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Kommentare: 6 | Lesungen: 3952 | Bewertung: 6.08 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 02.06.2010

Der Verkaufswettbewerb - Teil 1

von

Helga Bosque saß am Schreibtisch und ordnete ihre Kreditanträge. Es war schon gegen 16:00 Uhr und sie wollte endlich nach Hause. Sie trug einen kurzen Minirock, High-Heels und war geschminkt. Ihre blonde Mähne fiel auf ein Business-Sakko.

Ohne anzuklopfen riss Georg Gatter, Helgas Vorgesetzter, die Türe auf. „Na wie geht`s?“, fragte er lächelnd. „Alles Bestens“, sagte Helga konzentriert. Dann stand sie auf, schwankte zum Eiskasten und öffnete die Tür. „Du auch?“, erkundigte sie sich und nahm eine Wodkaflasche ohne Schraubverschluss aus dem Eisschrank. „Ich nicht!“, meinte Georg, „aber ich kann dich fahren!“

Helga schenkte den Schnaps in ihr Kaffeehäferl am Schreibtisch. „Du bist ziemlich dicht“, stellte Georg fest. „Nicht schlimm“, antwortete Helga, „weißt du was von meinem Mann?“ „Peter ist noch mit meiner Frau unterwegs nach Lambach“, antwortete er, „du weißt ja, morgen ist Preisverleihung!“

Helga nahm einen kräftigen Schluck aus dem Kaffeehäferl. „Die müssen noch alles herrichten“, sagte Helga mit leichtem Zungenschlag. „Obwohl du jeden Tag voll besoffen bist“, setzte Georg fort, „bringst du die meisten Kreditanträge, wie machst du das?“

Helga öffnete ihr Sakko. Darunter trug sie eine graue Transparentbluse. Die steifen Nippel ihrer extrem hängenden Tutteln bohrten sich frech in den Stoff. Das sah geil bis vulgär aus. „Ich habe gute Argumente“, lallte Helga, „bringst du mich jetzt?“ „Gut“, meinte Georg, „in 10, am Parkplatz!“

Helga trank das Häferl aus und wankte mit der offenen Flasche zum Eiskasten. Georg griff sich zwischen die Beine und rieb sich seinen Steifen in der Hose. „Zeigegeile Drecksau“, murmelte er und verließ das Zimmer.

Georg stand vor der Einfahrt des Bankgebäudes und wartete. Endlich stöckelte Helga schwankend heran. Sie ließ sich auf den rechten Vordersitz des Mustangs fallen. „Abfahrt“, lallte sie und rieb sich ihre Titten durch das Sakko. „Ich bin geil“, sagte sie schwer atmend. „Wir fahren morgen mit dem Bus Punkt 8:00 Uhr ab“, sagte Georg ohne Helga zu beachten, „sei pünktlich.“

„Du kommst nicht rauf?“, sprach Helga weiter, „ich brauche was zwischen den Beinen?“ Georg hielt den Wagen an. „Fick dich mit `nem Latexschwanz“, antwortete er, „und nimm das eingesaute Teil mit!“ „Dann nicht“, schimpfte Helga und stieg aus. Beim dritten Versuch schwang endlich die Haustür auf und Helga stolperte ins Haus.

***

Der Cadillac, schon neun Jahre alt, aber immer noch super, sauste über die Westautobahn. Peter Bosque hatte den Tempomat auf 170 gestellt und widmete sich seiner Beifahrerin. Claudia Gatter lümmelte in den Echtledersitzen und dämpfte eine Zigarette aus. Sofort zündete sie die nächste an. „Krieg` ich auch eine?“, fragte Peter. Wortlos gab Claudia ihm die angerauchte Zigarette.

Dann nahm sie sich eine neue aus der Packung und rutschte am Sitz vor. Durch die dünne Leinenhose zeichneten sich deutlich Ringe ab. „Sind sie gepierct?“, fragte Peter. „Ja“, war die knappe Antwort. Peter blickte auf seine Beifahrerin und starrte auf ihre Oberweite. Die Bluse war kaum befüllt, aber irgendwie sahen die Minititties geil aus!

„Gefällt ihnen mein Busen“, fragte sie provokativ. „Sicher“, antwortete Peter, „gute Sache!“ „Du kannst ruhig „DU“ zu mir sagen“, preschte Peter vor. „Ich sage lieber „SIE“, antwortete Claudia. „Verstanden“, sagte Peter, „du bist also `ne devote?“ „Ja“, sagte sie, „ich werde gerne geführt!“ „Auch an der Leine?“, fragte Peter nach. „Auch an der Leine“, antwortete sie. „Gut“, antwortete er, „da habe ich was für dich.“

Brutal bremste Peter ab und fuhr bei der Raststätte direkt vor den Eingang. „Steig aus“, sagte Peter und Claudia gehorchte. Er fand es echt geil, wenn eine Frau immer genau das wiederholte, was er sagte, ja es turnte ihn an. Sie gingen um den Wagen herum und Peter öffnete den Kofferraum per Fernbedienung. Dann nahm er ein nietenbesetztes Halsband und eine Kette, mit Karabinerhaken heraus.

Claudia zündete sich eine an, inhalierte und blies den Rauch aus. Er legte ihr das Halsband an und hängte die Kette ein. Dann zog er

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Kommentare


obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 02.06.2010:
»Pedro wie er leibt und lebt. Mein Gott habe ich dich vermisst.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 04.06.2010:
»Schön geil.«

Lamia37
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 12
schrieb am 06.06.2010:
»Endlich wieder etwas von Pedro !!! Mach bitte weiter so, immer wieder geil«

WORTWAHL
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 08.06.2010:
»Klasse! Pedro ist wieder da. Wie er leibt und lebt. Immer wieder geil, diese Geschichten zu lesen.«

mitmachen1
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 5
schrieb am 15.06.2010:
»Mensch Pedro, geil!!! Wir haben Dich vermisst! Schreib uns doch mehr von Deinen geilen Saufficken!!!«

Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 89
Make-up666
schrieb am 02.06.2020:
»Es fängt ja bereits an mit Sätzen wie:
Ich finde dich überhaupt toll, meinte er, immer gestylt, immer geschminkt, immer toll angezogen.
Aber wenn dann noch von gepumpten Labien die Rede ist und viel Wodka zeugt dieses von einer Pedro Geschichte!«



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