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Kommentare: 16 | Lesungen: 10749 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 03.05.2008

Der Überfall oder die Überschreitung der Grenze

von

An diesem Tag hatte Elisa nicht allzu viel zu tun. Einige Mandanten hatten kurzfristig abgesagt und das geplante Gespräch mit einer Anwältin der Gegenseite konnte nicht stattfinden, da diese krank geworden war. Normalerweise mochte Elisa solche Situationen nicht. Sie hatte gern etwas zu tun. Wenn überhaupt arbeitete Sie zuviel - wie ihr auch schon ein paar mal von einigen ihrer Exfreunde vorgeworfen wurde. Doch heute genoß Sie die freie Zeit und nahm sich die Freiheit über dies und das nachzudenken. In den letzten Wochen hatte diese junge Lehrerin ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt. Sie trug keine Jeans mehr, überhaupt gar keine Hosen mehr. Ihre Haushaltshilfe, die ihre Wäsche wusch, hatte Sie schon darauf angesprochen worauf Elisa sich angegriffen gefühlt hatte und mit ihrer harschen Art beinahe einen Streit vom Zaun gebrochen hätte. Was war schon dabei, dass Sie von nun an nur noch Röcke und Kleider tragen wollte? Und wenn man durch eine junge Lehrerin dazu den Anstoß bekommt, warum soll man diesem Impuls nicht nachgeben und mal etwas an seinem Leben ändern? Obwohl Elisa wußte, dass dies nicht ganz stimmte, konnte sie sich so besser mit der Situation arrangieren. Obwohl die Lehrerin noch mehr von ihr verlangt hatte. Auf ihren Wunsch hin zeigte Sie nun immer etwas mehr Dekolleté obwohl Sie sich für sowas immer zu stilvoll gehalten hatte und sich bevor diese Frau in ihr Leben trat eher hochgeschlossen zeigte. Außerdem joggte Sie nun täglich 5 Kilometer. Dabei hatte Sie sich nie viel aus Sport gemacht. All dies tat Sie nur weil die Lehrerin es von ihr verlangt hatte. Elisa kamen einige Zweifel. Wer war Sie, dass Sie sich derart in ihr Leben einmischte? Elisa hatte ihr Leben gehabt. Sie hatte wirklich alles was man gemeinhin als beruflichen Erfolg bezeichnete: Seit dem Sie als erfolgreiche Junganwältin die Kanzlei ihres Vaters übernommen hatte, boomte ihr Geschäft reibungslos. Sie genoß in ihrer Heimatstadt ein hohes Ansehen, bewohnte eine schöne Penthouse-Wohnung in einem der schöneren Stadtteile, fuhr einen schicken Audi TT und blickte ihrer Zukunft gelassen entgegen. Sie hatte es nun wirklich nicht nötig, die Befehle von jemanden zu befolgen, der eigentlich sogar unter ihr stand. Zumal die Lehrerin dabei auch immer sehr unverschämt agierte. Elisa beschloss Sie bei ihrem nächsten Treffen auf ihr inakzeptabel respektloses Verhalten anzusprechen. Sie musste dieser Person ihre Grenzen aufzeigen so schnell es möglich wäre, dachte Sie noch als das Telefon klingelte.


„Vielleicht gibt es ja doch noch was zu tun, heute.“, überlegte Sie noch als Sie abnahm.


„Ja, ich habe eine Frau Weiß auf der anderen Leitung. Sie sagt, Sie wüßten schon, worum es geht.“, ihre Sekretärin säuselte wie immer, wahrscheinlich hatte Sie unendlich viel zu tun, sich die Arbeitszeit damit zu verteiben, E-mails an Internetbekanntschaften zu versenden und Solitaire zu spielen. Elisa hatte schon lange vorgehabt, Sie deswegen einmal zu ermahnen aber heute kam ihr dies gar nicht in den Sinn.


„Frau Weiß!“ Ihr Herz begann wild zu klopfen als Sie den Namen der Lehrerin gehört hatte. Ihre Ungehaltenheit, mit der sie sich noch vor zwei Minuten über diese Person geärgert hatte war mit einam Mal wie weggewischt. Stattdessen war Sie jetzt so nervös wie ein Teenager. „Mein Gott, wie kann es sein, dass eine erwachsene Frau nur durch den Anruf einer anderen Frau derartig den Boden unter den Füßen verliert. Elisa ärgerte sich selber über ihr teenie - ähnliches Verhalten.


„Nun?“, die Stimme ihrer Sekretärin klang ungeduldig, „darf ich diese Frau Weiß durchstellen?“


Elisa zwang sich selbst zur Ruhe.“Ja... ja..., natürlich, ich weiß worum es geht.“ Sie hätte sich selbst dafür treten können, Sie stotterte wie ein kleines Mädchen und das ausgerechnet vor ihrer jungen dümmlichen Sekretärin.


„Gut, einen Moment!“ Elisa atmete tief durch. Als das „Klick“ in der Leitung ertönte, hielt Sie kurz den Atem an. Was war nur mit ihr los?


„Na endlich!“, die Stimme der Lehrerin ließ Sie erschaudern, „Wenn du mich nocheinmal so lange warten lässt, dann war es das, verstanden?“


Elisa schluckte, „Ja... ja, entschuldigen Sie bitte.“ Sie stammelte wie damals als Sie als junges Mädchen zum ersten Mal nach einem Date gefragt hatte. Wieder hasste Sie sich dafür.


„Übrigens passt diese scheußliche Warteschleifen - Musik gut zu deiner häßlichen Treppenhauseinrichtung!“, Elisa erschauderte. „Woher konnte die Lehrerin das wissen? Oder war Sie etwa dort? Im Zeitalter der mobilen Kommunikation war dies heutzutage natürlich kein Problem mehr.“ „Nun gut, ich komme gleich zu Besuch. Du sagst für heute alle Termine ab, nicht aber deiner Sekretärin. Außerdem möchte ich, dass du mich mit verbundenen Augen empfängst. Zu diesem Zweck liegt ein Seidentuch in deiner Handtasche. Ich habe es nach unserem gestrigen „Meeting“ dort hinein getan. So, ich denke, das war alles, hast du etwaige Einwände?


„Nein ... nein, natürlich nicht .. nein, Frau Weiß.“, Elisa zitterte vor Aufregung. Was für ein Glück, dass Sie keine Termine für heute hatte, schoß es ihr durch den Kopf.


„Wunderbar. Nun, ich würde sagen, wir haben jetzt drei Uhr, fünf Minuten müßten wohl reichen und ach ja, fast hätte ich es vergessen, die Stimme der Lehrerin bekam einen spöttischen Unterton, Deinen Rock und dein Höschen ziehst du auch aus und legst beides vor dir auf den Schreibtisch, wenn du möchtest kannst du den Schreibtischstuhl zum Fenster drehen und stell mir ein Glas Wasser bereit, das ist genauso wichtig, ok bis gleich!“


Es machte Klick und Elisa war allein. Allein mit einem Knäuel wirrer Gedanken. Sie ließ sich in den Sessel sinken. „Warum in der Kanzlei? Was hatte die Lehrerin vor? Sie hatten sich doch darauf geeinigt, dass Elisas Beruf unangetastet bliebe. Wieso ohne Höschen und welche Rolle sollte ihre Sekretärin dabei spielen?


Ihre Sekretärin!“, Elisa erschrak, was wenn Sie das ganze Gespräch mitgehört hatte? Sie hatte diesen Verdacht schon ein paar Mal gehabt aber darüber konnte Sie jetzt weiß Gott nicht drüber nachdenken. Sie öffnete die Minibar und machte ein Glas Wasser fertig. Ihr Blick fing die Uhr ein. „Verdammt!“ Es war bereits eine Minute nach drei. Sie musste sich beeilen. Elisa stand auf und horchte ob herantrippelnde Schritte vielleicht die Sekretärin ankündigten, die etwas wollte. Aber alles war ruhig. Es war wie immer nur das Summen ihres Aquariums zu hören.“Gut, dass Fische nicht sprechen können.“ Elisa wunderte sich über ihren Galgenhumor in dieser prekären Situation denn zum lachen war ihr wirklich nicht zumute. „Nicht in der Kanzlei ... bitte nicht in der Kanzlei, wiederholte Sie immer wieder es kamen ihr Zweifel, hatte Sie überhaupt eine Alternative, die nicht so aussah, diese Lehrerin nie wieder zu sehen, wenn Sie sich weigerte, dieses böse Spiel mitzuspielen?.“ Elisa ergab sich der Ausweglosigkeit, dieser Frau einfach hilflos ausgeliefert zu sein Sie schlüpfte aus ihren Pumps und fasste ihren Rock am Bund um das Kleidungstück mit einer schnellen Bewegung abzustreifen. Sie stieg heraus und hakte nun beide Daumen an den seidlichen Bund ihres Höschens. Noch einmal zögerte Sie und horchte ob auch ganz bestimmt niemand hereinkommen und Sie sozusagen auf frischer Tat ertappen könnte. „Was für einen Anblick sie hier wohl gerade abgeben musste? Wie Sie mit heruntergelassenem Rock im Büro ihrer eigenen Kanzlei stand. Sie, die Staranwältin, die sich gerade anschickte für eine wildfremde Frau zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen die Nacktheit ihrer Scheide zu entblößen.“, Elisa schluckte und blickte erneut auf ihre große Wanduhr. Ihr blieben nur noch knapp zwei Minuten. Sie verdrängte ihre Gedanken und zog sich ihren Slip in die Kniekehlen. Mit einem leisen Seufzer stieg Sie hinaus und legte ihre Sachen auf den Schreibtisch. So, dass der Slip unter dem Rock versteckt war. Fast schenkte ihr dieser kurze Moment so etwas wie Erleichterung darüber dass die Lehrerin diese glückliche logische Konsequenz nicht bedacht hatte. Doch schnell ernüchterte Sie sich wieder. Dass ihr Rock auf dem Pult lag, schien noch irgendwie mit Hängen und Würgen erklärbar trotz allem stand Sie noch immer nahezu nackt in ihrem Büro und dafür gab es keine Erklärung. „Doch, vorrausgesetzt die Leute verstünden, dass Sie sich gerade von der Lehrerin zur Lustsklavin ausbilden ließ und das es durchaus zum Alltag einer solchen gehörte, sich unten unbekleidet zu präsentieren. Wieder bemerkte Sie den Sarkasmus, der ihr in ihrer Situation nun wirklich nicht angebracht erschien. Sie checkte die Zeit. Ihr blieb keine Minute mehr. „Mist!“ Mit zittrigen Händen griff Sie nach ihrer Handtasche und öffnete Sie hastig. „Sie nur nicht enttäuschen, Sie um Gottes Willen nur nicht enttäuschen!“ dachte Sie nur noch als Sie in ihre Tasche griff. Und tatsächlich. Dort drin lag ein schwarzes Seidentuch. Schnell legte Sie es sich über die Augen. Gottlob gelang es ihr es sich relativ schnell umzubinden als es auch schon klopfte. Elisas Herz klopfte jetzt so schnell, dass Sie glaubte, man müßte es kilometerweit hören. Sie setzte sich hastig hin und atmete tief durch. Wie von selbst glitt Sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine. „Wie idiotisch kann man sein?“, fauchte Sie innerlich als Sie sich dabei ertappte, gerade tatsächlich zu überprüfen ob Sie auch wirklich untenherum nackt war. Aber Sie war nicht nur nackt. Nein. Sie war zwischen den Beinen nass. So nass wie ein Schwamm. Wieder fluchte Sie innerlich. Einerseit wollte Sie sich nicht eingestehen, von der Situation, in der Sie sich befand erregt zu sein außerdem schien es ihr undenkbar, sich der Lehrerin gegenüber so zu zeigen. „Wie respektlos.“, dachte Sie noch als es wieder klopfte, diesmal erheblich energischer. Sie schaffte es gerade noch sich mit dem Stuhl herumzudrehen als sich die Tür auch schon öffnete und ihre Sekretärin den Kopf hereinsteckte.


„Ist alles in Ordnung bei dir, Elisa?“, ihre Stimme klang wirklich besorgt, Sie hatte also wohl nicht gelauscht.


„Frau Weiß ist vorbeigekommen, darf ich Sie hineinführen?“ Elisa räusperte sich, „Ja ... mir geht es gut ...ich war nur etwas in Gedanken ... wirklich ..., Wieder ärgerte Sie sich über das Zittern in ihrer Stimme, ... bitte lassen Sie sie eintreten!, schlagartig erinnerte Sie sich an den Befehl der Lehrerin, Ach, und halte dich bitte zu unserer ..ähm meiner Verfügung bereit!“ Ihre Sekretärin schien ihre Unsicherheit nicht bemerkt zu haben. „In Ordnung, mach ich!“ Es wurde etwas leiser, weil die Tür einen Spalt zufiel. Elisa hörte nur das Gemurmel ihrer Sekretärin und der Lehrerin. „Wieso dauert das so lange!“, Sie ertappte sich wie Sie regelrecht eifersüchtig wurde. Liebend gerne hätte sie sich umgedreht und nachgesehn aber das traute Sie sich nicht. Wenn ihre Sekretärin Sie so gesehen hätte, Sie wäre vor Scham im Erdboden versunken. Trotzallem stieg in ihr eine richtige Wut auf. Was hatten die beiden nur so lange zu besprechen? Galt der Besuch der Lehrerin etwa nicht ihr? Das plötzliche Quitschen der Tür riß Sie aus ihren Gedanken. Sie hörte den Hall, den nur hochhackigen Schuhe auf Laminat hervorrufen . „Die Lehrerin! Sie musste es sein!“ Sie hatte noch nicht gehört, wie die Tür geschlossen worden war und dies irritierte Sie ein wenig. „Dreh dich um!“, der kalte Befehlston war unverkennbar von ihr. Die Lehrerin war stehen geblieben. Die Hitze stieg Elisa in den Kopf. „Was wenn ihre Sekretärin noch immer da war? Was wenn ...“ „Na, wirds bald!“, die Lehrerin schien Eis zu spucken. Elisa kämpfte innerlich mit sich doch schließlich ergab Sie sich ihrer Situation und begann zaghaft mit den Füßen für die Drehung der Sitzfläche zu sorgen. An dem warmen Holz ihres Schreibtisches bemerkte Sie, dass Sie sich nun ihrem Gegenüber zugewandt hatte.


„Sehr schön, nun komm her zu mir, damit ich kontrollieren kann, ob du artig gewesen bist.“ Die Stimme der Lehrerin hatte nichts von dem kalten Unterton verloren. Kurz zögerte Elisa doch dann erhob Sie sich. „Sie ist bestimmt allein, ganz bestimmt ist Sie allein.“, versuchte Sie sich selbst zu beruhigen während Sie aufstand. Sie hielt sich an der Außenkante fest und tastete sich ein Stück weiter vor. Mit den Händen schob Sie den Stuhl etwas zurück. „Aber, aber, wer wird denn gleich? Kriech gefälligst unter dem Schreibtisch durch und komm dann auf allen Vieren her zu mir!“ Elisa schluckte aber Sie gehorchte und kroch unter dem Schreibtisch hindurch „Pass auf und stoß dir nicht dein schönes Köpflein!“, die Stimme der Lehrerin klang leicht amüsiert aber immer noch bedrohlich. Elisa hatte es geschafft. Meter für Meter kroch Sie jetzt auf allen Vieren über den kalten Laminatboden auf diese Frau zu. Der Weg erschien ihr endlos lang. „Etwas mehr nach rechts, aber du bist schon auf dem rechten Weg!“ Der zufriedene Tonfall der Lehrerin nahm Elisa etwas von ihrer Unsicherheit. „So nun nocheinmal nach rechts, du stößt dich sonst noch an dem Aktenschrank! Komm zu mir Elisa!“ Fast klang die Lehrerin als amüsiere Sie sich über etwas aber Elisa schien dies absurd. Sie änderte nocheinmal die Richtung und setzte ihren Weg fort. Es erschien ihr nichts ungewöhnlich daran, die Richtung dauernd

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Kommentare


Oldmann01
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 21
schrieb am 03.05.2008:
»Sehr schön. Hat mir gut gefallen. Bitte schreibe eine Fortsetzung.«

charlie63
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 8
schrieb am 04.05.2008:
»richtig geile geschichte, ich hoffe sie geht weiter
und sie wird immer mehr gedemütigt«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 04.05.2008:
»Wirklich geile Geschichte, hoffentlich geht sie in der Wohnung der Lehrerin weiter«

chrisslmops
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 3
schrieb am 05.05.2008:
»Eine wunderbar erotische Geschichte - bitte unbedingt Fortsetzung schreiben!!!«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 40
schrieb am 05.05.2008:
»Da kann ich mich nur anschliessen. Sehr geile Geschichte.
Auch ich hoffe, dass du eine (noch besser mehrere)Fortsetzung der Geschichte schreibst.«

jessica
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 8
schrieb am 06.05.2008:
»geile geschichte , leider fängt sie mitendrinn an!«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 07.05.2008:
»liest sich klasse!! weiter so !!hoffe ich doch ;-)«

Ricolo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 11
schrieb am 08.05.2008:
»sehr gut, weiter so!«

Finnja
dabei seit: Apr '10
Kommentare: 4
schrieb am 23.04.2010:
»Liest sich gut!«

Simsa01
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 19
schrieb am 26.03.2012:
»Ja so ist das im Leben. Hochmut kommt vor dem Fall. Tolle Geschichte und absolut schön geschrieben.«

Fragglechen
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 3
schrieb am 15.07.2012:
»Bitte schreibe noch einen Teil. Die Story ist toll.. :-)«

kalli62
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 24
schrieb am 07.11.2013:
»schöne geschichte«

TouchDownE
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 3
schrieb am 29.03.2015:
»oh, ja, heiße geschichte, will auch mehr«

Ludwig1967
dabei seit: Mai '17
Kommentare: 2
schrieb am 17.01.2021:
»hat mir sehr gut gefallen! Fortsetzung mit Einbeziehung der Sekretärin wäre super!«

lanida67
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 07.09.2021:
»Bravo, großartig, mehr davon...«

jd50
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 17
schrieb am 08.01.2023:
»bitte Fortsetzung«



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