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Kommentar: 1 | Lesungen: 8918 | Bewertung: 6.43 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 21.03.2007

Der Traummann

von

Die süße Krankenschwester Larissa ist zwar schon 19 Jahre alt, aber immer noch Jungfrau.


Ihre Freundin Jessi findet es an der Zeit, dass sich das ändert, da sie um die Geilheit ihrer Freundin weiss.


Larissa hat jedoch keine Eile damit und sucht ihren Traummann. Aber auf der Suche nach diesem, gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten, Spaß zu haben.


Außerdem sucht sie nicht nur einfach nach dem Traummann, sondern auch einem wirklich perfekten Schwanz...


Erlebt also die kleinen Abenteuer von Larissa auf ihrer Suche nach ihrem Glück!

Larissa wurde am späten Vormittag vom nervenden Geräusch eines Rasenmähers geweckt. Genervt und brummend legte sie sich ein Kissen über ihr Gesicht und flehte darum, dass dieses penetrante Rattern bald verstummen würde. Doch weit gefehlt, der Mensch an dieser Maschine hatte wohl noch lange nicht vor, seine Arbeit zu unterbrechen, oder gar zu beenden.

Voller Unwill und grollend stand sie auf, warf sich ihren flauschigen Bademantel über ihren nackten Körper und ging noch etwas schlaftrunken aus ihrem Zimmer heraus auf den Flur, um ins Badezimmer zu gelangen. Ihre Eltern waren zur Arbeit gegangen und der geliebte Bruder war auf Klassenausflug. So konnte Larissa das leere Haus für einige Stunden ihr eigen nennen, sich nach Herzenslust durch alle Räume bewegen und die Telefonrechnung ungestört bis zur Neige strapazieren. Träge stellte Larissa sich unter die Dusche und ließ die letzte Nacht noch einmal Revue passieren. Wer hätte gedacht, dass sich einmal von einer Frau verführen lässt und dabei noch ganz beiläufig die analen Vorteile vorführen lassen würde? Larissa wohl am wenigsten. Sie schüttelte ihre Erinnerungen an die letzten Geschehnisse mit einem wohlig warmen Gefühl im Bauch ab und beschloss, sich nun lieber mal darüber Gedanken zu machen, wo sie ihr Wochenende verbringen wollte, um sich endlich mal erfolgreich auf die Suche nach ihrem Traummann, aber vor allem nach dem Traumschwanz zu machen.


Vielleicht sollte sie mal alleine losziehen. Das letzte Mal, als Larissa mit ihren Freundinnen unterwegs gewesen war, hatte der Abend damit geendet, dass sie sich einer Wahnsinnswette hingaben. Die drei beschlossen nämlich einen Wettstreit, bei dem das Mädchen, welches die meisten Schwänze bewiesenermaßen in kürzester Zeit zum Abspritzen brachte, zur Königin der Nacht gekürt wurde. Jede der Drei bekam einen Bierkrug in die Hand gedrückt und wer nach einer Stunde das meiste Sperma im Glas hatte, gewann.


Die Verliererin musste dann zum Zeichen ihrer Demut den ganzen Inhalt der Gläser auf einen Hieb runterschlucken. Larissa wurde Zweite, obwohl sie mindestens ein Dutzend Schwänze abgemolken hatte. Jedoch sah sie das größte Dilemma darin, das nicht ein Schwanz dabei war, der ihr auch nur annähernd gefiel. Auch die Ausschreibung an ihre Freundinnen, die bei Erfolg ein Wochenende in Paris spendiert bekommen sollte, hatte nicht den erhofften Erfolg.

Larissa nahm den Duschkopf aus der Halterung und führte den Strahl gezielt zwischen ihren weichen Flaum. Wärme berührte ihre sensible Klitoris und ließ sie angenehm erschauern. Langsam lenkte Larissa den Strahl um ihr Becken herum auf ihren süßen Hintern zu. Sie streckte den Po raus und spaltete sich mit der freien Hand ihre festen Hälften. Verstohlen stöhnte sie auf, als das warme Wasser ihren empfindlichen Anus umspülte. Es war ihr im nachhinein ein wenig peinlich, sich auf diese Art und Weise ihren Orgasmus zu besorgen, wo sie doch vorher die analen Techniken so verteufelt hatte.


Stöhnend lehnte sie ihren Kopf an die Fliesenwand der Duschkabine und fieberte ihrem zweiten Abgang entgegen, während die geballte Nässe weiter auf ihre rosige Rosette prasselte. Sie biss sich auf die Unterlippe, aus Furcht, laut zu werden. Dann fiel ihr ein, das sie ganz alleine im Haus war.


Der silberne Duschkopf hielt ihre beiden Pobacken auseinander und so konnte sie ihre Hand lösen, um sich ausgiebig ihren Kitzler zu reiben. Explosionsartig erfüllte eine immense Hitze ihren Unterleib und gab ihr keine Gelegenheit, sich ruhig zu verhalten.


Mit lautem Stöhnen presste Larissa sich den Duschkopf immer näher an ihre enge Rosette. Sie entkrampfte dabei den Schließmuskel und genoss einen großartigen Orgasmus...


Nach einer kleinen Verschnaufpause hängte Larissa den Duschkopf wieder auf und begann dann sich einzuseifen. Achtete dabei aber darauf, sich nicht zu lange ihre vollen Brüste zuzuwenden, sonst würde sie dieser Selbstbefriedigungsorgie an diesem Morgen niemals entfliehen können.


Mit einem Handtuch auf dem Kopf und in ihrem weichen Morgenmantel, betrat sie die Küche und hielt nach dem Ausschau, was ihre Mutter liebevoll zum Frühstück vorbereitet hatte. Sie schüttete sich Milch über ihre Cornflakes. Von draußen tönte noch immer das nervige Geräusch des Rasenmähers. Verärgert stand sie auf um nach dem Standort des Störenfrieds zu forschen. Mit Verwunderung entdeckte Larissa einen jungen Mann in Garten ihrer Eltern. Innerlich schmunzelte sie. Ihr Vater hatte bestimmt keine Lust mehr auf die langen Diskussionsrunden darüber, wer mit dem Rasen mähen dran war und hatte wohl kurzerhand einen Studenten eingestellt, der sich der nervigen Arbeit annahm.


Larissa stand hinter einer Gardine und so entging es dem jungen Mann, der seine Arbeit nun einstellte und sich seines T-Shirts entledigte, dass er beobachtet wurde.


Larissa hob anerkennend, verbunden mit einem leisen Pfiff, die Augenbrauen, als sich der Mann ihrem Fenster zuwandte und seinen schweißnassen Oberkörper im siegelklaren Glas betrachtete. Er ließ die Bauchmuskeln, die wirklich beachtlich waren, spielen und spannte den Bizeps an.


Die junge Frau fand das alles sehr amüsant und beobachtete ihn weiterhin. Nach der Präsentation seines ansehnlichen Körpers machte er nun etwas, womit Larissa in tausend Jahren nicht gerechnet hätte.


Der Gärtner schaute sich kurz um und ließ dann die Hosen runter. Gerade als Larissa schauen wollte, was er für Unterwäsche trug, musste sie feststellen, dass er gar keine trug. Mit geschmeidigen Bewegungen fing er an, sich seinen immer steifer werdenden Liebesstab zu wichsen. Für einen kurzen Augenblick flammte in Larissa die Hoffnung auf, ihren Traumschwanz endlich gefunden zu haben.


Aber Pustekuchen war, denn je mehr er seinen Schwanz rieb, desto größer wurde er in seiner Hand und Larissa zweifelte, ob sie dieses Prachtexemplar in ihren Mund, geschweige denn in ihr enges Fötzchen passen würde.


Plötzlich stoppte der junge Mann seine Bewegungen und versuchte sich blitzschnell die Hose wieder hochzuziehen. Larissa hörte ein Auto die Nachbareinfahrt hochfahren.


„Oh, oh“, dachte Larissa


Sobald die Nachbarn ausstiegen, konnten sie bestimmt einen bequemen Blick auf den Rasen werfen und somit auf den strippenden Gärtner.


Larissa fasste sich ein Herz, sprang nach vorne und öffnete die Terrassentüre.


„Komm rein“, flüsterte sie hastig.


Der junge Mann zögerte einen kurzen Augenblick.


„Nun mach schon, oder meinst du, ich will mir hier den Tod holen?“, meckerte Larissa


Langsam und mit kleinen Schritten trat der attraktive Gärtner in die Küche.


„Danke“, stammelte er und versuchte sich die Hose wieder hochzuziehen.


„Das lässt du mal schön sein“, meinte Larissa zu ihm.


Der junge Mann stoppte seine Bewegung und schaute sie verwundert an.


„Ja, du hast schon richtig verstanden“, fuhr Larissa fort.


„Du beendest jetzt das, was du gerade hier vor meinem Fenster begonnen hast!“


„Aber...“


„Nichts aber, zieh die Hose runter und wichse weiter, oder ich rufe die Polizei und erzähle denen, du wärest hier gewaltsam eingedrungen!“


„Das glauben dir die niemals“, setzte er entgegen.


„Na klar, ich erzähle denen, dass du mich ficken wolltest“, sagte Lisa und kniff ihre Augen zu teuflischen kleinen Schlitzen zusammen, um ihrer Lüge Nachdruck zu verleihen.


„Dich?“, fragte der junge Mann spöttisch und betrachtete Larissa, die in diesem Moment nun wirklich alles andere als sexy aussah.


Sie war in den kuscheligen Micky Maus Bademantel eingehüllt, auf ihrem Kopf thronte das zusammengebundene Handtuch.


„Ja, mich“, sagte sie und öffnete den Gürtel ihres Mantels.


Mit einer kurzen Bewegung zog sie sich das Handtuch vom Kopf und ließ das nasse Haar lang auf ihre Schultern fallen.


Ihr schmaler Streifen und ihr herrlich flacher Bauch schauten vorwitzig unter den Mantelaufschlägen hervor. Jetzt sah die Sache schon ganz anders aus, denn der eben noch abgestorbene und schlaff hängende Schwanz fing an, sich wieder zu regen, aber diesmal ohne Hilfe von wichsenden Händen.


„Soll ich dich bumsen?“


„Ich habe dir schon gesagt, was du tun sollst“, antwortete Larissa keck.


„Zieh dir die Hose ganz aus und hol dir einen runter. Ist das so schwer zu verstehen?“


Langsam zog der junge Gärtner sich seine Hose ganz aus.


Larissa ging ins Wohnzimmer vor und setzte sich in den Fernesehsessel. Mit gespreizten Beinen und einer Hand vor ihrer Muschi erwartete sie den strammen Arbeiter.


„Bleib da stehen“, befahl sie grinsend.


„Pass auf, dass du nicht auf den Boden spritzt. Wenn es dir kommt, sorge dafür, dass dein Saft hier drauf landet“, meinte Lisa und öffnete den Bademantel nun vollends.


Bei dem Anblick ihrer Brüste fing er ohne Startkommando an sich seinen Schwanz zu wichsen.


Larissa erregte dieses Bild und sie fing an, sich ihren blonden Bären zu kraulen. Sie betrachtete ausgiebig das Spiel der Muskeln. Es sah ihrer Meinung nach faszinierend aus, wenn die Adern an den Unterarmen beim wichsen so stark hervortraten und das sie kurz vor dem Abspri

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Kommentare


Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 25.03.2007:
»Naja... Männergeschichte halt... von nem Mann, für nen Mann!
Mir fehlen die Details, wie schaut sie aus, wie schaut der Gärtner aus, wie sieht sein Schwanz aus, etc...
Des Weiteren finde ich den Charakter von Larissa schon seeehr eigenartig... den Traumschwanz zum Entjungfern suchen und dann vom Gärtner und seinen Kollegen durchstoßen lassen...
Ach ja, und auch die lesbische Aktion der Nacht wäre interessant gewesen...
Naja.. ich gehe davon aus, dass es ne Fortsetzung geben wird und ich hoffe halt, dass diese dann nicht so oberflächlich ist...«



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