Der Strandvogel
von Olivia
Endlich hatte ich Urlaub. Es war eine lange Zeit vergangen, in der ich nur gearbeitet hatte. Ich musste für den Chef da sein, ich musste für die Firma da sein, ich musste für meine Mitarbeiter da sein. Doch nun war Schluss damit - ich konnte meinen Urlaub genießen.
Eigentlich wollte auch mein Freund Jochen mitfahren, doch er war krank geworden und so hatte ich ein Ferienhaus in Dänemark für mich ganz allein. Es war zwar nur ein recht kleines Ferienhaus, doch modern eingerichtet und es gefiel mir sehr gut. Das Haus stand auch nicht weit vom Meer entfernt, so dass ich es bis zum Wasser nicht weit hatte. Da das Wetter auch prima war, war ich die meiste Zeit am Strand.
Auch heute war es warm, ein wolkenloser Himmel und strahlende Sonne ließen mich wieder zum Meer gehen. Es war am frühen Nachmittag. Ich hatte meine Decke oben auf eine Düne gelegt und hoffte, dass meine Haut bald eine braune Farbe bekommen würde. Lange hielt ich es nicht aus, so in der heißen Sonne zu liegen. Also nahm ich mein Fernrohr, legte mich auf den Bauch und betrachtete das Ufer. Eine leichter Wellengang war zu vernehmen, aber die meisten Urlauber lagen am Strand oder in den Dünen. Meistens hatten sie sich mit einer Leinwand etwas Schatten gemacht und zogen es vor, auf solch einem kühlen Platz zu liegen. Dieses unruhige Hin- und Hergucken gefiel mir aber nach einer gewissen Zeit auch nicht und ich beobachtete dann die Leute, die am Wasser entlang gingen.
Dort gab es ältere Leute zu sehen, die mit ihren Kindern und voll gepackt mit Spielsachen auf mich zukamen. Oder junge Paare, die miteinander erzählten und auf das sich im Meer befindliche Fischerboot zeigten. Eine ganze Weile schaute ich so den Leuten zu.
Dann aber sah ich sie. Eine wirkliche Schönheit! Sie war wohl kaum fünfundzwanzig Jahre alt, von schlanker Figur und hatte schwarze, leicht lockige schulterlange Haare. Schon von weitem konnte ich gut das schwarze Dreieck an ihrer Scham entdecken. Wie bei Frauen üblich ging das Becken etwas nach außen und ihre Schenkel waren kräftig. Was mir aber an ihr besonders gefiel, war ihr schöner, voller Busen. Es war wirklich ein Prachtbusen. Oh, wie soll ich ihn beschreiben? Es war ein großer Busen, wobei die Brustwarzen nach vorn zeigten und die ganze Fülle nur wenig nach unten fiel. Der Busen versprach fest zu sein, denn er wippte beim Gang am Ufer nur wenig auf und nieder. Ich dankte Gott dafür, dass sich in Dänemark die Leute frei zeigen konnten, sie konnten bekleidet oder nackt herumlaufen oder baden. Wäre das nicht so, dann könnte ich diese junge Frau wohl kaum in der Art bewundern, wie ich es jetzt tat.
So, wie sie souverän am Ufer entlangging, war es für mich ein sehr verlockender Anblick und es gefiel mir außerordentlich gut. Sie hatte auch ein freundliches, etwas breites Gesicht, was mir sehr gut gefiel. Sie kam also langsam auf mich zu und ich vermochte meinen Blick nicht von ihr zu lassen. Und ich merkte, dass es bei mir irgendwie "klick" gemacht hatte. Irgendwie machte sie mich an und erregte mich. Jedenfalls spürte ich, dass meine Luststab sehr viel größer geworden war. Und was mich besonders nervös gemacht hatte, war, dass sie beim Vorbeigehen zu mir heraufschaute und mir zulächelte. Sie konnte doch mein Gesicht gar nicht richtig erkennen, da ich ein Fernglas benutzte! Immerhin ging sie weiter und ich konnte noch lange ihr Hinterteil beobachten.
Da ich sie ja auch nicht kannte, machte ich mir Gedanken, wie sie heißen könnte. Natürlich kam ich zu keinem Ergebnis, also gab ich ihr einen fiktiven Namen, ich nannte sie "Strandvogel".
Ich sagte mir, Gott sei Dank habe ich sie an den ersten Tagen meines Urlaubs gesehen und nicht am letzten. Das wäre schlimm gewesen. Des Abends beschäftigte ich mich sehr oft mit dieser vollbusigen Schönheit, sie gefiel mir und hatte ein bisschen mein Herz angeregt. Doch wo mochte sie wohnen, hatte sie schon einen Freund oder war sie verheiratet, wie lange blieb sie noch in Dänemark, würde sie mich auch mögen? Alles Fragen, auf die ich keine Antwort wusste. Ich musste mir einen Plan machen, wie ich diese junge Frau finden konnte. Doch das war gar nicht so einfach.
Tagsüber bei Sonnenschein war ich auf meiner Düne und beobachte mit meinem Fernglas die Leute am Strand, doch vom Strandvogel war nichts zu sehen. Nachmittags und abends suchte ich weiter in dem kleinen Ort, an welchem die große Feriensiedlung gebaut war. Und auch die Urlaubshäuser durchstöberte ich von außen.
Doch an einem Ferienhaus hatte ich Glück. Es begann draußen schon dunkel zu werden und ich ging an den Häusern vorbei und schaute, wenn es mir möglich war (was ich aber normalerweise nicht mache), in die Fenster. Und aus einem Haus kam eine junge Frau heraus, schüttelte einen Teppich aus und ging wieder hinein. Von der Größe, den Haaren und der Körpergestalt musste es der Strandvogel sein. Ich versteckte mich so, dass ich von anderen Leuten nicht gesehen werden konnte und beobachtete das Haus weiter. So konnte ich etwas Wunderbares sehen.
Mittlerweile wurde in dem Haus das Licht angemacht und ich merkte, dass der Strandvogel wohl allein in dem Haus war. Schließlich ging hinter einem Fenster, durch welches man nicht so klar durchsehen konnte, das Licht an und ich konnte den Strandvogel entdecken. Dieses war sicherlich der Duschraum. Denn die hübsche Frau begann sich auszuziehen, Stück für Stück und in meiner Hose konnte ich eine Beule fühlen. Ich konnte doch alles recht gut beobachten, und dankte den Leuten, die hier solch ein langes Fenster eingesetzt hatten.
Als sie sich ausgezogen hatte, drehte sie das Wasser an und stellte die Temperatur richtig ein. Dann ging sie unter die Dusche, schloss die Augen, hob den Kopf hoch und drehte sich unter den Wasserstrahlen. Ich konnte sie hier zwar nicht so genau sehen wie unten am Strand, aber ein schöner Anblick war es auf jeden Fall. Dann drehte sie das Wasser ab und begann, sich einzuseifen. Es war, als hätte ich einen Gewinn erhalten, dass ich dieser Frau zuschauen durfte. Sie fing an, ihre schöne Haut mit Seifenschaum einzureiben. Als sie ihren großen Busen mit Schaum einkremte, wäre mir fast einer abgegangen. Sie massierte und knetete ihre Pracht, sie rieb ihre Brustwarzen, sie drückte ihre Titten nach oben oder zur Mitte zusammen. Ich glaube, ich musste in dieser Situation Stielaugen bekommen haben. Natürlich war es ein ähnlich herrlicher Anblick, als sie ihre Scham und ihr Hinterteil abseifte. Auch als sie ihre Schienbeine wusch und sie sich dabei bückte und ihre hängenden Brüste dabei schaukelten, war das für mich ein Augenblick der Wonne.
Aber all dies Schöne, das ich sehen konnte, war für mich noch lange nicht die Erfüllung meiner Wünsche. Ich wollte den Strandvogel haben, ich wollte ihn verwöhnen, ihn genießen. Diese schöne Frau war ein Genuss für mich und ich wollte ihr natürlich auch alles schenken, was ich ihr geben konnte. Doch dafür war noch einiges zu tun.
Obgleich ich die ganze Nacht an den Strandvogel denken musste und kaum schlafen konnte, stand ich doch früh auf. Nun war mir doch ein Plan in meinem Kopf gewachsen. Ich wusch mich schnell, nahm einen Einkaufsbeutel und ging hinaus. Ich stellte mich in die Nähe des Hauses vom Strandvogel. Ich musste nicht lange warten, schon bald kam sie heraus. Sie hatte einen dunkelroten Pullover an, der über eine Jeans hing und lief in bequemen Sandalen. So angezogen konnte ich kaum ihren großen Busen vermuten, aber es war auf jeden Fall ein schöner Anblick. Auch sie hatte einen Einkaufsbeutel in der Hand. Ich ging etwas schneller und als ich sie eingeholt hatte, lächelte ich ihr zu und fragte sie: "Wollen sie auch Brötchen holen?" "Ja", sagte sie, "Brötchen gibt es ja nur in dem Ort und leider noch nicht in der Feriensiedlung. So muss ich jeden Morgen dorthin gehen, um die schönen frischen dänischen Brötchen zu kaufen. Die schmecken mir ganz fantastisch". Ich fragte sie, ob sie etwas dagegen hätte, wenn ich sie auf ihrem Weg begleite. "Aber nein, das finde ich gut, denn wir können uns ja etwas unterhalten, das finde ich sehr interessant".
Also erzählten wir uns persönliche Dinge auf der ganzen Strecke. Sie sagte mir, dass sie Heidi heißt, dass sie die Chefsekretärin einer kleinen Firma in Dortmund sei und dass sie fast jedes Jahr Urlaub in Dänemark machen würde. Und ich sagte ihr, dass ich der Bernd sei, dass ich Pech mit meinem Freund gehabt und auch ein Häuschen in der Siedlung gemietet hätte. Ich war mutig und erzählte ihr, dass ich sie am Strand gesehen hätte und da ich ihren Namen nicht gewusst habe, ich sie Strandvogel genannt habe. Sie lachte darüber, fand das ganz niedlich, wollte aber doch lieber mit Heidi angeredet werden.
Es war eigentlich ein ganz lockeres, fröhliches Gespräch zwischen uns und es dauerte nicht lange, da waren wir beim Bäcker, kauften die Brötchen und bald hatten wir wieder die Feriensiedlung erreicht. Doch was sollte jetzt passieren? Und schon nahm Heidi unsere Führung in ihre Hand. Sie sagte: "Es war ein sehr schönes Gespräch zwischen uns, hast du nicht Lust, zu mir hereinzukommen? Dann können wir gemeinsam frühstücken und noch weiter plaudern." Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden.
Ihr Häuschen war sehr schön eingerichtet und das Wohnzimmer und die Küche machten einen sauberen und ordentlichen Eindruck. Wir legten die Brötchen in eine Schale, Heidi sagte mir, wo ich das Besteck finde und ich deckte den Tisch. Heidi kochte Kaffee und holte aus dem Kühlschrank Aufschnitt, Käse und Marmelade. Ich fand es einfach herrlich, von einer Frau ein wenig verwöhnt zu werden und mit ihr zu frühstücken. Einer fragte den anderen nach Dingen, die er noch wissen wollte. Heidi saß mir gegenüber und als wir mit dem Frühstück fertig waren, lehnte sie sich zurück und ihre konnte an ihrem Pullover deutlich die Abdrücke ihrer beiden Brustwarzen erkennen. Ich erzählte ihr, dass ich sie am Strand gesehen hätten, wie sie dort unbekleidet lief. Auch jetzt war ich etwas mutiger und sagte ihr, dass ich ihren Körper sehr schön finden würde. Nein, ich sagte ihr nicht alle Einzelheiten, die ich an ihrem Körper so wundervoll fand, sondern sagte ihr das Ganze nur allgemein. Heidi bekam leicht einen roten Kopf und schaute mich schräg aus ihren Augen an, als wollte sie sagen: "Nur mutig, Kleiner".
Sie sagte zu mir, dass sie nach Dänemark fahren würde, weil kein Bekannter sie hier sehen würde und niemand sich darum kümmert, ob jemand bekleidet oder nackt herumläuft. Sie hatte hier das Quantum Freiheit, das sie zuhause vermissen musste. Die sehr frei agierenden Dänen, die wenigen Verbote, das Akzeptieren des Anderen, all das würde sie dazu bringen, selbst in Freiheit zu leben - jedenfalls im Urlaub.
Nach dem Frühstück wuschen wir das Geschirr ab, räumten alles weg, so dass wir die Küche in einem einwandfreien Zustand zurücklassen konnten. Ich glaube, Heidi mochte mich. Einmal erkannte ich es an ihrem Gesicht, an ihrem Lächeln und auch an den netten Worten, die sie mir manchmal sagte. Das stimmte mich schon optimistisch, bei ihr landen zu können. Vor allem, als ich ihr den Vorschlag machte, dass wir gemeinsam an den Strand gehen sollten, sagte sie gleich zu und lächelte mich geheimnisvoll an. In einer halben Stunde sollte ich sie abholen, dann wollten wir ans Meer gehen und wenn das Wetter so gut blieb, sogar zusammen baden.
Ich ging also noch zu meinem Ferienhaus, legte mich dort in den Sessel und träumte von den Dingen, die mir heute geschehen waren und vielleicht noch passieren würden. Ich war mit allem sehr zufrieden. Dass ich meinen Strandvogel so schnell kennen gelernt habe, konnte ich kaum fassen. Besonders freute mich, dass Heidi so nett, freundlich und zugänglich war. Es hätte ja auch viel anders kommen können, dann wäre meinen Aufwand sicher sehr viel größer geworden.
An diesem Tag hatten wir ein wunderbares Wetter. Es waren zwar einige Wolken am Himmel zu sehen, doch die Sonne schien kräftig und es wehte ein leichter Wind. Zum verabredeten Zeitpunkt packte ich meine Sachen zusammen und ging zu Heidis Ferienhaus. Und auch sie hatte schon alles zusammengesucht, was sie brauchte, so dass wir zum Strand gehen konnten. Es war ja kein weiter Weg und bald waren wir dort. Diesmal suchte ich doch etwas sorgfältiger eine Stelle am Strand aus, wo wir uns hinlegen konnten. Oben auf einer Düne zu liegen, das war heute nicht mein Ding. Also suchte ich eine Stelle in den Dünen, die vor Blicken geschützt und auch windgeschützt war. Wir breiteten die Decke aus und stellten die Kleinigkeiten, die wir mitgenommen hatten, an die Seite. Dann zogen wir uns aus. Heidi hatte dabei überhaupt keine Hemmungen, sie zog sich flott aus und lächelte zu mir herüber. Ich durfte natürlich nicht zeigen, dass ich ihr unterlegen war und entkleidete mich Stück für Stück. Als ich meine Unterhose auszog und sie meinen Lümmel sah, lächelte sie mir wieder zu. Ich war überrascht, wie frei sich Heidi gab oder verhielt sie sich nur so, um mir etwas zu demonstrieren.
Zum Beispiel wollte sie sich aus ihrer Tasche ihre Sonnencreme holen, aber sie knickte nicht ihre Kniee ein, um sich zu bücken, nein, sie stand mit den Rücken zu mir, hatte ihre Beine etwas gespreizt und bückte sich mit durchgedrückten Knien. Ich musste sehr aufpassen, dass ich nicht einen Steifen bekam. Denn es waren nicht nur ihre großen, schaukelnden Titten zu sehen, sondern auch ihre Pospalte und ihre Lustgrotte konnte ich einen Augenblick bewundern. Aber sie gab mir nur die Tube mit der Creme, legte sich hin und sagte zu mir: "Creme mir einmal den Rücken ein, aber schön zart!" Das tat ich dann auch. Ich kniete neben ihr und behandelte ihren Rücken, ihren Hintern und ihre Schenkel, wobei ich mir große Mühe gab. Heidi hatte ihren Kopf zur Seite abgewickelt und und schaute nach hinten, ich glaube, sie schaute nur meinen Schwanz an.
Heidi hatte eine schöne Haut, noch jung und zart und ihre Muskeln waren doch ganz gut durchtrainiert. Ihr Busen wurde nach unten etwas zur Seite hin gedrückt, ich konnte mir die Prachtstücke gut vorstellen. Aber ich musste aufpassen, dass meinen Schwanz nicht nach oben schnellte, und so cremte ich ihr den Rücken ein, ihre kräftigen Pobacken und ihre Schenkel, die leicht gespreizt waren. Ich stellte mir vor, wie schön es sein musste, solch einen herrlichen Körper zu verwöhnen.
Aber ich wurde durch Heidi aus meinem Traum gerissen, denn sie sagte: "Jetzt ist es gut, lege dich auf deinen Brauch, ich werde deinen Rücken auch einkremen." Ich hätte nie geglaubt, dass eine Frau solch zarte Hände haben kann. Es war einfach herrlich, wie sie mich eincremte, vor allem empfand ich es als schön, wenn die Brustwarzen ihrer herunterhängenden Titten über meine Haut schleiften. Aber ich glaubte, das machte sie auch mit Absicht.
Wir ließen uns also eine ganze Weile von der Sonne bescheinen, bis uns der Rücken zu heiß wurde. Dann läutete Heidi die zweite Phase ein und ich war froh, dass ich so eine geschützte Stelle in den Dünen gefunden hatte. Sie drehte sich einfach auf den Rücken und sagte: "Nun musst du mir natürlich auch die Vorderseite einreiben, aber mache es bietet ganz zart"!
Natürliche wusste ich, wie ich es zu machen hatten. Schließlich hatte ich ja schon tagelang davon geträumt. Sie lächelte mich an und ich nahm einen Klacks Creme aus der Tube und begann, ihren vorderen Körper kennen zu lernen. Das war einfach wunderbar. Erst einmal streichelte ich ihre Titten, die nur wenig zur Seite abgesackt waren und eine gute Standfestigkeit aufwiesen. Ich merkte doch an der Reaktion meinen Schwanzes, wie mich das anmachte. Ich hatte Schwierigkeiten, mit dem Eincremen ihres Busens aufzuhören, diese prachtvolle Brust mit meinen kremigen Händen zu durchwalken war einfach ein Genuß. Das merkte Heidi natürlich auch und sagte, dass auch ihre anderen Körperteile Rechte hätten. Also kremte ich ihr die Schamgegend und ihre Beine ein.
Das war eine wunderbare Tätigkeit für mich, vor allem, weil ich merkte, dass sie mit ihren Fingerspitzen meine Schenkel streichelte und prüfte, wie sehr mein Schwanz schon erregt
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