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Kommentare: 18 | Lesungen: 4429 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 27.12.2012

Der Weg Eine Erzählung Teil 2

von

Der Weg Eine Erzählung Teil 2


© Franny13 2010


Der Anruf


Ich packte meine Einkäufe aus und ging ins Bad und unter die Dusche. Während ich mich wusch, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Gummi oder Seide? Bei den Gedanken stellte sich mein kleiner Freund von ganz alleine auf. Der Zwang zu wichsen wurde immer stärker. Nein, so nicht. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann lief ich ins Schlafzimmer und holte mir den Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schelle um meine Schwanzwurzel und steckte meinen Schwanz in das nach unten gebogene Stahlrohr. Anschließend sicherte ich die beiden Teile mit einem kleinen Vorhängeschloss. Fertig. Im Spiegel sah ich, wie mein gesicherter Schwanz in der Mitte auf meinen Eiern lag und diese nach außen drückte. Geil, aber sicher. Wichsen war nicht mehr, nur Erregung. So gesichert ging ich wieder ins Badezimmer und begann mich zu schminken. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ging ich zurück ins Schlafzimmer zu meinen neuen Einkäufen. Ich war immer noch Unentschlossen was ich anziehen sollte. Beim Auspacken der Gummisachen überkam mich eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Ich streichelte das Material. Mein Schwanz wollte sich aufrichten wurde aber schmerzhaft daran erinnert, dass er sicher weggeschlossen war. Die ganze Geilheit war nur noch Kopfsache ohne Erlösung. Zumindest jetzt noch nicht.

Vorsichtig nahm ich das Latexkorsett aus seiner Verpackung und zog es an. Hätte ich nicht den Keuschheitsgürtel getragen, ich hätte in hohen Bogen abgespritzt. So überreizt war ich. Dieses Gefühl von Gummi auf der Haut ist kaum zu beschreiben. Erst kühl, dann langsam wärmer werdend. Einfach Wahnsinn. Aber das war ja erst der Anfang, machte ich mir klar. Es warteten ja noch die anderen Sachen. Ich nahm also die Gummistrümpfe und versuchte sie anzuziehen. Teufel noch mal, war das schwer. Mir fiel ein, dass mir die Verkäuferin noch einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, als ich so überstürzt den Laden verließ. Richtig, da war er. In großen Buchstaben stand die Überschrift. Gebrauchsanweisung. Ich setzte mich hin und las sie durch. Aha. Zum Anziehen von Latexkleidung diese vorher einpudern. Toll. Puder. Ich hatte alles, nur keinen Puder. Halt, da stand etwas von Öl. Ja, Öl geht auch. Öl hatte ich. Babyöl, das ich manchmal beim Wichsen benutzte. Das müsste gehen. Ich holte das Öl, drehte die Gummistrümpfe auf links und rieb sie mit dem Öl ein. Als ich die Stümpfe anschließend anzog ging es wie von selbst. Hervorragend. Jetzt noch angestrapst. Mit den Handschuhen das gleiche Spiel. Die Handschuhe reichten mir bis zum Oberarm. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Sah schon toll aus, so mit schwarzen Korsett, Strümpfen und langen Handschuhen und alles in Gummi.

Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes zog ich mir das transparente Gummikleid über. Es reichte knapp über die Knie. Nun holte ich die roten Schnürstiefel mit den 12cm Absätzen, zog sie an und schnürte sie zu. Zum Schluss noch die rote Perücke. Jetzt war ich fertig, dachte ich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich zwar eine Gummipuppe, aber mit einem Fehler. Keine Oberweite. Was nun? Das Korsett hatte zwei ausgeformte Brüste wo eine Frau ohne weiteres Ihren Busen unterbringen konnte. Aber ich? Ich hatte keinen Busen, aber eine Idee. Ich nahm 2 Luftballons, füllte sie mit lauwarmem Wasser, knotete sie zu und steckte sie in die Brustschalen. Klasse, funktioniert. Nur an der Größe muss noch gearbeitet werden. Wie ich mich so selbstbewundernd vor dem Spiegel drehte, bemerkte ich, dass mir etwas aus dem Keuschheitsgürtel lief. Hatte ich einen Abgang gehabt ohne es zu bemerken? Nein, es war nur die Vorfreude, die an meinem Bein herablief. Ich nahm ein Tempotaschentuch und verstopfte die Öffnung des Stahlrohres. So, jetzt war ich fertig und der gemütliche Teil konnte beginnen. Ich wollte mich in meinen Sessel setzen, eine SM–DVD einlegen und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, den KG öffnen und hemmungslos wichsen. Aber 1. kommt es Anders und 2. als man denkt.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer klingelte das Telefon. Wer konnte das denn sein? 19:30h. Meine Eltern. Wollten wohl wissen wie es mir geht, war mein Gedanke. Kein Problem mit ihnen zu sprechen, gibt ja noch keine Bildtelefone. Also ran ans Telefon und ein bisschen klönen. Ich melde mich also und erstarre vor Schreck. Eine mir unbekannte weibliche Stimme meldet sich. „Guten Abend. Mein Name ist Veronika. Meine Mutter gab mir Ihre Telefonnummer und bat mich, bei Ihnen anzurufen. Sie meinte, Sie hätten einige Schwierigkeiten im Kosmetikbereich. Da ich gerade in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich schaue mal bei Ihnen vorbei. Wir könnten dann in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise reden. Ich kann in 5 Minuten bei Ihnen sein. Was meinen Sie?“


Meine Erregung war wie weggeblasen. Verdammt, verdammt und nochmals verdammt. Lass dir was einfallen. „Öh, momentan ist das schlecht. Ich bin gerade im Begriff wegzugehen. Können wir es nicht auf ein andermal verschieben?“ stammelte ich in den Hörer. „Das macht doch nichts. Wir treffen uns dann eben vor Ihrer Wohnung. Dann haben wir uns wenigstens schon mal kennengelernt. Ich habe lange schwarze Haare und trage ein cremefarbenes Kostüm. So können Sie mich erkennen. Ich warte vor dem Haus auf Sie. Bis gleich.“ Erwiderte sie und legte auf.

Schei..! Jetzt hatte sie mich. Ich komme unmöglich in 5 Minuten aus diesen Klamotten raus. Am besten, ich stelle mich tot. Wenn ich gar nichts unternehme wird sie wieder gehen und denken, mich verpasst zu haben. Plötzlich klingelt es an der Tür. Was denn nun schon wieder? Heute ist nicht mein Tag. Hat sich denn alles gegen mich verschworen? Lautlos gehe ich zur Tür und schaue durch den Spion. Himmel, da steht sie. Genau wie beschrieben. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Wie kommt sie in den 8. Stock? Die Tür zum Wohnblock ist doch geschlossen. Es klingelt wieder. Jetzt höre ich auch ihre Stimme. „Machen Sie doch auf. Ich weiß, dass Sie noch in Ihrer Wohnung sind. Der Hausmeister in der Eingangshalle, der mich hereingelassen hat, hat Sie noch nicht weggehen sehen.“ Was nun? In meiner Aufmachung die Tür öffnen? Unmöglich. Da sehe ich, wie sie zum Telefon greift. Gleich darauf klingelte es bei mir. Nach dem 5. läuten war es mir egal und ich hob den Hörer ab. „Nun machen sie schon auf. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch.“ kam es durch den Hörer. „Ich kann nicht. Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber mir wäre es lieber wir treffen uns ein andermal.“ erwiderte ich. Sie senkte die Stimme. „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Das hat meine Mutter schon getan. Sie tragen bestimmt Frauenkleider und wollen mich deswegen nicht hereinlassen. Wenn Sie nicht auf der Stelle die Tür aufmachen gehe ich zum Hausmeister und sage, ich hätte aus Ihrer Wohnung komische Geräusche gehört. Sie haben die Wahl.“ Ich habe eine Wahl? Lachhaft. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also gut, Pest. Ich stellte mich hinter die Tür, atmete noch einmal tief durch und machte auf.

Die Begegnung


Mit zwei Schritten war sie in meiner Wohnung und schloss die Tür. Sie sah mich von oben bis unten an. Unter ihrer Musterung wurde mir ganz heiß und die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Ihr Blick kehrte in mein Gesicht zurück. „Ihr Make-up ist falsch. Sie haben wirklich eine Beratung nötig. Das, was Sie bei mir gekauft haben, passt nicht zu Ihrem Teint.“ waren ihre ersten Worte. Jetzt erkannte ich sie wieder. Sie war die Verkäuferin aus der Drogerie. „Gehen Sie mal vor und zeigen mir Ihre Garderobe. Sie müssen wissen, zu jedem Outfit gehört ein anderes Makeup.“ Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Gehorsam stöckelte ich vor ihr her ins Schlafzimmer. „Na, an dem Gang werden wir auch noch arbeiten müssen. Da liegt noch viel Arbeit vor mir. Ich sehe schon, wir werden viel Zeit miteinander verbringen.“ Miteinander? Sollte das heißen, dies war kein einmaliges Erlebnis? Mir war jetzt alles egal. Im Schlafzimmer angekommen öffnete ich den Kleiderschrank und ließ sie zur Inspektion meiner Kleider vortreten. „Nun denn, was haben wir denn hier?“ Sie kramte in meinen Sachen herum.

Ich stand hinter ihr und verhielt mich mucksmäuschenstill. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mich die Situation zu erregen begann. Es begann im Kopf und setzte sich zu meinem Schwanz fort. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz konnte sich durch den KG nicht aufrichten und begann zu schmerzen. Meine Hände fuhren an meinen Unterleib und ich wollte durch das Gummi wenigstens meine Eier streicheln, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie fuhr herum und sah mich streng an. „Hier wird nicht gestöhnt oder gefummelt. Hände weg vom Sack. Wie siehst Du überhaupt aus. Los, zieh diese Gummiklamotten aus. Du bist noch nicht soweit, dass du sie tragen darfst. Den KG behältst du an. Ich will kein vorzeitiges abspritzen.“ befahl sie mir. Ich war total verdattert. Dieser Befehlston und die Duzerei. Was sollte das? Unschlüssig stand ich vor ihr. „Pass auf, du hast 2 Möglichkeiten. 1. Du führst alles, was ich dir befehle ohne Widerworte aus und du wirst belohnt werden. Oder 2. Du weigerst dich und in spätestens einer Woche wissen alle von deinem kleinen Geheimnis. Du hast die Wahl.“ In diesem Ton hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Der Tonfall berührte eine Seite in mir, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Es gefiel mir. Es machte mich noch geiler, als ich schon war. Ich ergab mich.

„Na gut, wenn du möchtest wähle ich Möglichkeit eins.“ erwiderte ich. Oh, oh. Schwerer Fehler. Ich sah die Hand nicht kommen, die in meinem Gesicht landete. „Wer hat dir erlaubt mich zu duzen? Ich werde mit Sie oder Herrin angeredet. Also noch mal.“ „Herrin Veronika, wenn es Ihnen recht ist, wähle ich Möglichkeit eins.“ „Na also, geht doch. Ich werde es schon schaffen, dich zu erziehen. Jetzt zieh dich aus und geh duschen. In 15 Minuten bist du wieder hier. Nackt und nur mit dem KG.“ Schnell ging ich ins Bad, zog mich aus. Ich hatte gar nicht bemerkt wie verschwitzt ich war. Die Gummisachen klebten förmlich an meinem Körper. Eine Dusche war wirklich nötig. Brause auf und duschen. Der KG behinderte mich zwar ein wenig, aber als ich den Bogen erst einmal heraus hatte wie ich damit umgehen musste, ging es wie geschmiert. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, wartete sie schon ungeduldig auf mich. Nach einem Blick auf ihre Uhr sagte sie: „Glück gehabt. 14 Minuten. Jetzt werde ich dir ein paar Grundregeln beibringen. Meine Anrede von dir ist ab sofort Herrin oder Herrin Veronika und Sie. Wenn wir uns das erste Mal am Tag sehen empfängst du mich kniend mit gesenktem Kopf. Zur Begrüßung küsst du mir die Schuhe. Wenn ich mit dir rede, oder dir etwas befehle hast du deine Hände auf dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Du darfst mir nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch in die Augen schauen. Du wirst alle meine Befehle sofort und gewissenhaft ausführen. Weitere Regeln kommen mit der Zeit. Hast du alles verstanden?“ Ich senkte den Kopf, legte meine Hände auf den Rücken und antwortete: „Ja, Herrin Veronika. Ich habe Sie verstanden und werde mich bemühen Ihren Anforderungen gerecht zu werden.“ „Brav, mein kleiner Sklave. Ich werde dich zu meiner Zofe erziehen und du wirst dein Vergnügen daran haben. Ich kann strafen oder belohnen. Es liegt an dir, was häufiger passiert. Nun bring mir den Schlüssel für den KG.“

Ich drehte mich um, holte den Schlüssel aus dem Wohnzimmer und gab ihn ihr. „Ich werde dir jetzt den KG abnehmen. Spritz ja nicht.“ Als ich ihre Hände an meinem Schwanz spürte, wäre es beinahe um mich geschehen. Glasklare Tropfen drangen aus der Eichel. „Ich sehe schon, ich muss dich erst einmal von deinem Druck befreien, bevor wir weitermachen können. Knie dich hin.“ sagte sie zu mir. Sie setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre Beine zusammen. „Komm her. Steck deinen Schwanz zwischen meine Beine. Leg deine Hände auf deinen Rücken und mach langsame Fickbewegungen.“ befahl sie mir. Nur zu breitwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Als mein Schwanz ihre bestrumpften Beine berührte durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich machte 3 – 4 Fickbewegungen und schoss unter stöhnen und grunzen in hohen Bogen ab. Ganz kurz wurde mir schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht gehabt. Nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir. Ich lag mit meinem Gesicht auf ihren Knien. Ihre Hand streichelte meinen Nacken. „Gut gemacht, mein kleiner Beinwichser. Aber schau dir mal die Sauerei an, die du angerichtet hast. Willst du das nicht säubern?“ Ich hob meinen Kopf und sah auf ihre Beine. Jetzt sah ich die Schlieren weißen Spermas auf ihren schwarzen Stümpfen. „Ja Herrin, ich hole sofort einen Lappen.“ „Du brauchst keinen Lappen zu holen, du hast einen bei dir.“ Begriffsstutzig sah ich sie an. „Nimm deine Zunge. Wird’s bald.“ Was sollte ich? Mein eigenes Sperma schlucken? Nein, das konnte ich nicht. Ich wollte aufbegehren.

Sie muss gemerkt haben, dass unsere Beziehung auf Messers Schneide stand. Sanften Druck ausübend schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Beine. „Tu es für mich. Zeig mir, wie sehr du deine Herrin liebst und begehrst. Tu es für uns.“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme. Mein Widerstand brach zusammen. Ich überwand meinen Ekel, streckte die Zunge heraus und leckte meinen Saft von ihren Beinen. Überrascht stellte ich fest, dass es nicht so schlimm war, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht unangenehm. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, sagte sie: „Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich süchtig nach mir machen. Du wirst ohne mich keinen Spaß mehr haben. Nun steh auf. Der Abend ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch eine Menge vor uns.“ Gehorsam erhob ich mich und fragte mich was noch passieren würde.

Vorbereitung


Sie erhob sich vom Bett und zeigte auf einige Kleidungsstücke, die ich nicht bemerkt hatte. Auf dem Bett lagen eine schwarze Korsage, ein Paar hautfarbene Damenstrümpfe und die 12 cm Lackpumps. „Zieh dies an.“ befahl sie mir. „Wenn du fertig bist, erwarte ich dich im Badezimmer. Ich werde dich dann schminken.“

Sie verließ den Raum und ich beeilte mich ihrem Befehl nachzukommen. Durch die Berührung der Materialien beim Anziehen bekam ich wieder einen Steifen. Gedankenverloren fing ich an, an meinem Schwanz herumzuspielen. Ein tolles Gefühl. „Wo bleibst du?“ riss mich eine herrische Stimme aus meiner Traumwelt. Erschrocken fuhr ich zusammen. Konnte ich ihr so unter die Augen treten? Mit steifen Schwanz? Egal, ich nehme alles hin, was sie mit mir anstellt. Als ich losging wäre ich beinahe hingefallen. Ich war es nicht gewohnt auf 12er Pumps zu laufen. Mich an den Wänden abstützend stolperte ich ins Bad. „Na endlich, wurde ja auch Zeit. Stell dich gerade hin und nimm deine Hände auf den Rücken.“ empfing sie mich. Sie kam auf mich zu und strich mit ihren Händen über meinen Körper. Ich erschauerte unter ihrer Berührung. Sie fasste mit festen Griff meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. „Schon wieder geil? Das geht gar nicht. Da werde ich Abhilfe schaffen müssen.“ sagte sie. Sie zwickte mir in den Schwanz und in die Eier. Meine Erregung fiel in sich zusammen. Schnell nahm sie den KG und legte ihn mir um. „So, das wäre erledigt. Merk dir eins, du spritzt nur wenn ich das will. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Setz dich auf den Hocker. Ich werde dich jetzt schminken. Pass gut auf. In Zukunft wirst du es allein machen müssen.“

Geschickt und mit federleichten Fingern begann sie ihr Werk. Durch ihre sanfte Tätigkeit wurde ich wieder erregt. Mein Schwanz schwoll an. Er wollte sich aufrichten. Ging aber nicht. Meine Erregung wurde durch den Schmerz meines abgeknickten Schwanzes gedämpft. Ich wollte meine Beine übereinander schlagen, aber der KG war im Weg. Ich wollte mich vorbeugen um den Schmerz etwas zu lindern. „Zappel nicht so rum, oder ich muss dich festbinden.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Ich bin gleich fertig.“ Gleich. Ha. Es dauerte noch eine ˝ Stunde. Die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor. Zum Schluss setzte sie mir noch eine Perücke auf. „Steh auf, betrachte dich im Spiegel und sag mir was du siehst.“ Ich stand auf, schaute in den Spiegel und konnte es nicht glauben. Das war ich nicht. Ich sah hinein, aber zurück sah eine junge Frau. Mein Gesicht wirkte schmaler, die Augen und der Mund waren betont. Ich hatte verlängerte Wimpern und einen leichten Rotton auf den Wangen. Alles ganz dezent. Meine Herrin war zufrieden mit der Wirkung, die der Anblick auf mich hatte. „Du darfst mir danken.“ „Danke Herrin. Es ist wunderbar. Danke.“ Zornig blickte sie mich an. „Das soll dein Dank sein? Auf die Knie. Umfasse meine Füße, küsse sie und danke mir noch mal.“

Ich sank auf die Knie, beugte mich vor und küsste ihre Schuhe. Zwischen den Küssen dankte ich ihr. „Danke Herrin Veronika. Danke für diese schöne Verwandlung. Danke Herrin.“ „Na also, geht doch. Wenn du Urlaub hast werde ich dir auch noch die Nägel lackieren. Nun steh auf. Komm mit, ich muss dich noch fertig einkleiden.“ Ich erhob mich und zusammen gingen wir ins Schlafzimmer zurück. Aus dem Schrank nahm sie ein weißes, leicht durchsichtiges Unterkleid und ein knielanges Jersykleid mit Gürtel. Sie hielt mir beides hin und ich zog die Sachen an. „Ein Höschen brauchst du nicht. Du musst jederzeit für mich zugänglich sein.“ antwortete sie auf meine Frage nach einem Slip. Wir standen nun Beide vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Ich betrachtete versonnen das Bild, das sich uns bot. Hier standen nicht Herrin und Zofe, sondern zwei jungen Frauen. Freundinnen vielleicht. Abrupt riss sie mich aus meiner Träumerei. „Los, ab ins Wohnzimmer. Jetzt wird gehen geübt.“ Ich stakste vor ihr her. Im Wohnzimmer angekommen setzte sie sich in einen Sessel und befahl mir: „Stell dich in die Mitte. Hände an die Seite. Kopf hoch. Brust raus, Bauch rein. Beine durchdrücken. Nicht nach unten sehen. Jetzt 3 Schritte vor, drehen und wieder zurück.“ Ich nahm die befohlene Haltung ein und tat den ersten Schritt. Bums, saß ich auf dem Boden. Ein leises Lachen erfüllte den Raum. „Das habe ich mir gedacht. Steh auf und versuche es noch mal.“ Das gleiche Ergebnis. „Herrin, was mache ich verkehrt? Eben konnte ich doch noch laufen. Warum jetzt nicht mehr? Bitte Herrin, helfen Sie mir.“ flehte ich sie an. „Nun gut, ich will dir einen Tipp geben. Durch diese Haltung verändert sich dein Körperschwerpunkt. Du musst kleinere Schritte machen, um dein Gleichgewicht zu halten. Wie eine Frau und nicht wie ein Mann. Also gleich noch mal.“

Ich konzentrierte mich und machte vorsichtig einen Schritt. Es funktionierte. Noch einen Schritt, ganz langsam. Ich schwankte ein wenig, fiel aber nicht um. „Gut“, sagte sie, „für Heute werde ich dich verlassen. Ich komme Morgen um 10:00h wieder. Bis dahin kannst du in diesen Schuhen laufen. Du hast ja die ganze Nacht zum üben. Den Schlüssel für den KG nehme ich mit, damit du nicht an dir herumspielen kannst. Ich lege dir noch Nachtwäsche heraus. Wenn ich Morgen komme, bist du fertig angezogen und das Frühstück steht auf dem Tisch. Ich werde noch ein paar Überraschungen mitbringen. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Ach so, ich nehme mir deinen Zweitschlüssel für die Wohnung. Ich habe keine Lust zu klingeln und auf den Einlass zu warten. Tschüss und übe schön.“ Weg war sie. Ihre Absätze klapperten über den Boden und sie verließ die Wohnung. Ich stand verblüfft im Zimmer und konnte erstmal nicht reagieren. Dann beschloss ich, ihren Befehlen zu folgen. Nach 2 Stunden intensiven Übens konnte ich, ohne mich irgendwo festzuhalten, zügig durch die Wohnung gehen. Feierabend. Ich setzte mich in einen Sessel und zog die Schuhe aus. Eine Wohltat. Meine Füße taten ganz schön weh. Während ich mir meine schmerzenden Füße massierte, ging ich den heutigen Tag nochmals durch. Soviel war passiert. Mein ganzes Leben war in ein paar Stunden umgekrempelt worden. Aber geil war es. Ich bedauerte, dass für heute Schluss war. Mit einem Seufzen erhob ich mich und ging ins Schlafzimmer. Auf dem Bett ausgebreitet lagen ein weißes Spitzennegligee und eine Strumpfhose.

Sie musste diese Sachen mitgebracht haben, denn ich hatte nichts Derartiges gekauft. Ich zog mich aus und legte meine Kleider ordentlich gefaltet auf einen Stuhl. Anschließend zog ich mir die bereitliegenden Sachen an. Als ich die seidige glätte der Strumpfhose an meinen Eiern spürte, wurde ich wieder geil. Jetzt erst erkannte ich ihren Sadismus. Ich konnte mir keine Erleichterung verschaffen. Der KG verhinderte dies. Ich spielte noch ein bisschen an meinen Eiern herum und schlief irgendwann mit geilen Gedanken ein.

Fortsetzung folgt...

Kommentare


TOMMI70
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 5
schrieb am 27.12.2012:
»ich würde auch so gerne erzogen !!!!«

Hingucker33
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 6
schrieb am 28.12.2012:
»Geil....«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 28.12.2012:
»tolle Geschichte«

bilatex
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 2
schrieb am 30.12.2012:
»bitte weiter«

Petra1959
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 4
schrieb am 31.12.2012:
»Sehr tolle Geschichte weiter so«

lemonen
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 17
schrieb am 01.01.2013:
»Wann kommt Teil 3? Super geschrieben«

daemmerwind
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 02.01.2013:
»Und jetzt würd ich gerne die beiden Überraschungen wissen, freue mich auf Teil 3. :)«

phoenixxx
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 3
schrieb am 09.01.2013:
»Wow, tolle Gechichte«

franzd
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 6
schrieb am 23.01.2013:
»"bewegende" darstellung«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 10.02.2013:
»Geile Geschichte, das würde ich mir auch gerne gefallen lassen.«

ohnyl
dabei seit: Jun '08
Kommentare: 4
schrieb am 29.07.2013:
»kaum zu glauben, wie er sich vereinnahmen lasst«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 31.12.2013:
»WEITER !!!«

Theseus
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 5
schrieb am 10.02.2015:
»Sehr schöne Geschichte liest man gerne«

heiter13
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 1
schrieb am 01.03.2015:
»tolle Geschichte weiter so«

witz72
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 71
schrieb am 13.01.2017:
»einfach lesenswert und anregend.«

lanida67
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 09.09.2021:
»Bravo großartig«

rwalli1
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 19
schrieb am 05.12.2021:
»So geile Nylons«

easy13
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 26
schrieb am 10.06.2024:
»Ja, auch ich hätte gerne so eine Erzieherin und Lehrerin gehabt. Das würde mich bis heute freuen.«


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