Der Trostspender
von Sir Ivan Smitzky
(Anm. d. Verfassers: Diese Story ist meine erste je geschriebene und stammt aus dem Jahre 2000, einiges gäbe es sicherlich zu verbessern jedoch wollte ich euch die Story im Original und unüberarbeitet zum lesen präsentieren!)
Ich hasse Montage, doch dieser, von dem ich Euch nun berichte, zählt gewiss nicht zu dieser Kategorie.
Wie gewohnt hatte ich mir den Wecker früh genug gestellt um meiner allerliebsten Morgenbeschäftigung nachzugehen ohne dabei in Zeitnot, und somit zu spät zur Arbeit zu kommen. So hielt ich also meinen stattlich steifen Ständer in der linken Hand. Irgendjemand hatte in meiner Kindheit zu mir gesagt, dass die linke nur für schmutzige Sachen zuständig wäre. Damals, ich muss so um die 8 Jahre alt gewesen sein, hielt ich Selbstbefriedigung eben noch für etwas schmutziges und anstößiges so das ich mir das Linkswichsen angewöhnte. Und jeder kennt ja das Kreuz mit alten Gewohnheiten – diese legt man so schnell nicht wieder ab. Warum sollte ich auch? Über 20 Jahre fahre ich mittlerweile recht gut damit.
Während ich mir meinen Schwanz also ganz behäbig rieb und dabei auf mein Lieblingsmagazin starrte, hörte ich aus der Wohnung über mir lautes Treiben. Verärgert über diese Störung in meiner ohnehin knapp bemessenen Zeit legte ich den Porno beiseite und hörte zu.
„... Du blöde Sau, dann hau doch ab.“ Schrie mein Nachbar seine neue Freundin mal wieder an. Es konnte nur seine „Neue“ sein. Wir haben uns nämlich gestern abend noch, bei mir einige fette Köpfchen geraucht, dazu sieben oder acht Bier. Als die Zwei dann abgehauen sind war es bestimmt schon 2 Uhr und die Verfassung von Nancy, so der Name der tragischen aber bildhübschen 19-jährigen, schon mehr als fortgeschritten um noch nach Hause zu fahren.
„Das mache ich NICHT.“ entgegnete Nancy, nun wusste ich ganz sicher das sie es war. Diese süße Stimme vergisst man nicht so schnell. „Verpiss dich, hab ich gesagt!“
Langsam wurde es mir zu bunt. Es ist früh am Morgen, ich will wichsen, muss mich noch anziehen und gefrühstückt habe ich auch noch nicht. Es lief wohl wieder darauf hinaus das ich meinen Schwanz erst auf dem Klo bei meiner Maloche bearbeiten und meine erste Mahlzeit wieder beim Bäcker holen musste, wenn die da oben nicht schnellstens ein Ende finden würden. Ich bin halt zu neugierig.
Schon des öfteren haben die beiden sich gestritten und genau so oft wieder versöhnt. Warum sollte es also diesmal anders sein. Ja, warum eigentlich? Ich hatte noch 20 Minuten Zeit, bevor ich endgültig das Haus verlassen musste. Warum nutze ich also nicht die Zeit sinnvoll?
„Verdammt, dachte ich so bei mir, weil ich die Zeit niemals sinnvoll nutze, wenn die beiden oben streiten.“
Also packte ich mein Teil in eine frische Unterhose, er war mittlerweile eh schon auf seine Mindestgröße zusammengeschrumpft, zog mir ein paar Socken über die Füße und warf auch noch ein Hemd über. Hose und Schuhe kommen bei mir immer später, nachdem ich geschissen, gepisst und mir die Zähne geputzt habe. Auch so eine Angewohnheit.
„...ich hab` nix mit dem Kerl, glaub mir das doch endlich.“ „Und warum ruft der Wichser dich dann ständig an?“ „Verdammt, schrie Nancy, nun ziemlich verzweifelt, Kai ist halt ein guter Freund, nicht mehr.“
Hört das denn nie auf, dachte ich, obwohl ich wusste das es natürlich irgendwann aufhören würde. Es hörte immer irgendwann auf. Dann legten die beiden sich ins Bett und schoben erst mal ne kräftige Nummer. Es war immer so, erst streiten, dann Ficken. Mein Gott, wie oft habe ich mir dabei schon einen gewichst. Plötzlich spürte ich meinen Schwanz sich wieder regen. Sollte ich vielleicht doch..., ne, dann komme ich mit Sicherheit zu spät.
Dann geschah plötzlich etwas völlig unerwartetes. Es klang wie eine dicke Ohrfeige.
„Er wird doch nicht etwa...“ Er hatte sie in den 2 Monaten, seit sie zusammen sind, noch nie geschlagen. „Nein, dachte ich bei mir, das MUSS etwas anderes gewesen sein.“ Doch als Nancy laut und gut hörbar zu weinen anfing wusste ich, das er sie DOCH geschlagen haben musste.
Keine 5 Minuten später knallte oben die Tür, ich hörte noch ein gekreischtes „...hau doch ab du Schlampe.“ und an meiner klingelte es. „Was nun“, ich musste in weniger als 10 Minuten auf der Arbeit sein. Wenn ich öffne dann muss ich auf jeden Fall ein paar tröstende Worte sagen. Und das kann bei Frauen sehr lange dauern. Lasse ich die Türe zu hält sie mich aber möglicherweise für ein Arschloch. Es war ganz klar Licht zu sehen, welches eindeutig verriet das ich zu Hause war, außerdem habe ich gestern abend noch erzählt das ich heute erst gegen 10 Uhr auf der Arbeit sein muss. Was also tun?
Es klingelte erneut und Nancy heulte was das Zeug hielt. Ich hatte Zugzwang, einerseits die rufende Arbeit, andererseits ein lieber Mensch der Hilfe braucht. „Denk nach, Kerl, denk nach.“
Was nun in meinem Kopf vorging lief wie in Zeitraffer ab. Arbeit anrufen und krank melden, Türe öffnen, Nancy hereinbitten und was nettes sagen, ihr einen Kaffee anbieten, der Rest wird sich schon finden.
Doch es waren keine Gedanken. Das soeben gedachte war tatsächlich passiert.
Spätestens Nancys Kopf in meinen Armen fegten jeden Zweifel von dannen. Und Nancys Worte ließen mich das soeben Geschehene erfassen. Ich hatte mich also tatsächlich krank gemeldet und ihr die Tür geöffnet. „Dieses Schwein. Schlägt mich einfach. Das kann er mit mir nicht machen.“ „Ich hol uns erst mal einen Kaffee,“ sagte ich in einem viel zu sachlichen Ton zu ihr.
Just in diesem Augenblick schlug oben erneut die Türe und Robin verließ ebenfalls die Wohnung. Mit schnellen Schritten raste er vorbei an meiner und hinab, schätzungsweise um Nancy zu suchen. Nicht das ich ihm nicht gerne Bescheid gesagt hätte, doch er war einfach zu schnell unterwegs.
Als ich mit zwei Bechern frisch gebrühtem zurückkam war es wiederum Nancy die mir durch ihr verheultes Lachen etwas klar machte. Ich war immer noch in Unterhosen. Muss verdammt komisch ausgesehen haben, wenn dieses zierliche Mädel trotz eines dick geschwollenen Auges drüber lachen kann. Was soll’s, ich setzte mich zu ihr auf mein Bettsofa und reichte ihr einen Becher den sie auch dankend annahm. Nach einem Schluck verfiel sie jedoch wieder in Heulen. Ich stellte meinen Kaffee ebenfalls auf den Tisch und nahm sie in den Arm um ihr Trost zu suggerieren
Ich weiß auch nicht genau warum aber scheinbar wirken weinende Frauen auf mich irgendwie erotisch. Zumindest gab mir mein „Kleiner“ dies zu verstehen indem er genau ins Gegenteil umschlug. Er wurde größer und größer. „Verdammt,“ versuchte ich ihn zu beruhigen, doch ohne Erfolg. Noch ein Schluchzer von Nancy und es war passiert. Mein Schwanz sprang aus meinem Slip und stand nun in voller Pracht direkt vor ihrem Gesicht. Tränen benetzten ihn wodurch er sogar noch ein Stückchen wuchs.
Nun wurde auch Nancy auf ihn aufmerksam. Anstatt mich zum Teufel zu wünschen umfasste sie meinen Schaft und küsste meine leuchtende Eichel. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Einerseite tröstete ich gerade die Freundin eines guten Freunds und Nachbarn, andererseits war ER schließlich Schuld daran das ich meine Morgenlatte nicht abwichsen konnte. War es da also nicht mehr als gerecht wenn seine Freundin mir dabei etwas „zur Hand“ ging? Ach Scheiße, eigentlich war es mir egal, ich war geil und es war jemand da der mir helfen konnte, wen kümmerts da noch um wen es sich dabei handelt. Wahrscheinlich hatte sie sowieso mit Robin Schluss gemacht. „Und wenn nicht? Dann mache ich gerade eine Riesendummheit.“
D

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"Ach, scheiß auf Grammatik und Groß- oder Kleinschreibe, Kommas und so'n Zeug. Die Story ist geil und darauf kommt es schließlich an. Mir hat sie jedenfalls gefallen"
YUP!
besser hätt's ich nicht sagen können«
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Nachbarn.«