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Kommentare: 8 | Lesungen: 2541 | Bewertung: 7.74 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 26.07.2013

Der Weg Eine Erzählung Teil 8

von

© Franny13 2010

Wir gingen zum Auto, stiegen ein und fuhren in die Innenstadt. Auf einem Parkplatz hielten wir, stiegen aus und gingen in die Einkaufsstraße. Ich war super nervös, weil ich immer wieder dachte, jeder könnte sehen, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Aber nichts passierte. Wir wurden nicht anders beachtet als andere Passanten auch. Abgesehen von ein paar anerkennenden Blicken einzelner Männer. Zunehmend wurde ich ruhiger, insbesondere, als ich unsere Spieglungen in den Schaufenstern sah. Die Verwandlung war den Friseurinnen wirklich gelungen. Wir waren einfach nur 3 Frauen beim Schaufensterbummel. „Träum nicht. Da ist unser Ziel.“ wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Unser Ziel war ein Fachgeschäft für Damenbekleidung. „Ich denke, als 1. gehen wir in die Wäscheabteilung.“ sagte unsere Herrin und betrat den Laden. Wir folgten ihr zur Wäscheabteilung. Unterwegs blieb sie immer wieder stehen und nahm Bh’s, Straps-und Hüftgürtel, Korsagen, Unterröcke, Höschen in verschiedenen Farben und Materialien von den Kleiderständern und reichte sie an uns weiter. Bald hatten wir beide Hände voll. Eine Verkäuferin beobachtete uns die ganze Zeit. Nun ging sie zielstrebig auf sie zu und sprach sie an. „Die junge Dame,“ und zeigte auf mich, „möchte diese Sachen gern anprobieren. Zeigen sie uns doch bitte eine Umkleidekabine.“ „Gern, aber bei der Menge der Kleidungsstücke muss ich mit in die Kabine. Das verstehen sie doch?“ „Aber natürlich. Ich hoffe nur die Kabine ist groß genug für uns Alle.“ antwortete die Herrin und grinste mich dabei an. Ich merkte wie mir die Hitze ins Gesicht schoss und wurde über und über rot. „Ich werde mal nachsehen ob eine der Großen frei ist. Wenn sie einen Moment warten?“ Herrin Claudia nickte. Sie genoss sichtlich die Situation. Und auch Sonja amüsierte sich.

Nach einer Weile winkte uns die Verkäuferin zu einer Kabine in der wir alle Platz hatten, nahm uns die Wäsche ab und hängte sie an Haken auf. „Womit möchten sie beginnen?“ fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte sagte die Herrin: „Ich entscheide. Lydia zieh dein Kleid aus.“ Ich gehorchte. Als ich das Kleid ausgezogen hatte, holte die Verkäuferin tief Luft. „Das ist ja ein Mann.“ sagte sie erstaunt und mit großen Augen. Sie zeigte auf mein durchsichtiges Höschen. Der KG mit meinem gefangenen Schwanz und meine Eier waren deutlich zu sehen. Ich verschränkte meine Hände vor dem Unterleib. „Hände weg. Hier gibt es nichts zu verstecken. Ja, mein Fräulein. Das ist ein Mann. Na ja, gewissermaßen. Er bzw. sie möchte aber gern Frau sein und mir dienen. Haben sie ein Problem damit uns weiter zu bedienen?“ sagte meine Herrin. „Nein, nein. Ich habe so etwas schon gehört, aber nie selbst erlebt. Selbstverständlich bediene ich sie weiter.“ kam die Antwort der Verkäuferin. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber die Demütigung ging weiter. „Los Höschen aus, BH ab und den Strumpfhalter abnehmen. Die Strümpfe bleiben an.“ befahl Herrin Claudia. Wortlos gehorchte ich. Die ganze Zeit hielt ich den Blick auf den Boden gerichtet um nicht in das Gesicht der Verkäuferin zu sehen. Als ich nackt, nur in Strümpfen und Pumps vor den Frauen stand, reichte mir die Herrin eine halterlose, fliederfarbene Satinkorsage mit Vorderschnürung. Ich stieg in sie hinein und zog sie hoch, bis meine Silikonbrust in den Schalen lag. Ich wollte gerade mit schnüren anfangen, als meine Herrin zu der Verkäuferin sagte: „Würden sie ihr bitte behilflich sein?“ „Gern.“ Sie trat vor mich und schnürte die Korsage fest zu. Meine Brust wurde nach oben gezwängt und meine Taille reduziert. Dann bückte sie sich und befestigte die Strümpfe an den Strapsen. Sie trat einen Schritt zurück. „Ist es ihnen recht so?“ fragte sie meine Herrin. „Ja, die nehmen wir. Lydia schau in den Spiegel. Was meinst du?“ Ich wurde gefragt. Welch Wunder.

Ich drehte mich zum Spiegel. Die Korsage endete hinten über dem Po und vorn dicht über meiner Schwanzwurzel. Sie hatte 6 verstellbare Strapse, die meine Strümpfe strafften. Ich nickte. „Kannst du nicht reden?“ herrschte mich meine Herrin an. „Ja Herrin, die Korsage gefällt mir.“ „Na geht doch. Gut, nehmen wir. Kannst sie wieder ausziehen.“ sagte sie zufrieden mit ihrer Machtdemonstration. Wieder half mir die Verkäuferin. Von unten herauf schaute sie mich an und ich meinte etwas wie Mitleid in ihrem Blick zu sehen. Bestimmt eine Täuschung, dachte ich mir. Nun ging es Schlag auf Schlag weiter. Anziehen, ausziehen. Drehen, bewegen. Ich verlor nach und nach meine Hemmungen und fand langsam Gefallen an der Sache. Nach gut einer Stunde war die Hälfte der Sachen gekauft. „Spricht etwas dagegen wenn sie gleich das Satinkorsett und das schwarze Unterkleid anbehält?“ fragte meine Herrin die Verkäuferin. „Nein, das geht schon. Ich entferne nur die Preisschilder.“ „Wir wollen auch noch Kleider, Schuhe und Strümpfe kaufen. Holen sie eine Kollegin oder bedienen sie uns weiter?“ „Wenn sie es wünschen bleibe ich bei ihnen und bediene sie weiter. Ich bringe nur schnell ihren Einkauf zu Kasse, kläre es mit meiner Vorgesetzten ab und bin gleich wieder bei ihnen.“ Sagte die Verkäuferin. Sie half mir wieder in das Korsett und ging dann. Ich zog mir noch das Kleid an und dann verließen wir die Kabine.

Die Verkäuferin wartete schon und geleitete uns zu Rolltreppe. Im 1. Stock angekommen fragte sie die Herrin nach ihren Wünschen. „Lydia braucht mindestens 2 Kleider, ein formales Kostüm und ein paar Röcke und Blusen zum kombinieren. Ach ja, ein oder zwei Sweater wären auch nicht schlecht.“ Wieder gingen wir durch die Kleiderreihen und die Herrin suchte die passenden Sachen zusammen. In der Kabine zog ich mein Kleid unaufgefordert aus und wartete auf das 1. Kleidungsstück zum anprobieren. Meine Herrin reichte mir ein rotes Strickkleid. Ich zog es über, aber es sass ein bisschen weit um die Hüfte. „Moment,“ sagte die Verkäuferin, „ich bin gleich wieder da.“ Kurze Zeit später kam sie mit einem 20cm breiten, schwarzen Lackgürtel, mit doppelter Schnalle zurück. Sie legte ihn mir um und zog ihn fest zu. „So, sieht schon besser aus. Fast wie ein Mieder.“ „Hervorragend. Nehmen wir.“ sagte meine Herrin. Auch mir gefiel dieses Teil. Mir gefiel es wirklich, wie ich an einer Reaktion meines Schwanzes merkte. Er war erwacht und wollte sich aufrichten. Bloß nichts anmerken lassen, dachte ich. Aber ich hatte meine Herrin unterschätzt. „Die Kleine wird geil.“ sagte sie zu den beiden Anderen. „Zieh das Kleid aus. Sonja, nimm ihm den KG ab und zieh ihm einen Fromms über. Dann legst du ihm den KG wieder an. Wir wollen doch keine Flecken in den Sachen.“ befahl sie. Sonja machte sich sogleich an die Arbeit. Als sie den KG öffnete sprang mein Schwanz in die Höhe. „Darf ich ihm den Fromms überziehen?“ fragte die Verkäuferin. „Ist das ihr Ernst?“ fragte meine Herrin erstaunt. „Ja bitte. Ich möchte ihn einmal berühren.“ „Na denn los.“ lachte meine Herrin und reichte ihr den Fromms. Die Verkäuferin riss da Päckchen auf und kniete sich vor mich hin. Sie rollte

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Kommentare


pafe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
schrieb am 02.08.2013:
»Bin schon auf die Fortsetzung gespannt. Sehr spannend und erotisch :-)«

Petra1959
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 4
schrieb am 02.08.2013:
»Einfach super .«

Chrissyccd
dabei seit: Aug '13
Kommentare: 9
schrieb am 11.08.2013:
»Weiter so«

Juwel19
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 2
schrieb am 01.09.2013:
»Die Story macht einen ganz kribbelig. Wie geht es weiter ??? Ich hoffe wir müssen nicht so lange warten..«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 31.12.2013:
»Weiter So!!«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 16.01.2014:
»phantastisches erotisches Feuerwerk«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 13.07.2014:
»Sehr schöne Geschichte, es gefällt mir wie Lydia immer mehr in ihr Frausein hineinwächst.«

charlie1
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 28
schrieb am 31.10.2014:
»Ich hoffe, es geht noch weiter.«



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