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Kommentare: 5 | Lesungen: 1920 | Bewertung: 6.24 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.04.2022

Der Vormittag

von

Ein Blick in den Spiegel.Der BH sitzt perfekt über den großen Dingern,drückt sie hoch, das sie gigantisch wirken.Die Falte zwischen den Brüsten und das Dekolleté muss jeden Mann um den Verstand bringen.Der Tanga passt hervorragend dazu.Das winzige Stück Stoff verschwindet quasi zwischen meinen prallen Arschbacken.Ich finde es etwas zuviel Hintern aber viele Männer machen mir Komplimente deshalb und in einem Rock kann er schon ziemlich erotisch wirken.Ich muss kichern bei dem Gedanken, das schon einige Männer ihre Sahne auf meinen Backen verteilt haben und der, für den ich mich aufbrezele liebt es abgöttisch, mir meinen Arsch zu verwöhnen. Sollte ich noch Strümpfe anziehen? Passende habe ich nicht, ich entscheide mich einfach nur für die hohen Schwarzen Pumps.Es klingelt, ich werde bei dem Gedanken an die nächste Stunde schon ganz feucht zwischen den Beinen.Mein Mann und die Kinder sind seit einer halben Stunde aus dem Haus.Seit dem bin ich schon ziemlich aufgeheizt.Meine Nippel stanzen sich fast durch den dünnen Stoff meines BHs.Ich bin keine Schlampe, zumindest noch nicht lange.Es passierte vor einem Jahr, da klingelte der ältere Nachbar und wollte sich ein Werkzeug borgen. Mein Mann Basti mähte gerade den Rasen und so sollte ich ihm im Keller das Gerät zeigen.Und er zeigte mir sein Gerät.Er war gut gebaut, natürlich gebräunt und sportlich.Ich trug den Tag nur ein T Shirt und Radlerhosen, dazu leinenturnschuhe.Da ich keinen BH trug und mir die kühle des Kellers entgegen schlug, versteiften sich meine Nippel und Nachbar Andreas bemerkte es sofort."Gefällt dir die Situation oder ist dir kalt" Er hatte einen Machohaften Ton am Leib aber es erregte mich irgendwie."Deine riesen Titten fallen mir jedes Mal auf, wenn ich dich sehe" ich schluckte und irgendwas an der Situation löste unbekannte Gefühle in mir aus.Ich bemerkte Feuchtigkeit in meiner Möse aufsteigen. "Ich zeig dir auch was großes, wenn du einmal das Shirt hoch ziehst" Ohne über mein tun nachzudenken tat ich ihm den Gefallen und schob den Stoff über meine Brüste. Groß, schwer und mit harten Nippel präsentierte ich sie ihm.Es wird schon nichts dabei sein, hatte ich im kopf, doch als er seine Hose öffnete und einen großen, dicken Schwanz zum Vorschein holte,wurde mir heiß und kalt.Ich musste ihn berühren.Ich strich kurz über den nun Brett harten Schaft, da packte mich Andreas, drehte mich um und warf mich über die Werkbank meines Mannes.Grob zog er mir die Radler herunter und fummelte kurz zwischen meinen Pobacken hin zu meiner Spalte. "Du bist ja schon ganz feucht, ich wusste das du ein Luder bist" und rammte mir sein langes Schwert fest zwischen die Schamlippen in meine nun tropfnasse Möse.5-6 heftige Stöße brauchte er und ich kam.Er hielt mir den Mund zu, damit mich niemand hören konnte. Und dann spritzte er seine Wichse in mich hinein.Gerade als er seinen beschmierten Schwanz aus mir zog und ich meine Radler und das Shirt richtete ging oben der Rasenmäher aus. "Habt ihr alles gefunden?" rief Basti hinunter "Klar, prächtige Sachen hast du hier " brüllte Andreas zurück, steckte sein Teil ein, küsste mich auf die Wange und ging mit irgend einem Werkzeug nach oben.Die Männer unterhielten sich noch, als auch ich in den Garten kam.Ich musste mir eingestehen, das mich das alles ziemlich geil gemacht hatte, das kurze harte, das benutzt werden und das Verbotene schienen genau mein Ding zu sein. Abends fickte ich noch ordentlich mit Basti und erfüllte ihm einige Wünsche.So fühlte ich mich nicht ganz so schlecht und er hatte auch etwa von meiner Geilheit.Ich tat es noch zweimal mit Andreas, einmal bei einem Straßenfest, wo er mich wieder hart von hinten in einem Hauseingang vögelte und einmal in seinem Garten, wo er meinem Mund auf einer Liege fickte und ich seinem Samen restlos schlucken musste. Vorher aber spielte er ausgiebig mit meinen Eutern.Auch die grobe Wortwahl die er mir gegenüber benutzte turnte mich an.War ich wirklich eine versaute Hure?zumindest wollte ich viel mehr Sex als vorher und auch andere Stecher.Basti kam dabei nicht zu kurz.Aber ich brauchte mehr,immer mehr. Heute morgen wartete ich auf Tim. Er ist der beste Freund meines Mannes.Eigentlich nicht unbedingt mein Typ aber ich suchte den besonderen kick.Auf dem Geburtstag einer gemeinsamen Freundin verführte ich ihn das erste Mal. Aus Erzählungen wusste ich vorauf er stand. Und es war so einfach.Nur die richtigen Klamotten an, die richtige Situation und ich lutschte seinen Schwanz in einer Garage.Das er mir noch auf die Titten spritzten durfte war ein bon bon für ihn.Er rief am nächsten Tag an und hatte furchtbare Gewissensbisse Basti gegenüber. Ich bot ihm an vorbeizukommen und darüber zureden. Und schließlich landeten wir in unserem Bett und er durfte von meiner Möse kosten.Es war herrlich verboten. Und er fickte recht passabel.Heute wollte ich ihm etwas besonderes bieten, damit er bei der Stange blieb.Ich öffnete mit Herzklopfen die Tür, hatte mir über mein Outfit nur schnell einen Kimono geworfen, damit er nicht gleich sah was Phase war.Er trug einen Karton mit Kinderklamotten, falls ein neugieriger Nachbar etwas sah, hatte er uns einfach etwas vorbei gebracht.Er setzte sich ins Esszimmer. "einen Kaffee Tim?" Er zog mich auf seinen schoss und küsste mich leidenschaftlich. "Eigentlich wollte ich nur schnell was loswerden und dann zur Arbeit" er lächelte schelmisch."Soviel Zeit muss sein" ich entzog mich aus seinem Griff und eilte in die Küche. Dort zog ich den Kimono aus und einfach eine Schürze an. Die Träger verdeckten gerade das nötigste an Titten und hinten war die Schleife so gebunden, das man natürlich die ganze Pracht meines breiten Arsches sah.Ich brachte ihm so den Kaffee und stöckelte auf ihn zu.Sein Mund stand offen.Und als ich zufällig noch den Kaffeelöffel fallen ließ, bückte ich mich so, daß er mir voll in den Ausschnitt sehen konnte."Steh auf und dreh dich um" er sprach ruhig aber bestimmt.Ich tat es, drehte mich langsam auf den Absätzen. Er zog mich zu sich heran und küsste meine backen. Er streichelte sie und meinen Rücken.Ich hörten wie er von seinem Stuhl aufstand und ausatmete.Er öffnete meinen BH und zog ihn unter der Schürze weg.Nun standen meine Freundinnen nicht mehr ganz so perfekt aber das war ihm egal. Von hinten knetete er sie sanft und wenn er an meine Nippel kam, durchzuckten mich Stromstöße.Sein Glied spürte ich durch seine Hose anschwellen."Beug dich über den Tisch" Ein Befehl!"Ich weiss was geile Hausfrauen wie du brauchen" ich tat wie befohlen und rekelte mich über die Platte. Er zog den Stuhl hinter mich und setzte sich.Er fuhr mit den Fingern die Linie des Tangas entlang, bis er an die Pofalte kam und langsam anfing an meinen Schamlippen zu spielen.Blut schoss mir in die untere Region und der geilsaft bildete sich immer schneller und ich hatte das Gefühl es würde heraus laufen.Er presste nun meine Arschbacken auseinander und leckte am Stoff entlang und verharrte an meinem Möseneingang.Seine Zunge wurde schneller und er erhöhte den Druck auf meine nun immer nasser werdene Öffnung. Ich stöhnte wollig.Gerade als er anfing, mit dem Daumen meine Rosette zu massieren, klickte es an der der Haustür. Das Schloss wurde aufgeschlossen."Scheisse, das ist Basti" ich wurde fast hysterisch."Los Tim, hier rein" ich quetschte ihn in die Küche in eine Lücke zwischen Kühlschrank und Wand.Jetzt musste ich gut schauspielern. "Sarah? Bist du da? Ich hab meine Unterlagen für die Besprechung hier liegen gelassenen."Er rief nochmal" Sarah... " Basti blieb das Wort im Hals stecken und sein Mund schloss sich nicht mehr, als er mich so, wie ich war, aus der Küche kommen sah."Ich weiss, das deine Unterlagen noch hier sind.Ich habe auf dich gewartet" Ich sagte es so verführerisch, wie es mit meiner Nervosität gerade ging."Ich dachte mir du könntest vor deiner Sitzung noch etwas Entspannung gebrauchen". Ich nahm Tims Tasse, die noch auf dem Tisch stand und wackelte mit wiegenden Hüften auf ihn zu.Es funktionierte.Ich wollte mir innerlich für diesen plumpen Einfall auf die Schulter klopfen. Doch Basti kapierte bei seiner Geilheit gar nicht was los war. Er nahm mir die Tasse ab, bugsierte mich auf den Tisch und fingerte schon an meiner Spalte herum. Er lobte mich, daß ich ja schon orde

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Kommentare


berndpa
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 13
schrieb am 02.04.2022:
»Ganz nett und nicht ungeil.
Aber Rechtschreibkorrektur und mehr Absätze würden die Geschichte lesbarer machen.«

Jo-Ga
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 02.04.2022:
»Selten eine Text gelesen, der durch Rechtschreib- und Formatierungsfehler so ruiniert wurde. Technisch fast unlesbar.«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 02.04.2022:
»Ziemlich schnell geschrieben. Keine Absätze und vele Rechtschreibefehler machen das Lesen nicht einfacher.
Aber netter Gedanke, hätte man mehr ausschmücken können.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 210
schrieb am 03.04.2022:
»Das war wohl nix, es ist schade um die Zeit.«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 14.04.2022:
»Selten eine Geschichte hier gelesen die so viele Rechtschreibfehler hat. Leerzeichen und Absatzschaltungen auch unter aller Kanone. Da gibt es doch Korrekturprogramme. Inhaltlich auch bisserl konfus.
In der Schule wäre das vermutlich nur eine vier geworden..«



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