Der Urlaub mit dem Bulli T 5
von Kuschel
© By Ku
Ja, wir waren also zusammen gezogen. Sie war mit mir in meine Wohnung gekommen.
Hatte auch sehr schnell eine Arbeit gefunden
Jeder Tag in dem ich mit Biggi zusammen bin, ist für mich ein tolles Erlebnis. Nur zieht nun der Alltag ein, wir müssen Beide arbeiten und so können wir nur ab dem Nachmittag immer zusammen sein. Außer an den Wochenenden, da gibt’s es nur uns.
Ich muß mich immer wundern das Biggi für diese Tage immer was Neues in Sachen Liebe einfällt und jedes WE was anderes auf dem Plan steht. Sie hält mich jung diese
immer heiße, immer gierige, nach Lust fiebernde junge Frau.
Es sollte noch wilder werden. Eines Abends, es war glaub ich an einem Dienstag, da kam sie freudestrahlend nach Hause, sie hatte Post bekommen, nicht das sie sonst keine bekam, ihre Eltern schrieben schon oft, nein es war ein Brief von einer Freundin von ihr die auch in Österreich wohnte.
Ich kannte sie nicht, aber ich sah ihrem Gesicht an, das sie sich über den Brief sehr freute und sie erzählte mir von der Zeit die sie mit Ria verbracht hatte. Ria so hieß sie.
Ihre Augen leuchteten richtig auf und sie bekam gar kein Ende mir von ihr vorzuschwärmen.
Auf meine Frage hin, da sie von ihrer Lieblingsfreundin sprach und diese in allen Tönen lobte, ob sie sich in der Zeit mit Ria vielleicht in sie verliebt habe, wurde Biggi knallrot im Gesicht, hörte auf zu erzählen und schämte sich.
Aber warum, ich erzählte ihr das ich mich damals total in meine Lehrerin verliebt hätte, also warum sie sich schämte sich in eine Mitschülerin verliebt zu haben, war meine Frage.
Ich nahm sie in den Arm und langsam kam wieder Leben in sie und dann erzählte sie mir das Ria und sie nicht nur so verliebt ineinander waren, sondern auch richtig miteinander ihre Liebe ausgelebt hätten.
Zögerlich kamen ihre Worte über die Lippen, aber sie fuhr dann fort, wie schön es gewesen war und sie diese Zeit nicht vermissen möchte.
Durch ihre Erzählung in meinen Armen, machte sie mich schon etwas an, sie berichtete wie es war mit Ria und es blieb bei ihr und bei mir nicht an den Klamotten hängen, dieses kleine heiße Mäuschen legte es darauf an mich heiß zu machen, was ihr nicht schwer fiel.
Sie war kaum noch zu stoppen mit ihrem Bericht, wie es war mit ihrer besten Freundin und sie wußte genau wie mein Kleiner darauf reagierte.
Plötzlich löste sie sich von mir und stand auf. Sie stellte sich vor mich, das ich zu ihr aufschauen mußte und sie sah mal wieder hinreißend aus, sie kleidete sich, wenn sie zu Hause war immer so, wie sie meinte das es mir zu gefiel.
Diesmal trug sie einen etwas längeren Rock, der geschlitzt war und man je nach dem wie sie sich bewegte, ihr bis zum Slip sehen konnte, dann ein Top das kurz über dem Bauchnabel endete und so ihren gebräunten Bauch sehen ließ, ihre Brüste zeichneten sich genau ab und man konnte in dem Stoff genau ihre Warzen sehen, sie standen wie Türme aus dem Stoff, was mir genau zeigte das sie selbst von ihrer Erzählung geil geworden war.
„ Schatz was hast du vor, erst machst du mich mit deinen Worten an und jetzt seh ich das du selbst glühst, du süßes kleines Luder, “ fragte ich sie und sie lächelte nur und kam mir immer näher.
Meine Hände glitten unter den Rock, da er ja den Schlitz hatte und deswegen auch weit war, konnten meine Hände ungehindert ihre Beine erkunden.
Sie glitten langsam von den Knien aufwärts und Biggi kam noch näher packte meinen Kopf und preßte ihn gegen ihren Schambereich.
Aus ihrem Mund kam nun die Frage was ich denn mit ihr mache, das wäre doch nicht so was, was sie mit Ria erlebt hätte, ob es denn vielleicht auch so etwas ähnliches wäre, machte sie auf unschuldiges Mädchen.
Sie spielte nun das unschuldige Girl, das sie gern darstellte und sie verstand es herrlich mit mir das verführte Opfer zu spielen.
Dabei glitten meine Hände immer höher, ich merkte das es ihr gefiel, das sie sich vielleicht zurück versetzt fühlte in die Zeit wo sie mit Ria diese Spielchen getrieben hatte.
Ihre Hände krallten sich in meine Haare und meine strichen ihr die Oberschenkel entlang bis sie an ihrem knackigen Hintern waren und dort ihre Bäckchen kneteten.
Dann ging eine Hand zwischen ihre Schenkel, spürten den Saum vom Slip, wobei ich über den dünnen Stoff strich, der doch schon ziemlich feucht war. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrem Mund und die Frage folgte, was ich denn nur mit ihr mache, sie wäre doch ein unschuldiges Mädchen.
Dabei preßte sie meinen Kopf noch fester an sich und ich zog den Duft ihrer Geilheit tief ein, sie wußte wie sie mich geil machte und ich war es, ich war spitz auf sie, mein Schwanz preßte sich gegen den Stoff der Hose, er wollte raus und diesen geilen Leib mit seiner Härte verwöhnen, sich in ihr austoben, doch wir mussten erst dieses köstliche Spiel fortführen.
Ein Finger von mir schlich unter den Saum ihres Slips und verbrannte fast so heiß war es dort.
Ich merkte wie sie zuckte, wie sie es genoß und dab
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