Der Trauerfall
von Kuschel
© By Ku
Ja es war eigentlich ein trauriger Anlass dass sich meine Verwandtschaft traf.
Ein Cousin von mir war verstorben, er erlag einem Krebsleiden. Die allgemeine Meinung war das es für ihn wohl besser war, denn wie uns seine Frau berichtete war er in einem schrecklichen Zustand, so dass es für ihn wohl eine Erlösung gewesen sei.
Wir wohnten alle ziemlich weit verstreut und sahen uns deshalb kaum. Trotzdem freuten sich alle sich mal wieder zu sehen, leider aus einem traurigen Anlass.
Die Witwe war sehr gefasst und wir alle teilten ihr Leid.
Jeder hatte was zu erzählen, von jetzt, von früher, eben Erlebnisse die sie und ich erlebt hatten.
Ich ging dann zu der Witwe und nahm sie in den Arm, wollte ihr meine Anteilnahme nochmals versichern, aber sie meinte nur dass es ihr Mann endlich geschafft habe, er hatte sich nichts sehnlicher gewünscht als diese Erlösung.
Dabei rollten ihr ein paar Tränen die Backen runter. Schon war der Nächste da um sie zu trösten und so ging es reihum.
Na wir waren alle so um die 50 Jahre, nur ich war das Küken mit meinen 40, also der Jüngste.
Solo war ich auch denn meine damalige Freundin war ausgewandert nach Amerika und ich wollte da nicht mit.
Schade sie war eine tolle Frau.
Ja jeder hatte seinen Partner mit, außer mir.
Plötzlich ging die Türe auf und ein Engel betrat den Raum. Es war sofort eine Stille im Raum, ja man hätte eine Nadel gehört wenn sie auf den Boden gefallen wäre.
Diese junge Frau ging zielstrebig auf die Witwe zu und umarmte sie.
Dann ergriff die Frau meines verstorbenen Cousins das Wort. Sie wolle sich herzlich für die Anteilname bedanken und nun wollte sie uns allen ihre Tochter vorstellen die sie schon vor der Ehe mit unserem Cousin hatte aber sie habe die ersten Jahre bei ihrem Vater lebte.
Sie war wirklich eine Augenweide und wie wir dann erfuhren gerade mal 19 Jahre geworden.
Ihre Mutter wollte uns dann bei Gelegenheit näheres berichten. Jeder begrüßte sie herzlich mit einem Kuss auf die Backe und es war so als wenn sie schon immer zu uns gehörte.
Sieh hieß Kira, ein Name der genau zu ihr passte. Sie war wunderhübsch, hatte lange dunkle Haare.
Ihr Körper war wie gemalt, kleine pralle Brüste, einen Po der genau zu ihrem Körper passte.
Ihre langen schlanken Beine rundeten ihren perfekten Körper ab und ihre Größe entsprach der meinen und ich war 180 cm.
Als wir sie alle begrüßt hatten kam ihre Mutter, also die Witwe, zu dem Grund des Besuches ihrer Tochter.
„ Kira wird zu mir ziehen für die nächste Zeit, sie will mir beistehen bei meiner Trauer.“
Wir begrüßten alle ihren Schritt und so ging sie nochmals reihum und wechselte mit allen noch ein paar Worte.
Das Haus war groß genug, hatte sogar eine Einliegerwohnung, also war es doch eine tolle Idee von Kira sich so etwas um ihre Mutter zu kümmern.
Ich verstand mich sofort super mit ihr. Sie konnte super erzählen, war sprachgewandt, schaute einem fest in die Augen, ja sie war schon was Besonderes. Aber keiner wußte was von ihrer Existenz.
Aber egal, das ging uns ja auch nichts an.
Dann meinte sie dass die Wohnung ja noch fertig gemacht werden müßte und sie so lange bei ihrer Mutter schlief.
Sollte das ein Hinweis sein das wir ihr helfen sollten, ein versteckter Hinweis?
War ja auch egal, denn wie es nun mal so ist hat ja jeder sein eigenes Leben und wie ich auch vermutete hatte auch keiner Zeit da was mit anzupacken.
Ja dann stand sie vor mir und schaute mir mit ihren strahlend blauen Augen in meine und was sollte ich machen. Es war als wenn sie mich verhexte.
Da ich zufälliger Weise jetzt gerade meinen Urlaub machte, hatte ich noch 2 Wochen Freizeit vor mir.
Sie lockte mich dazu ihr in die Falle zu gehen, ja ich plapperte los dass ich Urlaub hätte und ihr, wenn sie es möchte, gerne helfen könnte die Räume zu renovieren.
Plötzlich schnappte sie mich und drückte mich an sich.
„ Das wäre toll von dir, wann könntest du denn kommen.“
Ja, ich überlegte, was sollte ich sagen, es war schon eine lange Anfahrt nach hier, wie ich ihr auch sagte.
„Aber wenn du doch Urlaub hast, warum bleibst du dann nicht hier bei uns, wir finden schon noch ein Bett für dich, oder Mama.“
Diese nickte nur und was sollte ich sagen, sollte ich diesem Engel was abschlagen.
Also sagte ich zu.
Da sprang sie mich an und drückte mich ganz feste an sich und gab mir einen dicken Kuss.
Na was hatte ich mir da eingehandelt, mein Urlaub war dahin.
Aber diese Augen die mich da anschauten verzauberten mich. Sie ging mir danach nicht mehr von der Seite, sie war sicher auch überglücklich von uns allen respektiert zu werden obwohl sie nicht die Tochter von meinem Cousin war.
Ja der Tag ging zu Ende, alle fuhren Heim nur ich blieb dort, bei den beiden Frauen.
Kira zeigte mir dann ihre Wohnung die restauriert werden sollte und auch direkt ein Bett wo ich übernachten könnte.
Wir gingen durch alle Räume und sie erklärte mir ihre Wünsche wie sie es sich vorstellen würde und was wir dazu machen müßten.
Im Schlafzimmer blieb sie plötzlich stehen und kam zu mir.
„ Danke dass du mir helfen willst, ich werde dir soweit helfen wie ich kann. Morgenfrüh komme ich runter und dann können wir überlegen was wir machen, OK.“
Ich nickte nur und schaute in ihre wundervollen Augen.
Ja der Tag war lang und wir wollten beide ins Bett. Sie bezog noch meine Schlafstätte und verabschiedete sich dann.
„ Bis Morgen“, dabei schaute sie mich wieder so an, das man nicht widersprechen konnte und drückte mir noch einen Kuss auf die Wange.
Zuerst konnte ich nicht einschlafen, immer wieder sah ich Kira vor mir, bis mich dann doch der Schlaf überfiel.
Ja ich träumte sogar von ihr, von ihrem heißen Körper und was ich träumte hinterließ etwas was hartes zwischen meinen Beinen.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und es klapperte Geschirr.
„Aufstehen du Schlafmütze, das Frühstück wartet.“
Kira hatte in der Küche alles gedeckt. Ich dachte ich sehe nicht recht, da steht sie vor mir, die Arme in die Hüften gedrückt und ein zauberhaftes Lächeln in ihrem Gesicht.
Weiter hatte ich noch gar nicht geschaut, denn da wären mir fast die Augen raus gefallen was ich dann sah.
Sie hatte Hotpants an, ihre langen schlanken Beine brannten sich in meinen Augen fest, dann ein Hemd das sie mit einem Knoten unter ihren Brüsten zusammen geknotet hatte zeigten was sie für einen Traumkörper hatte.
„ Los komm du Faulpelz, der Kaffee wartet und dann die Arbeit“, dabei lachte sie los.
Ich konnte nichts dagegen tun, mein Freudenspender wuchs weiter zu seiner vollen Größe, was sollte ich dagegen tun.
„ Los komm, ich werde dir helfen“, und schon war sie bei mir und zog die Decke weg.
Ich schlafe immer nackt und so blieb ihr nichts verborgen. Zuerst Schweigen, dann ein grinsen von ihr.
„ Olala, da kann man ja nicht sagen, der Kleine.“
Da stand sie vor mir und schaute immer weiter auf meinen sogenannten Kleinen.
Dann wieder dieses „ Olala.“
Ich wurde Rot, doch sie überspielte es gekonnt.
„ Kommt ihr Beiden, der Kaffee wird kalt.“
Schnell zog ich mir was über und folgt ihr in die Küche wo unser Frühstück wartete.
Ihre Mutter war nicht da, sie war noch was erledigen
„ Setz dich, ich mach nur schnell die Rühreier, schütte du schon mal den Kaffee aus ich bin gleich fertig.“
Ich sah ihr zu, ihr süßer Hintern passte so gerade in die Hotpants und diese langen schlanken Beine verfeinerten diesen Anblick.
Mein Kleiner rebellierte immer noch, peinlich gegenüber diesem jungen Mädchen, oder war es eine Anerkennung gegenüber diesem Körper.
Egal was es war, ich konnte nichts dagegen tun, es schmerzte fast so prall war er.
Als sie mit dem Rührei an den Tisch kam hatte ich ihn unterm Tisch versteckt und dachte so kann ich mich aus dieser peinlichen Situation retten.
„ Sag mal wie ist dein Vorname, wie soll ich dich nennen?“
Ja sie hatte Recht, soweit waren wir noch gar nicht und ich sagte ihr dass sie mich Ulf nennen sollte.
„ Ulf, schöner Name, schön kurz, nicht wie ……., „ dabei hüstelte sie.
Ich wußte genau was sie meinte und sie lächelte wissend dass ich es auch wußte.
Dann aßen wir und sie schaute mich immer an.
„ Geht es besser?“ fragte sie mich und ich wußte im ersten Moment nicht was sie meinte, aber dann sah ich in ihren Augen genau was sie meinte.
Ich muß wohl so einen roten Kopf bekommen haben das sie lachen mußte.
„ Ist doch nicht schlimmes und ich bin Stolz nur durch meinen Anblick so was erreicht zu haben.“
Sie schaute mir direkt in die Augen und ich sah ein glitzern in ihren, sie wußte genau was sie mit ihrem Aussehen anrichtete.
„ Ja ich bin jetzt Solo, hier kenne ich noch keinen, aber das wird sich sicher ändern, will ich hoffen.“
Bestimmt, war meine Antwort und bei diesem Wort fiel ihr etwas auf den Boden.
„Oh, das war aber ungeschickt“, meinte sie und ließ sich unter den Tisch gleiten um es wieder auf zu heben.
Mein erster Gedanke war das sie jetzt wieder sieht was sie anrichtet. Mein Schwanz war knochenhart und beulte meinen Slip total aus. Was würde sie sagen wenn sie es wieder sehen würde.
Die Antwort folgte nach wenigen Sekunden.
„ Ulf ich glaub da ist es einem zu eng, ich lass ihn mal raus aus dem Gefängnis.“
Bevor ich protestieren konnte spürte ich wie sie am Bein entlang in meinen Slip griff und meinen Schwanz herauszog.
„ Olala,“ wieder diese Worte.
Ich fühlte ihre Hand wie sie sich um meinen Schwanz legte.
„ Kira, was tust du, bitte hör auf.“
Nichts passierte, nur ihre Hand preßte sich fester um meinen Schwanz.
„ Wie willst du denn mit so was arbeiten, lass mich nur machen, ich schaff das schon.“
Was will sie schaffen schoß es mir durch den Kopf, will sie etwa mir unterm Tisch einen runter holen. Mir schießen die tollsten Gedanken durch den Kopf und dann spüre ich wie sie anfängt ihre Hand zu bewegen, auf und ab und ich bin nicht in der Lage, oder ich will nicht in der Lage sein dieses Spiel zu beenden.
Immer schneller gleitet ihre Hand auf und ab, immer fester preßt sie meinen Schwanz.
„ Kira, bitte, du kannst doch nicht.“
Abrupt bin ich still, das gibt es doch nicht, ich spüre wie sich ihr Körper zwischen meine Beine drängt und dann spüre ich ihre Zunge, wie sie mir über die Eichel gleitet.
Mit der Hand wichst sie immer schneller und mit ihrem gierigen Mund saugt sie sich an der Eichel fest.
Ich kann nicht mehr protestieren, ich bin dafür jetzt zu geil.
„ Komm Ulf, gib es der Kira, sie hat Hunger auf deinen Saft.
Und wieder stülpen sich ihre Lippen über meine Eichel. Ich kann nicht anders, meine Hände gleiten wie von selbst unter den Tisch und packen ihren Kopf der auf und ab geht über meine Schwanzspitze.
Sie wichst ihn immer schneller und ihre Zunge huscht wie wild über die Schwanzspitze.
In mir brodelt es, es wird nicht mehr lange dauern, dann bekommt sie was sie will.
Oh, ja gleich ist es soweit.
„ Kira, bitte, ich komme.“
Alles in mir versteift sich, ich zieh ihren Kopf weiter auf meinen Schwanz und sie wichst weiter bis ich mich versteife.
Schub um Schub pumpe ich ihr meinen Samen in den gierigen Hals und sie schluckt alles brav runter. Mir schwinden fast die Sinne, so was hab ich noch nicht erlebt.
Sie wichst noch was bis nichts mehr kommt und dann spüre ich ihre Zunge wie sie alles sauber leckt.
Dann kommt sie unterm Tisch hervor, lächelt mich an und kreist noch mal mit der Zunge über ihre Lippen um ja nichts zu vergessen.
„ Na das hat doch geklappt, da können wir ja gleich mit der Arbeit loslegen, jetzt stört dich da unten nichts mehr.“
Ich schau sie an und sie grinst, ihr wunderbares Lächeln nimmt mich gefangen.
„Kira, was war das, das war das schönste was ich je erlebt habe.“
„ Ja Ulf, so bin ich eben, ich konnte dich doch nicht so arbeiten lassen, da wären wir ja nie fertig geworden, oder.“
Wir mußten Beide lachen, aber das würde ich ihr heimzahlen.
Wir Frühstückten noch zu Ende und machten uns dann ans Werk. Zuerst fingen wir im Schlafzimmer an. Alles abgedeckt und dann die Decke gestrichen.
Gut das Kira schon alles besorgt hatte, so konnten wir ohne langes aussuchen der Farben sofort anfangen.
Während ich pinselte machte sich Kira ans abkleben. Sie war dabei ganz vertieft und so konnte ich sie immer mal begeistert anschauen. Ihren Körper, ihre hochgesteckte Frisur und vor allem ihren herrlichen Po.
Ja er nahm mich gefangen, aber da es weiter gehen mußte zwang ich mich nicht immer zu ihr zu schauen.
Nach einer guten Stunde war ich fertig, wir begutachteten zusammen ob alles OK wäre und mußten feststellen dass wir gute Arbeit geleistet hatten.
Als nächstes Zimmer war die Küche dran. Decke war noch OK, Tapete auch, es mußte nur alles abgewaschen werden. Kira fing an und meinte ich solle mich was ausruhen, während sie die Möbel reinigte.
Aber das war schwerer als erwartet, ich sollte ihr zuschauen und mich an den Küchentisch setzen.
OK, aber das war wohl nichts mit ausruhen, denn sie tänzelte vor mir her, wischte und schrubbte alles ab und ich mußte ihr notgedrungen zusehen.
Als würde sie es extra machen schob sie ihren kleinen geilen Hintern immer wackelnd vor mir her.
Da war es wieder, ich bekam eine Latte und als ich versuchte sie zu verbergen hörte ich nur diese Worte.
„ Olala, hast du etwa schon wieder einen Harten du Sexprotz.“, dabei schaute sie mich lachend an und da wußte ich das ich da nichts zu verstecken brauchte.
Bewundernd blickte ich sie an wie sie so vor mir rumtänzelte, sie legte es darauf an mich aufzugeilen, was ihr auch sehr gut gelang. Sie schob ihren Popo extra weit raus und spreizte dabei ihre Beine etwas so dass man ihre Spalte nicht nur erahnen konnte.
Dieses Luder schaffte es ohne Mühe mich aufzugeilen. Ohne großes Palaver stand ich auf und stellte mich genau hinter sie.
Konnte mich nicht satt sehen an ihrem Körper und schmiegte mich vorsichtig an sie.
„ He Mister „Olala“ was hast du vor, bist du etwa schon wieder geil?“
Sie schaute sich um und lächelte mich an, dabei streichelte ich ihren geilen Arsch, glitt zwischen ihre Schenkel und spürte die Hitze zwischen ihren Beinen.
„ Kira, was machst du mit mir, ich möchte dich überall streicheln, dich überall küssen, dich lecken, du bist ein geiles Luder.“
Sie dreht sich zu mir und schaut mir tief in die Augen.
„ Ulf, möchtest du mich ficken mit deinem „Olala“, dabei rieb sie mit ihrem Hintern über meine
Hose und preßte sich mit Druck gegen meinen Riemen.
„ Nein, wie kommst du denn da drauf, lass mich nur was spielen.“
Meine Hände glitten über ihren herrlichen Hintern, an den Backen rauf und runter und ab und zu glitten die Finger auch zwischen ihre Schenkel.
Ich konnte mich nicht satt sehen, rieb dann auch mal zwischen ihren Schenkeln über ihre noch verpackte Muschi.
Sie schnurrte wie ein Kätzchen und mir schmerzte mein Schwanz. Dann drückte ich meinen Unterleib gegen ihren heißen Hintern und ließ meine Hände unter ihr Hemd gleiten.
Ganz langsam über ihren Bauch der leicht zuckte durch die Berührung, dabei preßte ich meinen Unterleib noch fester gegen ihren Po und rieb mich an ihr.
Langsam aber unaufhaltsam kam ich mit den Händen ihren Brüsten immer näher, ihr Atem ging schon stoßweise und dabei waren ihre Augen geschlossen, ihre Zunge glitt über ihre Lippen.
Welch ein Anblick, am liebsten hätte ich sie jetzt gefickt, aber ich wollte es ihr heimzahlen.
Ich würde sie zuerst lecken, ihren Saft genüßlich trinken bis sie zuckend kommen würde und dann würde ich ihr meinen Schwanz geben.
Alles lief wie geplant, sie preßte sich mir mit ihrem Hintern entgegen, rieb über meinen Schwanz und ich knöpfte ihr dabei die Hotpants auf und ließ sie nach unten gleiten.
Welch ein Anblick, Slip hatte sie wohl vergessen, also schaute ich auf dieses Kunstwerk.
Da sie vor dem Tisch stand hatte ich keine Mühe sie mit dem Bauch auf die Platte zu drücken.
Sie war heiß. Als ich meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten ließ, spürte ich wie nass sie war, an ihren Schenkeln sickerte ihr Saft runter und als meine Finger durch ihre Spalte rieben, ließ sie einen tiefen Seufzer von sich.
„Na Kira, gefällt es dir so, du geiles Luder.“
Sie nickte nur wild und preßte sich mir entgegen.
„ Willst du ihn spüren meine heiße Fickmaus.“
Sie nickte wie wild und ich führte ihn zu ihrer Spalte, rieb auf und ab und als die Spitze von ihrem Saft triefte schob ich die Eichel langsam hinein, nur die Eichel.
„ Bitte gib ihn mir, bitte, schieb ihn rein du gemeiner Kerl.“
Aber das wollte ich noch nicht, obwohl ich es sehr gern getan hätte. Zwei, drei Mal rieb ich ihn ihr durch ihre Spalte, dann zog ich mich zurück.
Ihr Körper war total angespannt und sie bettelte mich an sie doch endlich richtig zu ficken.
Aber ich hatte ja anderes vor.
„ Dreh dich um und leg dich auf den Rücken, dann bekommst da was du brauchst.“
Sie gehorchte sofort, dabei zog sie noch schnell ihr Hemd aus so dass ich ihre herrlichen Möpse vor mir liegen sah.
Ihren Hintern an der Tischkante und ihre Schenkel weit gespreizt, so lag sie vor mir. Von Scham keine Spur.
Jetzt etwas zappeln lassen und dann ran an die bereiten Sachen. Ich holte mir einen Stuhl und setzte mich vor den Tisch, ihre Spalte genau vor mir. Welch ein geiler Anblick.
Ihre Zunge glitt über ihre Lippen und ihre Augen bettelten fast um Befriedigung.
Dann legte ich ihre Beine über meine Schultern und strich sanft mit einem Finger durch ihre Spalte.
Ihr Körper zuckte, bebte, ja er verlangte nach mehr, das konnte man erahnen. Dabei küßte ich ihre Innenschenkel in Richtung Paradies.
Ganz vorsichtig glitten die Finger über ihre auslaufende Maus, ja ich hörte wie ihr Atem jetzt immer schneller ging.
Sie spreizte ihre Schenkel soweit es ging, dabei glitten ihre Finger durch mein Haar und zogen mich daran näher zu sich.
Ja sie wollte geleckt werden und ich wollte ihr diesen Wunsch erfüllen. Immer näher kam ich dem Ziel meiner Begierde, dann war es soweit. Mit zwei Fingern teilte ich den Kelch der Lust und sah ihren Kitzler wie er pochte. Zartrosa ragte er stolz stehend und prall gefüllt aus den Lippen empor.
Welch ein heißer Anblick, ganz langsam näherte ich mich ihm, ließ ganz zart meine Zunge über ihn gleiten.
Ihr Körper bäumte sich auf, ein tiefes Stöhnen entrann ihrem Mund.
„Bitte Ulf, bitte.“
Was meinte sie, ich solle aufhören, oder ich solle weiter machen, na egal, ich machte erst mal weiter, saugte den Knubbel langsam zwischen meine Lippen und zog etwas dran. Ihre Hände schlangen sich in meine Haare und versuchten mich näher zu ziehen.
Mit zwei Fingern glitt ich nun zwischen ihre Schamlippen und drang ganz langsam in sie ein, dabei saugte ich den Kitzler noch mehr in meinen Mund.
Sie bäumte sich auf, zog mich noch fester mit dem Mund auf ihre klitschnasse Spalte, dabei spreizte sie ihre Schenkel immer weiter.
Nun fing ich an sie langsam zu lecken und meine Finger beginnen ihr Werk sie zu ficken.
Zwei Finger immer wieder rein und raus und meine Zunge trommelt auf ihren Kitzler.
Sie hechelt und stöhnt in einem, ihre Hände zogen meinen Kopf immer fester auf ihre Spalte.
Es hörte sich fast so an als wenn sie schluchzte, oder sogar heulte.
Fast hatte ich die Befürchtung sie wolle mich ertränken, so läuft sie aus. Der Quell fließt so stark das man ihn sehen kann wohin er will, er rinnt zwischen ihre Pobacken, über die Rosette auf den Tisch.
Dieses geile Luder ist ein Traum von Frau.
Sie fängt an zu bocken und preßt meinen Kopf jetzt fast mit Gewalt auf ihre Spalte und ich lass meine Zunge gierig über den Kitzler gleiten.
Zwei Finger ficken ihre Spalte und jetzt als Krönung will ich ihr auch noch die Rosette füllen und drücke ihr mit etwas Druck meinen Daumen in diese.
Plötzlich ist Stille, die Rosette preßt meinen Daumen fast ab, dann bäumt sie sich auf.
„ Oh, Gott, ich sterbe, es zerreißt mich“, schreit sie und ihr Körper zuckt wie verrückt, ihre Schenkel pressen sich zusammen, klemmen meinen Kopf ein und dann zuckt sie, heult los.
Mein Kopf ist wie in einem Schraubstock gefangen, ja sie weint.
„Kira, bitte sag was, was ist los.“
Nur schluchzen ist zu hören.
Nach einer kleinen Pause wo sie sich langsam wieder fängt, kann ich mich aus dieser Schenkelklammer befreien und schau sie mir an.
Die Tränen laufen immer noch an den Backen runter, ihre Brustwarzen stehen wie kleine Türme ab und ihr Blick sagt fast alles.
„ Ulf, das war das geilste was ich bis jetzt erlebt habe, ich bin total alle, ich dachte jetzt Nippel ich ab.“
„ He Kira, das war doch heiß, oder, was machen wir jetzt mit meinem Schwanz, der platzt bald.“
„ Sei mir nicht böse, aber ich bin total platt.“
Ich lächle sie an, sehe ihre flehenden Augen und tu so als wenn ich etwas enttäuscht wäre, aber so war es nicht, ich war sogar etwas Stolz auf mich. Diese heiße Maus so zu beglücken war mir eine Freude und ich wußte dass ich es doppelt zurückbekommen würde.
Vielleicht schon diesen Abend.
„Bitte, Ulf, sei mir nicht böse, aber du hast mich total fertig gemacht.“
Ich schaute sie mit glänzenden Augen an und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen.
„ Böse? ich bin Stolz dich fertig gemacht zu haben.“
Dabei lachte ich sie an und drückte ihr meine Lippen auf ihre.
Ich merkte dass sie sich entspannte und über meine Antwort glücklich war.
Ja da wird noch viel passieren in der Zeit wo ich ihr helfe, entweder Heute Abend oder Morgen geht es bestimmt weiter und wie ich sie kenne hat sie bestimmt keine Bedenken mir all ihre Öffnungen anzubieten.
So mal sehen wie die Kritiken sind, dann geht es weiter.
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