Der Weg Eine Erzählung
von Franny13
Der Weg – Eine Erzählung
© Franny13 2010
Im Alter von 15 Jahren stellte ich fest, dass mich Damenwäsche erregt. Ich hatte im Katalog eines Versandhauses geblättert und war auf den Seiten der Dessous gelandet. Sofort bekam ich einen Steifen. Ich fing an zu wichsen und spritzte meine ganze Sahne auf die Katalogseiten. Erschrocken wischte ich die Seiten mit einem Tuch ab und versteckte den Katalog. Meine Mutter suchte zwar, aber mit den Worten: „Den habe ich wohl ins Altpapier gegeben.“ war die Sache erledigt. Für mich war es auch erstmal vorbei, weil ich dachte, ich sei pervers. Ein halbes Jahr später ging ich in den Keller um einen Koffer zu holen. Es sollte auf Klassenfahrt gehen. Zufällig streiften mich beim durchqueren des Raumes die zum trocknen aufgehängten Strümpfe meiner Mutter an der Wange. Ich blieb wie elektrisiert stehen. So hatte ich noch nie gefühlt. Ich wusste nicht wie mir geschah. Vorsichtig nahm ich die Strümpfe von der Wäscheleine und vergrub mein Gesicht in ihnen. Meine Erregung war unbeschreiblich. Ich dachte mein Penis muss platzen, so steif war er. Ich vergaß alles um mich herum. Langsam streifte ich einen Strumpf über eine Hand, den Anderen über meinen steifen Penis. Bevor ich noch eine Wichsbewegung machen konnte, kam es mir explosionsartig. Schwall auf Schwall pumpte ich in den Strumpf. Nach einiger Zeit konnte ich wieder klar denken. Was nun? Aufhängen konnte ich die Strümpfe nicht mehr. Ich wickelte die Strümpfe in eine Plastiktüte und steckte sie mir in die Hosentasche.
Dann holte ich den Koffer und ging auf mein Zimmer. Angekommen versteckte ich als erstes die Tüte ganz hinten in meinem Kleiderschrank. Als nächstes packte ich meinen Koffer. Am nächsten Tag begann die Klassenfahrt. Während der ganzen Zeit hoffte ich, dass niemand mein Geheimnis entdeckt. Nachdem ich wieder zu Hause war, guckte ich zuerst in den Kleiderschrank ob die Strümpfe noch da waren. Sie waren es. Keiner hatte etwas bemerkt, zumindest hatte keiner etwas gesagt. Als ich sicher sein konnte allein zu Hause zu sein, holte ich die Strümpfe aus der Tüte. Wieder dieses seidige, glatte erregende Gefühl. Und wieder war ich erregt, aber ich beherrschte mich. Ich faltete die Strümpfe auseinander. Schock. Der Eine, in den ich hineingewichst hatte, war total verklebt. Ich ging ins Badezimmer und wusch ihn aus und hängte ihn zum trocknen über die Heizung. Nach einer Stunde war alles in Ordnung. Immer noch war ich allein. Ich ging zurück zu meinem Zimmer und zog mich aus. Dann nahm ich die Strümpfe und streifte sie über meine Beine. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte mich vor den Spiegel stellen, aber die Strümpfe rutschten. Was tun? Stümpfe ausziehen, wieder meine Klamotten anziehen und noch mal in die Strümpfe wichsen? Da kam mir eine Idee. Ich lief in den Keller, nahm mir zwei Einmachgummis und zurück aufs Zimmer. Die Gummis bis zum Oberschenkel übergestreift und Voila, die Strümpfe hielten. Als ich an mir herunterblickte, sah ich meinen Penis dick und kerzengerade abstehen. An der Spitze bildeten sich erste Lusttropfen. Aber ich wollte noch nicht kommen. Irgendetwas fehlte noch.
Ich schlich mich in das Schlafzimmer meiner Eltern. Im Kleiderschrank meiner Mutter suchte ich nach einem BH. Da lag, was noch fehlte. BHs und Unterkleider. Ich nahm mir einen weißen Spitzen-BH und ein schwarzes Unterkleid. Meine Mutter hatte mehrere davon. Schnell zurück ins Zimmer und die Sachen angezogen. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und bewunderte mich. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter dem Unterkleid ab und bauschte es nach vorne aus. Vorsichtig griff ich an meinen Steifen und drückte Ihn nach unten und nach hinten. So zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt rieb die Penisspitze an den Strumpfabschlüssen. Diese Reibung, das Gefühl der Strümpfe und das Bild im Spiegel gaben mir den Rest. Ich konnte nicht mehr. Unter lautem Aufstöhnen schoss ich ab. Ich hatte einen Orgasmus, ohne mich zu berühren. Der Orgasmus war so gewaltig, dass mir die Beine zitterten und mein Penis nach vorn schnellte. Ich musste mich festhalten. Der Saft lief mir an den Beinen herunter und besudelte die Strümpfe und das Unterkleid. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Besinnung. Ich sah die Bescherung, die ich angerichtet hatte. Auf den Strümpfen waren Schlieren von weißem Sperma und im Unterkleid ein großer feuchter Fleck. Was nun? Zum Auswaschen und Trocknen fehlte mir die Zeit. Meine Eltern mussten bald vom Einkaufen zurückkommen.
Da hörte ich auch schon ihr Auto vorfahren. In Windeseile zog ich die Damensachen aus und meine eigenen an. Den BH, das Unterkleid und die Stümpfe stopfte ich in eine Plastiktüte und versteckte diese wieder in meinem Schrank. Ich hoffte meine Mutter würde nicht merken, dass von ihren Sachen etwas fehlt. Dann ging ich meine Eltern begrüßen. Der Rest des Tages verlief mit erzählen. Wie es mir auf der Klassenfahrt gefallen hatte und was Zuhause so losgewesen war. Ich gab zwar Antworten und stellte auch Fragen, war aber nicht richtig bei der Sache. Immer wieder musste ich an mein Erlebnis denken. Bei diesen Gedanken wurde ich wieder geil und wurde so steif, dass es schmerzte. Meine Eltern fragten mich mehrmals ob ich etwas hätte, da ich so blass sei. Ich schützte Müdigkeit vor und verzog mich auf mein Zimmer. Als ich mich auszog, um ins Bett zu gehen, schnellte mein Penis, aus der Enge der Unterhose befreit, hoch. Wie unter Zwang griff ich mit der rechten Hand meinen Schwanz und führte Wichsbewegungen aus. Mit der linken Hand spielte ich an meinen Eiern. Beim Wichsen ließ ich den Nachmittag Revue passieren. Es dauerte auch nicht lange, und meine Bemühungen führten zum Erfolg. Ich war enttäuscht. Der Orgasmus war zwar gut, aber eben auch nur gut. Kein Vergleich zu vorher. Irgendetwas fehlte. Mit unruhigen Gedanken ging ich ins Bett. Was ist mit mir bloß los? Bin ich schwul? Bin ich pervers? Wen soll ich fragen? Wie sollte es weitergehen? Nach langer Zeit schlief ich ein.
Meine Mutter verlor nie ein Wort über fehlende Kleidungsstücke. Ob sie etwas ahnte oder wusste? Jedenfalls schmiss ich die Sachen weg, und verdrängte die ganze Geschichte. Ich mache nun einen Zeitsprung von 10 Jahren. In dieser Zeit passierte nicht viel. Lehre, Bundeswehr, erste sexuelle Erlebnisse mit Mädchen. Bei dem Zusammensein mit Mädchen war mir immer, als ob etwas nicht richtig sei. Oh, ich war befriedigt, aber etwas fehlte.1980 ging ich auf Montage ins Rheinland. Das hieß, von Zuhause ausziehen und eine eigene Wohnung beziehen. Herr im eigenen Reich. Endlich! Der Tagesablauf war immer gleich. Aufstehen, arbeiten, schlafen, langweilig. Ich kannte ja niemanden. Eines Tages, als ich meine S-Bahn verpasste, beschloss ich noch einen kleinen Schaufensterbummel zu machen. Wie vom Blitz getroffen blieb ich stehen. Ich starrte in die Auslagen eines Sexshops. Längst vergessenes kam wieder hoch. Dann muss mein Verstand ausgesetzt haben.
In meinem Wohnzimmer im Sessel sitzend kam ich wieder zu mir. Rings um mich herum jede menge Tüten. Eine nach der Anderen öffnete ich sie. Zum Vorschein kamen feinste Damendessous. Strapsgürtel und BHs in verschiedenen Farben, Corsagen, Damenstrümpfe aus Nylon und Seide, Unterkleider, Röcke aus Lack, Leder, Gummi. Auch ein paar Kleider und Blusen waren dabei und noch vieles mehr. Aber der Clou waren 3 Paar Pumps und 2 Paar Stiefel. Ich muss wahnsinnig gewesen sein. Ganz zum Schluss fand ich die Rechnung. Mich traf fast der Schlag. 1200,00DM hatte ich ausgegeben. Natürlich bezahlt mit Kreditkarte. Der erste Gedanke war, alles zurückzubringen. Dann sah ich mir meine Einkäufe noch einmal an und eine ungeheuere Erregung stieg in mir auf. Nur gut, dass ich sparsam lebe und gut verdiene dachte ich bei mir. Jetzt nahm ich die Dessous einzeln aus den Verpackungen und bekam eine Erektion, dass es schmerzte. Ich musste mir sofort Erleichterung verschaffen. Schnell zog ich mir meine Klamotten aus, griff an meinen Schwanz, rieb 2mal und spritzte unter Stöhnen ab. Mist, alles auf den Teppich. Egal. Mit Erstaunen sah ich, dass mein Schwanz nicht kleiner wurde. Nur der erste Druck war weg. Nun gut, nun denn. Ich nahm eine rote Corsage mit Häkchenverschluß und legte sie mir um. An den Strapsen, 6 Stück, befestigte ich ein Paar schwarze Nylonstrümpfe. Jetzt noch das schwarze Unterkleid, den fast knielangen Rock aus Leder und eine weiße Bluse. Fertig. Halt, etwas fehlt noch. Pumps. Aber welche? 10, 12 oder 15cm, aus Lack oder Leder? Ich entschied mich für den Anfang die 10cm Pumps aus Lack anzuziehen. War das ein Gefühl. Bis ich aus dem Sessel aufstand.
Beinahe wäre ich hingefallen. 10cm. Gar nicht so einfach. Vorsichtig tastete ich mich ins Schlafzimmer zu meinem Spiegelschrank. Was ich dort in meinem Spiegelbild sah verschlug mir den Atem. Bis auf den Kopf stand dort eine Frau. Naja fast, wenn die große Beule auf der Vorderseite des Rocks nicht gewesen wäre. Aber das waren Probleme für einen anderen Tag. Nicht Heute. Heute war ich einfach nur geil und wollte wichsen, wichsen und nochmals wichsen. Ich legte mich auf so auf mein Bett, dass ich mich im Spiegel beobachten konnte. Langsam schob ich den Rock hoch und genoss das Gleiten von Leder auf meinem Körper. Vorsichtig umfasste ich meinen Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Dann drückte ich die Eichelspitze gegen die Strumpfränder. Ein irres Gefühl. Als ich dann auch noch die Beine gegeneinander rieb und das Knistern der Nylons hörte sprudelte der Samen aus meiner Schwanzspitze heraus. Vor Wollust stöhnend beobachtete ich im Spiegel, wie die weißen Samenfladen auf die schwarzen Nylons klatschten. 3, 4mal spritzte es aus mir hervor. Im Orgasmus warf ich mich
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