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Kommentare: 8 | Lesungen: 2736 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 25.06.2013

Der Weg Eine Erzählung Teil 7

von

Der Weg – Eine Erzählung Teil 7


© Franny13 2010


Im Badezimmer musste ich die Dusche anstellen. Meine Herrin stellte sich darunter, sah mich an und sagte: „Auf was wartest du? Komm her und wasch mich.“ Ich wollte mich ausziehen und zu ihr in die Dusche steigen. „Bleib wie du bist. Die Schuhe darfst du ausziehen, alles Andere bleibt an.“ Ich entledigte mich meiner Schuhe und trat zu ihr unter die Dusche. Augenblicklich war ich klitschnass und das Wasser dämpfte meine Erregung. Die Korsage und die Strümpfe klebten an meinem Körper. Gar nicht so unangenehm, dachte ich bei mir. „Los fang an. Erst die Haare.“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, drückte ihren Po gegen meine Leiste und legte den Kopf leicht in den Nacken. Ich massierte ein Haarwaschmittel ein und spülte es dann sorgfältig wieder aus. Während der ganzen Zeit bewegte sie ihren Hintern vor und zurück und von links nach rechts. Die Reibung an meiner Eichel blieb natürlich nicht ohne Folgen. Mein Schwanz wollte anschwellen, wurde aber wieder schmerzhaft daran gehindert. Ich zuckte zusammen. Sie spürte es und drehte sich zu mir. „Na, dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Jetzt nimmt sie ihn mir ab, dachte ich. Weit gefehlt.

Sie trat etwas zurück, nahm den Brauseschlauch, stellte das Wasser auf kalt und richtete die Brause auf meinen Unterkörper. Als das kalte Wasser auf meine entblößte Eichel traf war meine Geilheit schlagartig verflogen. Ein Gefühl, als ob man einen Eisklotz vor dem Bauch hat. „Mmmh, geht doch. Und nun mach weiter.“ Diese Sadistin. Ich regelte das Wasser wieder auf normal, nahm Duschgel und verteilte es auf ihrem Körper. Mit sanften, kreisenden Bewegungen wusch ich sie. An ihren Brüsten und an ihrer Muschi verweilte ich etwas länger. Ein Stöhnen ihrerseits war die Belohnung. „Saug an meiner Brust. Nimm deine Finger und mach mich fertig. Ich will kommen.“ befahl sie mir unter schweren Atemzügen. Gehorsam bediente ich sie. Ich brauchte nicht lange und sie stieß einen langen Seufzer aus. „Genug. Dusch mich ab. Danach ziehst du dich ganz aus und trocknest mich ab. Anschließend cremst du mich ein.“ Schnell führte ich ihre Befehle aus. Beim eincremen, das ich mit einer leichten Massage verband, bewegte sie sich schon wieder unruhig. Aber sie ließ nicht zu, dass ich ihr erneut einen Orgasmus bereitete. Sie entwand sich mir. „Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Du hast eine ˝ Stunde um zu duschen und das Bad aufzuräumen. Danach erwarte ich dich im Schlafzimmer.“ Sie drehte sich um und ging. Schnell zog ich mir meine nassen Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Ich wollte mir die Silikonbrüste ablösen, aber es funktionierte nicht. Ich hatte zuviel Kleber genommen. Auch egal, versuch ich es eben noch einmal Morgen früh, dachte ich bei mir. Nach dem Duschen hängte ich die nassen Klamotten über die Heizung, wischte und räumte das Bad auf und ging nackt mit schaukelndem Kunstbusen ins Schlafzimmer.

Hier erwartete mich eine Überraschung. Herrin Sonja saß mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl. Sie trug eine Lederkorsage, die ihre Brüste frei ließ, haltelose schwarze Strümpfe und hochhackige rote Sandaletten. Keinen Slip. Aber dafür einen Schrittriemen, der ihre Schamlippen einrahmte und nach vorn drückte. Ein Vibrator steckte halb in ihrer Möse und summte leise. Mit ihren Händen stimulierte sie ihre Brustwarzen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Ein geiler Gesichtsausdruck lag auf ihrem Gesicht. „Da bist du ja endlich. Wurde auch Zeit. Auf die Knie und leck meinen Kitzler.“ Ich sank auf die Knie und kroch zu ihr hinüber. Ich wollte zwischen ihre Beine, aber sie sagte: „Setz dich auf meinen Fuß, umklammere mein Bein und streck deinen Kopf vor.“ Ich tat was verlangte. Als mein Gesicht ihre Muschi fast berührte befahl sie: „Zunge raus und lecken.“ Sofort folgte ich und leckte oberhalb des Vibrators ihren Kitzler. Sie bewegte sich unruhig. Da ich auf ihrem Fuß sass, übertrug sich diese Bewegung auf meine Eier und meine bloßgelegte Eichel. Durch diesen Reiz wollte mein Schwanz anschwellen und wurde wieder schmerzhaft gestoppt. Ich verdoppelte meine Leckbemühungen um diesem Martyrium so schnell wie möglich zu entkommen. Und wurde mit Erfolg belohnt. Sie opferte. Der Schleim lief ihr nur so aus der Möse. Ich schluckte und leckte eifrig, bis sie mich von sich stieß. „Warum heulst du?“ fragte sie mich, als sie mir ins Gesicht sah. „Herrin, mein Schwanz schmerzt unerträglich.“ brachte ich vor. Sie sah mich prüfend an. „Na gut, eigentlich wollte ich dich noch leiden lassen. Aber ich sehe, dass es jetzt erst Mal reicht. Unsere Herrin hat mir einen Schlüssel für den KG hier gelassen. Gerade für diese Situation. Steh auf, ich öffne dir den KG.“

Blitzschnell stand ich auf und stellte mich vor sie. Sie schloss auf und nahm den Quälgeist ab. Ich atmete erleichtert auf, fiel wieder auf die Knie und küsste vor Dankbarkeit ihre Füße. Es schien ihr zu gefallen. Sie tätschelte meinen Kopf. „Warum hast du noch den Kunstbusen angeklebt?“ „Ich konnte ihn nicht ablösen. Ich habe wohl zuviel Kleber genommen. Gleich morgen Früh versuch ich es wieder.“ Sie gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Sie entfernte den Dildo, stand auf und reichte mir ein Nachthemd. Das mussten sie mitgebracht haben, denn so etwas besaß ich nicht. „Zieh das über. Wer am Tage als Frau gelten will, sollte es auch nachts tun.“ Als ich es übergestreift hatte, sah ich, dass es durchsichtig war. Es hatte Spagettiträger und reichte bis auf die Oberschenkel. Es war ein Hauch von Nichts in schwarz. Ich war genauso nackt, als ob ich gar nichts angehabt hätte. „So, ab ins Bett. Morgen steht uns ein interessanter Tag bevor.“ Ich legte mich ins Bett, bemerkte noch, dass sich Sonja auch umzog und zu Bett begab und schlief ein. Zu anstrengend war dieser Tag gewesen.

Mein Wecker klingelte um 06:00h. Als ich ihn ausstellen wollte, berührten meine Finger ein Stück Papier. Ich schaltete die Nachttischlampe ein und las: Du ziehst an, was im Wohnzimmer liegt und machst Frühstück. Anschließend weckst du mich.


Vorsichtig, um meine Herrin nicht zu wecken, stieg ich aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer. Überrascht sah ich, dass da ganz normale Männersachen lagen. Na ja, normal bis auf die Unterwäsche, die ich bemerkte, als ich die Sachen aufnahm. BH, Höschen, Strapsgürtel und Strümpfe, flache Pumps. Ich ging leise ins Bad und machte meine Morgentoilette. Ich duschte und versuchte wieder den Kunstbusen abzumachen. Er löste sich immer noch nicht. Verdammt, verdammt, verdammt. Was jetzt? Bleibt er erstmal dran. Vielleicht weiß ja meine Herrin einen Trick, wie man das Problem lösen kann. Ich zog mich an. Der BH sass straff um meine Brust und hob den Busen hervor. Strapsgürtel und Strümpfe waren kein Problem. Als ich das Höschen überzog regte sich mein Schwanz. Schnell dachte ich an etwas Anderes, ich wollte auf gar keinen Fall einen Steifen riskieren. Ich hatte Angst, dass ich dann wieder den Zwangs KG angelegt bekomme. Als ich auf dem Weg zur Küche am Flurspiegel vorbeikam musste ich grinsen. Sah ein bisschen komisch aus, so in Männerhemd mit Busen.

Ich macht Frühstück, stellte alles auf ein Tablett, trug es ins Schlafzimmer und stellte es ab. Vorsichtig zog ich die Bettdecke von Sonja. Dann schob ich ihr Negligee hoch und leckte sanft ihre Möse. Ihr Atem veränderte sich und sie fing an zu stöhnen. Eine Hand drückte mich fest auf ihren Spalt. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken und sie überschwemmte mich mit ihrem Saft. Fleißig leckte ich sie sauber, bis sie mich wegschob. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Wenn man so geweckt wird, beginnt der Tag viel schöner.“ sagte sie zu mir. Sie richtete sich auf und zog mein Gesicht zu sich. „Danke.“ und drückte einen Kuss auf meine Wange. Ich stellte das Tablett auf ihren Schoß und sie fing an zu frühstücken. Dabei betrachtete sie mich von oben bis unten. „Du hast ja immer noch die Silikontitten an. Du solltest sie doch abmachen.“ sagte sie zwischen 2 Bissen. „Ich hab’s ja versucht, aber es geht einfach nicht. Ich habe wohl gestern mit dem Kleber übertrieben.“ antwortete ich ihr. „Dann müssen wir das Beste daraus machen. Bring mir das Telefon. Ich rufe unsere Herrin an und frage, was wir machen sollen. Du kannst abräumen. Ich bin fertig.“ Ich brachte ihr das Telefon, nahm das Tablett und ging in die Küche. Ich hörte, wie sie mit unserer Herrin sprach und kicherte. Nach ungefähr einer ľ Stunde rief sie mich zu sich ins Bad. Sie war fertig angezogen und geschminkt. „Da du die Silikontitten nicht abbekommst musst du dich noch einmal umziehen. Geh ins Schlafzimmer und zieh dir ein Kleid an. Dann kommst du wieder hierher. Ich schminke dich. Und beeil dich. Wir müssen pünktlich sein.“ Schnell befolgte ich ihre Anweisungen. Als ich fertig geschminkt war, wartete ich darauf, dass sie mir eine Perücke aufsetzt. Sie machte keine Anstalten das zu tun. Ich schaute sie fragend an. „Welche Perücke soll ich aufsetzen?“ „Keine. Strafe muss sein meint die Herrin. Soll ruhig jeder sehen, was du in Wirklichkeit bist.“ antwortete sie. Ich war baff.

Ich sollte in Frauenkleidung durch die Stadt. Am helllichten Tag. Das konnten sie doch nicht von mir verlangen, oder doch? „Nun guck nicht so. Einmal ist immer das 1. Mal. Schau doch erst in den Spiegel, bevor du dich weigerst.“ Ich erhob mich von dem Schminkhocker und sah in den Spiegel, und erkannte mich selbst nicht. Sonja hatte mich so geschickt geschminkt, dass ich als Frau durchgehen würde. Zumindest auf den ersten Blick. Nur meine kurzen Haare verdarben etwas den Eindruck. Aber erkennen würde mich keiner. Ich atmete auf. „Siehst du, es geht doch. Zieh jetzt noch die 10cm Pumps an, dann den Mantel drüber und los. Halt, hol erst noch deine Gummimuschi und zieh sie über. Den Slip kannst du dann weglassen.“ Gehorsam zog ich die Gummimuschi an. Bei dem Dildo half sie mir. Als ich endlich fertig war, schaute sie mich noch einmal kritisch an. „Gut, wir können los. Keine Beule zu sehen. Geh langsam und mach kleine Schritte, dann stolperst du nicht so.“ Wir verließen die Wohnung. Nervös drehte ich meinen Kopf hin und her. Hoffentlich sieht mich keiner, schoss es mir durch den Kopf. Aber wir waren allein im Flur und auch im Fahrstuhl. Auf der Straße angekommen gingen wir zu einem Taxistand, stiegen in ein Taxi ein und fuhren zur Wohnungsbaugesellschaft.


Ich fühlte mich immer sicherer. Der Taxifahrer hatte mir zwar einen prüfenden Blick zugeworfen, aber anscheinend nichts bemerkt. Am Ziel angekommen stiegen wir aus und gingen zu Sonjas Büro. Es war 08:15h. Wir hatten noch Zeit.

Sonja kochte Kaffee für ihre Chefin, ich blätterte in Zeitschriften. Punkt ˝ 09:00h gab Sonja mir ein Zeichen und klopfte an die Tür ihrer Vorgesetzten. Ohne eine Antwort abzuwarten trat sie ein und bedeutete mir ihr zu folgen. Nachdem wir den Raum betreten hatten schloss Sonja die Tür, kniete sich auf den Boden und sagte: „Guten Morgen Herrin.“ Schnell folgte ich ihrem Beispiel. Unsere Herrin verließ ihren Platz hinter dem Schreibtisch und kam zu uns. Sie trug ein schwarzes Lederkleid mit einem breiten Gürtel und schwarze, hochhackige Stiefel. Breitbeinig, die Arme in die Hüften gestützt, stellte sie sich vor uns auf. „Was heißt hier guten Morgen? Sklaven begrüßen ihre Herrin anders. Wird’s bald.“ herrschte sie uns an und zeigte auf ihre Stiefel. Wir beugten uns nach vorn und küssten ihre Stiefel. „Genug. Steht auf. Stellt euch in die Mitte des Raumes. Hände auf den Rücken, Beine leicht gespreizt. Ich will euch anschauen.“ sagte sie nach einer Weile. Sofort nahmen wir die angeordnete Stellung ein. Unsere Herrin ging um uns herum und überprüfte unser Aussehen. Sie griff mir unters Kleid und drückte gegen meine Gummimuschi. Massierte leicht meinen gefangenen Schwanz. Mein Atem ging schneller. „Ach, wird die Schlampe geil? Dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Die Herrin nahm ihre Hand weg und drehte sich zu Sonja: „Zieh deinen Rock und dein Höschen aus und setz dich in den Sessel. Die Beine legst du über die Armlehnen. Mit deinen Händen ziehst du deine Muschi auseinander, damit Lydia auch etwas zu sehen hat.“ Zu mir sagte sie: „Los, stell dich vor sie. Die Gummimuschi runter. Hände auf den Rücken, die Beine spreizten. Ich werde dich abmelken und ich will keinen Laut von dir hören.“

Schnell nahmen Sonja und ich die befohlenen Stellungen ein. Die Herrin zog sich ein Paar dünne Latexhandschuhe über und trat neben mich. Sie fasste den Kleidersaum, hob ihn hoch und steckte ihn mir in den Kragen. Jetzt war ich untenrum entblößt und die Herrin konnte meinen steifen Schwanz sehen. „Schau auf die Kleine. Sie wird schon geil, obwohl sie noch keiner angefasst hat.“ sagte die Herrin und griff mir an den Schwanz. Tatsächlich, in Sonjas Muschi glitzerten die 1. Erregungstropfen und ihr Atem ging schwerer. Langsam bewegte die Herrin ihre zur Faust geschlossene Hand auf und ab. Sie hatte sich vorher eine Lotion auf die Handschuhe aufgetragen und so rollte sich meine Vorhaut leicht zurück. Sie bewegte ihre Faust soweit abwärts, dass meine Vorhaut straff gespannt wurde und leicht schmerzte, aber nicht übermäßig oder unangenehm. Sie wusste genau was sie tat. „Spritz ab. Los ich will sehen wie es aus dir raus schießt.“ befahl sie und ihre Wichsbewegungen wurden schneller. Mit Ihrer anderen Hand griff sie mir an die Eier und rollte sie in ihrer Handfläche. Als sie auch noch meine Eier drückte, spritzte mein Saft aus meinem Schwanz. Die ersten Spritzer landeten genau auf Sonjas Möse. Unbarmherzig molk die Herrin weiter. Erst als auch der letzte Tropfen herausgepresst war hörte sie auf. „Mach das sauber.“ befahl sie mir.

Ich ließ mich auf die Knie sinken, streckte meinen Kopf vor und fing an mein Sperma von Sonjas Muschi zu lecken. Ich hörte ein wimmern. Sonja kam. Erst mein Saft und jetzt das Lecken war zu viel für sie. Sie bekam ihren Orgasmus und überschwemmte mein Gesicht. Hingebungsvoll leckte ich auch ihren Mösensaft weg. Meine Herrin zog mich an den Haaren weg. Im schnellen Tempo kamen ihre Befehle. „Genug. Knie dich da hin. Die Beine gespreizt. Hände an die Fußgelenke. Den Kopf senken.“ Sie nahm einen Schal und verband mir die Augen. Als sie mit mir fertig war, sagte sie zu Sonja: „Komm her, jetzt wirst du mich lecken. Ich will auch etwas Spaß.“ Ich hörte das Rascheln von Kleidung und wie sie sich in ihren Ledersessel setzte. Stille. Ich konzentrierte mich. Und dann hörte ich es. Ein leises Schlürfen und kurze, abgehackte Atemstöße. Sonja leckte die Herrin und der schien es zu gefallen. Mist das ich nichts sehen konnte. Aber ich wagte nicht meinen Kopf zu heben und unter dem Schal hervorzuspähen. Durch die aufgezwungene Haltung fingen meine Knie an zu schmerzen. Trotzdem, oder gerade deswegen wurde ich immer erregter und mein Schwanz wurde wieder steif. Endlich, nach einer Ewigkeit wie mir schien, kam der erlösende Schrei von meiner Herrin. „Es reicht Sonja. Das hast du gut gemacht. Dafür hast du Heute noch einen Wunsch frei. Komm lass uns sehen, wie es Lydia ergangen ist.“ sagte sie sanft zu Sonja. Das Klappern der Absätze verstummte neben mir. Sie griff in meine Haare und hob meinen Kopf. Ich spürte das glatte Leder ihres Kleides an meiner Wange. „Na, hat dir das Hörspiel gefallen?“ fragte sie mich und schob eine Stiefelspitze unter mein Kleid an meinen Schwanz.

Bevor ich antworten konnte sprach sie schon weiter. „Anscheinend sogar sehr gut. Das kleine Luder ist schon wieder geil. Ja, was machen wir denn nun? So können wir doch nicht einkaufen gehen.“ Ich zuckte zusammen. „Einkaufen?“ fragte ich erschrocken.


„Ja natürlich. Du brauchst noch ein paar Sachen zum anziehen und auch noch Schuhe. Außerdem musst du zum Friseur und zur Kosmetik. So kannst du doch nicht rumlaufen.“ erwiderte sie und rieb die ganze Zeit mit der Stiefelspitze an meinem Schwanz. Ihre Worte erregten mich noch mehr und mein Schwanz fing an zu zucken. Ich gab mich ganz dem Gefühl hin. Sie bemerkte es auch, hob mein Kleid an und drückte mein Gesicht in ihr Lederkleid. „Sonja, streichel seine Beine. Er kommt gleich.“ Als Sonja mit zarten Fingern an meinen Beinen auf- und abstrich, die Herrin mit ihrem Stiefel unter meinen Schwanz glitt und ich auf der Stiefeloberseite das Leder fühlte, kam es mir. Die Herrin nahm sofort ihren Stiefel weg und ich spritzte in die Luft. Als ich mich ausgespritzt hatte, nahm mir Herrin Claudia die Augenbinde ab. „Sieh dir die Schweinerei an. Mach das sofort sauber. Ich will keinen Flecken mehr sehen.“ Ich hatte Alles auf dem Boden abgeladen. Sie drehte sich um und setzte sich hinter ihren Schreibtisch und vertiefte sich in einigen Papieren. Ich wollte mich gerade vorbeugen um alles aufzulecken als mich ein leises „Pst“ aufblicken ließ. Sonja stand in der Bürotür und hielt mir einen feuchten Lappen hin. Ich wagte es. Ich stand auf und ging zu ihr. „Wenn die Herrin nichts Anderes befiehlt, kannst du ganz normal arbeiten.“ flüsterte sie mir zu und reichte mir den Lappen. „Du hast was gut bei mir.“ flüsterte ich zurück und grinste sie an. Sie lächelte und ging zu ihrem Platz zurück. Mit dem Lappen beseitigte ich alle Spuren. Als ich fertig war, war Herrin Claudia noch immer beschäftigt. Da ich keine weiteren Befehle erhalten hatte, setzte ich mich in einen Besuchersessel und verhielt mich Mucksmäuschenstill. Nach ungefähr 20 Minuten schaute die Herrin auf und sah mich an. Ihre Mundwinkel waren zu einem Lächeln verzogen.

„So, Feierabend. Jetzt kann ich meine ungeteilte Aufmerksamkeit dir widmen. Komm zu mir.“ sprach sie mich an. Ich stand auf, strich mein Kleid glatt und ging zu ihr hinüber. Neben ihren Sessel stellte ich mich leicht breitbeinig hin, faltete meine Hände auf den Rücken und senkte den Kopf. „Ah, du bist lernfähig. Du hast nicht vergessen welche Haltung du einnehmen musst. Mal sehen ob du noch geil bist.“ Mit diesen Worten griff sie mir unter das Kleid. Sie betastete meinen Schwanz und meine Eier, aber bei mir rührte sich nichts. Ich war noch zu geschafft von den vorausgegangenen Abgängen. „Gut, gut. So soll es sein. Nun zieh deine Gummimuschi an. Wir wollen gleich los.“ Erschreckt schaute ich hoch und sie an. Sofort spürte ich einen scharfen Schmerz an meinem Schwanz. Sie hatte mich gekniffen. „Du sollst mich doch nur anschauen wenn ich es dir erlaube.“ schimpfte sie. „Du glaubst wohl ich hätte vergessen was ich vorhin gesagt habe. Du gehst zum Friseur und wir gehen einkaufen. Besser du findest dich damit ab.“ In der Tat hatte ich gedacht, dass sie das nur so gesagt hatte. Ich hatte mich geirrt. Sie meinte es todernst. Mir wurde jetzt die ganze Tragweite ihres Vorhabens bewusst. Sie wollte mich öffentlich vorführen und demütigen. Ich wollte protestieren, aber bevor ich noch ein Wort hervorbringen konnte sagte sie schon: „Denk daran, was du versprochen hast. Und denk auch an die Bilder.“ Ich klappte meinen Mund wieder zu. Sie hatte ja Recht. Ich hatte mich ja mit allem einverstanden erklärt. Sie starrte mich immer noch abwartend an. Wieder war mein Wille gebrochen. „Herrin, ich gehorche.“ sagte ich. „Gut, dann wollen wir uns auf den Weg machen.“

Sie ließ von mir ab stand auf und ging zu Sonja. Ich zog mir die Gummimuschi über. Gerade als ich fertig war kam Sonja in das Büro. „Komm mit zum Waschraum. Du musst dir dein Gesicht waschen. Anschließend erneuere ich dein Make-up, so kannst du dich nirgendwo sehen lassen.“ Ich trottete hinter ihr her. Nachdem wir das erledigt hatten gingen wir in die Lobby, wo die Herrin schon auf uns wartete. „Auf geht’s.“ sagte sie. „Erst der Friseur oder erst die Kleidung? Was meinst du Sonja?“ fragte sie ihre Sekretärin. „Ich würde sagen erst der Friseur. Das dauert bestimmt am längsten. Wenn wir es mit dem Kleidungskauf nicht schaffen, können wir Morgen weiter shoppen.“ antwortete sie. Ich wurde gar nicht gefragt. Wir gingen zum Auto der Herrin und stiegen ein. Nach einer ˝ Stunde hielten wir vor einem kleinen Frisiersalon. Wir stiegen aus und betraten den Laden. Meine Herrin wurde mit großem Hallo von einer etwa 40 jährigen Blondine begrüßt. Die Beiden umarmten sich und tauschten Wangenküsse. Dann gingen sie in das Büro der Inhaberin. Sonja bedeutete mir im Wartebereich Platz zu nehmen. In dem Laden waren noch eine Kundin und 2 Angestellte. Die Kundin sah immer wieder zu mir herüber. Ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, nahm mir eine Zeitschrift und gab vor zu lesen. Die Angestellten waren überhaupt nicht erstaunt. Eine kam zu uns und fragte ob wir etwas zu trinken haben möchten. Sonja bestellte Kaffee für uns beide. Als wir gerade einen Schluck getrunken hatten, war die Kundin fertig frisiert. Auf dem Weg zur Kasse kam sie an uns vorbei, zischte mir ein „Pervers“ zu, zahlte und verließ den Laden. Die Inhaberin kam mit meiner Herrin aus ihrem Büro. Sie hatten beide Sektgläser in den Händen.

Während meine Herrin bei uns stehen blieb, schloss die Inhaberin den Laden ab. „So, jetzt sind wir ungestört.“ Sie drehte sich zu mir, sprach aber weiter: „Claudia, da hast du aber was Hübsches aufgegabelt.“ „Ach, der gehört mir nicht. Ich soll ihn nur für Katrin und Veronika abrichten.“ „Na, da haben die Beiden es ganz gut getroffen. Vielleicht kann ich ihn mir ja mal ausleihen. Jetzt sag aber, was soll mit ihm geschehen?“ Ich konnte nicht glauben, was ich hörte. Völlig ungeniert sprachen die Beiden über mich, als ob ich gar nicht anwesend wäre. Und dann auch noch vor den Angestellten. Ich wurde über und über rot. „Tja, ich dachte du machst ihm einen fraulichen Haarschnitt. Die Haare müssen ja erst noch richtig wachsen. Irgendetwas schönes für den Übergang. Und dann das komplette Kosmetikprogramm, rasieren, Maniküre, permanent Make-up. na du weißt schon.“ „Geht klar. Silke, Andrea!“ rief sie ihre Angestellten. „Entkleidet ihn und rasiert bzw. epiliert ihn. Beine, Brust, Achseln, Hintern, Schwanz und Eier. Kein Härchen bleibt. Sagt mir Bescheid, wenn ihr fertig seid. Ich kümmere mich inzwischen um meine Freundin.“ Die beiden Mädchen zogen mich von meinem Platz hoch. Sie gaben mir zu verstehen, dass ich mich entkleiden sollte. Als ich nur noch mit meinen Silikontitten und der Gummimuschi vor ihnen stand sagte die eine: „Alles ausziehen.“ Während ich die Gummimuschi auszog und vorsichtig den Dildo entfernte sagte ich: „Ich bekomme die Titten nicht ab. Ich habe zuviel Kleber genommen.“ „Na, das bekommen wir schon hin. Setz dich dort in den Stuhl.“ sagte die Eine, von der ich später erfuhr, dass sie Andrea heißt. Ich setzte mich und verschränkte meine Hände im Schoß.

Schon kam die Inhaberin. „Wer wird sich denn schämen? Heb deinen Hintern hoch. Ich werde dich etwas stopfen, damit du nicht aus der Übung kommst.“ mit diesen Worten steckte sie mir einen Dildo in den Po. „So, jetzt wieder runter und die Hände auf die Armlehnen. Silke wird dich jetzt enthaaren. Andrea kommt nachher auch noch dazu, sie frisiert erst noch die Sklavin deiner Herrin.“ Ruckzuck wurden meine Handgelenke auf den Armlehnen festgebunden. Meine Füße wurden ebenfalls fixiert. Jetzt war ich der blonden Silke ausgeliefert. Wieder erwarten erregte mich die Situation und mein Schwanz fing an zu steigen. Silke kicherte. Sie fasste meinen Schwanz und wichste ein paar Mal auf und ab, hörte aber gleich wieder auf. „Abspritzen ist nicht. Vielleicht später, wenn du brav warst. Es macht viel mehr Spaß wenn die Kerle geil sind. So und nun Mund auf.“ Ich öffnete den Mund. Silke nahm einen Dildoknebel, schob ihn mir in den Rachen und verschloss die Bänder an meinem Hinterkopf. „Damit ich dein Gejammer nicht höre.“ Wo war ich nur hingeraten? Viel später sollte ich erfahren, dass es einen ganzen Zirkel von Frauen gab, die sich natürlich alle kannten. Es gab unter ihnen Herrinnen und Dienerinnen, wobei die letztgenannten auch zur Herrin aufsteigen konnten. Silke und Andrea waren Dienerinnen, was auch erklärte, dass sie nicht überrascht waren. Auf jeden Fall standen alle Frauen höher als der Mann. Und das bekam ich zu spüren. Obwohl ich ja schon rasiert war, waren genug Haare nachgewachsen, dass ich das Ziepen des Epelierer schmerzhaft verspürte. Mein Schwanz fiel in sich zusammen. Ich wackelte im Stuhl hin und her, mit dem Erfolg, dass der Dildo in meinem Po noch tiefer rutschte. Silke, die an meinen Beinen beschäftigt war, sah zu mir hoch und grinste. „Je ruhiger du bist, desto schneller bin ich fertig.“ Ich zwang mich stillzusitzen. Als die Vorderseiten meiner Beine fertig waren legte sie den Epelierer zur Seite. Sie rührte Rasierschaum an und bepinselte mit dem Schaum meine Eier und meine Leistengegend. Nachdem alles eingeschäumt war, sagte sie zu mir: „Jetzt sitz ganz still, damit mir das Messer nicht abrutscht.“ Ich bekam einen Schreck, als ich sah, dass sie ein Rasiermesser aufklappte. Schon bemerkte ich, wie sie mit einer Hand meinen Hodensack straffte und ganz vorsichtig mit dem Messer darüber strich. Die ganze Zeit redete sie beruhigend auf mich ein. Ich entspannte mich ein wenig, denn ich merkte, hier war eine Könnerin am Werk. „Fertig.“ sagte sie und entfernte die Schaumreste mit einem Tuch.

„Jetzt noch die Brust und dann einmal umdrehen, damit ich auch die Rückseite rasieren kann.“ Sie holte ein Lösungsmittel und bestrich vom Rand her eine Silikontitte und löste sie ab. Das Gleiche passierte mit der anderen. Mit einem Tuch entfernte sie die Reste des Klebers. Dann epelierte sie meine Brust. Wenn ich gedacht hatte an den Beinen tut es weh, so hatte ich mich getäuscht. Hilflos stöhnte ich in den Knebel. Vor Schmerz traten mir Tränen in die Augen. Während sie mit dem Gerät über meine Brust fuhr, streichelte sie meine Wange. Endlich war auch das überstanden. Sie schnallte mich los und bedeutete mir, ihr in einen Nebenraum zu folgen. Ich trottete hinter ihr her. In dem Raum stand eine Liege. „Auf dem Bauch legen. Ich will noch deine Rückseite fertigmachen.“ sagte sie zu mir. „Muss ich dich anschnallen, oder hältst du von allein still?“ Ich bedeutete ihr, dass ich nicht angeschnallt werden wollte. „Nun gut. Aber beim 1. zucken schnalle ich dich fest.“ Ich legte mich auf die Liege, spreizte die Beine. Routiniert begann sie mit der Arbeit. Ein – zweimal konnte ich ein Zucken nicht ganz unterdrücken, aber es hatte keine Folgen. Nach einiger Zeit klatschte mir Silke auf den Hintern. „Fertig. Dreh dich um.“ Ich drehte mich auf den Rücken. „Jetzt bekomme ich meine Belohnung.“ sagte sie und entfernte meinen Knebel.

Sie hob ihren Arbeitskittel, sie trug halterlose weiße Strümpfe, und kletterte auf die Liege. Ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie platzierte ihre Oberschenkel neben meinen Kopf und senkte ihre Muschi auf meinen Mund. Sie war schon feucht. „Leck mich.“ befahl sie und drückte mein Gesicht fest an ihre Möse. Wie von selbst schob sich meine Zunge vor. In breiten Schlägen fuhr ich durch ihre Furche und über ihren Kitzler. „Mach deine Zunge steif und fick mich.“ keuchte sie zwischen 2 Atemzügen. Immer hektischer wurden die Bewegungen ihres Unterleibs. Und dann drückte sie mit ihrer Möse meinen Kopf auf die Unterlage und kam. Ich bekam kaum noch Luft. „Schluck meinen Saft.“ Und ich schluckte. Dann ließ der Druck nach und sie stieg von mir herunter. „Man, lecken kannst du. Ich hoffe nur, dass ich dich auch mal haben kann.“ lobte sie mich. Dann sah sie an mir herunter. „Oh, auch geil geworden. Aber du musst noch warten. Ohne Genehmigung einer Herrin darfst du nicht entsamt werden.“ sagte sie bedauernd. Sie strich mir vorsichtig über meinen steifen Schwanz. „Steh auf, wir gehen nach vorn. Du setzt dich wieder in den Stuhl. Du wirst ja noch geschminkt und deine Haare müssen auch noch gemacht werden.“ Mit steifem Schwanz marschierte ich vor ihr her und setzte mich in den Frisierstuhl. Schon kam die Inhaberin und überprüfte Silkes arbeit. Sie glitt mit ihren Fingern an der Innenseite meiner Beine nach oben bis in meinen Schritt. Fest umschloss sie meine Eier. „Ob dir die Behandlung gefallen hat, brauche ich ja nicht zu fragen. Das Ergebnis steht vor mir. Möchtest du gern spritzen?“

Sie schlug spielerisch gegen meine steife Rute. „Ja Herrin, wenn ihr es erlaubt, möchte ich spritzen.“ erwiderte ich und drängte verlangend meinen Schwanz nach vorn. „Oh wie schön du betteln kannst. Aber du musst noch warten. Wir sind noch nicht fertig mit dir.“ sagte sie und kniff mir in die Schwanzwurzel. Ich schrie auf. Zu heftig war der Schmerz, aber meine Steifheit fiel in sich zusammen. „Den Trick habe ich von einer Krankenschwester gelernt. Er beschützt einen vor allzu geilen Typen. Und jetzt sei ruhig, oder willst du wieder geknebelt werden?“ „Nein Herrin.“ schluchzte ich, während mir Tränen an den Wangen herabliefen. Sie drehte sich zu Silke. „Du tauschst mit Andrea. Schick sie zu mir herüber.“ Kurz darauf stand Andrea neben mir. „Du machst jetzt eine Pediküre und Maniküre bei ihm. Wie weit ist das andere Objekt.“ „Die ist gleich fertig, muss nur noch gekämmt werden.“ „Gut, wenn Silke wieder herkommt, soll sie mit dem Make-up anfangen.“ Sie wandte sich zu mir: „Müssen wir dich festschnallen oder kannst du dich beherrschen?“ „Ich beherrsche mich Herrin.“ Bloß nicht wieder festbinden. Die Inhaberin nickte Andrea zu und ging zu Herrin Claudia. Wieder tuschelten die Beiden miteinander und gingen dann in das Büro der Inhaberin. Andrea hatte unterdessen angefangen meine Füße zu bearbeiten. Als sie meine Fußsohlen eincremte musste ich mich stark zusammen reißen um nicht herum zu zappeln. Ich bin nämlich unter den Füßen sehr kitzlig. Andrea merkte das natürlich auch und kitzelte absichtlich, während sie mich unschuldig anblickte. So schwer es mir auch fiel, ich ließ mir nichts anmerken. Enttäuscht hörte sie auf. „Dann eben nicht.“ grummelte sie. Sie beendete ihre Arbeit an meinen Füßen indem sie roten Nagellack auftrug.

Nun holte sie einen Hocker, setzte sich drauf und fing an sich mit meinen Händen zu beschäftigen. „So, jetzt wollen wir dich mal schminken.“ Ich hatte nicht bemerkt, dass Silke herübergekommen war. Auch Herrin Claudia stand neben mir. „Silke, ich möchte dass sie ein permanentes Make-up bekommt. Es soll mindesten 14 Tage bis 4 Wochen halten. Sie müssen auch etwas mit ihrer Frisur machen. Das muss weiblicher aussehen. Bekommen sie das hin?“ „Kein Problem.“ antwortete Silke. Ich erschrak. 14 Tage? 4 Wochen? Was sollte denn das bedeuten. Ich wollte protestieren, aber Herrin Claudia fuhr mir über den Mund: „Du musst dich daran gewöhnen als Sklavin zu leben. Du hast doch zugesagt. Und sieh auch mal den Vorteil: Du brauchst dich immer nur ein bisschen nachzuschminken. Außerdem wirst du in einer völlig neuen Umgebung leben, wo dich eh keiner kennt. Außenstehende werden dich nur als Lydia kennenlernen. Also los Silke, fang an.“ Silke stellte die Rückenlehne zurück und wusch mir als 1. die Haare.


Dabei sagte sie zu meiner Herrin: „Ich werde ein Haarteil einflechten. Das hält ungefähr eine Woche. Dann müsste sie wiederkommen. Das machen wir solange, bis ihr Haar lang genug gewachsen ist, um richtig frisiert zu werden. Das Make-up hält ungefähr 4 Wochen, aber um sicher zu gehen sollte sie nach spätestens 3 Wochen zur Auffrischung hierher kommen. „Ja, das hört sich gut an. Damit bin ich einverstanden und werde es ihrer Hauptherrin sagen.“ sagte Herrin Claudia. Ich bemerkte, dass von mir nur noch in der 3. Person weiblich gesprochen wurde. Nix mehr mit er, nur noch sie. „Sonja, komm hierher.“ rief Herrin Claudia. „Du ziehst Lydia jetzt schon mal die Strümpfe und Schuhe an.“ Jetzt fummelten 3 Frauen an mir herum.

Als Sonja die Strümpfe über meine Beine hoch rollte spürte ich die seidige Glätte der Stümpfe wie nie zuvor. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung. Mein Schwanz fing an zu steigen. Und als sie mir den Strumpfgürtel umlegte und die Strümpfe an den Strapsen befestigte stand mein Schwanz wie eine 1. „Wie ich sehe ist sie schon wieder geil.“ hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte ein klein wenig den Kopf. Was ich sah ließ mir fast die Augen aus dem Kopf fallen und mein Schwanz verhärtete sich noch mehr und fing vor Geilheit an zu zucken. Schräg hinter mir stand die Inhaberin. Sie hatte zwar immer noch den Kittel an, aber sie hatte ihn geöffnet und die Arme in die Hüften gestemmt. Das Darunter war der Aufgeiler. Sie trug eine eng geschnürte Ledercorsage. Ihre Brust wurde von Lederriemen eingerahmt und stand stolz hervor. Die Brustwarzen waren hart und reckten sich mir entgegen. Die Taille wurde durch die Schnürung verengt und die Hüfte stark modelliert. An 6 Strapsen waren hauchdünne, schwarze Nahtnylons befestigt. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, sodass ich ihre rasierte Scham sehen konnte. An den Füßen trug sie Stilettos mit bestimmt 15cm Höhe. „Gefällt dir, was du siehst.“ Ich musste schlucken. „Ja Herrin. Es gefällt mir sehr gut.“ Sie ging um mich herum und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Frisiertisch. „Das sehe ich. Möchtest du abspritzen?“ fragte sie lauernd. „Nur wenn sie es erlauben.“ antwortete ich.

Abschätzend sah sie mich an. Dann schob sie ein Bein vor und berührte mit ihrer Schuhspitze meine Eier und drückte sie leicht nach oben, als ob sie das Gewicht prüfen wollte. Ich unterdrückte ein Stöhnen, schob aber mein Becken ihrem Schuh entgegen. Die ganze Zeit sah sie mir in die Augen und ich wagte nicht, den Blick von ihr zu nehmen. Jetzt fuhr sie mit der Schuhsohle über meine Eichel und drückte den Absatz gegen meine Eier. Erste Tropfen der Vorfreude quollen aus meiner Eichel. Ich schloss die Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu spritzen. Plötzlich war der Druck weg. Ich machte meine Augen wieder auf. Sie stand ganz dicht vor mir und sagte: „Ich heiße Charlotte. Für dich Mistress Charlotte oder nur Mistress. Verstanden?“ „Ja Mistress.“ „Ich werde dich jetzt entsaften, aber du kommst erst, wenn ich es dir sage. Und nun leck meine Brustwarzen.“ Auffordernd hielt sie mir ihre Brüste vor das Gesicht. Abwechselnd umschmeichelte ich mit der Zunge ihre Brustwarzen, die durch diese Behandlung noch praller wurden. Einige Zeit ließ sie sich so von mir verwöhnen, dann richtete sie sich wieder auf. Sie klappte die Armlehnen an dem Stuhl nach oben und stellte sich breitbeinig über meinen Schwanz. Langsam senkte sie sich herab, bis meine Schwanzspitze ihre Schamlippen teilte. Ich atmete immer schneller. Nun fing sie mit ihrem Becken um meine Eichel zu kreisen an. Als sie sah, dass ich gleich kommen würde, stoppte sie und kniff mir in den Schwanz. Meine Erregung flautete ab. Jetzt wiederholte sie das Spiel. So ging es 4-5 Mal. Dann senkte sie mit einem Ruck ihr Becken ab und mein Schwanz verschwand in ihrer feuchten Höhle. Ich wollte gerade von unten zustoßen, als sie den Kopf schüttelte. „Nein, du bewegst dich nicht. Du bleibst ganz still sitzen, sonst steh ich sofort wieder auf.“

Sie saß völlig regungslos auf mir und dann begann sie, mit ihren Votzenmuskeln meinen Schwanz zu massieren. Es war ein wahnsinniges, lustvolles Gefühl. Sie legte eine Hand auf ihre Muschi und spielte mit dem Finger an ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand griff sie meine Eier und walkte sie durch. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Mund öffnete sich und die Lippen bildeten ein O. Der Atem kam stoßweise. Auch mir lief schon der Schweiß vor Anstrengung nicht zu spritzen. Jetzt hob und senkte sie sich wie beim reiten. Mein Schwanz glitt zu 2/3 aus ihrer Muschi und wurde anschließend bis zur Schwanzwurzel wieder hingerammt. Lange halte ich das nicht mehr aus, dachte ich bei mir. In dem Moment schrie sie auf und herrschte mich an: „Komm, komm gib mir deinen Saft. Spritz mich voll.“ Das ließ ich mir nicht 2mal sagen und spritze meine Ladung in ihren Liebeskanal. Obwohl ich heute schon entsamt worden war, war die Ladung noch so groß, dass ein Teil aus ihrer Möse über meinen Schwanz floss. Abrupt stand sie auf.


Sie stellte sich so über mich, dass mein Gesicht genau unter ihrer Möse war. „Leck mich sauber.“ Ich hob meinen Kopf und näherte mein Gesicht ihrer Muschi. Immer noch flossen Samenfäden aus ihr heraus. Aber den Geschmack von meinem Saft war ich ja gewöhnt und so leckte ich sie sauber. Als sie der Meinung war sauber genug zu sein, entzog sie sich mir. „So Silke, wisch ihr das Gesicht ab und dann schmink sie weiter. Claudia, darf ich deiner Sklavin einen Befehl erteilen?“ fragte sie meine Herrin.

Anscheinend hatte meine Herrin ihre Zustimmung signalisiert. Denn als nächstes kam der Befehl: „Sonja, leck die kleine Schlampe sauber. Es sollen keine Flecken ins Höschen kommen.“ Sonja kniete neben mir nieder und leckte an meinem Schwanz und an meinen Eiern. Sie rollte die Vorhaut zurück und fuhr mit der Zungenspitze um den Rand meiner Eichel. Dann nahm sie meinen Schwanz ganz in den Mund und saugte wie an einem Nuckel. Die Wirkung blieb natürlich nicht aus. Ich versteifte mich schon wieder. Sonja wollte sich von mir lösen, wurde aber von einer Hand auf ihrem Kopf auf meinen Schwanz gedrückt. Mistress Charlotte sagte nur ein Wort: „Komm.“ Und ich spritzte meinen kläglichen Rest in Sonjas Mäulchen. „Siehst du, wenn du eine brave Sklavin bist, kommst du nicht zu kurz. Jetzt aber weiter Mädchen. Wir wollen ja heute noch fertig werden.“ sagte Mistress Charlotte zu ihren Angestellten. Und zu Sonja: „Noch mal saubermachen und dann setz dich in die Warteecke.“ Gehorsam leckte Sonja meinen Schwanz nochmals sauber. Aber bei mir regte sich nichts mehr. Ich war fertig. „Claudia, du musst unbedingt ein gutes Wort bei ihrer,“ dabei zeigte die Mistress auf mich, „Herrin für mich einlegen. Ich möchte diese Sklavin zu gern mal einen ganzen Tag für mich.“ Herrin Claudia lachte: „Ich werde sehen was sich machen lässt. Aber ich sehe sie erst am Wochenende, solange habe ich Lydia zur Ausbildung. Du musst dich also noch gedulden. Wie lange dauert es denn noch? Wir wollen ja auch noch einkaufen. Sie braucht noch ein paar Sachen.“ Die Mistress schaute zu ihren Angestellten. „Noch ci. eine ˝ Stunde. Dann könnt ihr los. Bitte vergiss dein Versprechen nicht.“ „Nein, wird ich nicht. Was muss ich dir zahlen?“ „Ach lass man. Ich schreib das Katrin auf die Rechnung. Ich schätze mal, Lydia kann es denn ja abarbeiten.“ lachte die Inhaberin.

20 Minuten später war ich fertig frisiert und geschminkt. Durch das Haarteil hatte ich jetzt Haare bis auf die Schultern. Mein Gesicht war dezent und geschmackvoll geschminkt. Als ich in den Spiegel sah, musste ich 2mal hingucken um etwas von mir zu erkennen. Wenn es mir schon so geht, dachte ich bei mir, werden Fremde mich auch nicht erkennen. Bevor ich mir den BH umlegte, klebte mir Andrea noch die Silikontitten an. „Ich habe einen Spezialkleber genommen. Der behält die Haftung mindestens eine Woche. Er löst sich auch nicht durch Schweiß oder Duschen. In einer Woche bist du ja wieder Hier zum frisieren. Dann erneuern wir auch das Klebemittel.“ sagte sie zu mir. Sie legte noch Körpermakeup auf die Silikontitten. Jetzt waren sie von Echten nicht mehr zu unterscheiden. „Zieh dich fertig an.“ sagte Herrin Claudia. Als ich endlich fertig angezogen vor ihr stand, sagte sie: „Heb das Kleid an.“ Sie nahm einen KG, zwängte meinen Schwanz hinein, verschloss ihn und zog mir das Kleid wieder runter. Sie reichte mir einen Slip. Ich stieg hinein, zog ihn hoch und merkte, dass die Seide des Slips über meine Schwanzspitze strich. Aber bei mir rührte sich nichts. Ich war erstmal geschafft. „Jetzt bedank dich bei den Damen. Wir wollen endlich los.“ sagte meine Herrin. Gehorsam sagte ich: „Danke für die Behandlung.“ „Hast du nicht etwas vergessen?“ sagte Mistress Charlotte. Ich sah sie fragend an. Sie zeigte mit dem Finger auf den Boden. Da dämmerte es mir. Ich ließ mich auf die Knie nieder und küsste allen 3 Frauen die Schuhe. „Schon besser. Vergiss nicht, in einer Woche hast du einen Termin hier. Sei pünktlich.“ Meine Herrin bedankte sich auch, verabschiedete sich mit Wangenküssen von den 3en. Dann drehte sie sich zu Sonja und mir, Schnippte mit den Fingern und verließ den Laden. Sonja und ich folgten ihr.

Fortsetzung folgt...

Kommentare


aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 29.06.2013:
»Warum niemand diese tolle Story kommentiert, verstehe ich nicht. Der Autor hat sich jede Mühe gegeben und die Leser ... das ist nicht die feine Art!
Hey Franny, lass dich nicht verdrießen, immerhin stimmt die Wertung.
Mir machen deine Storys Spaß und ich lese sie gerne. Eine Zutat, die ich mag, fehlt, aber das passt vielleicht auch nicht zu dieser Art Geschichten. Humor meine ich. Dafür gibt es dann andere Autoren.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.
LG
Elmar«

mütze
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 09.07.2013:
»toll geschrieben, klingt auch realistisch. ;)«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 14.07.2013:
»Sehr schoene Geschichte, bin schon jetzt auf die Fortsetzung gespannt. :)«

pafe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
schrieb am 02.08.2013:
»Tolle Story, gefällt mir sehr gut :-)«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 27.09.2013:
»Wirklich eine tolle Geschichte; sehr gut erzählt und auch sprachlich ganz passabel. Vor Allem, als jemand der eher in das dominante Lagergehört, kriege ich Lust so etwas auch einmal auszuprobieren.«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 31.12.2013:
»Weiter So!!«

lanida67
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 16.09.2021:
»Sehr schön«

rwalli1
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 19
schrieb am 05.12.2021:
»Sehr sehr geil«


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