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Kommentar: 1 | Lesungen: 5788 | Bewertung: 5.78 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.10.2005

Der Vertreter - Teil 2

von

[Sorry für den Fehler zum Ende von Teil 1, deshalb hier noch einmal der korrigierte letzte Abschnitt]

Wir blieben eine Weile aufeinander liegen, doch bald erhob ich mich und setzte mich neben ihn. "Gernot, es war wieder sehr schön mit dir, doch ich möchte dich bitten, jetzt schon wieder zu gehen. Ich verspreche dir aber, dass ich dich bald wieder anrufe und dann werden wir wieder mehr Zeit miteinander verbringen, wenn du das möchtest." So kam es, dass er sich anzog und sie mit gemischten Gefühlen wieder alleine ließ. Zum einen war er froh, eine so toll aussehende und gleichzeitig geile Frau wiederholt gefickt zu haben, zum anderen aber kam er sich heute irgendwie benutzt vor. Beim nächsten Mal würde er wieder die Initiative ergreifen und dieser Vorsatz machte ihm den Abschied etwas leichter.

Nachdem Gernot gegangen war, nahm ich ein ausführliches und entspannendes Bad, lackierte meine Fußnägel nach, schaute dabei ein wenig fern, telefonierte noch mit meiner Freundin Uschi und ging schließlich ins Bett. Rundum zufrieden und gespannt auf den nächsten Tag schlief ich bald ein.

Hier mußte es sein. Die Dame am Telefon hatte es ganz genau beschrieben. Ein großes Gebäude mit einem unscheinbaren Schild an der Tür. Was hatte es mich Mühe gekostet, ihr noch einen Termin abzuringen. Eigentlich sei das Auswahlverfahren schon vorbei. Aber ich ließ nicht locker und nun stehe ich also hier. Mir ist es etwas mulmig im Bauch.

Unscheinbar wie das Schild war auch die Anzeige in der Zeitung, die ich deshalb zunächst übersehen hatte. Gesucht wurden Modelle für Bekleidungskataloge, möglichst Amateure, mit dem natürlichen Charme der "Frau von nebenan". Gleichzeitig sollten sie natürlich auch attraktiv sein, das Alter dagegen sei nicht so wichtig. Das hörte sich sehr seriös an und die Dame am Telefon verstärkte noch diesen Eindruck.

Ich drücke den Klingelknopf. Keine Reaktion. Ich drücke nochmals. Wieder kurze Zeit des Wartens, ohne dass etwas geschieht. Ich war pünktlich zum angegebenen Termin erschienen, aber es war schon spät, nach Feierabend. Einen anderen Termin gab es nicht mehr, eigentlich war das Verfahren ja bereits...Da, der Türsummer, kein Wort aus der Gegensprechanlage. Ich drücke schnell die Tür auf und besteige den Fahrstuhl zum fünften Stock.

Oben angekommen, geht die Tür auf, noch bevor ich erneut den Klingelknopf betätige. Innen ein großer Empfangsraum und am Schalter eine Dame, die sich als die zu erkennen gibt, mit der ich telefoniert hatte. Ich werde freundlich begrüßt und auch schon rasch in einen anderen Raum gebracht. Dort sitzt der Produktionsleiter, ein älterer, stämmiger, aber durchaus nicht unattraktiver Mann und spricht noch mit einem anderen Mann, deutlich jünger und sympathischer aussehend als der Mann am Schreibtisch. Das sei der Produktionsassistent, so die Erläuterung der Empfangsdame und noch bevor ich mir die beiden Männer genauer ansehen konnte, verabschieden sich die Sekretärin und auch der jüngere Mann in den Feierabend, gemeinsam verlassen sie den Raum. Der Mann am Schreibtisch blättert zunächst in seinen Papieren auf dem Schreibtisch und läßt mich erst noch eine kleine Weile unbeachtet stehen.

Ein wenig verunsichert in meinem langen Sommerkleid und der lindgrünen Strickjacke stehe ich nun da. Endlich beendet er seine Arbeit und sieht mich an. Er fragt nach meinen Referenzen und als ich ihm antworte, dass ich keine habe, fährt er kühl fort:

"Wie sie wissen, ist die Vorauswahl eigentlich schon abgeschlossen und nur meiner Sekretärin haben sie es zu verdanken, dass sie jetzt noch kommen konnten. Also was können sie, vor allem, wie bewegen sie sich und wie sehen sie aus? Ziehen sie bitte Ihre Jacke aus und laufen ein wenig umher."

Nur wenig interessiert folgt er meinen Bewegungen und beugt sich zwischendurch immer wieder zu seinen Papieren herunter. " Schön, ganz schön", sagt er, "aber wie sehen sie denn unter dem Kleid aus?"

Ich glaube, nicht richtig gehört zu haben. Ich soll mich ausziehen. Hier, jetzt, vor diesem Mann?

Er bemerkt gleich mein Zögern und sagt zunächst noch ganz ruhig:" Sie wollen als Modell für Modeartikel arbeiten, da ist es unerläßlich...ich muss Ihre Figur einfach besser beurteilen können. Ich meine ja nur das Kleid."

Ich will nicht. Nicht hier und nicht vor diesem Mann. Ich spüre, wie er immer ungeduldiger wird. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Da er sich aber beeilt, noch anzufügen, dass ich meine Unterwäsche selbstverständlich anbehalten darf, ist der Schock nicht ganz so groß. Ich traue mich trotzdem noch nicht.

Er wird jetzt ein wenig ärgerlich: "Sie können es auch sein lassen..."

Ich möchte den Job unbedingt haben und entschließe mich schließlich doch, seinem Wunsch nachzukommen. Unsicher und zögerlich öffne ich den Reisverschluß meines Kleides. Der Mann hinter dem Schreibtisch hört auf, in seinen Papieren zu lesen. Aufmerksam beobachtet er mich und bei aller Scham, die ich verspüre, freue ich jetzt auch über die Aufmerksamkeit, die er mir endlich schenkt. Seine Augen bleiben in meinem Gesicht hängen und geben mir zu verstehen, dass ich weiter machen soll. Ich streife das Kleid langsam über die Schultern und lasse es nach unten gleiten.

Sein Blick folgt dem Kleid und wandert anschließend wieder an ihrem Körper entlang nach oben. Er scheint jetzt noch mehr Interesse an ihr zu bekommen und betrachtet sie ausgiebig in ihrer blütenweißen Wäsche mit dem konservativen Schnitt, die – so die Gedanken des Mannes am Schreibtisch - so unschuldig wirkt und in starkem Kontrast zu ihrer absolut geilen Figur steht: Lange schlanke Beine, wohlgeformter Po, schlanke Hüften, flacher Bauch und die Brüste! So viel er sehen kann, sind sie kugelrund und groß, aber nicht zu groß.

Nun soll ich wieder umherlaufen und mich viel bewegen. Er scheint zufrieden zu sein und ich erwarte, dass er mir endlich eine Zusage gibt. Statt dessen fordert er mich auf, nun doch meinen BH auszuziehen. Wieder glaubte ich, mich verhört zu haben, aber nein, das hatte er wirklich gesagt. Die Bestimmtheit in seiner Stimme war unmißverständlich. Ich traue mich nicht zu widersprechen und was war eigentlich so schlimm daran. Schließlich habe ich im Schwimmbad oder am Strand meist auch kein Oberteil an. Also hake ich meinen BH auf. Aber es ist irgendwie anders als am Strand. Ich fühle mich so nackt, so hilflos. Auch wenn es sich um eine rein geschäftliche Angelegenheit handelt, ist es mir doch sehr unangenehm. Andererseits bin ich auch stolz auf mei

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Kommentare


karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 03.05.2020:
»War nicht, das was ich erwartet habe.Nach dem ersten Teil dachte ich, der Ehemann wird mit der neuen Wäsche verführt und und sie erzählt ihm, was bei Kauf der Wäsche passiert ist, ws zu einem weiteren geilen Fick führt.«



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