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Kommentare: 4 | Lesungen: 4750 | Bewertung: 7.72 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 02.10.2000

Der Tanz der sieben Schleier

von

Der Abend fing verkorkst an. Das befreundete Ehepaar konnte wegen Babysittermangel an unserem geplanten Streifzug nicht teilnehmen. Wir ließen uns die Laune nicht verderben und zogen nach langem Warten ab. Meine Frau Martina hatte sich für diesen Abend besonders geil hergerichtet. Unter ihrem schwarzen Minikleid mit tiefem Rückendekollete ließ sie ihre herrlichen Brüste frei schwingen. Die Beine waren mit halterlosen glänzenden Nylons bestrumpft, die eine Handbreit unter dem String-Tanga endeten. Dieser, ganz in Schwarz und von dünner Seide, bedeckte ihre teilrasierten Schamhaare und fraß sich dann durch die Möse und Arschspalte bis zum breiten Spitzenbund. Natürlich fehlten auch nicht die hochhackigen Pumps, die ihre Beine richtig zur Geltung brachten und den knackigen Po einladend strafften.

So aufgestylt machten wir uns auf zu einem bekannten Karlsruher Feinschmeckerlokal, wo wir bei gutem Essen die Basis für eine - wie sich später herausstellen sollte - geile Nacht legten. Als wir diese lukullische Festivität in aller Ruhe genossen hatten, war es schon spät geworden, aber die richtige Zeit, einen bekannten Nachtclub in der Umgebung anzusteuern, den ich schon immer einmal kennenlernen wollte.

Der Club war mäßig besucht, die Crew aber bester Laune. Auch unsere Stimmung wurde durch den sehr erotisch inszenierten Striptease, Alkohol und erotischen Flair immer geiler, woran auch der kitzlermassierende String meiner Frau seinen Beitrag leistete. In den Programmpausen wurde die Tanzfläche für die Gäste freigegeben und wir machten bei langsamer Musik reichlich Gebrauch davon. Ein zwischenzeitlich eingetroffener Trupp von "Nordlichtern" staunte nicht schlecht, was wir ihnen im schummrigen Licht zu bieten hatten. Martina rieb ihren prächtigen Schamhügel an meinem Ständer und griff zwischendurch ungeniert "ins volle Leben". Auch ich hatte meine Hände an ihrem knackigen Hintern und ließ sie schon mal an ihren bestrumpften Beinen Richtung haarigem Dreieck wandern. Daß dabei der Rocksaum in schwindelnde Höhe rutschte und die versammelten Gäste einen freien Blick bis zum Poansatz genießen konnten, machte Martina nur noch schärfer und geiler.

Die Musik ging zu Ende und der Mann am Musikpult kündigte die nächste Attraktion, den "Tanz der sieben Schleier", an. Eine vollschlanke Inderin, zeigte mit großer Ausstrahlung, wie Frau solche Tücher ablegt, die alles verbergen, aber vieles erahnen lassen. Als ihr erotisches vis-a -vis hatte sie uns ausgesucht. Ihre schwarzen Augen strahlten uns geil an und ihre zweideutigen Bewegungen hatte ich bei Martina längst in eindeutige Handgreiflichkeiten umgesetzt. Die linke Hand war unauffällig durch das Rückendekollete zur Brust gewandert und spielte an den erregten Nippeln, während die rechte in ihrem Slip verschwunden war, wo ich mit meinem Mittelfinger zärtlich ihren Kitzler massierte. So angetörnt öffneten sich ihre Schenkel immer weiter und in ihre Augen trat dieses geile Leuchten, welches ich so liebe. Mit zurückgelegtem Kopf genoß Martina diese visuelle und manuelle Stimulation. Begleitet von einem Trommelwirbel und reichlich Beifall, legte die Inderin den letzten goldenen Schleier ab, der bis dahin den Blick auf das "Allerheiligste" verwehrt hatte. Es kam ein riesiger schwarzer Busch zum Vorschein, der zwar teilrasiert, aber immer noch mächtig war. Sie nahm nun das Tuch steckte es zwischen den Beinen durch und rieb sich damit ihren Bär, daß es eine wahre Freude war. Das Publikum raste. Danach nahm sie dieses außergewöhnliche Massagegerät, roch kurz daran und warf es uns zu. Ich nahm das Tuch gerne auf, preßte es an mein Gesicht und roch deutlich den Duft ihrer indischen Möse. Nach dem dritten inhalieren, nahm mir Martina den Schleier aus der Hand, um sich selbst diesen Geruch zur Nase zu führen. Die Tänzerin hatte sich mittlerweile unter donnerndem Applaus mehrfach verbeugt, ihre restlichen sechs Schleier zusammengerafft und kam nun zu uns herunter, um ihr letztes Hüfttuch abzuholen. Sie hatte sich provozierend vor uns aufgebaut. Etwas unter ihr sitzend, konnten wir nun ihre Möse und die fleischigen Schamlippen im Gegenlicht der roten Barbeleuchtung deutlich erkennen. Sie nahm das Tuch mit einem verführerischen Lächeln von Martina entgegen und verließ uns, eine Duftwolke von Geilheit und Parfum zurücklassend.

Diese Bärenstarke Nummer hatte uns natürlich noch geiler gemacht. Meine Frau war auf der lederbezogenen Bank noch weiter nach vorne gerückt, um meiner streichelnden Hand noch weiter entgegenzukommen. Ihr Minikleid war weit nach oben gerutscht, so daß ihr nackter Hintern auf dem Leder rieb. Den schmalen String hatte ich längst zur Seite geschoben und bearbeitete ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger. Dieser empfindliche Punkt ihres Lustzentrums stand stramm wie ein Zwergenpimmel und sie konnte ihr lauter werdendes Stöhnen kaum noch zurückhalten. Längst hatten ihre Liebessäfte die weitgeöffneten und teilrasierten Schamlippen befeuchtet. Als ich ihr durch diese untrüglichen Zeichen ermuntert, meinen Mittelfinger tief zwischen die heißen Lippen schieben wollte, zuckte sie zurück und wehrte mit der Begründung ab, erst mal ihre volle Blase entleeren zu müssen, ehe sie sonst unter den Tisch pinkelt.

Nach geraumer Zeit kam sie von den Örtlichkeiten zurück und erzählte mir erregt das dort Erlebte: Die geile Inderin saß, als Martina eintrat, nackt wie Gott sie schuf auf der Toilette. Daß die Tür dabei vollkommen offen stand und sie dem interessierten Betrachter ein herrliches Bild bot, störte sie offensichtlich wenig. Belustigt grinste sie meine Frau an, die nun bei der gleichen Prozedur dem Beispiel der Dame von nebenan folgte und die Tür ebenfalls offenstehen ließ. Die Inderin, die schneller fertig war betrachtete sie dabei ungeniert vom Waschbecken aus. Als die beiden dann nebeneinander am Waschbecken standen, griff die Tänzerin, die an meiner Frau vorbei mußte um die recht enge Toilette zu verlassen von hinten an ihren Busen. Streichelte leicht die durch den Stoff hindurch fühlbaren Nippel. Eine Hand wanderte tiefer zwischen ihre Beine und streichelten die von unserem Gefummel immer noch erregten Schamlippen. Mit einem liebevollen, leichten Druck auf ihren Kitzler und einem Augenaufschlag im Spiegel, verließ sie, ohne ein Wort gesprochen zu haben, die Toilette.

Die Schilderung dieses Erlebnisses machte mich ziemlich neugierig. Meine Frau hatte mir gegenüber Platz genommen und während ihrer Erzählung einen Fuß auf die Bank gestellt.


Im gedämpften Licht der Nachtbar konnte ich erkennen, daß sie nun ganz auf das bißchen Slip verzichtet hatte und ihre Möse feucht und schwanzhungrig offen stand. Auf Schamlippen und Kitzler lag das rote Licht der Nachtbar. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast in der Hose und zeichnete sich dort als deutlich sichtbare Erhebung ab. Ich zog den rechten Fuß aus dem Schuh und schob ihn zwischen die weit geöffneten Schenkel meiner Frau. Mein großer Zeh spielte an ihrer offenen Spalte, was zwar etwas Neues und Aufregendes war, uns aber beide wenig befriedigen konnte. Wir waren supergeil und es war mir klar, hier konnte nur noch ein Schwanz helfen! Meine Frau nun auf der Bank oder auf der Tanzfläche auf selbigen zu pfählen, war mir doch etwas überzogen und auch zu einem gemeinsamen Bühnenauftritt schien mir diese Bar nicht geeignet. Aber ich hatte eine Idee.


Ich verließ Martina kurz und steuerte am benachbarten Bartresen die zartbraune Inderin an. Diese hatte unserem Gefummel unter dem Tisch schon eine Zeitlang zugesehen und mich dabei immer wieder interessiert angeschaut. Ich fragte sie, ob sie nicht Lust hätte auf einen flotten Dreier und wie es mit einem intimen S par e sei. Beides konnte sie realisieren und mit einer großen Flasche Sekt im Sektkübel kamen wir an den Tisch meiner Frau zurück. Zunächst sah sie mich etwas ungläubig an, als ich sie fragte, was sie davon hält mit der Tänzerin im Séparée zu verschwinden, aber am Ende siegte dann die Neugier, das sehnsüchtige ziehen in der Möse und die Geilheit im Kopf über die Vernunft und sie folgte uns auf dem Weg über die Tanzfläche zum abseits liegenden Lusttempel.

Nachdem sich der Vorhang hinter uns geschlossen hatte, entledigte ich mich zügig meiner Kleidung. Mein durch die Dauererektion schon schmerzender Penis sprang freudig aus seinem Gefängnis und wartete auf die saftigen Mösen, die da kommen sollten. Martina, die in dieser neuen Situation noch etwas unschlüssig herumstand, kam nun auf mich zu preßte während eines leidenschaftlichen Kusses ihren ausgeprägten Schamhügel an meinen zuckenden Schwanz. Die Inderin, Sina mit Namen, die zwischendurch die Gelegenheit genutzt hatte, sich bei einem Glas Sekt bekannt zu machen, trat nun von hinten an Martina heran, umfaßte uns beide und streichelte meinen Rücken und Hintern. Dann wanderten ihre Hände zwischen uns und legten sich auf die Brüste meiner Frau, die nun den Kopf nach hinten bog und sich einem Kuß von Sina hingab. Deren andere Hand hatte inzwischen den Schritt meiner Frau aufgesucht, die unter dem fordernden Griff an ihre Möse die Beine in ihren High Heels weit auseinandergestellt hatte und ihre Schamlippen vorpresste. Zwischen den streichelnden Händen und dem geilen Körper, störte das Kleid, das schnell abgestreift war und nun präsentierte meine Geliebte ihren prächtigen Leib zur sinnlichen Verführung. Auch Sina hatte schnell ihre wenigen Fummel abgelegt und widmete sich nun meinem Schwanz, der schon den ganzen Abend auf solch eine Behandlung gewartet hatte. Ihre vollen Lippen stülpten sich über die violett schimmernde Eichel und ihre Zunge tanzte über die Spitze--herrlich! Martina sah unserem Treiben begeistert zu und spielte, zwei Finger in ihrer Mö

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Kommentare


SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 24.01.2011:
»Gefällt mir gut«

dudelchen
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 8
schrieb am 13.10.2019:
»Super gerne mehr«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 09.11.2019:
»Super Ding«

eBiker
dabei seit: Jul '19
Kommentare: 21
schrieb am 08.02.2022:
»Du schreibst wirklich toll, GhostWriter. ich hab dich gerade zu meinem Lieblings-Autor erkoren. Von dir kann ich nur lernen. Die Gegend von Karlsruhe kenne ich gut.«



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