vorhabe. "Rache“, sagte sie, und Blitze schossen aus ihren Augen. "Ich musste sehen wie er mit einer anderen gefickt hat, das will ich ihm auch antun. Ich will, dass er heim kommt und sieht wie ich gerade am ficken bin!" - "Aha? Und wo willst du einen Kerl finden, der dabei mitmacht?", fragte ich darauf hin. - "Ich habe gehofft, dass du das wärst“, sagte sie. - "WAS?", schoss es aus mir hervor. Ich konnte sie nur entsetzt anstarren. - "Ach komm schon. Ich weiß doch, dass ich dich geil mache. Meinst du ich merke nicht, wie du mir immer auf den Arsch starrst? Das muss dir jetzt nicht peinlich sein. Ich sehe das als Kompliment. Und ich finde dich auch attraktiv. Warum also nicht?" - "Weil wir uns schon als Kinder kannten und ... Aus vielen anderen Gründen." - "Das ist doch sogar ein weiterer Grund dafür. Wir kennen uns schon ewig. Ich weiß, dass du mir nicht wehtun würdest. Und ich weiß, dass ich dir nicht wehtun werde. Warum probieren wir es also nicht?" - "Weil ich mir mein erstes Mal sicher nicht so vorgestellt habe! Mit Stefan, der reingeplatzt kommt während ich gerade mein Ding reinstecken will!" - Sie warf mir ein verführerisches Lächeln entgegen und sagte: "Und wenn es nicht dein erstes Mal ist?" Ich schaute sie nur fragend an. Deshalb fuhr sie fort: "Ich habe eh nie verstanden, dass du noch nie etwas mir einer Frau hattest. Du bist intelligent, witzig... Du siehst gut aus. Du bist eventuell etwas schüchtern. Aber du bist ein guter Kerl." - "Ja, aber Frauen wollen keine guten Kerle. Frauen wollen die Arschlöcher, die sie wie Dreck behandeln. Die netten Kerle haben da keine Chance!", entgegnete ich. Während ich das sagte merkte ich aber schon, wie mein Widerstand gegen ihre Idee zu schwinden begann.
Sie rückte näher an mich heran, legte ihre Hand auf meinen Arm, sah mir tief in die Augen und sagte: "Dann gib mir die Chance diesen Fehler wieder gut zu machen und stattdessen auch mal den netten Kerl ins Bett zu bekommen!" Ihr Gesicht kam meinem noch näher und sie fuhr fort: "Stefan ist ganz normal zu seinem Bowlingabend gegangen, als wenn nichts passiert wäre. Er wird erst in drei Stunden wieder kommen. Wenn du mich lässt, werde ich dafür sorgen, dass es nicht dein erstes Mal sein wird, wenn er uns 'erwischt'. Ich kann dir sogar versprechen, dass es nicht dein zweites Mal sein wird." Ihr Gesicht kam langsam näher an meines heran. Und in dem Moment, in dem ihre Lippen die meinen berührten, war mein Widerstand gebrochen. Ich war viel zu überwältigt von all diesen neuen Gefühlen, die über mich herein brachen. Gerade hatte ich den ersten Kuss meines Lebens bekommen und war bereit heute auch meinen ersten Sex zu erleben. Als sich unsere Lippen wieder trennten nickte ich ihr zu und sagte: "OK... Lass es uns tun."
Sie nahm meine Hand, zog mich zum Ausgang, zahlte für uns beide und schnell liefen wir zu der zwei Ecken entfernten Wohnung, die sie mit Stefan teilte. Auf dem Weg begann ich mit mir zu hadern, ob ich das wirklich durchziehen wollte. Oben angekommen war ich fast soweit das Ganze abzubrechen. Aber dann drückte sie sich an mich. Ganz dicht, so dass ich Ihre Brüste spüren konnte. Noch nie hatte ich Brüste spüren dürfen. Ich war so überwältigt von dem neuen Gefühl, dass meine Zweifel fast verschwunden waren. Als sie mich dann auch noch küsste und ich plötzlich ihre Zunge in meinem Mund hatte, hatte ich nur noch einen Gedanken: Mehr! Ich wollte mehr davon. Unsere Zungen umkreisten einander, als sie die Verbindung plötzlich löste und sagte: "Zieh dich aus." Sie schlüpfte aus ihrer Bluse. Einen BH trug sie nicht, aber bei ihren Brüsten brauchte sie auch keinen. Sie waren schöner als in meinen Träumen. Schöne Halbkugel, nach vorne gerichtet, mit perfekten, spitz ausgerichteten Nippeln. Sie stieg aus ihrer Jeans, streifte dabei auch direkt die Socken ab und trennte sich schließlich auch von ihrem rosa Slip. Ihre Muschi war glatt rasiert, aber aktuell hatte ich nur Augen für Ihre Brüste. Natürlich hatte sie das auch schon bemerkt. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie mich und trat auf mich zu. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. "Du darfst sie ruhig kneten. Mir gefällt das auch“, sagte sie. Ich konnte nicht darauf antworten. Ich musste mit mir kämpfen, damit ich vor Geilheit nicht schon in meine Hose abspritze. Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte begann ich Ihre Brüste zu kneten. Wahnsinn! Anders kann man das nicht beschreiben. Ihre Blicke verrieten mir, dass es ih
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Kommentare
Kommentare: 315
bolle
Die Begegnung mit dem Freund fand ich etwas schwach aber ansonsten habe ich es gerne gelesen. Um den Text etwas mehr aufzulockern kannst du vielleicht doppelte Absätze wie ganz unten einfügen.«
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Anja
Kommentare: 1