Der Urlaub mit dem Bulli T 2
von Kuschel
© By Kuschel
Jetzt geht es weiter, hat zwar etwas gedauert, aber los geht es:
Also nach meinem Vorschlag, dass sie doch mitkommen solle und mit mir zusammen die nächsten Tage auf Tour verbringen solle, waren wir uns eigentlich sehr einig.
Ja es ging weiter, wir fuhren Richtung Süden, also erstmal Richtung Österreich.
Als sie so neben mir saß und mich anstrahlte, ging mir erstmal durch den Kopf das sie ja gar keine Papiere bei sich hatte, nichts, noch nicht mal Unterwäsche und auch sonst nichts. Was sollte ich denn da machen, das ging nicht.
Mir fiel nichts anderes ein, als das zu tun, was ich mit meiner Tochter auch öfters mache: Einkaufen.
In der nächsten größeren Stadt fuhr ich mit ihr in die City und parkte unser Gefährt nach längerem suchen direkt auf dem Parkplatz von einer Boutique.
„Was willst du denn hier?“, fragte Biggi mich.
„Na lass dich mal überraschen, wenn wir zusammen weiterfahren mußt du auch was zum anziehen haben, aber deine Sachen sind ja alle weg, also werden wir zwei jetzt was für dich kaufen,“ meinte ich darauf.
„Nein, das kann ich nicht annehmen und dann noch in so einem teuren Schuppen,
das kann ich mir nicht leisten,“ fuhr sie erschrocken hoch.
„Paperlapapp, wir gehen da jetzt rein, ich weiß was so junge Damen brauchen, frag mal meine Tochter,“ konterte ich und mußte laut lachen.
„Bitte Ben, wie soll ich dir das zurück bezahlen, das schaff ich nie !“
„Komm jetzt, lass mal den Ben machen, über das andere reden wir noch“, stimmte ich sie etwas ruhiger.
Danach gab sie auf.
Wir stiegen aus und gingen zu dem Geschäft, ich merkte ihr an das ihr das nicht passte,
aber was soll’s, ich schleppte sie einfach mit. Als wir drinnen waren kam direkt eine Verkäuferin und fragte nach unseren Wünschen. Bevor Biggi was sagen konnte meinte ich das diese junge Dame mal ganz neu Eingekleidet werden müsse und sie solle ihr doch mal ein paar feine Sachen vorschlagen.
Biggi wurde ganz rot, aber ging dann mit und sie stöberten erstmal bei den Hosen.
Sie nahm dann 3 mit in die Umkleide und zog die erste an, aber die saß nicht richtig, ich schüttelte den Kopf, dann die nächste, eine Jeans, aber die saß wie angegossen, brachte ihre langen Beine voll zur Geltung und vor allem zeigte diese Hose ihren wunderbaren Po in Vollendung. Da war nichts zuviel, kein Gramm Fett wo es nicht hingehörte, sie war nicht mager, sie war perfekt. Am liebsten hätte ich gepfiffen, aber ich hielt mich zurück, nickte nur und lächelte sie an.
„So jetzt 2-3 leichte Oberteile für schönes warmes Wetter,“ meinte ich dann noch.
Das machte weniger Probleme und ging schnell, dann ging ich auf sie zu und flüsterte ihr ins Ohr das sie sich doch jetzt für drunter was ganz Tolles aussuchen solle und mich dann damit überraschen solle am Abend, brauchte ja niemand zu hören. Aber sie wollte erst nicht, das würde doch zu teuer, aber ich bestand darauf sonst würde ich ihr was holen und ob ihr das gefiel würde man dann sehen. Ich zeigte das sie mindestens 6 Stück holen solle.
Sie zog los und suchte sich 6 Sachen aus, die sie mir aber nicht zeigte.
„Jetzt aber raus, du bist verrückt, das kann ich dir nie wiedergeben“, dabei lächelte sie mich ein wenig traurig an.
„Nichts da, erst wird noch was Kurzes geholt, Rock oder Hose, zeigen sie uns mal was nettes“, meinte ich zur netten Verkäuferin.
Sie brachte dann Mini’s und schicke kurze Hosen.
Als sie sich dann umzog und mir den ersten Mini zeigte wäre mir fast einer gewachsen, sie sah unheimlich geil darin aus, er war schon sehr kurz, verdeckte aber alles, aber ihre tollen Beine waren der wahre Wahnsinn.
Den nehmen wir auf jeden Fall, dann zog sie noch eine kurze Hose an und auch darin sah sie Chick aus, nur nicht so heiß wie mit dem Mini. Den würde sie nur für mich anziehen, grinste ich in mich hinein. Das nächste war wieder eine Hose, aber die saß auch perfekt, fast so wie die Jeans.
Ich schaute sie nur an und nickte ihr lächelnd zu und sie wußte bestimmt sofort das sie mir gefiel in dem Höschen, man könnte es auch als heißes Höschen bezeichnen.
Als sie fertig war meinte ich zu ihr was denn noch fehlte, aber sie schüttelte den Kopf.
„Nichts mehr“, sagte sie.
Aber mir viel noch was ein. „Was ist mit einem Badeanzug, oder willst du nackt schwimmen?“
„Aber das ist das letzte, sonst bin ich dir böse“, kam mit einem leicht bösen Blick die Antwort.
„Ok,“ meinte ich nur, „aber ein paar schicke Schuhe müssen noch dabei, bitte Biggi
sonst fehlt doch was, und dann ist es auch alles.“
Sie nickte und wir suchten einen heißen Bikini aus, wo ich der Verkäuferin zu blinzelte das sie zwei einpacken solle, während sie sich die Schuhe aus suchte.
Als alles erledigt war bezahlte ich und wir gingen bepackt wie die Esel zum Wagen.
Zuerst bekam ich eine Bergpredigt von Biggi, ob ich denn verrückt sei soviel Geld auszugeben für sie und wie sie es machen sollte das alles zurück zu bezahlen.
Ich verschloss ihr den Mund mit den Fingern, pssssttttt, laß mal, darüber reden wir schon noch, aber jetzt gehen wir erstmal aus was essen, ich hab nämlich Hunger bekommen.
„Komm zieh dich chick an und dann gehen wir los, aber noch eine Bitte hab ich an dich, ruf doch bitte deine Eltern an, das alles OK ist, nicht das sie sich Sorgen machen. Ich hab auch schon meine Tochter angerufen und sie war froh was von mir zu hören.“
Ich schaute sie mit bittendem Blick an und reichte ihr mein Handy und sie schaute mich fragend an, aber dann wählte sie und nach kurzer Zeit war ihre Mutter dran und sie meinte dann das es ihr gut ginge und sie sich keine Sorgen zu machen brauchten.
Dann die Überraschung, sie wußten das sie allein unterwegs war, denn ihr so genannter Freund hatte ihre Sachen bei den Eltern abgegeben. Was sie denn jetzt machte, sie solle doch nach Hause kommen.
Sie war erfreut, dass ihre Sachen wieder da waren und meinte dann zur Mutter das sie noch ein paar Tage durch die Gegend reisen wolle und dann Heim käme.
Ja man weiß ja, was Eltern so alles erzählen, es dauerte schon eine Weile bis die Neuigkeiten ausgetauscht waren..
Als sie fertig war meinte ich zu ihr ob sie lieber Heim wolle, ich würde das verstehen, aber das wollte sie nicht. Ich warf dann noch ein das sie eigentlich ohne Papiere nicht durch fremde Länder reisen dürfe und es nicht doch besser wäre wenn sie diese wenigstens hole und ob sie denn überhaupt einen Führerschein habe. Was sie nickend bejahte.
Ich überredete sie dann endlich doch wenigstens ihre Papiere zu holen, ich würde mich auch zurück halten und irgendwo warten wenn sie es wolle.
Als dann endlich alles geklärt war, machten wir uns fertig zum ausgehen.
Während ich mich langsam anzog, konnte ich nicht anders als sie zu beobachten, sie war ganz nackt, wusch sich und ich bewunderte ihren makellosen Körper.
Dann holte sie die Unterwäsche, es waren alles nur Strings und andere heiße Höschen, kein BH, ich schaute sie fragend an, aber sie meinte nur das sie nie BHs trägt, außer beim Bikini.
Es war wie ein Traum diesen heißen Körper vor mir und ich brauchte nichts zu tun, nur vom sehen bekam ich einen Harten.
Als sie dann die Jeans anzog, mußte ich mich zurück halten, es war die Versuchung pur.
Diese Beine, dieser Hintern, alles perfekt, keine Falte zeigte die Jeans am Po, ihre Brüste standen ab, sie waren nicht zu groß das sie hängen mussten, aber immerhin eine gute Hand voll, genauso wie ich es mag, die Nippel drückten raus ich konnte mich gar nicht satt sehen.
Dann zog sie ein Shirt drüber und lächelte mich an.
„So ich bin fertig und du hast wieder getrödelt, mach voran wenn du Hunger hast“, meinte sie lachend.
„Auf dich“, kam mir nur über die Lippen.
„Ben, konntest du das nicht früher sagen“, sagte sie mit einem grinsen auf dem Gesicht.
„Jetzt bin ich schon fertig, oder willst du mir helfen beim ausziehen,“ kam dann lachend aus ihrem Mund,“ bevor du vor Gier zerspringst.“
Ich stand schnell auf, es war ja so schon eng im Bulli, aber jetzt sehr eng. Sie fing langsam an und ich half ihr, während wir uns küssten.
Ich flüsterte ihr ins Ohr, das sie supergeil aussähe und mir schon in dem Geschäft der Schwanz geschwollen wäre.
Sie mußte lachen und fühlte nach, ob da auch was war und dann pfiff sie und meinte, dass wir ja so nicht gehen könnten, da müßte man was gegen tun, das könnte Folgen haben.
Sie knetete jetzt meinen Schwanz durch die Hose und ich entblätterte sie so gut ich konnte. Als ich ihr Shirt ausgezogen hatte und genüßlich an den Büsten spielte, schnurrte sie wie ein Kätzchen, ihre Nippel standen sofort wie kleine Türme aus dem weichen Fleisch, dann kam die Jeans dran, das war schon schwieriger denn sie saß wie eine 2te Haut, aber mit ihrer Hilfe klappte alles.
Dann war ich dran, so schnell war ich selten aus den Klamotten, und mein Kleiner stand schon neugierig von mir ab.
Sie hatte nur noch den neuen String an, der wie die Sünde an ihrem Leib angepasst war.
Ich setzte mich aufs Bett und sie kam über mich, spreizte die Beine und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ihre Brüste vor mir und dann umarmte sie mich, drückte mir ihren Mund auf den meinen und dann ging es los.
Mein Kleiner stand zwischen uns und sie drückte mir ihren Schoß entgegen, immer näher kam sie. Vor mir schwebten die festen kleinen Titten, wovon ich sofort eine mit den Lippen verwöhnte, was sie mit einem tiefen Seufzer beantwortete, ich lutschte ihr Nippel so gut i
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