Der Trauerfall 2

von Kuschel

© By Ku

Ja Kira war fertig, sie lag ausgestreckt vor mir. In ihrem Gesicht konnte ich sehen das sie sich total verausgabt hatte. Ihre roten Backen und dieser Glanz in ihren Augen entschädigten mich total auch wenn mein Schwanz keine Anstalten machte sich zurück zu ziehen.

Dieser Anblick von ihr war nur geil und ihr Blick verriet dass sie geschafft war.

„ Bitte verzeih mir, aber du hast mich fast kaputt geleckt, das war bis jetzt das schönste was ich in dieser Sparte erleben durfte. Was machen wir nun mit dir, dein Lümmel ist ja erschreckend hart, tut das nicht weh? Aber ficken ist nicht drin, ich glaub ich bin total wund von deiner Zunge.“

„ Kira, bleib ganz ruhig, für mich war es ein Traum so ein heißes Girl auf diese Weise zu beglücken.“

Dabei schob ich mich neben sie und drückte ihr meine Lippen auf ihre. Ich merkte wie sie sich entspannte, sich an mich schmiegte, ihre Brüste mit den immer noch harten und spitzen Nippeln sich ganz fest an meine Seite preßte.

Dann küßte sie mich, saugte meine Zunge in ihren Mund und dabei spürte ich wie sich eine Hand von ihr um meinen erregten Schwanz schloß.

Dann schaute sie mir mit ihren strahlenden Augen in meine.

„ Sie dir nur deinen stolzen Ritter an, er kann doch nicht die ganze Nacht Wache stehen, was machen wir denn da?“

Ich zuckte nur mit den Schultern.

„ Da fällt mir auch nichts ein, aber er wird sich schon beruhigen wenn du ihm vielleicht eine Geschichte erzählst was ihn vielleicht Morgen erwarten wird.“

Dabei lächelte ich sie an und sie beugte sich zu ihm hinab und zog dabei die Vorhaut ganz zurück und dann erzählte sie ihm was er am nächsten Tag zu sehen bekommen würde und dabei bewegte sie den Schaft so dass es fast so aussah als wenn er mit dem Kopf nicken würde.

Das er ihre Spalte von innen sehen würde und wenn er ganz brav wäre dürfte er vielleicht sogar ihren Po besuchen.

Mir schwanden fast die Sinne bei den zu erwartenden Sexspielen. Immer noch hatte sie ihn in der Hand und preßte ihn während sie mit ihm sprach.

Ihre Brustnippel preßten sich immer noch in meine Seite als sie dann noch zu ihm meinte dass er nun brav sein sollte und nicht traurig dann bekäme er auch noch einen dicken Kuss.

Wieder sah es so aus als ob er nicken würde und dann spürte ich wie sich ihre Lippen um die Eichel schlossen und ihr Kopf sich ganz langsam senkte und ihn ganz in ihren Mund saugte.

Dabei wirbelte ihre Zunge um die Eichel und ihre Hand schob sich auf und ab am Schwanz.

Welch ein Genuß, dieses heiße Girl war die perfekte Sünde.

Mit einer Hand wirbelte sie meinen Schwanz auf und ab und mit der anderen drückte sie mich auf das Bett dass ich mich nicht aufrichten konnte um dieses Schauspiel zu sehen, ich sollte nur genießen.

Es war wie ein Traum. Ich hob ein wenig den Kopf um ihr Spiel zu beobachten.

Jedes Mal wenn sich ihr Mund saugend über den Schaft stülpte spürte ich wie sich ihre Zunge um die Eichel schlang und wenn sie sich zurück zog ließ sie sehr vorsichtig ihre Zähne kratzend über diese gleiten.

Oh es war wie ein Traum, geblasen hatte ich schon öfters einen bekommen aber dieses Mal war es so schön wie noch nie.

Immer wieder verschlang sie meinen Schwanz und gab ihn widerwillig wieder her. Dann spürte ich wie sich in meinem Inneren die Eruption andeutete. Er fing an zu zucken, die Erlösung stand kurz bevor.

Meine Muskeln spannten sich an und eine Hand legte sich auf ihren Kopf, mit der anderen streichelte ich sie über ihren Rücken bis zum Po.

Würde sie meinen Lebenssaft sogar auch noch schlucken ging mir durch den Kopf als es anfing zu kribbeln, aber das mußte sie wohl auch gemerkt haben denn sie verharrte mit meinem Schwanz im Mund eine Weile bis sich wieder ruhe einstellte in meinen Murmeln.

Kaum war dieses kribbeln weg fing sie wieder an mich zu verwöhnen. Dieses Luder wußte genau was sie tat und für mich war es eine süße Qual die man sicher gern erträgt.

Sie erhöhte das Tempo wie mein Schwanz in ihren Mund rein und raus glitt, dann sah sie mich dabei mit ihren Augen an und ich konnte ihre Genugtuung sehen, ihr lächeln und das blitzen in ihren Augen.

Oh es brodelte wie verrückt in mir und sie entlässt ihn aus ihrem Mund.

„ Was meinst du, will er spritzen, oder will er in meinen Mund spritzen?“

Ihre Hand preßt sich um den Stamm und der Abgang steht kurz vor dem Ausbruch.

„ Also Kira wenn du ihn fragen würdest dann würde er bestimmt sagen, bitte in den Mund.“

„Na dann warten wir noch was, so schnell wollen wir doch die Sache nicht beenden, oder?“

Wieder preßt sich ihre Hand um den Stamm und sie fragt ihn tatsächlich.

„Na du Schlingel, würdest du gerne in meinen Mund spritzen.“

Dabei sieht sie ihn mit einem fragenden Blick an und bewegt ihn wieder so als wenn es so aussieht dass er nickt.

„ OK, dann auf, gib mir alles was du hast.“

Ihr Kopf senkt sich wieder über die Eichel und verschlingt sie, dabei wichst sie den Stamm wie wild, aber macht immer ab und zu eine kleine Pause.

Sie quält mich dieses Luder, immer bis kurz davor, dann wieder Pause. Immer praller wird der Muskel, wenn sie so weiter macht bekomme ich einen Anfall.

Ich bettele sie an, “ bitte Kira, bitte ich muß spritzen, sonst platzt mir die Leitung.“

Sie lächelt mich an und schiebt dann ihren Mund wieder komplett über die Eichel, schließt ringförmig Daumen und Zeigefinger um die Wurzel und wichst dann den Stamm mit Druck.

Ich kann nicht mehr an mich halten.

Auch wenn ich es nicht gewollt hätte, es wäre gekommen und so kam Schub um Schub und füllte ihre Mundhöhle.

So geil hatte ich es noch nie erlebt ausgesagt zu werden, sie preßte und wichste meinen Schwanz bis wirklich nichts mehr drin war.

„Mmmhhhhhhhhhh“, war das einzigste was ich erschöpft vernahm. Sie sah mich mit einem Grinsen an und kam näher auf mich zu. Dann öffnete sie den Mund und ich sah was sie mir zeigen wollte.

Ihr Mund war voll von meinem Sperma und sie spielte mit der Zunge darin rum bis sie mich angrinste und den Mund schloß und alles runter schluckte.

Sich aber sofort neben mich legte und sich an mich preßte dabei meinen Mund zu einem Kuss suchte und fand. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund und so knutschten wir wie verdurstende Liebende miteinander. Dabei spürte und schmeckte ich auch das sie wohl doch nicht alles von mir geschluckt hatte, aber es war nicht ekelig oder nicht zu genießen, nein es war anders.

Sie lächelte mich danach an, schaute mir tief in die Augen.

„ Na wie schmeckst du dir selber, mir hat es sehr gut geschmeckt.“

Ein grinsen ging über ihr Gesicht als sie auf meine Antwort wartete.

„ Ja, also ich habe mir es anders vorgestellt, aber ekelig ist es nicht.“

Wieder preßte sie ihre Lippen auf meine und wir versanken in einem langen Kuss.

Dann schmiegte sie sich an mich zog die Decke über uns.

Ihr Körper schmiegte sich für die Nacht an mich und ich preßte sie an mich, diesen heißen Leib den ich Morgen bestimmt schön ficken werde.

Wir schliefen auch dann schnell ein, beide geschafft von dem Erlebten.

Am nächsten Morgen als ich erwache liege ich allein im Bett. Etwas enttäuscht horche ich den Geräuschen und höre Wasser prasseln. Sie duscht wohl denke ich gehe den Geräuschen nach.

Im Bad höre ich die Dusche laufen, na da könnte ich mich doch auch direkt für den neuen Tag erfrischen.

Langsam öffne ich die Türe und sehe sie in der Dusche wie sie sich unter dem Wasserstrahl rekelt.

Meine Augen können sich nicht losreißen von ihr, ihrem heißen Körper. Langsam gleiten ihre Hände über ihre Körperteile, ja über ihre Seiten, dann die Schenkel entlang aufwärts bis zu ihren Brüsten wo sie länger verweilt und diese knetet, die Nippel lang zieht. Ihr Kopf ist nach hinten gedehnt, dabei gleitet ihre Zunge über ihre Lippen.

Welch ein Schauspiel, sofort wächst mein Kleiner zu beachtlicher Größe.

Wieder wandern ihre Hände abwärts und treffen sich in der Mitte und reiben dort ihre Spalte.

Dieses scharfe Biest ist schon wieder geil.

Mit geschlossenen Augen fingert sie sich, bereitet alles für mich vor.

Ich wichse meinen Stamm und beobachte sie genau. Plötzlich reißt sie die Türe auf und lacht mich an.

„ Na du kleiner Spanner wolltest du dir einen abwichsen bei dem was du gesehen hast?“

Ich war total erschrocken, sie mußte wohl bemerkt haben dass ich sie beobachtete.

„ Komm rein wir machen das was du vorhattest gleich wenn wir Beide sauber sind zusammen.

Na ich rein in die Dusche und sie schnappt sich direkt meinen Lümmel und zeigt ihm wie man gut gewaschen wird und ich erledige den Rest.

Doch sie kann es nicht lassen, sie kniet sich vor mich und redet wieder mit meinem Lümmel.

„ Na wo warst du denn gestern drin, willst du nochmal kurz da hinein.“

Und wieder nickt mein Lümmel wie wild bis sich ihre Lippen um ihn schließen und genüßlich ficke ich ihren Mund.

Plötzlich hört sie auf und steht auf, packt mich am Schwanz und wir gehen so nass wie wir sind wieder zum Bett.

Sie schiebt mich rücklings auf Bett und so liege ich auf dem Rücken vor ihr mit stehender Rute.

„ Du Ulf, ich hab mich wohl was in dich verliebt, und deine Rute sich in mich.“

Ganz lieb schaut sie mich an und ich kann nur nicken. Welch eine tolle Frau.

Sie kniet sich neben mich und steigt dann mit einem Bein über mich so dass sie rittlings auf mir sitzt.

Ihre Augen sehen in meine und sprühen vor Lebenslust.

„Ulf, bist du bereit mit mir nach Texas zu reiten?“

Ich verstehe nicht ganz aber nicke nur.

Schon spüre ich wie sie etwas höher rutscht und sich meinen Schwanz genau in die Stellung bringt wie sie es haben möchte und sich dann ganz langsam auf diesem pfählt.

Mit geschlossenen Augen verleibt sie sich mein Gemächt ganz langsam ein. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Mund weit offen, ihre Zunge gleitet über ihre Lippen und ihre Hände stützen sich auf meiner Brust ab.

„ Dein Schwanz macht mich verrückt.“

Als sie dann genüßlich auch noch den letzten Zentimeter intus hat gurrt sie wie ein kleines Täubchen. Ihre Beckenmuskeln fangen an mich zu melken, es ist fast so als wenn man gewichst wird.

Dann hebt sich ihr Körper an und fängt an sich selbst zu ficken, fast ganz raus gleitet die Eichel um dann wieder langsam in die Tiefen ihres Körpers vorzustoßen. Erst langsam dann immer schneller .

„ Los Ulf fick mich, fick die kleine Kira, ja ich bin so geil.“

Sie bockt auf mir rum wie auf einem Wildpferd und ich knete ihre wunderhübschen Brüste, rubble und drehe an ihren Nippeln das sie leise aufschreit und mich weiter antreibt ja nicht auf zu hören.

Ihr Galopp wird immer schneller und sie preßt sich dabei ganz feste auf mich das ich noch tiefer in sie gelange.

Plötzlich wird sie langsamer und verweilt in der Stellung wo mein Schwanz fast raus rutscht eine Weile, aber dann läßt sie sich brutal fallen um hart gestoßen zu werden und verleibt sich so meinen Stamm immer wieder bis zu den Eiern rein.

„ Los fick mich fester und jage mir alles in meine geile Spalte.“

Sie ist fast außer sich vor Geilheit, dann preßt sie sich ganz fest auf mich und es fühlt sich so an als wenn man an einer Melkmaschine hängt.

Sie beugt sich über mich, küsst mich und ich kann mich ni

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