Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 11 | Lesungen: 5383 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 15.10.2013

Der Sportunfall

von

© By Ku

Es war Mitte Juni, ich war wie jeden Tag für die Kreismeisterschaften am Trainieren.

Abends nach der Arbeit ging ich immer in die so genannte Muckibude und machte meine Übungen. Die Muskeln mussten noch etwas mehr werden und so quälte ich mich für den Erfolg schon mehr als andere.


Nach zwei Stunden Ausdauertraining ging ich meist total geschafft nach Hause.

Ich war sehr ehrgeizig und wollte dieses Jahr endlich Meisterin werden. Da ich ja nun noch nicht berühmt war und mir deshalb keinen Trainer leisten konnte, musste ich nach meinem Gefühl handeln.

An dem Abend war schon von Anfang an nicht mein Tag, der Aufpasser von dem Laden meinte schon das ich nicht übertreiben solle, ich würde es schon schaffen.


Aber ich konnte nicht genug bekommen, bei einer Dehnübung knackte es plötzlich im Nacken, mir tat der Hals mit einem Schlag weh, so ein Mist.

„Da siehste, ich hab es doch gesagt“, meinte er dann auch noch.

So weh tat es nun auch nicht, aber ich machte Schluß für den Tag und ging unter die Dusche.


Mhhh, das tat gut, das heiße Wasser prasselte mir auf den Körper und ich genoß es.

Ich war mit meinen 19 Lenzen schon sehr verbissen in mein Hobby, den Sport.


Also durfte kein Gramm Fett sein, ich war mit meinen 172 cm und den 52 Kg, wie man mir sagte, ein sehr zierliches Persönchen, hatte einen süßen Knackarsch und dafür aber halt nur ein kleines Händchen voll Titten.

Freund, ja, da hatte ich keine Zeit für, ja, da war schon mal einer, aber dem war ich auch zuviel weg wegen dem Sport, also war ich solo.

Unter dem Duschkopf massierte ich mir etwas den Nacken, der Strahl traf aber nicht nur den Hals, ich spürte wie er mich erregte, die feinen Strahlen trafen auch meine Brüste, ich massierte mir das Duschgel über meinen Körper und dabei ließ ich meine Hand etwas länger an der Titten kreisen, meine Nippel standen sofort und bei jeder Berührung zuckten kleine Stromstöße durch meinen Leib. Es war geil, aber hier konnte ich doch nicht, wenn da jemand rein kam.


Ich rieb noch mal sanft über die harten Nippel und dann riss ich mich zusammen. Das würde ich gleich im Bett fortsetzen und ich machte, dass ich schnell fertig wurde, ich war geil geworden.

Nach dem Duschen machte ich mich schnell fertig und wollte so schnell wie möglich nach Hause. Da es noch etwas früh war für den Bus, zog ich mir den Sportdress wieder an und wollte heim laufen, so konnte ich auch noch etwas für meine Kondition tun. Es war ja, wenn ich mich beeilte, nur ca. 20 Minuten laufen.


Ich packte meinen Rucksack und lief los. Mein Hals tat zwar noch etwas weh, aber das würde schon werden.


Nach 10 Minuten, plötzlich ein Ziehen in dem rechten Oberschenkel, eine Zerrung ging es mir durch den Kopf, ich humpelte zu einer Bank und setzte mich.


Man tat das weh, ich hätte heulen können, das konnte ich gar nicht gebrauchen für die Meisterschaften.


So ein Mist aber auch. Als ich so da saß und mir meinen Schenkel massierte, wurde mir etwas kalt, ich war ja durchgeschwitzt von dem Lauf und jetzt wurde mir, weil meine Klamotten feucht waren, kalt.

Ja was soll’s, ich musste heim, aber es tat saumäßig weh, ich konnte kaum gehen, also Handy raus und angerufen. Mein Vater kam direkt und holte mich ab.

„Was hast du denn jetzt gemacht, hast du wieder übertrieben mit deinem Training?“

„Nur ein bisschen“, mußte ich ihm mit schmerzverzerrtem Gesicht antworten.

Wir fuhren heim, dort angekommen, wollte ich aussteigen und verdrehte mich wohl dabei. Ein Stich in meinem Kreuz war der Erfolg, ich war wohl etwas unterkühlt und das hatte ich nun davon. Hals, Oberschenkelkrampf und jetzt noch mein Kreuz, wie sollte ich denn bis in vier Wochen wieder fit sein.


Mir kamen die Tränen, mein Vater nahm mich in den Arm und half mir über den ersten Schmerz weg und auch so in die Wohnung.

Drinnen wurde erstmal geschaut, meine Mutter versuchte mich zu trösten und mein Vater holte erstmal Salben und Binden für meine Verletzungen.


Ich war deprimiert, ging auf mein Zimmer und heulte erstmal los.

Was sollte ich machen, ich wurde bei dem Nachtrauern meiner Chance müde und schlief ein.

Am Morgen des nächsten Tages wurde ich mit leichten Schmerzen wach.


Ich hoffte schon, dass diese Missgeschicke alle nur ein Traum waren, aber es war Realität.

Ich versuchte ganz normal aufzustehen, aber das konnte ich vergessen. Die Zerrung tat saumäßig weh.

Ich humpelte dann zu meinen Eltern und die hatten schon einen Termin gemacht beim Arzt.

Nach dem Frühstück ging es los, wir fuhren zum Arzt und kamen auch schon nach 30 min dran.

„Ja, Manuela, was hast du denn gemacht, erzähl mal, “ meinte er und ich beschrieb ihm meine Missgeschicke.


Er untersuchte mich dann und meinte, dass das schon etwas brauchte bis es weg wäre, aber mit einer guten Massage könnte es vielleicht klappen, dass ich wenigstens an den Meisterschaften teilnehmen könne, auch wenn es für einen Sieg vielleicht nicht reichen würde.

Er verschrieb mir dann Fangopackungen mit einer Massage meines Kreuzes und meiner Oberschenkel, die ich mir aber bei einem guten Masseur verpassen lassen sollte.


Er gab mir noch eine Adresse und wünschte mir viel Erfolg.

Ich fuhr dann direkt dort hin zu der Adresse um mir einen Termin zu holen.

Als ich an der Anmeldung war, kam mir der Chef entgegen und fragte nach meinen Wünschen.


Als er meine Überweisung hatte, las er, was ich hatte und schlug mir vor, das wir statt der Fango-, lieber eine Moorpackung nehmen, die würde dazu besser passen und es würden alle Teile die verletzt wären gleich aufgeheizt, um nachher jeweils eine Behandlung zu erhalten.

Er verstand wohl mehr davon als ich und deshalb stimmte ich zu.

Der erste Termin war gleich am nächsten Tag. Paps fuhr mich wieder hin und meinte, er käme dann in zwei Stunden wieder, da der Masseur ja gesagt hatte, dass es solange dauerte.

Ich nickte und humpelte in die Praxis. Am Empfang saß diesmal eine junge Frau, sie war eine Schönheit, mußte ich ehrlich zugeben, obwohl ich mich ja nun auch nicht zu verstecken brauchte.

„Ach, sie sind sicher die Moorpackung“, meinte sie und lächelte.

Ich nickte und mußte auch lächeln, „Ja, ich bin die Glückliche“ und verzog meine Mundwinkel.

Wird schon werden, meinte sie und begleitete mich in den Behandlungsraum.


„So, ich werd mit ihnen diese Behandlung machen, also ziehen sie sich dort in der Kabine aus und dann kommen sie wieder zu mir. Ich bin übrigens die Biggi.“

Ich ging in die Kabine und zog mich ganz aus, nackt wie ich war, ging ich dann wieder zurück, ich schämte mich etwas und verdeckte mit den Armen meine kleinen Titten.

„Sie brauchen sich nicht zu genieren, ich seh das jeden Tag öfters, sie haben doch eine tolle Figur und sehen sehr gut aus“.

Das lief mir runter wie Öl, aber ich habe ihr dann dieses Kompliment wieder gegeben, was sie auch dankend annahm.

„So, jetzt mal in die Wanne, es ist schön warm und da bleiben sie mal 10 Minuten drin, dann machen wir weiter.“

Ich also rein in die Brühe und es war schon eher heiß als warm, bis ich drin war, verging bestimmt eine Minute. Dann streckte ich mich aus und genoß die Wärme.


Biggi lief immer im Raum umher, fühlte schon mal, ob die Brühe heiß genug war und dann kam sie auch, um an meiner Stirn zu fühlen, ob es mir vielleicht zu heiß würde und dann fragte sie auch noch wie es mir ginge.

Sie war sehr besorgt und ich konnte mich kaum satt sehen an ihr, sie gefiel mir sehr gut, obwohl ich ja wohl auf Männer stehe, meiner Meinung nach.

Ich schwitzte sehr und das sollte wohl so sein, andauernd kam Biggi und fragte mich nach meinem Zustand. Ich meinte dann zu ihr, das ich die Manu wäre, so förmlich ist doch blöd, also, wenn sie mag duzen wir uns, mir wäre es lieber.

Sie lächelte mich an und nickte mir zu.


Nach den 10 Minuten kam sie wieder und meinte dann, “Manu, raus aus dem Bad, jetzt wirst du abgespritzt und sie lachte dabei, dass man sich in sie verlieben konnte.


Ihr Gesicht glich dem eines Engels und wenn sie lachte, sah sie hinreißend aus.

Ich kletterte aus der Wanne und sie half mir, indem sie mir die Hand reichte, die ich gern annahm.


„So, stell dich dahin, ich werd dich dann abspritzen, dass du wieder eine normale Farbe bekommst“, und dann wieder dieses Lächeln. Meine Gefühle spielten verrückt, was war los mit mir, ich hatte ein Kribbeln im Bauch, hatte ich mich vielleicht in sie etwas verknallt?


Ich stand dann da, erwartete den Wasserstrahl, aber der kam nicht, war wohl etwas defekt, sie kam dann zu mir und meinte, dass wir das dann eben mit der alten Methode erledigen müssten, aber normal ging hier alles.


Was meinte sie mit der alten Methode, ich überlegte und dann kam sie auch schon mit einem Eimer Wasser und einem Schwamm.


„So, ich darf doch, oder?“, ich nickte nur und dann fing sie an mich mit dem Schwamm sauber zu waschen.


Jede Stelle an meinem Körper wusch sie und ich mußte an mich halten, wenn sie gewusst hätte das sie mich heiß machte, ich glaub, dann hätte sie sich auch geschämt, oder machte sie es extra?


Als sie mir die Brüste wusch, mußte ich die Augen schließen und genießen. Mir wurde erst danach klar das sie es mitbekommen haben mußte, denn meine Nippel standen wie Türme ab, sie widmete sich dann meinem Unterteil und jetzt war es um mich geschehen, ich wurde geil dabei und schaute ihr in die Augen, sie mußte sehen, was sie anstellte und ich sah ihr an, dass sie es wusste, dieses Luder.

„Ach, ich probier noch mal den Schlauch, vielleicht geht er ja wieder.“ und was soll man sagen, er ging wieder. Sie hatte es also extra gemacht, vielleicht hatte sie ja auch etwas gefühlt, als sie mich so sah.


Was sollte ich jetzt machen, erst mal wurde ich abgespritzt, es war wie eine Sprühdüse, sie fing nochmals oben an und ging langsam nach unten, hielt den Sprühstrahl dann, meiner Meinung nach, wieder etwas zu lang auf den Stellen die mich scharf machten, sie wusste genau, welche Stellen das bei einer Frau waren.

Als ich dann endlich sauber war, meinte sie nur, das jetzt die Behandlung käme, ich solle ihr folgen.


Ich trabte nackt hinter ihr her und wir gingen in den Nebenraum, wo eine Liege stand, wo ich mich drauf legen solle, mit dem Rücken nach oben.


Die Hitze hatte mir gut getan, außer der Zerrung spürte ich kaum noch etwas.


„So, wir fangen erstmal mit dem Hals an, aber damit das andere nicht wieder kalt wird, lege ich Dir eine Wärmedecke über“.


Mir war so schon heiß genug und dann noch die Decke, ich schwitzte wie ein Pferd.

Sie fing dann an zu massieren, meinte, wenn es unangenehm werden sollte, sollte ich mich melden, was ich nickend annahm. Dann bekam ich noch einen Ohrhörer, damit ich mich richtig entspannen konnte.


Sie fing dann an, mir am Hals die Massagen zu verpassen, die Musik war gut, ich ließ mich also verwöhnen. Ihre Hände waren kleine Zauberinstrumente, sie liebkosten fast meinen Nacken und ich spürte wie mir noch wärmer wurde, sie massierte mich, als wenn ich ein Teil von ihr wäre, so toll war das.


Nach rund 10 Minuten nahm sie die Decke weg und ich machte ein Ohr frei.

„Nun wollen wir die Zerrung etwas bearbeiten und zum Schluß das Kreuz.“


Sie stellte sich hinter mich und fing an meine Beine von den Knien an aufwärts zu massieren, sie drückte sie etwas auseinander, damit sie an die Innenschenkel konnte.


Mir wurde schlagartig klar, dass sie mir ja direkt in meine Muschi sehen konnte, ich wollte meine Schenkel wieder zusammendrücken, aber Biggi war schon dazwischen.

„Was ist, ist was nicht OK, ich muß so an dich, um dir die Schenkel zu bearbeiten, also lass locker, ich tu dir schon nichts, oder?“, dann hustete sie plötzlich und wiederholte sich “oder?“

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, was meinte sie mit „oder „.


Mir schoss alles mögliche durch den Kopf, war sie etwa auch an mir interessiert, wenn ja, dann war alles klar.


Ich antwortete nur „ oder“, und ich hatte recht, sie kam zu meinem Kopf und schaute mich lachend an. Wieder dieses lachende Gesicht, ich war in sie verknallt.

„OK, Manu, ich muß dir da was sagen, ich bin bi und ich hab mich, als ich dich gesehen hab, in dich verschaut, ist das blöd?.

„Nein Biggi, mir geht’s genauso, nur wusste ich noch nicht, das ich auch auf Frauen steh.“

Sie fragte dann noch, ob ich heut Abend schon etwas vor hätte, was ich verneinte und dann meinte sie nur noch, dass wir uns ja treffen könnten, wenn ich wolle.

Ich nickte schnell, denn ich wünschte es mir auch.

„So. nun aber weiter, ich muß noch etwas tun, also ich massier dir jetzt deine Schenkel und ich pass auch auf, dass ich nichts vergesse, “ und klatschte mir mit einer Hand auf meinen Po.


„He, du, was war das?“

„Das Vorspiel“, sagte sie und lachte wieder los.

Sie massierte wie eine Göttin und ich genoß ihre Hände, sie strichen über die Schenkel bis hinauf zu meiner Spalte, wohin sie aber nicht griff.


Ich ersehnte es fast, das sie weiter ging, meine Gefühle spielten verrückt, ich war geil auf sie.


Langsam glitten die Hände immer wieder von den Knien bis an mein Lustzentrum und ich lief aus dabei, dieses Luder wusste mich heiß zu machen und quälte mich nun, indem sie mich immer mehr reizte, aber nicht den Punkt fand, der die Erlösung brachte.


Mein Stöhnen wurde lauter, sie mußte es hören, und sie machte mir Hoffnung auf mehr, indem sie mir auf den Arsch küsste. Sie mußte doch mein Zucken spüren, warum quälte sie mich so, ich spreizte die Schenkel etwas mehr und sie strich wie unabsichtlich an meiner Spalte vorbei. Ein Zucken ging durch meinen Körper. Sie beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr.


„Manu, was ist, möchtest du etwas mehr, möchtest du, ja???

„Ja, bitte, gib mir etwas mehr, bitte.“

Sie küsste mir daraufhin den Po und ließ ihre Hand zu meinem Paradies gleiten, rieb mir den Spalt und fand auch gleich den Kitzler.


„So etwa, oder soll ich aufhören“, meinte sie mit einer lüsternen Stimme.

Ich verschluckte mich fast, so geil war das, ich spürte, wie es in mir hochstieg und wollte die Erlösung haben.

„Ja, so ist es gut und hör bloß nicht auf, ich bring dich sonst um“, mein Atem ging stoßweise, ich fühlte ihn kommen, den Orgasmus, wo ich mich so nach sehnte.


Sie rieb mir den Kitzler und stieß mir dabei einen Finger in den Spalt.

„Ja, Biggi, ich komme“, es überrollte mich und ich biss mir in die Hand, wollte nicht schreien, obwohl es so geil war. Mein Körper zuckte, bäumte sich auf und Biggi hielt mich fest, drückte mich auf die Liege, nicht das ich runter fiel.

„Na, was hast du denn, ich dachte, du fällst mir vom Tisch, hatte ich was falsch gemacht?“

„Nein, du hast nichts falsch gemacht, Biggi ich schäm mich für das, so was ist mir noch nie passiert, ich weiß nicht, was ich sagen soll“.

„Nichts sollst du sagen, ich hol mir das schon zurück, oder??“

„Oder“, und wir lachten los

Wir waren schon über die Zeit, also einigten wir uns, dass der Rücken beim nächsten Mal dran käme, was ja Morgen sei.


Ich stand dann auf, stand nackt wie ich war vor ihr und küsste sie auf den Mund.

„Danke Biggi, ich werde es wieder gutmachen“, gab ihr noch einen Kuß und dann gingen wir zu der Umkleide.

Ich zog mich wieder an und ließ noch mal das Geschehene in meinen Gedanken durchlaufen. Ich hatte mich verknallt, war ich also auch bi und wusste es nur nicht.

Als ich raus ging, verabschiedete sich Biggi und fragte leise ob es gleich klar ging.

Ich nickte nur und meinte leise, dass sie meine Adresse ja habe, es wäre toll wenn sie mich besuchte und ich wäre den Abend allein zu Hause.

Was sie mit einem Lächeln wahrnahm und mich zur Tür brachte, wo sie mir in einem unbeobachteten Moment noch einen Klatsch auf den Hintern gab.

„Na, warte ab“, meinte ich nur und ging zu dem Auto von meinem Vater.

„Na, Manu, hat alles geklappt“, meinte er und ich nickte und hatte bestimmt ein Lächeln auf dem Gesicht.


Wir fuhren dann Heim und dort hatte Muttern schon etwas zu Essen vorbereitet.


Ich hatte auch Hunger, also ran an den Tisch. Bei dem Speisen meinten meine Eltern dann, ob es auch ginge, dass sie heut Abend weg wären, ob ich auch allein bleiben könne.


Worauf ich nur antwortete, das das schon Ok sei und ich auch noch Besuch von Biggi bekäme.


„Biggi, kennen wir die?“

„Ich weiß nicht, sie ist eine alte Freundin und kommt mich mal besuchen.“

Worauf sie nur nickten und dass dann ja alles Ok sei, aber wenn ich was hätte, solle ich anrufen.

Nach dem Essen ging bzw. humpelte ich auf mein Zimmer. Ich bereitete einiges vor, räumte etwas auf und war ganz unruhig. Was würde passieren, ich war ja noch nie mit einer Frau, aber sie würde mich bestimmt führen, würde mir zeigen, wie sie es mag, oh man, ich war total aufgeregt, wie vor meinem ersten Mal.


Ich zog mich aus, ganz aus, machte mich frisch, legte mein Parfüm auf, sah mich im Spiegel an und war zufrieden mit dem was ich sah. Ich war doch recht hübsch, mußte ich mir selbst eingestehen.


Ich zog mir meinen tollsten String an und da ich ja sonst nie BHs anhatte, wollte ich auch dieses Mal keinen anziehen. Einen kurzen Rock und ein dünnes Top zog ich an.


Ich sah geil aus. Was Biggi wohl dazu meinte?

Die Zeit verging sehr langsam, meine Eltern hatten sich ja schon vor meiner Schickmachstunde verabschiedet, also war ich allein. Ich suchte noch die richtige Musik raus und legte sie ein, hörte ein wenig zu und beschloss, dass es die Richtige war.

Ganz in die Musik vertieft, drehte ich mich mal um mich selbst und dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, es schellte.

Das mußte sie sein, noch mal alles nachgeschaut und ab zur Tür. Da stand sie, sie war in ihren Klamotten noch hübscher, ich nahm sie in den Arm und drückte sie.


„Komm rein, lieb das du mich besuchst, ich hab schon gewartet, Biggi“.

„Dann gehen wir rein, sind deine Eltern schon weg, hätte sie gern mal kennen gelernt, aber das können wir ja immer noch, wohin soll’s gehen, geh du mal vor, ich folge dir.“

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her zu meinem Zimmer.

„Langsam Manu, ich komm ja oder hast du es schon wieder so nötig“, meinte sie, als sie lachend hinter mir her kam.

Ich hielt an, drehte mich um, sah ihr in die Augen und drückte ihr meine Lippen auf dem Mund, „Ja, ich hab mich nach dir gesehnt, nach deinem Mund, nach deinen Fingern, eben nach dir, du hast mich ganz durcheinander gebracht, ich weiß nicht mehr was ich bin, kannst du das verstehen ?“

„Mir ging es genauso vor meinem ersten Mal mit einer Frau, ich versteh dich genau, wir können es ja langsam angehen lassen, wenn du möchtest“.

Ich nahm sie in den Arm und riss sie mit mir, “Von wegen langsam angehen lassen, ich möchte alles von dir lernen, alles, komm, ich kann es nicht mehr erwarten, laß uns das tun, was wir vor hatten.“

Wir liefen fast, so wollten wir es, und als wir in meinem Zimmer waren, umarmten wir uns erst mal richtig, küssten uns wie Ertrinkende.


Nachdem wir langsam wieder zu uns kamen, meinte Biggi noch, dass ich ein schönes Zimmer habe und vor allem ein tolles Bett. Sie zog mich mit sich und setzte sich auf die Bettkante, zog mich zu sich und küsste mir auf den Bauch, der unter dem Top vorschaute, ich ließ meine Hände durch ihre Ha

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Kuschel
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 24
Kuschel
schrieb am 14.01.2014:
»Ich Danke für die lieben Kommentare und werde mal schauen wegen der Fortsetzung«

Drivers
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 14
schrieb am 16.10.2013:
»schöne story«

wollust65
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 7
schrieb am 19.10.2013:
»schön geschrieben«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 21.10.2013:
»Bestens!!! Gerade angefangen zu lesen, und leider schon zu Ende. Freue mich auf die Fortsetzung !!!«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 21.10.2013:
»Ganz nett, wenn auch nach der behutsamen Einleitung gegen Ende hin alles etwas schnell geht.«

PandaRS
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 2
schrieb am 10.11.2013:
»Geile Geschichte! Oder? Nein, ich würde eher sagen eine sehr geile Geschichte :-) Danke.«

vroenchen
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 2
schrieb am 10.11.2013:
»daumen hoch, eine geile geschichte gefällt mir sehr gut!! :)«

Leyhar
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 12
schrieb am 29.11.2013:
»Sehr anregend und geil geschrieben. Weiter so ! Eine Fortsetzung wäre toll ! :-p«

capa
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 10
schrieb am 04.01.2014:
»Hammer Geschichte, sehr intensiv beschrieben mit süßen Details - bitte unbedingt noch mehr davon, kann niemals langweilig werden......«

Caro82
dabei seit: Apr '16
Kommentare: 2
schrieb am 02.06.2016:
»Mega geile Geschichte und sehr schön zulesen ,das ich sehr gerne mehr davon zu lesen bekäme«

jarmuthi
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 1
schrieb am 09.11.2017:
»ich gebe zu, ein bisschen altmodisch zu sein. es geht mir gegen den Strich, eine geliebte Partnerin "Luder" zu nennen, stinkt Patriarchat. "ficken" klingt rein fonetisch rauh und unangenehm, und ist so vulgär, kann man leicht anders, schöner und gefuehlvoller ausdruecken, gebt Eurer Phantasie freien Lauf. - die Kugeln kann ich akzeptieren, aber die Plastikpimmel? seid Ihr doch so abhängig von Männern? Ihr habt doch jede eine fleissige Zunge und zehn flinke Finger. - abgesehen von diesen Schönheitsflecken ist die Erzählung gut und anregend und giebt Kribbeln im Bauch. j-i«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden