Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 2760 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 18.02.2013

Der Weg Eine Erzählung Teil 5

von

Der Weg – Eine Erzählung Teil 5


© Franny13 2010


Der restliche Abend


Da stand ich nun in meinem Zofenkleid. Mit einem KG verschlossen, Schlösser an den Stiefeletten, Strapse die unter dem Kleid vorguckten und von meinem Gesicht tropfte der Mösensaft meiner Herrin. Zumindest dagegen konnte ich etwas tun. Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht. Als das erledigt war, überlegte ich wie ich an die Schlüssel kommen könnte, um mich zu befreien. Mit dem Fahrstuhl fahren kam ja wohl nicht in Frage, nicht in dieser Aufmachung. Um diese Uhrzeit ist immer viel Betrieb im Haus. Nicht auszudenken wenn mich jemand erkennen würde. Also das Treppenhaus. Acht Stockwerke runter und wieder rauf. Mit diesen Schuhen. Na danke. Ich nahm einen Mantel vom Garderobenhaken und zog ihn über das Kleid und schloss ihn bis zum Hals. Gut, er reichte bis zum Knie und verdeckte so die Strapse und das Kleid. Noch einmal tief Luft holen und los. Ich verließ meine Wohnung, ging schnell durch den Flur, öffnete die Tür zum Treppenhaus und schlüpfte hindurch. Keiner hatte mich gesehen. Jetzt erst merkte ich, dass ich die Luft angehalten hatte. Ruhig, tief durchatmen und weiter.

Meine Schritte hallten überlaut in meinen Ohren, so dass ich dachte, jeden Moment könnte Jemand kommen und nachsehen, wer so einen Krach macht. In der Eingangshalle angekommen ging ich schnell, ohne Licht anzuschalten, zu meinen Briefkasten, schloss auf und nahm die Schlüssel an mich. Plötzlich hörte ich wie die Eingangstür gerüttelt wurde. Dann ging der Summer und die Tür ging auf. Blitzschnell lief ich wieder zum Treppenhaus und wollte die Tür öffnen. Sie war verschlossen. Eine Sicherheitstür. Nur von innen zu öffnen. Panik. Was jetzt? Ich verhielt mich Mucksmäuschenstill. Vielleicht hatte man mich ja nicht bemerkt. Pustekuchen. Das Licht ging an und eine Stimme rief: „Ist da Jemand?“ Am Tonfall der Stimme merkte ich, dass der Rufer nicht mehr nüchtern war. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu den Fahrstühlen. Da stand schwankend ein älterer Mann. Er sah mich an und fragte lallend: „In welchem Stock wohnen Müller?“ Ich verstellte meine Stimme etwas und antwortete ihm: „Im 6. Stock.“ In dem Moment kam auch schon der Fahrstuhl. Wir stiegen ein und drückten die Knöpfe für unsere Stockwerke. Die Fahrt verlief schweigend und er stieg im 6. Stock aus. Puh, noch mal gut gegangen. Auf meiner Etage angekommen verließ ich den Fahrstuhl und lief schnell zu meiner Wohnung. Tür aufschließen und durchschlüpfen, Tür schließen hat bestimmt keine 2 Sekunden gedauert. Endlich in Sicherheit.

Mir lief der Schweiß in Strömen am Körper hinab. Da klingelte das Telefon. Ich meldete mich und hörte die Stimme meiner Herrin. „Wie hat dir die kleine Überraschung gefallen? Du hast dich gut gehalten. Mach weiter so. Wir sehen uns am Freitag. Tschüss.“ Verdammt. Sie muss mich beobachtet haben und hatte diesen Vorfall arrangiert. Ein weiterer Test. Aber ich hatte ihn bestanden. Jetzt war ich doch ein bisschen Stolz auf mich. Ich zog den Mantel aus, ging ins Wohnzimmer, setzte mich in einen Sessel, hob mein Kleid an und entfernte den KG. Sofort sprang mein Schwanz steil nach oben. Ich war megageil. Erste Tropfen bildeten sich auf der Schwanzspitze. Ich musste mir Erlösung verschaffen. Aber nicht nur einfach rubbeln. Es sollte richtig geil werden. Ich ging ins Schlafzimmer, nahm einen Seidenstrumpf und zog ihn über meinen Schwanz und Eier. Zwei weitere Stümpfe zog ich mir über meine Hände. Dann stellte ich mich vor meinen Spiegel und fasste mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier an. Ein unheimliches geiles Bild, das sich mir bot in meiner Aufmachung. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich hätte nie gedacht, dass mein Schwanz noch steifer werden konnte. Als würde er kurz vorm Platzen stehen. Vorsichtig bewegte ich meine Hand auf und ab. Mit der Anderen streichelte ich meine Eier. Ich wollte solange wie möglich meinen Orgasmus hinauszögern. Die Härte fing an zu schmerzen. Mit einem Schrei schoss ich ab. Meine Beine zitterten und ich musste mich hinknien, sonst wäre ich umgefallen. Mein Sperma schoss mit so einem Druck hervor, dass durch das Seidengewebe des Strumpfes dicke Tropfen auf den Boden klatschten.

Nach ein paar Minuten hatte ich mich soweit beruhigt, dass ich wieder aufstehen konnte. Der Strumpf an der Hand und der um meinen Schwanz waren total durchnässt. Vorsichtig zog ich die Strümpfe aus. Mit dem Strumpf der anderen Hand wischte ich meinen Schwanz sauber und erlebte eine Überraschung. Mein Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren. Ich war immer noch geil. Jetzt war mir alles egal. Ich wollte nur noch spritzen. Ich rubbelte wie ein Verrückter an meinen Schwanz. Schob die Vorhaut immer schneller auf und ab. Und dann kam es mir. Ich spritzte auf mein Spiegelbild und die weißen Schlieren liefen am Spiegel runter. Es sah aus als ob ich mich selbst angespritzt hätte. Nur noch geil. Wie im Rausch kniete ich mich vor den Spiegel und leckte die Tropfen ab. Als meine Knie anfingen zu schmerzen kam ich wieder zu mir. Nach ein paar Minuten hatte ich meine Orientierung wiedergefunden. Ich konnte kaum glauben, was ich soeben getan hatte. Völlig Verstandslos vor Geilheit, ohne Befehl mein eigenes Sperma aufzulecken. Ich blickte mich um und sah mir die Bescherung, die ich angerichtet hatte an. Die beschmutzten Stümpfe, der verschmierte Spiegel. Mein Spiegelbild zeigte mir ein Gesicht mit Spermaspuren und einen verschmierten, geschrumpelten Schwanz. Meine verrutschte Kleidung. Ich seufzte. Der Spaß war erstmal vorbei.

Ich setzte mich auf und entfernte die Schlösser an den Stiefeletten und zog sie aus. Eine Wohltat. Jetzt erst merkte ich, wie mir die Füße schmerzten. Ich massierte sie eine weile und als die Schmerzen nachließen stand ich auf, um mir auch den Rest meiner Kleidung auszuziehen. Das Kleid ging ja noch, aber das Korsett? Es war ja im Rücken geschnürt. Wie sollte ich es aufbekommen? Nachdem ich eine Ľ Stunde alle möglichen Verrenkungen gemacht hatte kam ich auf eine Idee. Ich hakte die Schnürung in den Schlafzimmertürgriff, beugte mich nach vorn. Zwar spannte ich das Korsett so noch stärker, bekam aber mit einer Hand eine Schnur zu fassen und konnte so die Verschlussschleife aufziehen. Der Rest ging dann langsam aber stetig auf. Endlich konnte ich das Korsett ablegen und seit langer Zeit tief durchatmen. Nun machte ich mich daran den Kunstbusen zu entfernen. Gar nicht so einfach. Ich versuchte es mit vorsichtigem abziehen. Au, au, au. Lieber nicht. Was hatte meine Herrin gesagt? 8 Stunden. Waren die denn noch nicht rum? Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Na gut, gehe ich zuerst duschen und versuch es dann noch mal, dachte ich bei mir. Also ab ins Bad, warmes Wasser aufdrehen und darunterstellen. Zu meiner Überraschung löste sich der Kunstbusen von alleine ab, als ich das Duschgel verrieb. Das musste ich mir für die Zukunft merken. Guter Trick. Nachdem ich fertig und abgetrocknet war ging ich ins Schlafzimmer, zog meinen Schlafanzug an und räumte auf. Die Stümpfe legte ich ins Waschbecken zum einweichen und späteren waschen. Die andere Kleidung hängte ich in meinen Schrank. Dann putzte ich noch den Spiegel. Anschließend stellte ich mir meinen Wecker und ging schlafen. Nach den Erlebnissen dieses Tages war ich rechtschaffen müde.

Montag


Riiiiiing, riiiiiing. Gott macht der Wecker einen Krach. Unwirsch schaltete ich den Wecker ab. 05:30h. Die Nacht war viel zu kurz gewesen. Ich fühlte mich wie gerädert, obwohl ich tief und traumlos geschlafen hatte. Und mein Schwanz tat mir weh. War ja auch kein Wunder nach dem gestrigen Tag. Kurz überlegte ich, ob ich noch liegen bleiben sollte, aber dann erinnerte ich mich an meine Befehle. Arbeitsplatz kündigen und die Wohnung auch. Also raus aus den Federn und frisch ans Werk. Im Bad wusch ich als erstes die Strümpfe aus und hängte sie zum trocknen auf. Anschließend machte ich Morgentoilette und zog meine Alltagskleidung an. Nachdem ich gefrühstückt hatte fuhr ich mit der U-Bahn zur Arbeit. Heute war ich der Erste. Mein Bauleiter kam 10 Minuten später und sah mich erstaunt an. „Warum bist du denn noch nicht umgezogen? Keine Lust heute?“ fragte er mich. „Ich kündige. Ich wollte es dir persönlich sagen. Ich nehme meinen Resturlaub und verschwinde. Grüß die Anderen von mir. Mach’s gut.“ antwortete ich. Er versuchte zwar mich zu überreden mir das Ganze noch mal zu überlegen, sah aber letztendlich ein, dass es mir ernst war. „Dann wünsche ich dir viel Glück und lass dich ruhig einmal sehen.“ Ich räumte meinen Spind mit meinen persönlichen Sachen aus, gab mein Werkzeug ab und verabschiedete mich. Das ging ja problemlos, dachte ich bei mir.

Wieder zu Hause setzte ich mich an meinen PC und schrieb die Wohnungskündigung. Dann nahm ich mir ein Taxi und fuhr zu der Wohnungsbaugesellschaft. Ich wollte die Kündigung selbst abgeben und gleich dabei offene Fragen, wie fristlos, Nachmieter und Kaution, klären. Eine hübsche Sekretärin, ci. 21 Jahre alt mit langen roten Haaren, empfing mich und nahm mein Schreiben entgegen. „Nehmen sie doch einen Moment Platz. Ich bringe es gleich zu meiner Chefin. Möchten sie einen Kaffee?“ „Ja, danke nehme ich gern.“ erwiderte ich und setzte mich in einen Besuchersessel. Sie brachte mir den Kaffee und verschwand in einem der Büros. Ich betrachtete ungeniert ihre Figur. Sie trug einen Hosenanzug und Pumps. Toller Hintern, dachte ich bei mir. Nach einer Ľ Stunde kam sie wieder. „Frau Jung hat jetzt Zeit für sie. Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg.“ Ich erhob mich und folgte ihr. Sie klopfte an eine Bürotür, öffnete sie und ließ mich eintreten. Was ich zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Eine atemberaubend schöne Frau saß hinter einem Schreibtisch und schaute mich an. Ich riss mich zusammen und begrüßte sie. „So, sie sind also Herr Schneider. Willkommen. Meine Freundin Veronika hat mir schon von ihnen erzählt. Sie meinte auch, dass sie hier herkommen würden um ihre Wohnung zu kündigen. Dass es aber so schnell gehen würde, hätte ich aber nicht gedacht. Setzen sie sich doch, wi

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Parma
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 29
schrieb am 19.02.2013:
»Sehr nette Geschichte macht Lust auf mehr«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 19.02.2013:
»Schöne Geschichte, bin mal gespannt was dein Held noch alles erlebt.«

specki
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 10
schrieb am 20.02.2013:
»freu mich schon«

feifel28
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 22
schrieb am 04.03.2013:
»Klasse Geschichte, bitte schreib weiter.«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 31.12.2013:
»Weiter So!!«

rwalli1
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 19
schrieb am 05.12.2021:
»Drei Herrinnen«

easy13
dabei seit: Feb '09
Kommentare: 25
schrieb am 10.06.2024:
»Drei Herrinnen auf einmal das finde ich toll. Würde mich sicher sehr glücklich machen Ihnen zu dienen. Bitte weiterschreiben, danke.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht