Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 4776 | Bewertung: 7.72 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 02.10.2000

Der Tanz der sieben Schleier

von

Der Abend fing verkorkst an. Das befreundete Ehepaar konnte wegen Babysittermangel an unserem geplanten Streifzug nicht teilnehmen. Wir ließen uns die Laune nicht verderben und zogen nach langem Warten ab. Meine Frau Martina hatte sich für diesen Abend besonders geil hergerichtet. Unter ihrem schwarzen Minikleid mit tiefem Rückendekollete ließ sie ihre herrlichen Brüste frei schwingen. Die Beine waren mit halterlosen glänzenden Nylons bestrumpft, die eine Handbreit unter dem String-Tanga endeten. Dieser, ganz in Schwarz und von dünner Seide, bedeckte ihre teilrasierten Schamhaare und fraß sich dann durch die Möse und Arschspalte bis zum breiten Spitzenbund. Natürlich fehlten auch nicht die hochhackigen Pumps, die ihre Beine richtig zur Geltung brachten und den knackigen Po einladend strafften.

So aufgestylt machten wir uns auf zu einem bekannten Karlsruher Feinschmeckerlokal, wo wir bei gutem Essen die Basis für eine - wie sich später herausstellen sollte - geile Nacht legten. Als wir diese lukullische Festivität in aller Ruhe genossen hatten, war es schon spät geworden, aber die richtige Zeit, einen bekannten Nachtclub in der Umgebung anzusteuern, den ich schon immer einmal kennenlernen wollte.

Der Club war mäßig besucht, die Crew aber bester Laune. Auch unsere Stimmung wurde durch den sehr erotisch inszenierten Striptease, Alkohol und erotischen Flair immer geiler, woran auch der kitzlermassierende String meiner Frau seinen Beitrag leistete. In den Programmpausen wurde die Tanzfläche für die Gäste freigegeben und wir machten bei langsamer Musik reichlich Gebrauch davon. Ein zwischenzeitlich eingetroffener Trupp von "Nordlichtern" staunte nicht schlecht, was wir ihnen im schummrigen Licht zu bieten hatten. Martina rieb ihren prächtigen Schamhügel an meinem Ständer und griff zwischendurch ungeniert "ins volle Leben". Auch ich hatte meine Hände an ihrem knackigen Hintern und ließ sie schon mal an ihren bestrumpften Beinen Richtung haarigem Dreieck wandern. Daß dabei der Rocksaum in schwindelnde Höhe rutschte und die versammelten Gäste einen freien Blick bis zum Poansatz genießen konnten, machte Martina nur noch schärfer und geiler.

Die Musik ging zu Ende und der Mann am Musikpult kündigte die nächste Attraktion, den "Tanz der sieben Schleier", an. Eine vollschlanke Inderin, zeigte mit großer Ausstrahlung, wie Frau solche Tücher ablegt, die alles verbergen, aber vieles erahnen lassen. Als ihr erotisches vis-a -vis hatte sie uns ausgesucht. Ihre schwarzen Augen strahlten uns geil an und ihre zweideutigen Bewegungen hatte ich bei Martina längst in eindeutige Handgreiflichkeiten umgesetzt. Die linke Hand war unauffällig durch das Rückendekollete zur Brust gewandert und spielte an den erregten Nippeln, während die rechte in ihrem Slip verschwunden war, wo ich mit meinem Mittelfinger zärtlich ihren Kitzler massierte. So angetörnt öffneten sich ihre Schenkel immer weiter und in ihre Augen trat dieses geile Leuchten, welches ich so liebe. Mit zurückgelegtem Kopf genoß Martina diese visuelle und manuelle Stimulation. Begleitet von einem Trommelwirbel und reichlich Beifall, legte die Inderin den letzten goldenen Schleier ab, der bis dahin den Blick auf das "Allerheiligste" verwehrt hatte. Es kam ein riesiger schwarzer Busch zum Vorschein, der zwar teilrasiert, aber immer noch mächtig war. Sie nahm nun das Tuch steckte es zwischen den Beinen durch und rieb sich damit ihren Bär, daß es eine wahre Freude war. Das Publikum raste. Danach nahm sie dieses außergewöhnliche Massagegerät, roch kurz daran und warf es uns zu. Ich nahm das Tuch gerne auf, preßte es an mein Gesicht und roch deutlich den Duft ihrer indischen Möse. Nach dem dritten inhalieren, nahm mir Martina den Schleier aus der Hand, um sich selbst diesen Geruch zur Nase zu führen. Die Tänzerin hatte sich mittlerweile unter donnerndem Applaus mehrfach verbeugt, ihre restlichen sechs Schleier zusammengerafft und kam nun zu uns herunter, um ihr letztes Hüfttuch abzuholen. Sie hatte sich provozierend vor uns aufgebaut. Etwas unter ihr sitzend, konnten wir nun ihre Möse und die fleischigen Schamlippen im Gegenlicht der roten Barbeleuchtung deutlich erkennen. Sie nahm das Tuch mit einem verführerischen Lächeln von Martina entgegen und verließ uns, eine Duftwolke von Geilheit und Parfum zurücklassend.

Diese Bärenstarke Nummer hatte uns natürlich noch geiler gemacht. Meine Frau war auf der lederbezogenen Bank noch weiter nach vorne gerückt, um meiner streichelnden Hand noch weiter entgegenzukommen. Ihr Minikleid war weit nach oben gerutscht, so daß ihr nackter Hintern auf dem Leder rieb. Den schmalen String hatte ich längst zur Seite geschoben und bearbeitete ihren Kitzler mit Daumen und Zeigefinger. Dieser empfindliche Punkt ihres Lustzentrums stand stramm wie ein Zwergenpimmel und sie konnte ihr lauter werdendes Stöhnen kaum noch zurückhalten. Längst hatten ihre Liebessäfte die weitgeöffneten und teilrasierten Schamlippen befeuchtet. Als ich ihr durch diese untrüglichen Zeichen ermuntert, meinen Mittelfinger tief zwischen die heißen Lippen schieben wollte, zuckte sie zurück und wehrte mit der Begründung ab, erst mal ihre volle Blase entleeren zu müssen, ehe sie sonst unter den Tisch pinkelt.

Nach geraumer Zeit kam sie von den Örtlichkeiten zurück und erzählte mir erregt das dort Erlebte: Die geile Inderin saß, als Martina eintrat, nackt wie Gott sie schuf auf der Toilette. Daß die Tür dabei vollkommen offen stand und sie dem interessierten Betrachter ein herrliches Bild bot, störte sie offensichtlich wenig. Belustigt grinste sie meine Frau an, die nun bei der gleichen Prozedur dem Beispiel der Dame von nebenan folgte und die Tür ebenfalls offenstehen ließ. Die Inderin, die schneller fertig war betrachtete sie dabei ungeniert vom Waschbecken aus. Als die beiden dann nebeneinander am Waschbecken standen, griff die Tänzerin, die an meiner Frau vorbei mußte um die recht enge Toilette zu verlassen von hinten an ihren Busen. Streichelte leicht die durch den Stoff hindurch fühlbaren Nippel. Eine Hand wanderte tiefer zwischen ihre Beine und streichelten die von unserem Gefummel immer noch erregten Schamlippen. Mit einem liebevollen, leichten Druck auf ihren Kitzler und einem Augenaufschlag im Spiegel, verließ sie, ohne ein Wort gesprochen zu haben, die Toilette.

Die Schilderung dieses Erlebnisses machte mich ziemlich neugierig. Meine Frau hatte mir gegenüber Platz genommen und während ihrer Erzählung einen Fuß auf die Bank gestellt.


Im gedämpften Licht der Nachtbar konnte ich erkennen, daß sie nun ganz auf das bißchen Slip verzichtet hatte und ihre Möse feucht und schwanzhungrig offen stand. Auf Schamlippen und Kitzler lag das rote Licht der Nachtbar. Mein Schwanz stand wie ein Fahnenmast in der Hose und zeichnete sich dort als deutlich sichtbare Erhebung ab. Ich zog den rechten Fuß aus dem Schuh und schob ihn zwischen die weit geöffneten Schenkel meiner Frau. Mein großer Zeh spielte an ihrer offenen Spalte, was zwar etwas Neues und Aufregendes war, uns aber beide wenig befriedigen konnte. Wir waren supergeil und es war mir klar, hier konnte nur noch ein Schwanz helfen! Meine Frau nun auf der Bank oder auf der Tanzfläche auf selbigen zu pfählen, war mir doch etwas überzogen und auch zu einem gemeinsamen Bühnenauftritt schien mir diese Bar nicht geeignet. Aber ich hatte eine Idee.


Ich verließ Martina kurz und steuerte am benachbarten Bartresen die zartbraune Inderin an. Diese hatte unserem Gefummel unter dem Tisch schon eine Zeitlang zugesehen und mich dabei immer wieder interessiert angeschaut. Ich fragte sie, ob sie nicht Lust hätte auf einen flotten Dreier und wie es mit einem intimen S par e sei. Beides konnte sie realisieren und mit einer großen Flasche Sekt im Sektkübel kamen wir an den Tisch meiner Frau zurück. Zunächst sah sie mich etwas ungläubig an, als ich sie fragte, was sie davon hält mit der Tänzerin im Séparée zu verschwinden, aber am Ende siegte dann die Neugier, das sehnsüchtige ziehen in der Möse und die Geilheit im Kopf über die Vernunft und sie folgte uns auf dem Weg über die Tanzfläche zum abseits liegenden Lusttempel.

Nachdem sich der Vorhang hinter uns geschlossen hatte, entledigte ich mich zügig meiner Kleidung. Mein durch die Dauererektion schon schmerzender Penis sprang freudig aus seinem Gefängnis und wartete auf die saftigen Mösen, die da kommen sollten. Martina, die in dieser neuen Situation noch etwas unschlüssig herumstand, kam nun auf mich zu preßte während eines leidenschaftlichen Kusses ihren ausgeprägten Schamhügel an meinen zuckenden Schwanz. Die Inderin, Sina mit Namen, die zwischendurch die Gelegenheit genutzt hatte, sich bei einem Glas Sekt bekannt zu machen, trat nun von hinten an Martina heran, umfaßte uns beide und streichelte meinen Rücken und Hintern. Dann wanderten ihre Hände zwischen uns und legten sich auf die Brüste meiner Frau, die nun den Kopf nach hinten bog und sich einem Kuß von Sina hingab. Deren andere Hand hatte inzwischen den Schritt meiner Frau aufgesucht, die unter dem fordernden Griff an ihre Möse die Beine in ihren High Heels weit auseinandergestellt hatte und ihre Schamlippen vorpresste. Zwischen den streichelnden Händen und dem geilen Körper, störte das Kleid, das schnell abgestreift war und nun präsentierte meine Geliebte ihren prächtigen Leib zur sinnlichen Verführung. Auch Sina hatte schnell ihre wenigen Fummel abgelegt und widmete sich nun meinem Schwanz, der schon den ganzen Abend auf solch eine Behandlung gewartet hatte. Ihre vollen Lippen stülpten sich über die violett schimmernde Eichel und ihre Zunge tanzte über die Spitze--herrlich! Martina sah unserem Treiben begeistert zu und spielte, zwei Finger in ihrer Möse, an ihrem Kitzler. Mit einem zärtlichen Biß in meinen Penis, entschuldigte sich Sina für ein paar Sekunden und zwinkerte Martina kurz zu.

Ich hatte mich nun in den Schritt meiner Frau gelegt und die emsigen Finger in ihrer Möse durch meine nicht weniger fleißige Zunge ersetzt. Der herrlich riechende Mösensaft hatte sich bald über meinen Mund und meine Nase verteilt und ich badete in ihrer Geilheit. Sie hatte ihre Hände in die äußeren Schamlippen gekrallt und ihre Möse für meine Zunge weit geöffnet. Als Revanche drückte sie mich danach auf die Couch und beugte sich über mich, um meinen Schwanz ganz in ihren Mund einzusaugen. Dabei streichelte sie meine rasierten Eier und ich konnte ein wonniges Stöhnen nicht unterdrücken. Leise war unsere Gespielin wieder eingetreten, der sich ein geiles Bild bot. Meine Frau hatte ihren knackigen Arsch in die Höhe gereckt und bei leicht geöffneten Beinen präsentierte sie kniend ihre nasse, offene Möse. Die teilrasierte Pflaume starrte die Inderin herausfordernd an und die zuckenden Schamlippen schrien nach Befriedigung. Gerne kam Sina dieser Aufforderung nach. Sie öffnete ihren Mund und ließ den mitgebrachten Gummischwanz tief zwischen ihren Prachtlippen verschwinden, um in mit viel Speichel angefeuchtet wieder herauszuziehen. Dann setzte sie den Gummischwanz an den Schamlippen meiner Frau an, um ihn mit einem kräftigen Stoß tief in ihrer Muschi zu versenken.

Ein geiles Stöhnen und Zucken ging durch meine Frau, die die Rückkehr von Sina nicht bemerkt hatte und ich hatte Glück, daß sie mir nicht vor Überraschung meinen Freudenspender abbiß, der noch immer in ihrem Mund steckte. Dann gab sie die ihr erbrachten Wohltaten direkt an mich weiter. Jedes Raus- und Reingleiten des Gummischwanzes beantwortete sie in gleicher Weise an meinem Glied. Daß ich dabei zusehen konnte, wie der schwarze Liebesknochen in ihrer Möse ein- und ausfuhr und sich dabei die großen wulstigen Schamlippen liebkosend an dem schwarzen Schaft nach innen und außen bewegten, machte mich noch zusätzlich geil. Schnell hatte sich das Instrument mit ihrem Mösensaft überzogen und der schwarze Penis glänzte feucht im abgedunkelten Séparée. Lange konnte ich dem saugenden und leckenden Mund meiner Frau nicht mehr widerstehen und ich merkte, wie sich der Samen in meiner Schwanzwurzel sammelte und die Eichel immer sensibler auf ihre Zungenschläge reagierte. Rechtzeitig vor dem heranziehenden Orgasmus konnte ich meine Frau warnen, die auf eine solche Hormonbehandlung nicht steht und sie tauschte den Platz mit unserer Gespielin. Sina zog den schwarzen Rammler nun aus der Möse meiner Frau und drückte ihr den Lustspender in die Hand.

Während diese nun den Gummischwanz eigenhändig in ihre Möse schob, stülpte die farbige Zaubermaus ihren Mund über meinen Schwanz und machte dort weiter, wo meine Frau aufgehört hatte. Das Zungenspiel, welches vorher hart, fordernd und erregend war, wurde nun zärtlich und verspielt. Wie ein Schmetterling kreiste sie um meine Schwanzspitze.


Unter diesen Bedingungen baute sich der anstehende Orgasmus zunächst leicht ab und ich hatte die Gelegenheit, dem Spiel meiner Frau mehr Beachtung zu schenken. Diese hatte den Gummischwanz inzwischen aus der Hand gelegt und eine dieser Riesenwarzen unserer Gespielin zwischen die Lippen genommen. Eine Hand hatte sie halb zwischen die klaffenden Schamlippen der Inderin geschoben, die diesen Liebkosungen mit kräftigem Schieben ihres Beckens entgegen kam. Zwischen ihren saugenden Lippen, die sich weiterhin meinem Schwanz widmeten, stammelte sie Laute der Begeisterung. Ihrem zunehmenden Engagement konnte ich entnehmen, daß sie dem wohlverdienten Höhepunkt immer näher stand.

Aber zunächst war ich an der Reihe, denn ich konnte den erregenden Spielen ihrer Zunge nicht mehr länger widerstehen, und spürte wie das Sperma in Richtung meiner Schwanzspitze wanderte. Unter gedämpftem Stöhnen sprudelten meine Säfte in ihren bereitwillig geöffneten Mund, der jeden Tropfen gierig schluckte und meinen Schwanz säuberlich ableckte. Mit einem liebevollen Kuß verabschiedete sich Sina von meinem Schwanz, um sich nun ausgiebig der in ihr steckenden Hand zu widmen. Bei dieser Art von Behandlung muß der Eingang zur Grotte besonders feucht gehalten werden und so übernahm ich das Lecken des Kitzlers und mein Speichel ölte ihre Möse. Bei dieser wohltuenden Zusammenarbeit von Martina und mir, ließ der aHöhepunkt nicht lange auf sich warten.


Unter wilden Zuckungen entlud sich ein ungeheurer Orgasmus und ihr Lustschrei ließ wohl die letzten Gäste in der Bar aufhorchen. Mit zärtlichem Streicheln und Küssen klang der Abend in der Bar aus. Nachdem wir das Nötigste angezogen hatten und unsere Rechnung beglichen war, machten wir uns auf den Heimweg...

Die Sitzheizung unseres Wagens wärmte die immer noch heiße Möse meiner Frau, die trotz Gummischwanz und Leckorgie, ihren Orgasmus weiter vermissen mußte. Angenehm aufgewärmt, legte sie bald die Füße auf das Armaturenbrett, zog den Rock über ihren Hintern und spreizte die Schenkel, um ihren fickenden Händen den Weg in ihre Möse freizumachen. Ich hätte gerne unterstützend mitgewirkt, aber dauerndes Lenkradkurbeln und Schalten machten dies unmöglich. Martina verwöhnte sich also selbst und an den schmatzenden Geräuschen konnte ich hören, daß sie immer noch voll im Saft stand.

Wir hielten an einer roten Ampel. Es war fünf Uhr früh und der neue Tag kündigte sich bereits dämmernd an. Neben uns auf der rechten Spur hielt ein Taxi, mit einem jungen Mann am Steuer. Als er sich von der roten Ampel abwandte, um einen Blick in unser Auto zu werfen, staunte er nicht schlecht, als er sah, wie meine Frau ungeniert die Hand an der Möse hatte und keine Anstalten machte, sich vor seinen gierigen Blicken zu bedecken. Als die Ampel auf Grün umschaltete, blieb der Taxifahrer wie gebannt stehen, um sich dieses außergewöhnliche Schauspiel nicht entgehen zu lassen. Da weit und breit keine weiteren Verkehrsteilnehmer zu erkennen waren, blieb auch ich weiter stehen, denn es reizte mich ungemein, meine Frau in diesem lüsternen Zustand den Blicken des fremden Mannes auszusetzen. Dieser hatte inzwischen die Scheibe seines Wagens heruntergelassen und sich herübergebeugt, um keine Sekunde dieses Schauspiels zu versäumen.

Martina hatte sich etwas neues einfallen lassen. Sie hatte ihre Haarbürste aus der Handtasche genommen und schob sich nun den breiten Holzstiel bis zum Anschlag in die Fotze. Der runde Haarkreis der Bürste reizte dabei ihren Kitzler und mit geschlossenen Augen und zurückgelegtem Kopf genoß sie diesen harten Gegenstand. Da kam mir eine neue Idee! Ich machte dem Taxifahrer eindeutige Zeichen, in der Fragestellung, ob er Lust auf einen Fick hätte. Er nickte wild mit dem Kopf und ich bedeutete ihm hinter uns herzufahren. Mit meiner sich immer noch befriedigenden Frau suchte ich einen einsamen Platz am Rheinhafen aus, hielt dort an und schaltete den Wagen aus. Meinen Vorschlag, die Haarbürste durch den Riemen des jungen Taxifahrers zu ersetzen, nahm Martina gerne an.


Sie stieg aus und beugte sich tief über die Motorhaube unseres Wagens, wobei sie ihr Kleid bis über die Brüste hochgerafft hatte. Einladend streckte sie ihren geilen Arsch nach hinten und ihre Möse glänzte im Licht der aufgehenden Sonne. Der junge Fahrer hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und ich konnte erkennen, daß er ein mächtiges Rohr sein Eigen nannte. Das Kondom, das ich ihm wortlos reichte, streifte er schnell über.


Ohne lange Vorwarnung legte er die Eichel kurz an die wartende Spalte meiner Frau an und schob seinen Riesenschwanz in einem Atemzug bis zum Anschlag in Martinas Möse. Der Unbekannte fickte nun mit aller Kraft seiner Jugend und sein Pint stieß immer wieder feuchtglänzend zwischen die Schamlippen, die sich gierig dieser Behandlung entgegenstülpten. Rücksichtslos rammte der Schwanz bis zum erlösenden Orgasmus, der sich nach dieser langen Nacht der Fickerei, nun endlich auch bei meiner Frau seinen Weg bahnte. Mit einem langgezogenen Schrei kam er wie eine Explosion über sie und ihre Möse umkrampfte zuckend den Schwanz des Fremden. Bevor auch dieser zur Entladung kam, drückte er Martina noch tiefer aufs Blech der Motorhaube, zog seinen Schwanz aus der überlaufenden Möse und setzte eine Etage höher erneut an. Meine Frau quittierte dies mit einem ängstlichen Stöhnen und der Taxifahrer bückte sich, um diesen jetzt angepeilten Eingang feucht und geschmeidig zu machen. Seine breite Zunge leckte über ihren Arsch und der Saft aus ihrer Möse wurde als zusätzliches Schmiermittel verteilt.


Dann feuchtete er seinen Schwanz mit Speichel an und setzte ihn erneut an.

Die Eichelspitze spielte am hinteren Eingang und massierte lockend so lange, bis der Muskel sich bereitwillig dem leichten Druck öffnete. Zentimeter um Zentimeter glitt sein Schwanz langsam in den Darm und Martina unterstrich diese neue Füllung mit einem geilen, lauten Stöhnen. Während ihr Arsch nun den Schwanz aufgenommen hatte und sie sich diesem Riesenkolben immer wieder entgegenschob, lag ihre Möse frei vor meinen Augen und ich genoß den Blick auf ihre geschwollenen Lippen. Mösensaft glänzte auf den inneren Schamlippen, die sich bei jedem Stoß wie Rosenblätter öffneten und schloßen und im Inneren ihrer Möse dunkelrot in voller Geilheit prangten.

Inzwischen waren die Fickbewegungen des jungen Mannes zielstrebiger geworden und mit einem letzten Hieb entlud auch er seinen ganzen Samen in das Kondom. Mit einem leichten Seufzer zog Martina ihren knackigen Arsch vom erschlaffenden Schwanz des Taxifahrers, konnte aber wegen ihrer zitternden Knie nicht gerade stehen und hing erschöpft halb über der Motorhaube. Ich ging auf sie zu, nahm sie liebevoll in den Arm und küßte sie lange und innig. Sich an mich kuschelnd kam sie langsam wieder zu sich und winkte dem Taxifahrer kurz zu, der mittlerweile seinen Schwanz wieder eingepackt hatte und gerade in seinen Wagen einstieg. Ein paar Minuten blieben wir noch wortlos so stehen, jeder für sich noch einmal die Bilder des Abends vor Augen, bis wir uns langsam auf den Heimweg machten.........

Kommentare


SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 24.01.2011:
»Gefällt mir gut«

dudelchen
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 8
schrieb am 13.10.2019:
»Super gerne mehr«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 09.11.2019:
»Super Ding«

eBiker
dabei seit: Jul '19
Kommentare: 21
schrieb am 08.02.2022:
»Du schreibst wirklich toll, GhostWriter. ich hab dich gerade zu meinem Lieblings-Autor erkoren. Von dir kann ich nur lernen. Die Gegend von Karlsruhe kenne ich gut.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...