Der Urlaub mit dem Bulli T 3
von Kuschel
Nach unserer kurzen Aussprache schlenderten wir eng umschlungen weiter zum Strand des Sees. Biggi erzählte mir aus ihrem Leben, was sie so erlebt hatte mit ihren 19 Jahren. Na war noch nicht soviel, aber für sie schon, also mußte es mich schon interessieren, was es ja auch tat, dann war ich dran und das dauerte schon länger, aber das will ich hier nicht alles ausbreiten. Auf jeden Fall war es danach doch schon sehr spät geworden.
Es war immer noch sehr warm, aber der See war so gut wie menschenleer, wir waren allein unterwegs und als wir so am Wasser lang schlenderten, fing Biggi plötzlich an, mich mit ihren Füßen nass zu spritzen, mit denen sie durchs Wasser lief.
„He, du Ferkelchen, machst mich ja ganz nass“, rief ich ihr zu.
Aber nicht das sie aufhörte, nein das war die Jugend in ihr, sie spritzte noch weiter.
„Warte, wenn ich dich kriege, böses Mädchen!“
Ich lief ihr hinterher, aber es war gar nicht so einfach sie einzuholen, sie war flink. Aber weil sie so lachen mußte und fasst stolperte, klappte es doch und ich packte sie von hinten und klammerte sie mit den Armen ein.
„Na da hab ich dich ja, was soll ich nun mit dir machen?“
Ich wartete bis sie sich wieder bekriegt hatte, so mußte sie lachen.
„Tu mir nichts böses, ich werde auch gehorchen“, meinte sie und prustete wieder los vor lachen.
Dabei drehte ich sie um und drückte sie fest an mich, dabei umklammerten mich jetzt auch ihre Arme und so standen wir eine Zeit lang rum und küssten uns schließlich als wenn es kein Morgen gäbe. Dann gingen wir weiter, der Weg war noch weit, denn wir hatten gar nicht bemerkt das wir immer weiter gegangen waren, immer weiter weg vom Bulli.
„Ben, weißt du was, ich hätte noch Lust was zu baden, meinst du wir könnten hier ins Wasser rein?“
Schon bei der Frage entledigte sie sich der ersten Kleidungsstücke.
„Jetzt noch, aber eigentlich hast du recht, es ist noch so warm, das wird sicher Spaß machen, aber wir haben nichts dabei“, kam mein Einwand.
Ich hatte noch nicht ausgeredet da war sie schon fast nackt, viel hatten wir bei der Wärme sowieso nicht an, aber das sie so fix nackt war und mich nun ermunterte ihr ins Wasser zu folgen, hatte ich doch nicht gedacht.
Ich mußte wieder ihren tollen Body bewundern, der im Mondschein noch geheimnisvoller aussah, als bei Licht. Sie war eben ein sehr hübsches Madel, meine Biggi.
„Komm rein, es ist wunderbar und noch so warm, komm du Feigling“, prustete sie los.
Aber das wollte ich mir nicht nachsagen lassen, ich lief ihr hinterher und spritzte sie noch nasser als sie war. Wir alberten rum wie kleine Kinder, bis ich vor ihr stand, sie ansah und sie an mich drückte, unsere Münder fanden sich sofort und sie preßte sich gegen mich, dabei spürte ich das ihre Nippel schon spitz raus standen und sich in meinen Brustkorb drückten.
Das blieb natürlich nicht ohne Folgen bei mir, ich bekam eine Latte (im Wasser also eine Wasserlatte), die sich gegen ihren Bauch drückte was sie mit wohlwollen bemerkte. Ihre Hand schlich sich unter Wasser und umschloß den Schaft mit festem Griff.
„Ja was haben wir denn da? ist das was zum fest halten oder gibt es hier Seeschlangen?“, meinte sie ins lächerlich gezogene.
Ich lachte los und meinte, dass es sich wohl um eine Seeschlange handeln müßte, wobei sie
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