Der Tisch
von Pablo-K
„… dann bis gleich“, stammelte ich erregt ins Telefon und sah mich prüfend um. Meine Gedanken kreisten um das eben geführte Telefongespräch, während ich abwesend durch meine kleine, gemütliche Wohnung ging und ein paar ordnende Handgriffe vornahm. Mir kam alles surreal vor, aber mein Schwanz, der hart gegen meine Jeans drückte und das irre kribbelnde Gefühl in meinem ganzen Unterleib erinnerten mich deutlich daran, dass alles durchaus real war. Prüfend starrte ich meinen Esstisch an und fragte mich, ob er sich als stabil genug erweisen würde. Meine Gedanken drehten sich im Kreis, irgendwie war ich zu keinem klaren Denken fähig. Alles was sich in meinem Kopf abspielte, war der Trailer zu dem Erlebnis, das uns beiden auf diesem Tisch bevorstand.
Wir kannten uns schon eine ganze Weile aus dem Web, hatten schon oft erotische Telefongespräche geführt, uns erregende und garantiert nicht jugendfreie SMS geschickt und schließlich das letzte Wochenende zusammen verbracht. Und was für ein Wochenende!
Wir hatten uns sozusagen den Teufel aus dem Leib gefickt. Stundenlang lagen wir auf dem Sofa, streichelten und liebkosten uns, spielten gegenseitig an unseren erogenen Zonen, steigerten unsere Geilheit immer wieder langsam, bis wir es nicht mehr aushielten und übereinander herfielen. Entweder gleich auf dem Sofa oder dann auf dem Bett im Schlafzimmer fickten wir, leckten und küssten uns, vereinigten unsere schwitzenden, vor Geilheit zitternden Körper, während wir uns mit derben Worten zusätzlich anstachelten. Ungezählte Male stieß ich dir meinen harten Schwanz in deine reife, nasse Möse, bumste dich, so gut ich konnte und spritzte dir dann meinen kochend heißen Saft auf deinen Körper … Ich sah noch deutlich die Bilder vor mir … deine bestrumpften Oberschenkel, deine wundervollen Brüste, deinen Hals mit den leuchtend roten Flecken und der heftig pochenden Ader, deinen sinnlichen Mund und dein lustverzerrtes Gesicht. Überall hatte ich dich mit meiner klebrigen Lust verziert, hatte sie dir geschenkt als Tribut meiner Geilheit, den du so leidenschaftlich gefordert hast und den ich dir, so oft ich konnte, bezahlt hatte …
Meine Gedanken kreisten zum letzten gemeinsamen Morgen, den wir zusammen im Bett verbracht hatten. Als ich morgens um vier unvermittelt wach wurde, weil deine zärtlichen, erfahrenen Hände meinen Schwanz sanft streichelten. Anscheinend tatest du das schon länger, denn er war schon wieder zum Bersten prall und reagierte pulsierend und pumpend auf deine geschickten Hände. Jede deiner Bewegungen steigerte mein Wohlbefinden, ich schnurrte wohlig leise auf und genoss die wachsende Geilheit. Du hattest offensichtlich schon darauf gewartet, dass ich endlich wach wurde, denn sofort beugtest du dich zu mir rüber und gabst mir einen atemberaubend sinnlichen Kuss.
„Guten Morgen mein Schatz“, flüstertest du mir leise zu, und im aufkeimenden Tageslicht konnte ich den lustvollen Ausdruck in deinem Gesicht mehr erahnen als sehen.
„Hast du gut geschlafen?“, hauchtest du mir zwischen zwei Küssen zu, bei denen ich den Geschmack deines Atems ganz tief in meinem Mund schmecken konnte, während unsere Zungen sich gegenseitig erkundeten, umspielten und neckten. „Hmmm, ja“, flüsterte ich leise zurück und räkelte mich wohlig, während ich den Wellen der Erregung nachspürte, die schon wieder durch meinen Körper flossen. Wie ein Flächenbrand jagten kleine Stromstöße aus meiner Körpermitte in sämtliche Richtungen, fluteten meine Beine hinunter, wendeten dort und brandeten dann über meinen Bauch nach oben, jagten kribbelnd durch meine Brustwarzen und umnebelten mein Denken. Bänder spannten sich an, Muskeln zogen sich zusammen und hoben mein Becken ein wenig an, reckten dir meine Körpermitte entgegen, um deinen Händen, die inzwischen rhythmisch und gleichmäßig meinen Schwanz wichsten, ja keine Hindernisse zu bieten. Gebannt genoss ich die Bewegungen deiner umtriebigen Hand: Immer wieder streichelte sie meine Eier, um anschließend wieder melkende, pulsierende Griffbewegungen um meinen zum Bersten prall gespannten Schaft vorzunehmen.
„Ich glaub ich hab die halbe Nacht an deinem Schwanz gespielt“, flüstertest du mir sinnlich lächelnd zu, „ich bin sogar mehrmals selbst dabei wieder eingeschlafen. Aber als ich vorhin wach wurde und ihn immer noch in meiner Hand hatte, da musste ich ihn einfach ein wenig intensiver verwöhnen, wo er mich doch die letzten beiden Tage immer wieder so wundervoll gefickt hat.“
Diese Worte richteten augenblicklich die kurzen Haare auf meinem Nacken auf. Deine Leidenschaft für meinen Schwanz war immer noch etwas total Neues für mich. Während meine Ex-Freundin ihn fast nie in den Mund nahm und ihn nur selten ausgiebig streichelte, war es für dich die höchste Form des Genusses, ihn nach allen Regeln der Kunst zu lutschen, blasen und massieren. Ich konnte bei jeder Berührung von dir richtig spüren, wie geil es dich machte, ihn so gekonnt zu verwöhnen, dass ich vollkommen die Kontrolle über mich verlor, unbeherrscht aufstöhnte, den Kopf in den Nacken warf und ihn dir unwillkürlich immer weiter entgegenreckte. Es war unglaublich für mich, dass du dich manchmal sogar mit ihm unterhalten hast und ab und zu einfach dein Gesicht auf ihn drücktest, um mit ihm zu schmusen. Dass du das bei Männern, die du magst, gerne machst, hattest du mir ja mehrmals schon am Telefon erzählt, aber es real zu erleben, war unbeschreiblich erregend. Ich hatte mich einfach noch überhaupt nicht daran gewöhnt, dass dir das Blasen eines Schwanzes so viel Spaß machen konnte, dass dir im wahrsten Sinne des Wortes deine Möse dabei auslief.
„Ich werd mich auf keinen Fall darüber beschweren“, entgegnete ich leise und mühsam, da mir die Geilheit den Atem nahm. Es war wie ein Traum. Dein wundervoller, reifer, duftender Körper schmiegte sich an mich, während ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag. Deine Brüste drückten sich gegen meine breite, behaarte Brust, deine Wange schmiegte sich an meine Schulter. Du lagst auf meinem ausgestreckten rechten Arm, hattest ein Bein über meines gelegt und ich konnte deutlich die Hitze spüren, die dein Geschlecht ausstrahlte. Unterdessen strich dein Atem über meine steinhart zusammengezogenen Brustwarzen und jagte weitere kitzelnde Reize durch meinen zur Bewegungslosigkeit verdammten, erwartungsvollen Körper. Du beugtest dich ein wenig zurück und ließest deine Zungenspitze sanft über meine rechte Brustwarze gleiten. Interessiert und neugierig nahmst du die zuckenden Schauer zur Kenntnis, die mich als Reaktion darauf erfüllten.
„Das gefällt dir, nicht wahr?“, gurrtest du leise, während deine Zungenspitze den kleinen harten Knubbel umspielte. „Ja … sehr sogar!“, stöhnte ich auf, während die Brustmuskeln heftig verkrampften, um sich deiner zärtlichen Zunge noch weiter entgegenzustrecken.
„Reibst du sie dir auch manchmal selbst?“, fragtest du in diesem unglaublich sinnlichen Tonfall.
„Spielst du alleine auch an ihnen, reizt sie so, wie ich es gerade mache?“
„Ja, manchmal“, stammelte ich stoßweise, „manchmal, wenn wir telefonieren, spiele ich an ihnen. Ich genieße es … wenn sie so hart und empfindlich werden, dass ich jede Berührung an ihnen wie ein Echo bis in meine Eiern spüre … so dass geile Tropfen aus meiner Eichel gedrückt werden“, hauchte ich mühevoll und vor Geilheit zitternd.
Die Worte kamen nur schwer über meine Lippen, da mir deine Zärtlichkeiten immer wieder kurz den Atem raubten. Gleichzeitig peitschte es meine Erregung aber zusätzlich an, diese Worte auszusprechen. Dirty-Talk war mir immer schwergefallen, aber in deiner Gegenwart schaffte ich es, jeden geilen Gedanken und jede noch so intime Fantasie über meine Lippen zu bringen, jedoch meistens um den Preis, dass ich noch hemmungsloser und geiler dadurch wurde.
„Hmmm du geiler Kerl du“, schnurrtest du kehlig, „das find ich total scharf, weißt du das?“
Deine Augen bohrten sich geradezu in meinen Blick und mit dem noch zurechnungsfähigen Teil meines Bewusstseins konnte ich das lüsterne Glitzern in ihnen erkennen, während sich deine Lippen wieder meiner Brustwarze näherten. Dein Körper rutschte an meinem entlang, ein wenig nach unten und an meinem Oberschenkel konnte ich spüren, wie deine Möse dabei eine nasse Spur hinterließ. Jedoch wurde dieses Gefühl sogleich wieder in den Hintergrund gedrängt, als deine Lippen über meine gereizte Brustwarze strichen. Mühsam gelang es mir, die Augen offen zu halten und weiter deinen wissenden, funkelnden Blick zu erwidern, während meine Nervenbahnen sich zuckend mühten, den sogleich aufbrausenden Gefühlssturm an mein Bewusstsein zu senden. Als du kurz darauf jedoch deine Zähne sanft um meinen Nippel legtest und mich mit ihnen zärtlich gezwickt und sanft gebissen hast, waren es wohl zu viele Reize gleichzeitig. Ich stöhnte ziemlich laut auf und wieder einmal wurde mein ganzer Körper von süßen kleinen Zuckungen geschüttelt. Erst Sekunden später war ich wieder Herr meiner Sinne, als deine Zunge sich erneut in meinen Mund schlängelte und du mich fordernd und doch zärtlich küsstest.
„Du bist so geil“, strahltest du mich an.
„Nein … das bist du, du machst mich doch so geil“, entgegnete ich flüsternd, während mir bewusst wurde, dass deine Hand immer noch meinen steinharten Schwanz wichste.
Im Moment glitt sie gerade wieder zu meinem rasierten Sack, verrieb einen salzigen Lusttropfen auf dem Weg dorthin, zog meine Eier nach oben und liebkoste sie zärtlich.
„Nein“, gurrtest du, „du bist einfach eine richtig geile Sau.“
„Und ich liebe es, wenn du das bist. Wenn du dich gehen lässt, deiner Lust freien Lauf lässt und ich es richtig intensiv mitbekomme, wie geil du bist. Sogar wenn wir telefonieren, spüre ich deinen Zustand immer total deutlich.“
„Deshalb ist es wohl auch jedes Mal so unglaublich intensiv“, flüsterte ich leise und zärtlich zurück.
Die Augen halb geschlossen, genoss ich das warme, weiche Gefühl deines Körpers, der sich an mich schmiegte, deinen warmen Atem auf meiner Haut, das gleichmäßige, beruhigende Klopfen deines Herzens und deine unglaublich geschickte Hand, die mich so wundervoll wichste. Gerade in diesem Moment drückte sie meinen prallen Schwanz nach oben bis er fast flach auf meinem Bauch lag, strich über ihn hinweg, verrieb einen weiteren kleinen Tropfen meiner Vorfreude, der dabei aus der dicken Eichel gedrückt wurde und widmete sich dann wieder ausgiebig meinen Eiern. Ich spürte, wie deine Hand sich um meinen Sack schloss, meine Bälle sanft und doch fest knetete, als würdest du sie vorsichtig auf ihre Festigkeit prüfen wollen. Wundervoll entspannt und doch voller Geilheit blieb mir nichts anderes übrig, als wiederum laut aufzustöhnen.
„Dein Schnurren ist wunderschön“, flüstertest du erregt, „merkst du das eigentlich, wie du immer wieder geil brummelst? Das geht mir total unter die Haut, sogar am Telefon ist es, als würde es direkt in meinen Unterleib kriechen und dort irre Dinge anstellen…“
„Nicht immer“, keuchte ich leise.
In diesem Moment jagten gleichzeitig die gegenwärtigen wundervollen Gefühle deiner Liebkosungen und blitzartige Vorstellungen von unseren verschwitzten, fickenden Körpern durch meine Gedanken. Jede unerfüllte Fantasie tauchte für einen kurzen Moment blitzartig vor meinem geistigen Auge auf, bevor sie schnell wieder im Dunkel verschwand und es mir erlaubte, ein paar reale Sinneseindrücke wahrzunehmen, bevor die nächsten geilen Bilder aufflammten. Mir wurde bewusst, dass ich seit geraumer Zeit nur passiv dalag und mich deinen liebevollen Liebkosungen überließ, ohne auch nur den Versuch einer geringsten Gegenleistung zu erbringen. Mein rechter Arm, der unter deinem Körper ruhte, erwachte zum Leben und streichelte sich über die samtweiche Haut deines Rückens zu deinem Po. Zärtlich umfasste ich deine Pobacke und umkreiste sie mit meiner Handfläche. Ich rieb mit der flachen Hand über sie und genoss das wundervoll weiche Gefühl deiner Haut. Oh wie ich diesen drallen Po anziehend fand! Natürlich warst du deutlich älter als ich, doch bei dir fand ich die kleinen Pölsterchen, die deinen Körper so wunderbar fraulich formten, einfach wunderschön anzufassen und anzusehen. Natürlich machte es dir auch unglaublichen Spaß, mir deinen drallen, reifen Körper immer wieder in sinnlicher Wäsche zu präsentieren und mir dann aufmerksam in meine Augen zu blicken, die gierig und glänzend vor Vorfreude und Lust über jede appetitliche Rundung glitten.
Ich spreizte meine Finger und ließ meinen Daumen in das heiße, verschwitzte Tal zwischen deinen Pobacken gleiten. Während meine Finger weiterhin dein Fleisch genüsslich kneteten, bohrte sich mein Daumen zärtlich am Grund des Tales entlang. Da du die Beine ein wenig gespreizt hattest, wusste ich, dass ich auf diesem Weg bald zu deiner sicherlich einladend geöffneten, nassen Spalte kommen würde. Ich bildete mir ein, deinen würzigen, salzigen Geruch von Schwei
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Die Geschichte hat mir aber gut gefallen. Es gibt also keinen Grund, nicht noch mehr Geschichten zu schreiben.«
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