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Kommentare: 8 | Lesungen: 11539 | Bewertung: 8.14 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 28.02.2007

Der Sprung über den eigenen Schatten

von

Veränderungen

Seit einigen Wochen hatte ich das Gefühl, dass Helga, meiner Frau, etwas auf der Seele lag. Sie kam ihren täglichen Pflichten nach, wie immer, versorgte die Kinder und den Hund, schlief mit mir, wann immer ich eine Andeutung in diese Richtung machte, und doch hatte ich den Eindruck, dass etwas nicht stimmte. Wenn ich recht überlegte, fiel mir als passendstes Adjektiv das Wort „traurig“ ein.


Irgendwie machte sie einen traurigen Eindruck. Das ließ sich nicht an bestimmten Einzelheiten festmachen, sondern sie drückte es durch ihre Mimik und Gestik aus, durch ihre Unfähigkeit, zu lachen. Wie sehr hatte ich früher genau dies an ihr bewundert und geliebt. Ihr herzhaftes und unwiderstehliches Lachen.

Sogar dem Hund war es aufgefallen, oder vielleicht ihm sogar als Erstem. Er legte sich zu ihren Füßen hin, schaute sie mit seinem treuen Hundeblick an, als wollte er sagen: „Ja, ich weiß, die Welt ist ein Jammertal, endlich hast du es auch gemerkt.“

So sehr ich mich bemühte, dem entgegenzuwirken, es gelang mir nicht, sondern ich machte alles nur noch schlimmer. Meine Späße, die früher willkommener Anlass zu Fröhlichkeit und Gelächter gewesen waren, klangen jetzt schal und wirkten erschreckend deplaziert. Der Schuss ging grandios nach hinten los, je lustiger ich zu sein versuchte, desto gedrückter wurde die Stimmung. Zum Glück färbte es nicht zu sehr auf die Kinder ab.

Am fröhlichsten schien sie mir noch, wenn sie mit ihnen zusammen war, mit ihnen spielte. Dann konnte sie für kurze Zeit ihre Traurigkeit ablegen, die Sorgen, die sie plagen mussten, und von denen ich keine Ahnung hatte, vergessen und sein wie früher. Wie oft hatte ich sie heimlich dabei beobachtet und den guten alten Zeiten nachgetrauert.

Eines Tages hielt ich es nicht mehr aus. Nachdem ich sie oft und oft gefragt hatte, was denn los sei, warum sie so deprimiert sei, und keine Antwort bekommen hatte, musste ich meinen eigenen Frust los werden.

„Helga, ich kann nicht mehr. So kann es nicht weitergehen. Ich gehe ein wie eine Primel ohne Wasser, wenn du so weitermachst.


Ich weiß, dass ich dir eigentlich keine Vorwürfe machen kann. Du funktionierst einwandfrei, als Mutter und als Frau, arbeitest, schläfst mit mir, bist körperlich anwesend.


Das reicht mir aber nicht, ich will keinen Automaten zur Frau. Ich will, dass es wieder so wird, wie es früher mal war. Sag mir bitte jetzt endlich, was los ist. Sonst weiß ich wirklich nicht mehr weiter. Dann ziehe ich ein Ende mit Schrecken einem Schrecken ohne Ende vor.“

Mir standen die Tränen in den Augen. So hatte ich noch nie mit ihr geredet. Ich liebte sie, mehr als irgendeinen anderen Menschen auf der Welt, mal abgesehen von unseren Kindern, Gerade durch sie liebte ich aber ebenfalls wiederum Helga, denn ihre Existenz verdankten sie ihr.

Diese Worte hatten auf Helga eine fatale Wirkung, denn sie brach in ein Weinen und Heulen aus, wie ich es bei ihr noch nie zuvor erlebt hatte.


Ich nahm sie in den Arm, streichelte sie, drückte sie an mich, liebkoste sie. Zum Glück ließ sie es sich gefallen, dann war doch noch nicht alles verloren. Lange Zeit dauerte es, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte.

Endlich begann sie zu reden, leise und mit gesenktem Blick. Wie hypnotisiert starrte sie einen imaginären Punkt auf dem Tisch an, schaute mir während der folgenden Worte nie ins Gesicht.

„Ach Bruno, ich weiß ja, du meinst es gut mit mir. Du liebst mich und die Kinder und bist glücklich, wenn es uns allen gut geht. Und es ist noch gar nichts so lange her, dass es bei mir genau so war. Ich war glücklich und zufrieden mit dem Leben, das wir geführt haben.“

Endlich, endlich redete sie mit mir, darauf hatte ich schon so lange gewartet. Zum ersten Mal hatte sie zugegeben, dass sich etwas verändert hatte, dass es zwischen uns nicht mehr so war, wie früher. Angespannt lauschte ich ihren weiteren Ausführungen.

„Es ist jetzt ziemlich genau vier Monate her, dass sich etwas ereignete, das alles verändert hat. Es fällt mir unendlich schwer, darüber zu reden, aber ich sehe ein, es muss sein.


Du weißt, dass ich früher, bevor ich dich kennen lernte, kein Kind von Traurigkeit war, ich habe dir davon erzählt. Ich habe mit vielen Männern geschlafen und manchmal auch mit mehreren gleichzeitig. Diese Phase meines Lebens war beendet, als ich dich kennen und lieben lernte, als unsere Kinder kamen und wir uns unser Nest gebaut haben.“

Sicher wusste ich von ihrer Vergangenheit, wir hatten keine Geheimnisse voreinander, jedenfalls dachte ich das. Jetzt war ich mir nicht mehr so sicher. Doch vielleicht verschaffte uns die jetzige Aussprache wieder diesen glücklichen Zustand. Ich unterbrach sie nicht, und so fuhr sie fort:

„Vor vier Monaten traf ich auf einer Auktion, bei der ich Schmuck ersteigern wollte, einen alten Bekannten aus jener Zeit. Wir hatten uns oft auf diversen Sexpartys getroffen, hatten es mehrmals miteinander getrieben und die Erinnerung an die alten Zeiten mit hartem, hemmungslosem Sex überfielen mich mit völlig unvermuteter Heftigkeit. Vollkommen unvorbereitet machten sich in mir Gefühle breit, die ich seit Jahren nicht mehr kannte, ja, die ich für gänzlich abgestorben gehalten hatte.


Eine grenzenlose Gier nach Sex, nach Abenteuern trübte mir den Verstand, so dass ich nach kaum einer halben Stunde mit dem Mann in einem Stundenhotel gelandet bin. Wir fickten den ganzen Nachmittag wie die Verrückten, animalisch, wie die Tiere.“

Bis zu diesem Punkt ihrer Beichte hatte sie leise geredet, unbeteiligt, quasi als erzählte sie die Geschichte einer anderen Frau. Doch jetzt verließ sie ihre Beherrschung und Tränen schossen ihr in die Augen.


Auch mir standen die Tränen in den Augen, denn mit dieser Wendung der Dinge hatte ich nicht gerechnet. Unser Sexualleben ließ aus meiner Sicht nichts zu wünschen übrig, war im Gegenteil wundervoll und befriedigend.


Keinen Moment war ich ihr böse wegen dem, was sie vorbrachte. Zu deutlich hatte ich mitbekommen, wie sehr sie selbst darunter litt, wie schwer es ihr fiel, diese „Sünde“ einzugestehen.

„Ich liebe dich so sehr, Bruno, und es tut mir im Herzen weh, was ich dir hier erzählen muss. Wenn du jetzt aufstehst und weggehst, kann ich dich verstehen, ich kann mich ja selbst nicht mehr leiden, seit ich das getan habe. Das Schlimmste habe ich dir aber noch gar nicht erzählt. Soll ich weiterreden, oder hast du schon genug gehört?“

„Rede weiter, ich will alles wissen. Du weißt, dass ich dich liebe, wie sonst niemanden auf der Welt, wir werden eine Lösung für alles finden, denn ich will es so.“

„Das Schlimmste ist, dass ich seit diesem Augenblick die Gedanken nicht mehr los werde. Die Gedanken an damals, die heißen Partys, die Sexorgien, die Lust, die ich verspürt habe, wenn ich beim Bumsen beobachtet wurde, das heiße Gefühl, wenn ich mehrere Männer gleichzeitig vernascht habe. Ich weiß, dass es verrückt klingt, aber seit ich diese Gedanken habe, kann ich nichts mehr genießen, alles, was ich tue, scheint mir langweilig und bedeutungslos. Was soll ich nur machen?“

Ein Weinkrampf folgte diesem letzten Satz, und ich musste sie tröstend in den Arm nehmen. Endlich war es heraus. Jetzt gab es wieder eine Chance, unser Leben in den Griff zu bekommen. Nur wenn sie mit mir redete, konnten wir eine Lösung für dieses doch sehr ernste Problem in unserer Beziehung finden.

Wir redeten die ganze Nacht, erwogen alle möglichen Ansätze, mit der neuen Situation zurecht zu kommen. Es war bei Gott nicht leicht für uns alle beide, so viele Vorurteile und Verbotsschilder standen uns im Wege. Doch endlich hatten wir einen Entschluss gefasst. Einvernehmlich. Und obwohl es uns beiden nicht leicht fiel, wollten wir es versuchen, sahen keine andere Möglichkeit, unsere Ehe zu retten.


Rettungsversuche


Wir klingelten, und mein Freund Daniel öffnete die Tür. Wir waren nicht die ersten, denn auch Alex war schon da, sie hatten uns bereits sehnsüchtig erwartet. Helga, die mich begleitete, war ungemein sexy angezogen, trug extrem knappe Shorts, eine durchsichtige Bluse ohne Sichtbehinderung durch einen BH, hohe Absätze.

Meinen beiden Freunden fielen fast die Augen aus dem Kopf. Sie wussten zwar, wozu wir uns hier trafen, doch so ganz klare Vorstellungen hatten sie sich nicht gemacht. Sie kannten Helga, aber nicht von der Seite, von der sie sie heute kennen lernen sollten. Immer wieder und wieder hatten wir beredet, wie wir es anstellen sollten, unsere Ehe zu retten. Ich selbst hatte dann den Vorschlag gemacht, meine beiden engen Freunde Daniel und Alex in unser Liebesleben einzubeziehen. Wenn ich schon Helga mit anderen Männern teilen sollte, dann wollte ich erstens dabei sein, denn damit würde ich ganz sicher besser zurecht kommen, als auf jede andere Art. Zweitens konnte ich den beiden vertrauen und durfte sicher sein, dass sowohl Helga als auch ich mit Respekt behandelt würden.

Ohne lange zu zögern hatte ich mit beiden geredet, hatte es vorgezogen, ihnen reinen Wein einzuschenken, in der Hoffnung, ihnen damit noch am ehesten verständlich machen zu können, wieso ich mit dieser abstrusen Bitte zu ihnen kam. Auf die lange Bank schieben war noch nie meine Art gewesen, und es hätte ja auch nichts genützt. Wenn diese Kur keine Heilung versprach, war unsere Ehe am Ende, dessen war ich mir sicher.

Ich hatte mit meinen Freunden in ferner Vergangenheit, als wir noch jung und ungebunden waren, schon des Öfteren gemeinsame Orgien gefeiert. Wir waren ein eingespieltes Team gewesen, hatten unseren Spaß daran gehabt, uns eine oder mehrere Frauen zu teilen.


Doch das war lange her, Daniel hatte bereits eine Ehe hinter sich, Alex sogar zwei, und meine eigene stand auf der Kippe.


Dass es diesmal meine eigene Ehefrau war, die im Mittelpunkt stehen sollte, war denn doch etwas ganz anderes und ich hatte ein wenig Angst. Ich hätte sie gar nicht artikulieren können, doch sie war da, ich spürte es genau.

Daniel hatte ein Abendessen vorbereitet und wir setzten uns gleich zu Tisch, tranken von dem hervorragenden Wein, den er uns kredenzte, und schon bald waren wir in ein Gespräch vertieft, das nichts mit dem eigentlichen Sinn und Zweck unserer Zusammenkunft zu tun hatte. Wir brauchten wohl alle eine kleine Ablenkung, bevor wir bereit waren, zu dem Wesentlichen überzugehen. Der Wein tat sein Übriges, unsere Hemmungen abzubauen.

Leise Musik lief im Hintergrund, und als wir bereits eine ganze Zeitlang zu Ende gegessen hatten, stand Helga auf und begann, wie selbstvergessen zu der Musik zu tanzen. Mitten im Raum stand sie und drehte sich zu der Musik. Erst fast unmerklich, dann immer eindeutiger, begann sie sich dabei selbst zu streicheln, berührte erst zaghaft ihre Hüften und den Bauch, dann mutiger ihren Busen, den sie sanft in ihren Händen wog.

Unser Gespräch war verstummt, die Stühle so gedreht, dass wir sie beobachten konnten. Einfach schön war es, auch für mich, zu sehen, wie viel Lust sie dabei empfand, uns ihren Körper auf diese Art und Weise zu präsentieren, denn nach und nach ging der Tanz in einen Striptease über.

Als sie gerade begann, ihre Bluse zu öffnen, kam ihr wohl eine Idee. Mit ihrem Finger lockte sie uns ins Wohnzimmer, kletterte behände auf den Wohnzimmertisch und wir nahmen auf den Stühlen Platz. Wir alle hatten jetzt einen phantastischen Blick, konnten aus nächster Nähe beobachten, wie Helga sich nach und nach in aufreizender Weise ihrer Kleidung entledigte.

Es war schon äußerst seltsam. Ich hatte ihren Busen schon tausend Mal gesehen, berührt, ihn gestreichelt und geküsst, kannte ihn also in und auswendig, sozusagen jeden Quadratzentimeter und jede Pore. Und doch erregte es mich in einer Art und Weise, die vollkommen neu für mich war, als sie jetzt in aufreizender Langsamkeit ihren Busen von der Wäsche befreite. So hatte ich ihn noch nie betrachtet, gewissermaßen mit den Augen eines fremden Zuschauers. Doch nicht nur meine Augen klebten an ihren sich darbietenden Brustwarzen, auch die Blicke meiner Freunde wurden stier, und ich konnte ihre Unruhe deutlich spüren. Kein Wunder, denn der Anblick war atemberaubend. Verflixt, hatte ich eine schöne Frau, das ging mir erst jetzt so richtig auf.

Weiter zu der Musik tanzend, sich immer wieder drehend, so dass jeder von uns die gleichen Aussichten und Einblicke hatte, entledigte sie sich nach der Bluse und dem BH jetzt ihrer Shorts, stand nur noch in ihren roten hochhackigen Schuhen und mit einem rüschenbesetzten Höschen vor uns, das ich an ihr noch nie gesehen hatte. Sie musste es speziell für diesen Abend gekauft haben. Und sofort sollte ich auch erfahren, warum.

Sie wollte ihr Höschen nicht ausziehen, noch nicht. Und dennoch präsentierte sie uns ihre Muschi, die sie seit Jahren kahl rasierte. Der Schlitz an der entsprechenden Stelle war nicht gleich zu sehen gewesen, doch als ihre Hände nach unten wanderten und den zarten Stoff ein wenig auseinander zogen, hatten wir ei

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 04.03.2007:
»Danke für eure Kommentare, sie beflügeln mich. :-))
Ob und wann es eine Fortsetzung gibt? Keine Ahnung zur Zeit.

@zero
Du hast ja Recht, doch Bruno ist eben eine treudoofe Seele, er merkt einfach nichts. Und er erzählt uns die Geschichte, es ist seine Sicht der Dinge. :-)

LG
Elmar«

00902
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 8
schrieb am 01.03.2007:
»Absolut geile Geschichte bitte um eine Fortsetzung.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 02.03.2007:
»Natürlich eine absolut geile Geschichte :-) Aber noch mehr. Gerade der "Tiefgang" des ersten Kapitels fand ich sehr gelungen. Deutlich zeigst du den Konflikt unsere Doppelmoral. Ob zu dritt, viert oder mit dem Footballteam .. sicher Geschmackssache ... aber solange im gegenständigen Einklang, durchaus Reizvoll. Wenn auch manche Szenarien besser in der Welt der Fantasie bleiben :-))

Die Sexszenen sind meiner Meinung sehr anregend geschrieben. Die Details die du über die Protagonisten erzählst, machen das ganze dann "lebendig". Es geht um Menschen, um Gefühle und nicht um "Objekte"
Auch Brunos Schlussgedanken sind sehr treffend und ich hoffe dazu noch einiges lesen du können.

LG Mondstern«

Poeti
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 23
schrieb am 03.03.2007:
»klasse story bitte mehr davon ich wüsste zu gerne wie es weiter geht«

zerozero
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 84
zerozero
schrieb am 04.03.2007:
»Hallo Kollege,

verzeihe bitte, wenn ich jetzt nicht in Jubelchor einsetze. Zumindest nicht zu 100 Prozent. Handwerklich ist die Geschichte natürlich top und sie hat einen interessanten Spannungsbogen.
Ich persönlich denke, du hättest mehr aus dem ursprünglichen Konflikt und der Charakterentwicklung machen können. Das betrifft vor allem die Ehefrau:
Irgendwie ist es doch komisch, dass sie jahrelang keine ernstzunehmende Probleme gehabt zu haben schien, dann aber sie dieses eine Treffen mit ihrem alten Kollegen zurück in ihre "alte Welt" gebracht haben soll. Ist es nicht wahrscheinlicher, dass sie vorher schon Probleme hatte, bzw. sie unaufrichtig war. Das aber nicht die einzige Stelle, an der man an der aufrichtigen Motivlage der Gattin zweifeln könnte. Mich stört vor allem ihre detaillierte Schilderung der Erlebnisse. Welches Ziel sollte das haben, wenn nicht die Lösung, welche die Eheleute gefunden habe, im Prinzip zu ihrem Sieg werden zu lassen?
Du schreibst ja keine Cuckold Geschichte, da fallen diese Fragen schon ins Auge.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 11.04.2008:
»Supergeil und sehr erotisch, dabei ein toller Schreibstil, ohne ordinär zu sein. Eine echt heiße Geschichte, die mächtig antörnt. «

Hoser
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 25.09.2011:
»Supergeile Story weiter so«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 18.04.2012:
»beim lesen teilte ich zunächst die zweifel, die zero schon beschrieben hat ("treudoof" passt ja auch schwer zu so einer ausgebufften Dame...) - aber gleichzeitig ist es jedenfalls eine supertolle - und supererotische - geschichte über die widerstreitenden gefühle von eifersucht und geilheit, von "besitzen" und "loslassen", von teilen und gewinnen.
im großen und ganzen: sehr gewonnen (v.a. der leser :) ) danke!
und zuletzt schließe ich mich mondstern unbedingt an: gerne erführe man mehr über die helga u. bruno: den abend, weitere dates, ihre perspektive...«



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