Der Trauerfall
von Kuschel
© By Ku
Ja es war eigentlich ein trauriger Anlass dass sich meine Verwandtschaft traf.
Ein Cousin von mir war verstorben, er erlag einem Krebsleiden. Die allgemeine Meinung war das es für ihn wohl besser war, denn wie uns seine Frau berichtete war er in einem schrecklichen Zustand, so dass es für ihn wohl eine Erlösung gewesen sei.
Wir wohnten alle ziemlich weit verstreut und sahen uns deshalb kaum. Trotzdem freuten sich alle sich mal wieder zu sehen, leider aus einem traurigen Anlass.
Die Witwe war sehr gefasst und wir alle teilten ihr Leid.
Jeder hatte was zu erzählen, von jetzt, von früher, eben Erlebnisse die sie und ich erlebt hatten.
Ich ging dann zu der Witwe und nahm sie in den Arm, wollte ihr meine Anteilnahme nochmals versichern, aber sie meinte nur dass es ihr Mann endlich geschafft habe, er hatte sich nichts sehnlicher gewünscht als diese Erlösung.
Dabei rollten ihr ein paar Tränen die Backen runter. Schon war der Nächste da um sie zu trösten und so ging es reihum.
Na wir waren alle so um die 50 Jahre, nur ich war das Küken mit meinen 40, also der Jüngste.
Solo war ich auch denn meine damalige Freundin war ausgewandert nach Amerika und ich wollte da nicht mit.
Schade sie war eine tolle Frau.
Ja jeder hatte seinen Partner mit, außer mir.
Plötzlich ging die Türe auf und ein Engel betrat den Raum. Es war sofort eine Stille im Raum, ja man hätte eine Nadel gehört wenn sie auf den Boden gefallen wäre.
Diese junge Frau ging zielstrebig auf die Witwe zu und umarmte sie.
Dann ergriff die Frau meines verstorbenen Cousins das Wort. Sie wolle sich herzlich für die Anteilname bedanken und nun wollte sie uns allen ihre Tochter vorstellen die sie schon vor der Ehe mit unserem Cousin hatte aber sie habe die ersten Jahre bei ihrem Vater lebte.
Sie war wirklich eine Augenweide und wie wir dann erfuhren gerade mal 19 Jahre geworden.
Ihre Mutter wollte uns dann bei Gelegenheit näheres berichten. Jeder begrüßte sie herzlich mit einem Kuss auf die Backe und es war so als wenn sie schon immer zu uns gehörte.
Sieh hieß Kira, ein Name der genau zu ihr passte. Sie war wunderhübsch, hatte lange dunkle Haare.
Ihr Körper war wie gemalt, kleine pralle Brüste, einen Po der genau zu ihrem Körper passte.
Ihre langen schlanken Beine rundeten ihren perfekten Körper ab und ihre Größe entsprach der meinen und ich war 180 cm.
Als wir sie alle begrüßt hatten kam ihre Mutter, also die Witwe, zu dem Grund des Besuches ihrer Tochter.
„ Kira wird zu mir ziehen für die nächste Zeit, sie will mir beistehen bei meiner Trauer.“
Wir begrüßten alle ihren Schritt und so ging sie nochmals reihum und wechselte mit allen noch ein paar Worte.
Das Haus war groß genug, hatte sogar eine Einliegerwohnung, also war es doch eine tolle Idee von Kira sich so etwas um ihre Mutter zu kümmern.
Ich verstand mich sofort super mit ihr. Sie konnte super erzählen, war sprachgewandt, schaute einem fest in die Augen, ja sie war schon was Besonderes. Aber keiner wußte was von ihrer Existenz.
Aber egal, das ging uns ja auch nichts an.
Dann meinte sie dass die Wohnung ja noch fertig gemacht werden müßte und sie so lange bei ihrer Mutter schlief.
Sollte das ein Hinweis sein das wir ihr helfen sollten, ein versteckter Hinweis?
War ja auch egal, denn wie es nun mal so ist hat ja jeder sein eigenes Leben und wie ich auch vermutete hatte auch keiner Zeit da was mit anzupacken.
Ja dann stand sie vor mir und schaute mir mit ihren strahlend blauen Augen in meine und was sollte ich machen. Es war als wenn sie mich verhexte.
Da ich zufälliger Weise jetzt gerade meinen Urlaub machte, hatte ich noch 2 Wochen Freizeit vor mir.
Sie lockte mich dazu ihr in die Falle zu gehen, ja ich plapperte los dass ich Urlaub hätte und ihr, wenn sie es möchte, gerne helfen könnte die Räume zu renovieren.
Plötzlich schnappte sie mich und drückte mich an sich.
„ Das wäre toll von dir, wann könntest du denn kommen.“
Ja, ich überlegte, was sollte ich sagen, es war schon eine lange Anfahrt nach hier, wie ich ihr auch sagte.
„Aber wenn du doch Urlaub hast, warum bleibst du dann nicht hier bei uns, wir finden schon noch ein Bett für dich, oder Mama.“
Diese nickte nur und was sollte ich sagen, sollte ich diesem Engel was abschlagen.
Also sagte ich zu.
Da sprang sie mich an und drückte mich ganz feste an sich und gab mir einen dicken Kuss.
Na was hatte ich mir da eingehandelt, mein Urlaub war dahin.
Aber diese Augen die mich da anschauten verzauberten mich. Sie ging mir danach nicht mehr von der Seite, sie war sicher auch überglücklich von uns allen respektiert zu werden obwohl sie nicht die Tochter von meinem Cousin war.
Ja der Tag ging zu Ende, alle fuhren Heim nur ich blieb dort, bei den beiden Frauen.
Kira zeigte mir dann ihre Wohnung die restauriert werden sollte und auch direkt ein Bett wo ich übernachten könnte.
Wir gingen durch alle Räume und sie erklärte mir ihre Wünsche wie sie es sich vorstellen würde und was wir dazu machen müßten.
Im Schlafzimmer blieb sie plötzlich stehen und kam zu mir.
„ Danke dass du mir helfen willst, ich werde dir soweit helfen wie ich kann. Morgenfrüh komme ich runter und dann können wir überlegen was wir machen, OK.“
Ich nickte nur und schaute in ihre wundervollen Augen.
Ja der Tag war lang und wir wollten beide ins Bett. Sie bezog noch meine Schlafstätte und verabschiedete sich dann.
„ Bis Morgen“, dabei schaute sie mich wieder so an, das man nicht widersprechen konnte und drückte mir noch einen Kuss auf die Wange.
Zuerst konnte ich nicht einschlafen, immer wieder sah ich Kira vor mir, bis mich dann doch der Schlaf überfiel.
Ja ich träumte sogar von ihr, von ihrem heißen Körper und was ich träumte hinterließ etwas was hartes zwischen meinen Beinen.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und es klapperte Geschirr.
„Aufstehen du Schlafmütze, das Frühstück wartet.“
Kira hatte in der Küche alles gedeckt. Ich dachte ich sehe nicht recht, da steht sie vor mir, die Arme in die Hüften gedrückt und ein zauberhaftes Lächeln in ihrem Gesicht.
Weiter hatte ich noch gar nicht geschaut, denn da wären mir fast die Augen raus gefallen was ich dann sah.
Sie hatte Hotpants an, ihre langen schlanken Beine brannten sich in meinen Augen fest, dann ein Hemd das sie mit einem Knoten unter ihren Brüsten zusammen geknotet hatte zeigten was sie für einen Traumkörper hatte.
„ Los komm du Faulpelz, der Kaffee wartet und dann die Arbeit“, dabei lachte sie los.
Ich konnte nichts dagegen tun, mein Freudenspender wuchs weiter zu seiner vollen Größe, was sollte ich dagegen tun.
„ Los komm, ich werde dir helfen“, und schon war sie bei mir und zog die Decke weg.
Ich schlafe immer nackt und so blieb ihr nichts verborgen. Zuerst Schweigen, dann ein grinsen von ihr.
„ Olala, da kann man ja nicht sagen, der Kleine.“
Da stand sie vor mir und schaute immer weiter auf meinen sogenannten Kleinen.
Dann wieder dieses „ Olala.“
Ich wurde Rot, doch sie überspielte es gekonnt.
„ Kommt ihr Beiden, der Kaffee wird kalt.“
Schnell zog ich mir was über und folgt ihr in die Küche wo unser Frühstück wartete.
Ihre Mutter war nicht da, sie war noch was erledigen
„ Setz dich, ich mach nur schnell die Rühreier, schütte du schon mal den Kaffee aus ich bin gleich fertig.“
Ich sah ihr zu, ihr süßer Hintern passte so gerade in die Hotpants und diese langen schlanken Beine verfeinerten diesen Anblick.
Mein Kleiner rebellierte immer noch, peinlich gegenüber diesem jungen Mädchen, oder war es eine Anerkennung gegenüber diesem Körper.
Egal was es war, ich konnte nichts dagegen tun, es schmerzte fast so prall war er.
Als sie mit dem Rührei an den Tisch kam hatte ich ihn unterm Tisch versteckt und dachte so kann ich mich aus dieser peinlichen Situation retten.
„ Sag mal wie ist dein Vorname, wie soll ich dich nennen?“
Ja sie hatte Recht, soweit waren wir noch gar nicht und ich sagte ihr dass sie mich Ulf nennen sollte.
„ Ulf, schöner Name, schön kurz, nicht wie ……., „ dabei hüstelte sie.
Ich wußte genau was sie meinte und sie lächelte wissend dass ich es auch wußte.
Dann aßen wir und sie schaute mich immer an.
„ Geht es besser?“ fragte sie mich und ich wußte im ersten Moment nicht was sie meinte, aber dann sah ich in ihren Augen genau was sie meinte.
Ich muß wohl so einen roten Kopf bekommen haben das sie lachen mußte.
„ Ist doch nicht schlimmes und ich bin Stolz nur durch meinen Anblick so was erreicht zu haben.“
Sie schaute mir direkt in die Augen und ich sah ein glitzern in ihren, sie wußte genau was sie mit ihrem Aussehen anrichtete.
„ Ja ich bin jetzt Solo, hier kenne ich noch keinen, aber das wird sich sicher ändern, will ich hoffen.“
Bestimmt, war meine Antwort und bei diesem Wort fiel ihr etwas auf den Boden.
„Oh, das war aber ungeschickt“, meinte sie und ließ sich unter den Tisch gleiten um es wieder auf zu heben.
Mein erster Gedanke war das sie jetzt wieder sieht was sie anrichtet. Mein Schwanz war knochenhart und beulte meinen Slip total aus. Was würde sie sagen wenn sie es wieder sehen würde.
Die Antwort folgte nach wenigen Sekunden.
„ Ulf ich glaub da ist es einem zu eng, ich lass ihn mal raus aus dem Gefängnis.“
Bevor ich protestieren konnte spürte ich wie sie am Bein entlang in meinen Slip griff und meinen Schwanz herauszog.
„ Olala,“ wieder diese Worte.
Ich fühlte ihre Hand wie sie sich um meinen Schwanz legte.
„ Kira, was tust du, bitte hör auf.“
Nichts passierte, nur ihre Hand preßte sich fester um meinen Schwanz.
„ Wie willst du denn mit so was arbeiten, lass mich nur machen, ich schaff das schon.“
Was will sie schaffen schoß es mir durch den Kopf, will sie etwa mir unterm Tisch einen runter holen. Mir schießen die tollsten Gedanken durch den Kopf und dann spüre ich wie sie anfängt ihre Hand zu bewegen, auf und ab und ich bin nicht in der Lage, oder ich will nicht in der Lage sein dieses Spiel zu beenden.
Immer schneller gleitet ihre Hand auf und ab, immer fester preßt sie meinen Schwanz.
„ Kira, bitte, du kannst doch nicht.“
Abrupt bin ich still, das gibt es doch nicht, ich spüre wie sich ihr Körper zwischen meine Beine drängt und dann spüre ich ihre Zunge, wie sie mir über die Eichel gleitet.
Mit der Hand wichst sie immer schneller und mit ihrem gierigen Mund saugt sie sich an der Eichel fest.
Ich kann nicht mehr protestieren, ich bin dafür jetzt zu geil.
„ Komm Ulf, gib es der Kira, sie hat Hunger auf deinen Saft.
Und wieder stülpen sich ihre Lippen über mei
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