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Kommentare: 3 | Lesungen: 7350 | Bewertung: 5.63 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 17.05.2009

Der Überfall

von

Der Überfall Teil 1


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Es war fast wie jeden Abend, Walter Behrend 54 Jahre saß mit seiner Frau Elisabeth kurz genannt Lisa 48 Jahre am Abendtisch. Sein Beruf als Filialleiter in einer Vorort Bank nahm er sehr ernst und Lisa war „nur“ Hausfrau. Zu gerne wollte Lisa einen Job für ein paar Stunden in der Woche um endlich mal dem Alltag entfliehen zu können, doch Walter hatte etwas dagegen. Er in seiner Position sah es eher als Makel an, wenn seine Frau irgendwo als Aushilfskraft arbeiten würde. Sie führten beide ein biederes und konservatives Eheleben, so wie man es aus vielen Familien kennt. Geheiratet hatten sie vor 26 Jahren, Walter, mittlerweile mit einer Halbglatze, hatte das Haus seiner Eltern sehr früh geerbt. Zwei Kinder haben sie groß gezogen, beide erwachsen und vor zwei Jahren ausgezogen. Sein Hobby, der Kirchenchor in seiner Gemeinde und einmal im Monat Kegelabend mit den alten Kumpanen. Dazu kam noch seine Sammelleidenschaft für Briefmarken, die er schon von seinem Großvater geerbt hatte und im Kellergeschoß in einem Safe aufbewahrte. Und Lisa – Mutter, Köchin, Putzfrau und brave Zuhörerin wenn Walter im Beruf ärger hatte; na ja halt „nur“ Hausfrau. Mit ihren 48 Jahren hatte Lisa noch eine ansprechende Figur, ca. 178 groß, 78 Kilo und starke voll gefüllten Brüsten, kräftig gebaut. Manch einer würde sagen: Eine Figur um Sauerei zu machen. Aber durch die konservative Einstellung hatte sie ihre langen brünetten Haare streng zusammengebunden; entsprechend auch ihre Kleidung. Ihre Röcke gingen immer mindestens bis zum Wadenansatz darüber meistens eine einfache Bluse und ihr aussehen glich ganz einfach eines Hausmütterchen. Und das mit 48 Jahre. Oft hatte sie es sich gewünscht einmal etwas „flotteres“ zu kaufen, aber Walter sah es nicht gerne. Oft genug ermahnte er sie, dass sie als Frau eines Bankers nicht „aus der Reihe“ tanzen sollte, zumal in einem kleinen Dorf in dem sie wohnten, die anderen sich die Mäuler zerreissen würden. Für Lisa war es irgendwann Frust, da sie ihre Vorstellungen vom Leben ganz anders erwartete, doch dann kam der Zeitpunkt wo es ihr schon fast egal war und sie sich mit dem Leben als Hausmütterchen gewöhnte. So Stockkonservativ wie ihr Leben nun war, war auch das Sexualleben von Walter und Lisa. Irgendwann, und nur wenn Walter Lust hatte, wurde der „eheliche Geschlechtsakt „ vollzogen. Innerhalb von 5 Minuten war die Show vorüber. Walter in Missionarsstellung und feiner „auf und nieder“ Kür pumpte nach einigen Minuten unter tiefen Grunzen sein Ergebnis in Lisas voll behaarte Grotte, drehte sich herum mit den Worten „oh hat das gut getan“, und schlief danach sofort ein. Für Lisa fast schon eine Pflichtkür. Sie stand danach auf, ging ins Bad, ließ den Rest aus ihrer Muschi laufen, Pipi machen, abputzen und ab ins Bett. Das war´s. Auch hieran hatte sie sich gewöhnt, obwohl sie sich in ihrer Phantasie ganz andere Dinge wünschte.

Gegen halb neun klingelte es an der Haustür. „Ich mache schon auf, das wird Frau Weber sein sie wollte mir noch ein Kuchenrezept für das Wochenende bringen„ sagte Lisa. Walter nörgelte noch etwas vor sich hin und kaute ruhig weiter an seinem Butterbrot. Er erschrak als plötzlich die Haustür zugeknallt wurde. „Geht das nicht ein wenig leiser, Lisa?“ schrie er von seinem Tisch aus. Draußen in der Diele hörte er nur ein Murmeln, als wären da mehre Personen gekommen. Und plötzlich alles still. Er stand auf, öffnete wirsch die Küchentür und wollte gerade losbrüllen „Lisa wo bleibst du……….. Seine Stimme verstummte. In der Diele standen drei kräftige, mit Nylonstrümpfen maskierte Gestalten. Einer von ihnen hielt Lisa eine Pistole an der Schläfe und sagte: „Ein Laut und ich drücke ab, heb die Hände über den Kopf und gehe rückwärts in das Zimmer.“ Walter verstand zuerst nicht recht was hier passierte, schaute zu Lisa die ihn verängstigt anschaute und war wie von Sinnen. „Ich sag das jetzt nicht noch mal, du wirst sonst Witwer, los zurück“ schrie ihn die Person an. Walter tat was ihm befohlen wurde und die Männer folgten ihm ins Zimmer. Lisa war kreidebleich, noch immer hielt einer ihr die Pistole an der Schläfe. „Was wollt ihr von uns“ fragte Walter „wir haben kein Geld und……… . I“Du sollst dein Maul halten, Mensch kapierst du das nicht ich drücke gleich ab“ schrie der Mann aufgeregt. In dem Moment sank Lisa in sich zusammen. Einer von den Männern fing sie sofort auf. Sie war ohnmächtig geworden. „Bring sie in den anderen Raum, aber fessle sie und sorge dafür, dass sie nicht schreien kann“ befahl der Mann. Er nahm Lisa und brachte sie aus dem Zimmer. Walter schaute nur hinterher und traute sich kein Wort mehr zu sagen. Er musste sich auf dem Boden setzen, die Hände auf dem Rücken legen und merkte wie er mit Handschellen am Heizkörper gefesselt wurde. Danach wurde sein Mund mit Klebestreifen zugebunden. Das gleiche geschah mit Lisa. Der Mann brachte sie ins Schlafzimmer legte sie aufs Bett und fesselte ihre Hände. Danach versuchte er sie aus ihrer Ohnmacht herauszuholen in dem er ihr immer auf die Wangen tätschelte. Erst als sie ihre Augen langsam öffnete, wurde auch ihr der Mund mit Klebestreifen zugebunden. „Wenn du ruhig bist wird euch nichts passieren, ist das klar?“ Lisa nickte nur kurz und stand wieder kurz vor einer Ohnmacht. In dem Moment kam der andere Mann herein und sagte: “Bob, du bleibst hier im Raum und passt auf, dass sie keine Zicken macht, Fred und ich kümmern uns um den Rest wir werden den Keller mal etwas genauer untersuchen, ok?“ „Ok Tom, ich werde mich um die Mutti hier schon kümmern.“ und grinste diebisch. Tom zog die Schlafzimmertür hinter sich zu und ging ins Wohnzimmer, wo Walter zusammengekauert auf dem Boden saß. „Dann wollen wir uns zuerst einmal den Keller ansehen“ sagte Tom“ ich habe gehört dass dort so einige Wertsachen aufbewahrt sind, ist das richtig? Walter schüttelte nur mit dem Kopf. „Fred, bleib hier, ich werde da unten alleine zu recht kommen.

Unterdessen starrte Lisa im Schlafzimmer nur noch an die Decke. Sie traute sich nicht irgendwo anders hinzuschauen und hatte eine panische Angst. Bob saß am Fußende und blickte sie ab und zu an. „Na geht es dir etwas besser“ fragte er Lisa,. die nur ein leichtes nicken von sich gab. „Nun hab keine Angst, es wird dir nichts geschehen“ und streichelte dabei ihre Fußgelenke. Lisa hatte zwar noch eine Nylonstrumpfhose unter ihrem Rock an, aber ihr durchzog es in dem Augenblick vor lauter Angst bis in den Kopf als sie das spürte und ihre Augen wurden größer. „Nun hab dich nicht so, du hast so schöne Beine, die müssten etwas massiert werden wegen der Durchblutung, sonst kippst du mir wieder aus den Latschen“ sagte Bob und streichelte ganz langsam weiter aufwärts. Lisa hatte die Beine eng aneinander gepresst und lag wie angewurzelt da. Bob versuchte sie etwas auseinander zu drücken aber Lisa wehrte sich dagegen. „Zier dich nicht so, sagte Bob „es wird dir schon gefallen. Nun stand Bob auf und zog seine Handschuhe aus. Nein, das darf nicht wahr sein dachte Lisa als sie erstmals seine Hände sah. Bob war ein Farbiger und sprach ein fließendes deutsch. „Pass auf, meine Hände werden dich verwöhnen“ Er setzte sich nun neben sie und mit seinen großen Hände schob er ihren Rock über ihr Knie, fast bis zu den Oberschenkel. Sie konnte sich nicht wehren da sie mit Händen gefesselt auf dem Rücken lag. Sie presste nur ihre Beine zusammen, mehr konnte sie nicht tun. Bob ließ sich aber davon nicht abhalten, er versuchte auch nicht ihre Beine auseinander zu drücken, sondern seine Hände wanderten ganz langsam in Richtung Oberschenkel und dort wo sie endeten konnte er seine Hände zwischen ihre Beine bringen. Er merkte wie fleischig an dieser Stelle ihre Beine waren und rieb langsam auf und ab, drückte aber bewusst langsam auch gegen ihre Pussy. Er betrachtete dabei Lisas Körper, der Rock jetzt bis oben hin hochgeschoben und diese Beine machten ihn so langsam heiß. Mein Gott, dachte Lisa was wird mit mir geschehen und wankte plötzlich zwischen Angst und Wohlgefühl, als sie seine zwischen ihre Beine spürten. Auf der einen Seite wollte sie sich wehren, aber anderseits zog es ihr bis in die Magengegend als er seine Hände zwischen den Beinen führte. Sie wollte sich immer noch wehren, merkte aber auch, dass sie langsam willenlos wurde. Nein, das darf ich nicht, dachte sie als in dem Augenblick seine Hände wieder ihre Muschi durch die Strumpfhose berührte. Nun begann er auch noch mit den Finger intensiver ihre Muschi zu streicheln; ab da war ihr Wille gebrochen. Ihre Beine nun freiwillig auseinander gemacht, streckte sie ihren Unterkörper auf und ab so dass er ungehindert ihre Muschi mit seinen Fingern reiben konnte und sie schnaufte tief ihre Lust durch die Nase. Immer schneller bewegte sie ihren Unterkörper hin und her und Bob merkte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Mit der einen Hand an ihrer Muschi reibend öffnete er mit seiner anderen Hand ihre Bluse. “Jetzt sind deine geilen Brüste reif, sagte er „oder soll ich aufhören?. Lisa sah ihn an und schüttelte wild mit dem Kopf. Dann griff er mit einer Hand in ihre Bluse und holte eine Brust aus ihrem BH. Es war eine wahre Pracht als er diese dicke Brust in den Händen spürte und er fing an sie ganz langsam zu kneten. Danach massierte er ihre Knospen, die allmählich so hart wurden wie sie es seit Jahren selbst nicht mehr erlebt hat. Er beugte sich über die Brust und fing an sie zu saugen, dabei holte er mit der Hand die nächste Brust heraus. Lisa dachte sie würde nun vor Geilheit sterben. Ihre Muschi war klatschnass und sie stand kurz vor einem Orgasmus wie sie es noch nie in ihrem Leben gespürt hatte.


Plötzlich ließ Bob von ihr los, setzte sich auf und sah sie nur an. Lisa bewegte noch immer ihren Unterkörper vor Geilheit auf und ab. „Wenn ich dir jetzt die Fesseln abnehme versprichst Du mir ganz brav zu sein und nicht zu schreien? Lisa nickte, und Bob begann ihr die Klebestreifen vom Mund zu nehmen. Als sie entfernt waren stöhnte Lisa erst einmal laut auf. „Nein ich werde mich nicht wehren aber sag mir bitte, wo mein Mann ist und was habt ihr mit ihm gemacht.“ Ihm wird nichts geschehen, sie sind mit ihm zur Bank gefahren und er bekommt das hier nicht mit. „Na gut, sagte sie, mach endlich meine Hände frei “ Bob befreite sie von ihren Fesseln und begann anschließend wieder ihre Brüste zu kneten und zu saugen. Jetzt stöhnte Lisa nur noch tief und jedes Mal wenn er ihre Muschi berührte

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Kommentare


paul55
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 2
schrieb am 18.05.2009:
»eine echt geile geschichte. bin schon gespannt auf die fortsetzung«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 19.05.2009:
»Bitte um Fortsetzung.«

eckhard
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 20.05.2009:
»ja weiter
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