Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 9085 | Bewertung: 7.64 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.02.2006

Der Tätowierer - Teil 2

von

Ich hatte in vielerlei Hinsicht die Erfahrung gemacht, dass man mit der Wahrheit am weitesten kommt. Daher hörte ich auf, nach Ausreden zu suchen und beschloss, meinem Mann die Wahrheit zu sagen über das, was sich in Klaus´ Studio ereignet hatte. Wir liebten uns, mein Mann und ich, auch nach 21 Ehejahren. „ Ich werde Ihm die Wahrheit sagen!“

Als ich zuhause ankam, war außer meinem jüngsten Sohn niemand da. Ich stahl mich mit einem knappen „Hi, mein Schatz!“ an ihm vorbei ins Bad, duschte zunächst ausgiebig und behandelte dann meine schmerzenden Neuerwerbungen mit antibiotischer Salbe. Ich blieb bewusst ungeschminkt, verzichtete sogar auf den sonst obligatorischen Lippenstift und zog mich so bieder wie eben möglich an. Ich kramte sogar einen alten BH hervor, der zwar mehr schlecht als recht passte, aber er verhinderte, dass sich meine Nippelringe allzu sehr unter der Kleidung abzeichneten.

Ich ging dann meinen üblichen Pflichten als Hausfrau und Mutter nach, bereitete das Abendessen vor, begrüßte die nach und nach eintrudelnden Familienmitglieder, zuletzt meinen Mann.


Der Abend nahm einen ruhigen, sehr normalen Verlauf. Als die Kinder im Bett waren und ich mit meinem Mann alleine im Esszimmer saß, fragte er: „Ist irgendwas vorgefallen, bedrückt Dich was?“


Es war schwer, ihm etwas zu verheimlichen, genauso, wie ich immer sofort merkte, wenn bei ihm irgendwas nicht stimmte.


„Na komm, was ist los?“ bohrte er weiter.

„Also gut.“ Begann ich. „ Schenk uns mal beiden einen Whiskey ein!“ Er füllte zwei Gläser und stellte sie auf den Tisch. „Ich hab Mist gebaut.“ Fuhr ich fort. Wir sahen uns lange an; sehr lange. Dann stand ich auf, und knöpfte meine Strickjacke auf. Jetzt konnte er das von der gereizten Haut rot umränderte Tattoo schon sehen, weil es zu groß war, um von dem Uralt-Sport-BH verdeckt zu werden. „ Das nennst Du `Mist gebaut`, das ist phantastisch!“ rief er. Ich griff auf meinen Rücken, öffnete den Verschluss des BHs und zog ihn aus. Ich hatte wirklich Angst, ihm würden die Augen rausfallen, als er die Ringe an meinen Brustwarzen baumeln sah. So stand ich jetzt vor ihm, ungeschminkt, die Haare nach dem Duschen noch nicht gemacht, eine alte Jeans und flache Hausschuhe, andererseits mit einer frischen, großflächigen Tätowierung auf der linken Brust und mit zwei aus ziemlich großen Ringen bestehenden Brustwarzenpiercings. Er stand auf, kam auf mich zu, streichelte mich zärtlich und nahm mich in den Arm. „Eine größere Freude hättest Du mir nicht machen können.“, sagte er und gab mir einen langen Kuss. Ich schob ihn sacht von mir weg und erwiderte: „ Du weißt nicht, unter welchen Bedingungen das zustande gekommen ist. Während ich tätowiert und gepierct wurde, hatte ich den Schwanz des Tätowierers in mir und hab ihn angefleht, mich zu ficken.“

Ich befürchtete, mein Mann würde im nächsten Moment zusammensacken, er schien wie vom Blitz getroffen. Er ließ sich auf einen der Stühle sinken und starrte ins leere. „Erzähl mir, was passiert ist!“ Ich setzte mich ihm gegenüber, schob ihm sein Glas hin und schilderte ihm haarklein, was sich in Klaus Studio zugetragen hatte, mit allen Details.

Als ich geendet hatte, trat langes Schweigen ein, wir nippten hin und wider an unserem Whiskey und schauten uns von Zeit zu Zeit an.


„Muss ich fürchten, Dich zu verlieren?“ Fragte er nach einiger Zeit. „ Ich fürchte, dass ich Dich verlieren werde.“ Erwiderte ich.


Liebst Du Ihn oder war es nur Sex?“ hakte er nach. „ Wenn Du das nächste mal zu ihm gehst, wird er Dich doch nicht nur tätowieren, er wird auch mit Dir schlafen wollen. Willst Du das auch?“


„Ja.“ Rief ich voller Überzeugung. „Du wolltest, dass ich mich tätowieren lasse. Nun hab ich meine Lust daran entdeckt. Aber ich will auf keine Sekunde mit Dir verzichten, möchte weiterhin den wunderbaren Sex mit Dir erleben. Was ich heute Nachmittag getan habe, war animalisch, es war toll, aber es ersetzt nicht, was wir aneinander haben, einschließlich dem Sex.“

Wir redeten noch lange miteinander. Bei dem Gespräch kam heraus, dass mein Mann von der Schilderung des Nachmittages schockiert war, er aber gleichzeitig eine heftige Erektion hatte, weil er die Situation wohl ebenfalls erotisierend fand, dass er einerseits nicht darauf verzichten wollte, dass ich damit fortfahren würde, mir neue Tattoos zuzulegen, ihn andererseits der Gedanke an meine Besuche bei Klaus mit Angst erfüllte. Ich hatte mir im Verlauf unseres Gespräches meine Strickjacke wieder angezogen, weil ich es einfach unpassend fand, ihm bei einer solchen Krisensitzung halbnackt gegenüberzusitzen..

Mittlerweile war Mitternacht vorbei, und wir beschlossen, schlafen zu gehen. Wir gingen gemeinsam ins Bad und so kam er erstmals seit meiner heutigen Überarbeitung in den Genuss, mich nackt zu sehen. Er musterte mich eingehend und nahm mich in den Arm. Er hatte eine heftige Erektion. „ Ich will, dass Du weitermachst. Ohne Wenn und Aber.“


Wir gingen zu Bett, schmiegten uns eng aneinander und schliefen alsbald ein.



Am nächsten Morgen, als alle das Haus verlassen hatten, ging ich ins Bad um mich wie üblich für den Tag fertig zu machen. Selbst wenn ich nichts weiter vorhatte, machte ich mich, wenn auch nicht übermäßig, zurecht, allein um vor mir selbst bestehen zu können.

Ich betrachtete mich erstmals seit dem Besuch bei Klaus in Ruhe und bei gutem Licht im Spiegel. Meine Brustwarzen waren seit den drei Stillzeiten sehr groß, und standen, selbst wenn ich nicht erregt war, mehr als 1 ˝ cm ab, ihr Durchmesser betrug auch mehr als einen cm, wodurch sie sich eigentlich schon immer sehr deutlich unter der Kleidung abgezeichnet hatten. Die ziemlich massiven Edelstahlringe, die Klaus mir eingesetzt hatte, wiesen als Verschluss eine Kugel auf, ebenfalls aus Edelstahl. Ihr Gewicht zog meine Brustwarzen leicht nach unten, man sah, dass die Dinger schwer waren. Die Tätowierung war viel größer, als meine erste auf dem rechten Busen. Sie war sehr schön geworden, obwohl sie entstanden war, während Klaus mich gefickt hatte. Ich behandelte Tattoo und Piercings erneut mit Desinfektionssalbe und griff nach dem BH. Ich zögerte. Dann nahm ich eine Schere und schnitt da, wo die Brustwarzen sind, ca. 2 cm große Löcher in die Körbchen. Ich zog den ohnehin etwas zu kleinen BH an. „Du bist verrückt.“ Dachte ich nur, zog dann ein weißes, langärmeliges T-Shirt darüber und fand das Ergebnis gar nicht schlecht, obwohl mir klar war, dass ich so auf keinen Fall das Haus verlassen konnte. Ein etwas über den Knien endender Rock und ein Paar Slipper mit halbhohem Absatz komplettierte mein Outfit.


Auf einmal hatte ich doch Lust, raus zu gehen, natürlich noch mit einer Jacke darüber.

Ich fackelte nicht lange. Irgendetwas muss doch immer eingekauft werden. Ich ging raus, setzte mich ins Auto und fuhr in die Stadt.

Ich fühle mich großartig, wollte am liebsten die Jacke ausziehen, wollte, dass jeder sehen kann, wie meine Titten aussehen, wie meine Nippel mit den Ringen daran hervorstanden. Unter diesem Gesichtspunkt ging ich in diverse Boutiquen und Kaufhäuser und suchte mir ein paar Sachen aus, von denen ich mir sicher war, dass sie meinem Mann gefallen würden, leicht transparent, tief ausgeschnitten, eben sexy.

Mein Mann war sehr vorsichtig mit mir, wollte mir an den noch sehr empfindlichen Brüsten nicht wehtun. Aber mit Ihm zu schlafen war einfach der Himmel, diese Mischung aus zärtlicher Liebe, Wildheit bis hin zu verhaltener Brutalität und Verruchtheit, gepaart mit den aufgeilenden Worten, die er mir immer wieder sagte, das war Sex, wie ihn sich eine Frau erträumt. Er hatte nur einen Nachteil. Er konnte mich dabei nicht tätowieren.

Wir schliefen oft miteinander, immer woanders, in der Waschküche, dem Esszimmer, im Büro meines Mannes, wo es uns gerade überkam. Wenn er mich in den Arm nahm, mich küsste, mich dann leicht von sich schob und meine Bluse aufknöpfte, je einen Finger durch meine Brustringe schob und mich an den Ringen zu sich zog und sagte „na komm schon“, dann war ich sofort bereit. Oder wenn er von hinten an mich herantrat, meinen Rock hochschob und das Tattoo auf meinem Po sah, dann war ein herrlicher Quicky von hinten gesichert.


Tätowierung und Piercings waren ohne Komplikationen verheilt und ich verzichtete auch wieder auf den BH. Es war ein tolles Gefühl, bei jedem Schritt die schweren Metallringe an meinen Brustwarzen auf und nieder schwingen zu spüren. Ich bekam immer mehr Lust, Klaus zu besuchen.


Als es einige Wochen später am Weg lag, beschloss ich, kurz bei ihm im vorbeizuschauen.

Er war gerade damit beschäftigt, einem jungen Mann den Oberarm zu tätowieren. Er legte sein Besteck beiseite und begrüßte mich freudig.


„Was kann ich für dich tun?“ fragte er, während er mich von oben bis unten musterte. Der junge Mann im Tätowierstuhl sah mich etwas verwundert an, er konnte sich wohl nicht erklären, was eine Frau in meinem Alter dort zu suchen hatte. Klaus meinte, er wäre in etwa einer Stunde mit dem jungen Kunden fertig und dass ich entweder bei einer Tasse Kaffee warten oder noch mal in die Stadt gehen könnte. Ich entschied mich, zu bleiben und die Zeit zu nutzen, um Motivmappen oder eine der vielen herumliegenden Tätowierzeitungen durchzublättern.

Ich sah diese Zeitungen auf einmal mit ganz anderen Augen. Fotos von großzügig tätowierten Frauen hatten mich früher nur abgeschreckt, jetzt wollte ich auf einmal auch so aussehen, zumindest am Körper.

Klaus war tatsächlich nach etwa einer Stunde mit seinem Kunden fertig. Er gab ihm noch ein paar Tipps zur Nachsorge, kassierte und verabschiedete ihn. Als er sich mir zuwandte, machte er zunächst eine Bemerkung über mein äußeres. Ich hatte in letzter Zeit angefangen, weniger jugendliche Sachen zu tragen und mich mehr in Richtung damenhaft orientiert, ohne dabei weniger freizügig zu sein. Ich fand nur gerade den Kontrast zwischen eleganterer Kleidung und dem, was sich darunter verbarg, besonders reizvoll. Ich hatte heute eine Blazerjacke aus schwarzem Nappaleder an, die mir kapp bis unter den Po reichte, dazu einen beigen, eng geschnittenen Rock, unter der Jacke eine sehr elegante Bluse aus naturweißer Seide, hochgeschlossen mit Stehkragen und Rüschen entlang der Knopfleiste und unter dem Rock hellbraune Stümpfe mit hautfarbenem Strumpfhalter. Ich sah wirklich elegant aus. Mit einem schelmischen Lächeln fragte er mich, ob ich nicht die Jacke ausziehen wollte. Ich sagte “warum nicht“ und hängte sie über eine Stuhllehne. Die Seidenbluse war bei diesem Licht nur ganz dezent durchsichtig aber man konnte darunter schon die beiden Tätowierungen und die massiven Ringe erahnen. „Wie viel Zeit hast Du?“ fragte er. „Nicht genug,“ erwiderte ich.


„Ein ganz kleines, Bitte!“ quängelte er. „Dafür brauche ich Zeit, und wir können gerne für nächste Woche was ausmachen. Aber jetzt muss ich wieder zurück.“

Klaus war ganz begeistert von meinem Outfit und machte mir die schönsten Komplimente. Er schwärmte von verschiedenen Tätowierungen, die er sich bei einer so eleganten Dame (mit Augenzwinkern seinerseits) vorstellen könnte. Ersatzweise wollte er mir aber wenigstens etwas zeigen, was mir bestimmt gut stehen würde. Er verschwand kurz im Nebenzimmer und kam mit einem kleinen Etui wieder.

Er forderte mich auf, meine Bluse zu öffnen. Dann öffnete er den Verschluss meines rechten Nippelrings, zog ihn aus seinem Loch, entnahm dem Etui etwas und setzte es an meiner Brustwarze an. „Jetzt musst Du mir kurz helfen!“ meinte er. Ich sollte dieses Ding, auf das ich mir bis dorthin keinen Reim machen konnte, festhalten. Es bestand aus zwei ungleich großen Metallringen, die durch zwei Stäbe miteinander verbunden waren. Der größere der beiden Ringe wurde auf meine Brust aufgesetzt und durch den kleineren fädelte Klaus meine nun sehr lang gezogene Brustwarze. Dann nahm er einen kleinen Metallstab, der auf einer Seite eine kleine Kugel und auf der anderen ein Gewinde aufwies. Diesen steckte er durch eine Aus

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


ComeOn
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 41
schrieb am 28.02.2006:
»bitte bitte noch nen dritten teil! *zwinkergrins*
deine story ist supergeil!«

petgot
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 98
pedro
schrieb am 01.03.2006:
»wann folgt teil drei? bekommt sie ein ganzkörpertattoo?
lg
pedro«

Shaqs
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 2
schrieb am 03.03.2006:
»Wahnsinn, der ganz normale Wahnsinn !!!
Ich bin schon lange Fan von sevac und dies ist mein erster Kommentar, den ich schreibe.
Tolle Story, gut geschrieben, mit Lust und hoffen auf mehr.
Und weil selber tättowiert, kennt man die Sucht nach mehr.
Kompliment, Kompliment, Kompliment !!!«

klitorisring
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
schrieb am 03.03.2006:
»Bin auch total begeistert von dieser Tattoostory und freue mich auf Teil 3 !«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht