Der Überfall Teil 3
von tucky
Es war Tom der gerade aus dem Keller kam und zwei große Taschen in den Händen hielt. „Hier Leute ist alles drin was wir gesucht haben; fast alles. Nur das hier nicht“ Dabei nahm er die riesengroße Ledertasche und schüttete den Inhalt aufs Bett. Inzwischen kam Fred hinzu und alle staunten nicht schlecht und grinsten. „Na, sagte Tom, was haltet ihr von unserem „Saubermann“ dem feinen Banker? Und das ist nur ein Bruchteil von dem was noch unten im Keller fein versteckt liegt.“ Lisa traute ihren Augen nicht. Sie hatte sich inzwischen vor lauter Scham in eine Decke gehüllt und musste jetzt mit ansehen, dass in dieser Tasche lauter Pornos, Porno Cd´s, Kassetten mit pornografischen Labels und Unmengen von Bildern waren, die Tom aufs Bett geschüttet hatte. Sie erkannte ihn auch auf den Fotos; nackt mit einem Halsband um den Hals das das einem Hundehalsband ähnelte „Und das ist nur ein Bruchteil von dem was der „Herr Saubermann“ noch alles im Safe versteckt hat. Sogar ein Halsband, Handschellen und Fesseln liegen noch im Safe. Sieht aus als wäre unser Banker ein kleiner geiler Sadomaso Fan. Und hier noch ein kleines Büchlein mit Telefonnummern dessen Namen nicht auf Bankkunden schließen lassen. Eher scheint es mir dass er bei diesen Mädels selber Kunde ist. Roswitha 14 23 41, Babs 28 10 441, Reitschule Tanja 53 18 501, Sonia 42 18 38 usw. usw.“ Er schaute zu Lisa herüber. „Na und was sagst du zu deinem Saubermann. Hast du davon gewusst? Lisa schaute nur noch verstört auf die Pornos. Sie konnte es nicht fassen. Jahrelang hat er den Biedermann gespielt und ihr Leben bestimmt. Sie hatte sich immer wenn auch manchmal widerwillig seiner Lebensweise angepasst. Man sollte ja als Vorbild in diesem kleinen Dorf gelten, und nach draußen immer die zufriedene Ehefrau spielen. „Das Schwein“, murmelte sie nur vor sich hin, „das werde ich dir heimzahlen“.
„Nun Jungs nichts für Ungut. Hier in der anderen Tasche ist alles drin was wir gesucht haben. Sollte er jetzt auf die Idee kommen eine Anzeige zu erstatten dann ist er erledigt“ meinte Tom und grinste die anderen Beiden dabei an. Wie ich sehe habt ihr euch ja schön amüsiert und schaute dabei zu Lisa die immer noch versteinert auf die Fotos starrte.
Ruckartig zog Tom ihr die Decke weg und erschrocken schaute Lisa zu ihm herüber. „Na waren die Jungs auch artig zu dir?“, fragte Tom grinsend. Wie ich sehe kann sich keiner von euch beklagen, oder?
„Doch“, sagte Lisa, ich muss mich beklagen, mit dir hatte ich noch nicht das Vergnügen“ und schaute ihn dabei etwas versteinert an. Tom grinste und sagte: „Bob und Fred, ich glaube es wird Zeit, dass ihr euch einmal um den Alten im Wohnzimmer kümmert, damit er nicht so alleine ist. Ich habe hier noch etwas zu tun“. Dabei hatte er sich zu Lisa gesetzt und ihre linke Brust in die Hand genommen. Gleichzeitig fing er an ihre rechte Brustwarze in den Mund zu nehmen und zu saugen. Bob und Fred schauten sich grinsend an und wollten gerade das Schlafzimmer verlassen, als Lisa energisch Tom zurückdrängte und rief: „Stopp, jetzt werdet ihr mir einen Wunsch erfüllen“ und öffnete gleichzeitig die Hose von Tom. Die beiden schauten etwas erstaunt zurück Sie hatte den Reißverschluss bereits geöffnet und ihre Hand befand sich bereits in der Hose von Tom. Sie spürte seinen Schwanz und fing an ihn ganz langsam zu massieren. Dabei schaute sie ihn mit geilen Blicken an. „Jetzt werdet ihr das machen was ich will“ sagte sie zu Tom „und ich verspreche euch es wird ein Highlight“. Tom merkte wie sein Schwanz inzwischen immer g
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