Der Weg ist das Ziel
von Adlerswald
„Der Weg ist das Ziel“ ist mein Lebensmotto, das sich bei mir in den letzten 7 Jahren heraus gebildet hat. Ich bin jetzt 25 Jahre alt und es ist, wie so oft im Leben, an der Zeit zu überprüfen, wohin mich dieses Motto gebracht hat und ob es notwendig ist, es zu ändern. Meine Gedanken gehen zu meinem 18.Geburtstag zurück, an dem mein Frausein seinen Anfang nahm.
Es war eine unbeschwerte Zeit als ich meine Volljährigkeit feierte. Ich hatte einen guten Job in einer Marketingagentur, der es mir möglich machte, in einer kleinen Zweizimmerwohnung mein eigenes Reich einzurichten. Die Wohnung gab mir das Gefühl, aus der Enge meines Elternhauses ausgebrochen zu sein und mein Leben selbst bestimmen zu können. Das war besonders wichtig für mich, weil mein Streben nach Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung bis dahin zu permanenten Zusammenstößen mit meiner Umwelt führten. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen gegen jede Art, mich unterordnen zu müssen und stieß Menschen, die es gut mit mir meinten oder es vorgaben, brüsk vor den Kopf. Besonders sogenannte Gegebenheiten, wonach eine Frau brav und sittsam durch die Welt zu gehen und im Verhältnis zum anderen Geschlecht ihr Temperament und ihre eigene Meinung an der Garderobe abzugeben hatte, war mir ein Gräuel und forderte offene Rebellion heraus. Das machte mein Leben nicht leicht. Nicht selten erfasste mich in solchen Situationen die Verzweiflung, in der Gedanken, meinem „unnützen“ Leben ein Ende zu setzen, vorherrschten. Doch der Mensch ist ein Wesen, das von einem solchen Schritt abgehalten wird, weil die Hoffnung, es kämen auch glückliche Momente, ständig in ihm lodert. So ließ ich mich von meiner Neugier auf das Leben treiben und kostete es in vollen Zügen nach meinem Gutdünken aus.
Die Natur hat mich mit ausgesprochen weiblichen Attributen ausgestattet, was dazu führte, dass ich nie als „graues Mäuschen“ durchs Leben gehen musste. Ich bin schlank und biegsam mit langen Beinen und mein Busen ist ausgesprochener Blickfang für die Männerwelt. Meine Brüste sind nicht groß, aber kegelmäßig spitz geformt, so dass ich problemlos bis heute auf einen BH verzichten kann. Das hatte natürlich zur Folge, dass mein Busen zum Ziel begehrlicher Männerblicke wurde, weil meine Knospen nicht selten ziemlich hart Bluse oder Kleid ausbeulten. Solche Blicke erregten mich und es geschah oft, dass mir ein wohliger Schauer das Rückgrat entlang fuhr. Mein Po ist für meine Begriffe etwas zu groß geraten. Er wölbt sich in Hose oder Rock ziemlich offenherzig und zeigt die Pokerbe sehr deutlich, so dass mancher junge Mann der Meinung war, er müsse mich betatschen, was ich jedes Mal mit einem giftigen Blick oder einer Ohrfeige beantwortete.
Ein ganz besonderes Kapitel ist mein Temperament, das mich schon in jungen Jahren zu teils unmäßiger Selbstbefriedigung trieb. Dieses Erschauern im Augenblick der Lustlösung hat mich im Laufe der Zeit richtig süchtig gemacht. Allerdings war der Gedanke, ein Mann könne sein Ding in meinen Bauch stecken, jenseits jeder Vorstellung, auch wenn ich wusste, dass dies irgendwann nicht zu verhindern war, wenn ich Kinder haben wollte. So war ich mit meinen 18 Jahren ein sogenanntes „spätes Mädchen“, das seine Jungfräulichkeit hütete, wie seinen Augapfel. Eine Tatsache, die bei meinen Freundinnen sicher verständnisloses Kopfschütteln hervor gerufen hätte, wenn ich darüber gesprochen hätte. Ich haderte jedoch hinsichtlich der Geschenke der Natur auch sehr mit meinem Aussehen, weil ich starken Haarwuchs unter den Armen, an den Beinen und im Schambereich hatte. Ich entschloss mich, diese Attribute männlichen Daseins regelmäßig zu rasieren, wobei ich aus Hygienegründen besonders rund um meinen weiblichen Kelch darauf achtete, dass kein Härchen und keine Stoppel zu sehen und zu spüren war. Es ist einfach eklig, nach dem Pipimachen das duftende Nass in den Haaren hängen zu haben. Wie beneidete ich Männer darum, dass sie ihr Ding zum Abschluss nur zu schütteln brauchen. Das führte dazu, dass ich von meinen Freundinnen als geiles Stück bezeichnet wurde, weil sie der Ansicht waren, eine Frau rasiere sich nur zwischen den Beinen, wenn es gelte, Männer scharf zu machen. Dass mein Hymen noch unversehrt war, behielt ich peinlich genau für mich, weil ich zur Ansicht gekommen war, dies mindere mein Ansehen bei den Freundinnen, die alle das erste Vögeln mit einem Mann schon hinter sich hatten.
Zu meinem 18. Geburtstag plante ich eine große Fete, zu der ich meine Wohnung völlig umgestaltete. Es war ein hartes Stück Arbeit, meine Möbel, einschließlich Bett, in den Keller zu schaffen, weil ich meine beiden Räume bis auf eine kleine Tanzfläche mit Schaummatratzen auslegen wollte, die ich im örtlichen Baumarkt preiswert erstanden hatte. Ich hatte Glück, dass ich meinen Vermieter, der unter mir wohnte, bezirzen konnte, mir die Waschküche zur Verfügung zu stellen und beim Ausräumen zu helfen. Allerdings ging das nicht ohne Komplikationen ab, weil Herr Müller ein schmieriger geiler Bock war, der obwohl verheiratet, nie eine Möglichkeit ausließ, einen Blick unter meinen Rock zu erhaschen, wenn ich im Treppenhaus nach oben ging. Ich gestehe, ich habe beim Umräumen seine Neigung gnadenlos genutzt, damit er bei seiner Hilfe nicht erlahmte. Mich packt heute noch die Erregung, wenn ich mich erinnere, wie er auf dem Weg von der Waschküche zu meiner Wohnung auf Abstand hielt und leicht gebückt unter meinen Rock linste. Das Höschen hatte ich mit Bedacht ausgewählt. Es war ein knappes Etwas, das statt Zwickel im Schritt nur eine Kordel hatte, die sich in die Spalte meines Döschens eingegraben hatte, wobei der Stoff so über dem Venushügel spannte, dass sich die Kerbe über meinen wulstigen Schamlippen im Textil deutlich abzeichnete. Das Ergebnis mehrerer Einblicke war an seiner Hose deutlich abzulesen. Er hatte eine gewaltige Erektion, die ihm einen Touch von Obszönität gab.
Als die Möbel in der Waschküche waren und wir gemeinsam die Schaummatratzen verlegten, geriet ich in eine besonders kritische Situation. Herr Müller wurde handgreiflich, indem er mir, wie unabsichtlich, beim Anfassen über die nackten Schenkel strich. Ich würde lügen, wenn ich abstreiten würde, dass seine Berührungen ausgesprochen aufregend waren. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch und ich gierte förmlich nach seinen Fingern, die flüchtig über die Schenkel strichen. Doch der Typ war einfach zu schmierig, um diesem Drängen nachzugeben. Also kokettierte ich mit süßem Augenaufschlag, indem ich mich seiner Begehrlichkeit immer wieder entwand. Daraus entwickelte sich ein aufregendes Spiel, das mein Döschen ziemlich heftig sabbern und im Höschen einen dunklen Fleck entstehen ließ, dessen Anblick ihn außer Rand und Band brachte. Es war eine echte Herausforderung für mich, Herrn Müller in seine Schranken zu weisen, ohne ihn zu verärgern. Insofern war ich maßlos erleichtert, als meine Freundin Bea erschien und ihn davon abbrachte, seine Finger in mein Höschen zu zwängen und an meinem Kleinod zu krabbeln.
Er zog ziemlich frustriert ab, wobei er leise keuchend sagte: „Ein anderes Mal machen wir es uns ganz schön“.
Ich lächelte ihm sybillinisch zu und wandte mich Bea zu, die begonnen hatte, auf einen Tisch an der Wand Salate und Häppchen aufzubauen.
Als er weg war, meinte sie kichernd: „Mein Gott, dem hast du aber furchtbar den Kopf verdreht. Der war ja spitz wie Lumpi“ und mit Blick auf meinen Busen, der harte Knöpfe zeigte, fügte sie hinzu: „Und deine Geilheit ist auch unübersehbar“.
Schaudernd antwortete ich ihr: „Aber nicht mit dem ! Ich leide doch nicht an Geschmacksverirrung !“.
Sie lachte: „Das hoffe ich doch ! Du wirst heute Abend Partykönigin sein und dich der Männerwelt nicht entziehen können. Wusstest du eigentlich, dass Connys Freund Gernot unglaublich scharf auf dich ist ? Er will dich heute flach legen, weil Conny nicht kommen kann. Sie muss in Familie machen“.
„Schön zu wissen“ dachte ich, „Gernot sieht zwar fantastisch aus, seine großspurige Art widerte mich allerdings ab, so dass ich mir sicher war, dass aus seinem Plan nichts werden würde. Zudem schreckte mich auch weiter die Vorstellung, ein männliches Glied in meinem Bauch herum fuhrwerken zu lassen“.
Ich grinste Bea an und sagte schallend lachend: „Dazu gehören immer zwei. Erstens nehme ich einer Freundin ihren Typen nicht weg und zweitens ist er mir zu grossmäulig und bestimmend“.
Bei allem war jedoch in mir der Gedanke vorherrschend, ein Bisschen fummeln könne nicht schaden. Denn ich muss ehrlich gestehen, dass ich bis zu diesem Tage, das männliche Lustorgan noch nie in Natur gesehen, geschweige angefasst hatte und ich fand, dass diese Party eine vortreffliche Gelegenheit dazu war.
Über die ersten Stunden der Party gibt es wenig zu berichten. Sie dienten dazu, sich gegenseitig zu beschnuppern, was ausgiebig genutzt wurde, so dass sich schon nach kurzer Zeit Pärchen bildeten. Wie Bea prophezeit hatte, schwänzelte Gernot ständig um mich herum und versuchte, wie ein Gockel auf dem Mist bei seinen Hühnern, meine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ich muss zugeben, es gelang ihm in seiner unbefangenen Art, bei der ich meine Einschätzung über ihn sehr schnell revidierte, mein neugieriges Interesse zu wecken. Gernot war ein begnadeter Tänzer und ich schwebte wie im Traum verzückt mit ihm über die Tanzfläche. Von Tanz zu Tanz wurden seine Griffe fester, mit denen er mich an sich drückte. Seine Nähe, die meine Nase mit dem Geruch eines herben Männerparfüms umschmeichelte, versetzte mich in einen Rausch, der in entsetzlichem Bauchkribbeln und einem feuchten Höschenzwickel seinen Niederschlag fand. Dazu trug auch nicht unwesentlich seine spürbare Erektion bei, die sich an meinem Unterbauch rieb. Ich sagte ja schon, dass ich unglaublich temperamentvoll bin und insofern war bei mir das Begehren, mehr zu erkunden, permanent vorhanden.
In einer Tanzpause, in der Gernot auf der Toilette verschwunden war, schob sich Bea mit süffisantem Lächeln an mich heran.
„So sieht also deine Distanz zu Connys Lover aus ! Du frisst Gernot mit den Augen auf und reibst dich an ihm wie eine brünstige Stute“ sagte sie spöttisch und fügte mit Augenzwinkern hinzu: „Lasse ihn nicht zu lange dürsten, sonst holt er sich auf dem Klo noch einen runter. Und das wäre doch zu schade bei dem prächtigen Organ, das er vor sich her trägt“.
„Keine Sorge ! Er wird schon auf seine Kosten kommen“ gab ich etwas unwirsch zurück, weil ich mich von ihr ertappt fühlte.
Gelegenheit dazu ergab sich schnell, denn Gernot entwickelte keine Neigungen mehr weiter zu tanzen, sondern zog mich in mein ehemaliges Schlafzimmer, wo bereits drei Pärchen auf den Matratzen lagen und sich in engem Clinch hemmungslos befummelten. Nachdem er einen freien Platz gefunden hatte, kam er sofort zur Sache.
„Du hast süße Titten ! Ich möchte sie küssen“ keuchte er heiser und begann, ohne weiter zu fragen, mein Kleid zu öffnen und die schmalen Träger abzustreifen.
Meine aufkommende Gegenwehr kämpfte ich nieder, weil ich mir sagte, ich vergebe mir nichts, wenn ich ihm den Anblick gönne. Den Anblick meiner Brüste, aus denen die Knospen furchtbar hart hervorstanden, begleitete er mit leisem Stöhnen. Gleich darauf zuckte ich gurgelnd zusammen, als sein Mund sich, wie ein Habicht auf seine Beute, auf meine linke Warze stürzte und sie zu saugen begann. Das Gefühl in meinen Brüsten war überwältigend. Lustwellen fuhren glühenden Feuer gleich durch meine prall gespannten Hügel und vernebelten mir jeden Gedanken, ihm Einhalt zu gebieten. Gleichzeitig fuhr eine Hand unter meinen Rock und massierte mein nasses Kleinod im Höschen. Wer diese Aufwallung schon erlebt hat, weiß dass es praktisch unmöglich ist, dabei die Schenkel geschlossen zu halten. So ging es auch mir. Ich riss die Beine, wie ein Hampelmann, dessen Schnur gezogen wird, auseinander und wühlte losgelassen in seinen kurzen Haaren. Mein Döschen gierte und erinnerte mich an die Momente, wenn ich mich vor der Masturbation erhitzt hatte und bereit war, mir mit den Fingern an meinem Kitzler den Rest zu geben. Die Hand zerrte am Höschen, um es über meinen Po zu streifen und mir blieb nichts anderes übrig, als den Po zu heben, wenn ich nicht verhindern wollte, dass er das zarte Textil in seinem Ungestüm zerriss.
Einer Trophäe gleich, zog Gernot den Slip über meine Fußknöchel und drückte ihn sich mit verdrehten Augen gegen das Gesicht, während er heiser murmelte: „Dein Mösensaft riecht himmlisch !“.
Es war eigenartig. Normalerweise stehe ich nicht auf vulgären Ausdrücken, mit denen viele Menschen die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau bezeichnen. Aber in diesem Augenblick trieb es mir unglaubliche Wollustschauer über den Rücken, die in der Nässe zwischen meinen Schamlippen ihren schleimigen Niederschlag fanden und mich zu eigener Vulgarität trieben.
„Hole deinen Schwanz raus ! Ich will ihn anfassen !“ murmelte ich, wobei ich erregtes Keuchen nicht unterdrücken konnte.
Seine Augen blitzten erwartungsfroh und lüstern auf. Dann öffnete er den Hosenschlitz und holte das Ding heraus.
Mich über seinen Unterkörper beugend, sagte ich ihm: „Lege dich auf den Rücken. Ich will deinen Schwanz ansehen“.
Er sank ergeben zurück und schaute mit funkelnden Augen zu, wie ich ganz vorsichtig meine ersten Streichelversuche an einem Schwanz machte. Es war unglaublich aufregend, diesen harten Prügel, an dem die Adern heraus quollen, zu befingern und zu registrieren, dass Gernot zuckte, wenn ich die Vorhaut vor und zurück streifte. Es gab mir das befriedigende Gefühl, Macht über die männliche Geilheit zu haben. Ich konnte nicht genug davon bekommen, was ihm offensichtlich zu lange dauerte. Er packte plötzlich ein Bein und zog es über sich, so dass ich mit frei zugänglicher Grotte über seinem Gesicht lag. Dann konnte ich nicht anders, als spitz aufzuschreien, weil seine Zunge meine Schamlippen spaltete und einem feurigen Blitz gleich über meinen Lustknopf züngelte. Mein Gott, was war das für ein wallendes Gefühl, zum ersten Mal geleckt zu werden. Ich erstarrte und gab mich der Lust hechelnd hin. Das war nun überhaupt nicht nach Gernots Geschmack. Er stieß, seinen Po hebend, fordernd nach oben und erinnerte mich nachdrücklich daran, dass er ebenfalls lustvolles Spiel erwartete. Innerlich seufzend gab ich seinem Begehren nach und rubbelte dieses Mal bei zurück gezogener Vorhaut über das gespannte Bändchen. Die Wirkung war verblüffend. Er grunzte wie ein Schwein, das sich mit Vergnügen im Schlamm suhlt, und begann wild meinen Kitzler zu saugen. Du liebe Zeit ! So heftig und schnell bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen. Zuerst glaubte ich, er sauge mir alle Gedärme aus dem Leib, dann erbebte ich, als ob tausend Kobolde in meinem Bauch gleichzeitig tobten. Jede spastische Zuckung, gegen die ich mich nicht wehren konnte und auch nicht wollte, schenkte mir ein befriedigendes Glücksgefühl. Ich erschlaffte träge und wollte von seinem Gesicht krabbeln. Doch sein gieriger Schrei, der wie eine Fanfare in meinen Ohren klang, erinnerte mich nachdrücklich, dass auch er einen Höhepunkt erwartete.
In mir stieg die Frage hoch, ob er erwartete, dass ich dieses Ding lutschte, wie er meine Lustspalte geleckt hatte. Ich entschloss mich, dies nicht zu tun, weil der Gedanke, dass er vorher damit gepinkelt hatte, Ekelgefühle in mir erzeugte. Also fing ich an, die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. In meinem Schritt war Stöhnen zu hören, was mich in meinem Tun beflügelte. Plötzlich blähte sich der Schwanz auf und der Eichelschlitz öffnete sich. Mir blieb keine Zeit mehr, mich daran zu ergötzen, denn völlig unvermittelt schoss eine schleimige Fontäne heraus, die auf mein linkes Auge klatschte und von dort schleimig über die Wange lief. Die zweite Fontäne traf meinen Mund und die dritte blieb an meinen Fingern hängen. Ich war maßlos erschrocken und rollte mich blitzartig von ihm herunter, während ich ihn ersetzt anstarrte. Sein Gesicht zeigte Erregung mit Triumph gemischt.
„Hübsch eingekleistert siehst du aus ! So mag ich das !“ sagte er grinsend und verstaute den Schwanz im Liegen wieder in der Hose.
Ich hatte mich noch immer nicht erholt und leckte mit der Zunge automatisch über die Lippen, weil der daran hängende Schleim störte. Mit Erstaunen registrierte ich, dass sein Samen nicht unübel schmeckte, auch wenn er, neben einem aufregenden Nußgeschmack, einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterließ. Ich rappelte mich ins Stehen hoch, fischte mein Höschen vom Boden auf und wollte es anziehen.
„Das lässt du schön aus ! Erstens bin ich mit deiner süßen Möse noch nicht fertig „ knurrte er und fügte hinzu: „Zweitens wird mich dein Slip ständig daran erinnern, wie köstlich du duftest“.
Auch Gernot stand auf, entwand mir den Slip aus den Händen und steckte ihn in die Hosentasche.
„Jetzt lasse uns etwas trinken gehen““ murmelte er und griff mir lachend von hinten in den Schritt, wobei sein Finger gefährlich anfing zu bohren.
Ich quietschte entsetzt auf und keuchte, während ich einen Satz nach vorne machte, um dem Finger im Döschen zu entgehen: „Nicht ! das reicht jetzt“.
Seine bestimmte Antwort „Es reicht noch lange nicht ! Mein Schwanz wird dich heute noch zum Jauchzen bringen“ ließ mich erschreckt zusammen zucken. Doch ich war nicht in der Lage, ihm dies deutlich zu sagen, weil ich unerklärlicherweise einen dicken Klos im Hals hatte, der mir jede Möglichkeit zu sprechen nahm.
Am Tisch, wo die Getränke standen, lümmelte Bea mit einem jungen Mann im Clinch und störte sich nicht daran, dass sie dieser vor allen Augen mit dem Finger fickte.
Ihre Augen waren glasig auf mich gerichtet, als sie stoßweise heraus stieß: „Du hast ganz nett gestöhnt. So was regt unwahrscheinlich an“.
Dann seufzte sie mit verdrehten Augen auf und erschauerte im Orgasmus. Der junge Mann zog seine Hand unter ihrem Rock hervor und lächelte verlegen, als er sah, dass sein Tun Zuschauer gefunden hatte. Er war es zufrieden und wandte sich Gernot zu.
„Ein herrlicher Abend. Lauter geile Fotzen. Das war die vierte in meiner Sammlung“ raunte er ihm zu.
Gernot zwinkerte ihm in stiller Übereinstimmung zu, was mich maßlos empörte. Ich beschloss unabänderlich, Gernot für den Rest des Abends links liegen zu lassen. Doch, wie heißt es so schön ? Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Als mich Gernot in den Arm nahm und mir einen furchtbar nassen Zungenkuss gab, schmolz ich hin wie Butter in der Sonne und mein Kleinod zwischen den Beinen gierte sabbernd nach seiner Hand, die auch prompt zu Besuch kam und mich ins nächste verzehrende Begehren trieb. Gernot war in seinen Liebkosungen wie ein gefräßiges Tier. Sobald er bemerkte, dass ich im Orgasmusrausch untergegangen war, machte er, nach einer kurzen Pause, in der er mich zwischen den Beinen beruhigend streichelte, ungerührt weiter. So lernte ich mit Eintritt in meine Volljährigkeit, dass ich ohne Probleme neun Höhepunkte genießen konnte, ohne das Sättegefühl zu haben, das mich nach meiner Masturbation überwältigte. Eine Erkenntnis, die mich wie ein Keulenschlag traf, aber zugleich die Gewissheit gab, dass ich meinen Körper noch lange nicht kannte !
Natürlich wollte Gernot seine Ankündigung, mich zu vögeln, in die Tat umsetzen. Der kritische Punkt zur Bewahrung meiner Jungfräulichkeit kam nach dem fünften Orgasmus. Wir lagen wieder eng umschlungen in meinem Schlafzimmer auf der Matratze. Ich war total erledigt, träge und schlaff, als er blank zog, indem er seine Hosen auszog und seinen inzwischen erstarkten Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln rieb, wobei er gleichzeitig meine Brüste massierte. In ganz kurzer Zeit war es ihm gelungen, mich zu einem Bündel bebender Lust zu machen. Dieses Mal ließ ich allerdings unter fast übermenschlicher Anstrengung meine Beine fest geschlossen, weil eine Öffnung bedeutet hätte, seinem Schwanz freie Fahrt in mein Döschen zu geben. Seine Versuche trotzdem dorthin vorzudringen, blockte ich dadurch ab, dass ich meinen Körper, auf die Fersen gestützt, von ihm weg rutschte. Daraus entwickelte sich eine Wanderung durch den Raum, die Gernot mit wachsendem Nachdruck zu beenden suchte. Als ich in einer Ecke des Raumes angekommen war, aus dem es kein Entrinnen mehr gab, griff ich in meiner Verzweiflung nach dem Schwanz, der zwischen meinen Schenkeln bereits kleckerte und rieb ihn hektisch. Das Saugen an meinen Brüsten endete schlagartig und machte leisem Grunzen Platz, das mir zeigte, dass er in die Gefilde der Wollust abgeglitten war. Wenn ich an diese Situation zurück denke, in der ich in meiner naiven Einfalt meinte, einen Mann damit von seinem Willen in ein Döschen einzufahren, abbringen zu können, wird mir bewusst, wie gefährlich dieses Unterfangen für meine Jungfräulichkeit war. Gernot entwickelte auf einmal riesen Kräfte, meine Schenkel zu öffnen.
Es entstand ein kleiner Kampf, der damit endete, dass er, bereits etwas frustriert, sagte: „Verflucht, wehre dich nicht ! Es wird wunderschön !“.
Meine Hand flog weiter an seinem Schwanz auf und ab und ich bemerkte bereits das erste Zucken, das ich vom ersten Mal kannte und das ankündigte, dass er gleich so weit war.
Gernot krächzte jetzt: „Du sollst nicht rumzicken ! Ich will in deine Fotze und das wirst du nicht verhindern !“.
Er hatte inzwischen meine Beine weit auseinander gezwängt und kniete bereits stoßbereit zwischen ihnen, als er mit dem heiseren Schrei „Scheiße !“ abschoss und den Segen auf mein Döschen spritzte. Sein harter Rüssel wurde schlaff und war nicht mehr in der Lage, mein Döschen zu pflügen. In mir war Triumph, weil es mir gelungen war, das Unglück abzuwenden. Sarkasmus aus Erleichterung erfasste mich.
„Ui, ui, konntest du nicht mehr warten, bis ich dich einfahren lasse ? Ich wollte ihn richtig schön hart machen. Dass du deine Ladung vorher verspritzt, war nicht vorgesehen !“.
Er knurrte: „Ist ja schon gut“ und rollte sich neben mich, wo er begann, seinen Schleim auf den Schamlippen reibend zu verteilen.
Die Panik über sein Tun, trieb mich in sitzende Position. Es war nur der Gedanke in mir, bloß kein Tröpfchen Sperma in mein Döschen zu bekommen, damit ich nicht wie Maria in der Bibel von einer unbefleckten Empfängnis sprechen muss, sollte ich davon einen dicken Bauch bekommen. Ich schob energisch seine Hand von meinem Schoß und verschwand blitzschnell auf dem Klo, wo ich mir hektisch seinen Begattungsschleim abwusch, während ich erleichtert dachte, „gerettet !“.
Als meine Party am frühen Morgen endete, waren Gernot und ich reicher an unterschiedlichen Erfahrungen. Er hatte sich zwar ausgespritzt, aber es war ihm nicht gelungen, seinen Schwanz in meinen Bauch zu graben. Ich hatte meinen ersten Schwanz mehrmals zum Spucken gebracht und war unglaublich stolz darauf. Der Stolz war so groß, dass ich beschloss, mir das Vergnügen regelmäßig zu gönnen, zumal mein Lusterleben, wenn ich passiv dahin schmelzen durfte, auch nicht von schlechten Eltern war. Mit Gernot dieses Spiel zu genießen, war mir jedoch verwehrt, weil Conny von seinem Seitensprung erfuhr und ihn vor die Alternative stellte, entweder mich oder sie zu vögeln. Seine Schwüre, er habe mich nicht gefickt, sondern mit mir nur ein wenig gefummelt, glaubte sie ihm nicht. Ihr Verhältnis zu mir war ab da zerrüttet und wenn ich sie traf, zeigte sie mir die kalte Schulter. Auch Gernot hielt Distanz zu mir, weil er sich offensichtlich für Doro entschieden hatte. So ging ich meinem neuen Hobby, Schwänze abzumelken, mit ständig wechselnden Männern nach, wobei es mir immer schwerer fiel, in der Ekstase meiner Lust, meine Jungfräulichkeit zu bewahren. Du liebe Zeit, die männlichen Tricks, ein Döschen mit ihrem Schleim zu beglücken, sind einfach unglaublich vielfältig !
Während der kommenden 12 Monate nach meiner Party entdeckte ich, dass Leibesertüchtigung zum wundervollen Ersatz für körperliches Lusterleben sein kann. Ich entwickelte eine süchtige Leidenschaft, mich dreimal in der Woche je drei Stunden lang in einem Fitnessstudio zu quälen. Wenn ich die Tortur des Laufens und Gewichtestemmens hinter mir hatte, war auch das begehrliche Kribbeln in Bauch und Döschen verschwunden, so dass auch Masturbation sehr selten notwendig wurde. Im Studio freundete ich mich mit einer kleinen dicklichen Frau an, mit der ich um die Wette schwitzte. Sarah nahm die Plagerei auf sich, weil sie unbedingt Pfunde verlieren wollte, die sich in kleinen Speckwülsten um ihre Hüften gelegt hatten. Ich fand zwar, dass sie auch in ihrer Fülle unglaublich begehrenswert aussah, weil ihre Pölsterchen herrlich zu ihren vollen Brüsten, die Eutern gleich an ihr herunter hingen, und zu ihrem kräftigen Po, der dem Hinterteil einer Stute zum Verwechseln ähnlich sah, passten.
Im Laufe der Zeit gewöhnten Sarah und ich uns an, nach der Quälerei einen Drink in einer nahen Gaststätte zu nehmen, wo wir uns austauschten und schon nach wenigen Malen jede Einzelheit unseres Lebens und unserer Befindlichkeit voneinander wussten. Versuche meinerseits, etwas über ihre Erfahrungen mit Männern zu erfahren, blockte sie allerdings immer elegant ab. So sah ich auch keine Veranlassung über meine zu reden und ihr zu erzählen, dass ich noch erfolgreich Jungfrau war. Unser Plausch nahm meist ca. 2 Stunden in Anspruch, bis sie zu ihrem Bus ging, der sie in die kleine Landgemeinde brachte, in der sie mit ihren Eltern auf einem Bauernhof wohnte. Diese Flüchtigkeit des Gaststättenbesuchs fand eines Tages ein Ende, als Sarah ziemlich aufgelöst berichtete, sie werde sich eine eigene Wohnung suchen, weil das Zusammenleben mit ihren Eltern langsam zum Alptraum werde. Gerade an diesem Morgen hatte sie wieder einmal eine heftige Auseinandersetzung mit ihrer Mutter, weil diese unbedingt wollte, dass Sarah endlich zusage, den Hof als Bäuerin zu übernehmen, was Sarah unter keinen Umständen wollte. Der Streit schien ziemlich nachhaltig gewesen zu sein, denn meine Freundin machte keinerlei Anstalten, zu ihrem Bus zu gehen, sondern schüttete einen Cocktail nach dem anderen in sich hinein, bis sie glasig aus den Augen schaute und beim Sprechen lallte. Schließlich war auch ihr letzter Bus weg und als die Tageskneipe gegen 21 Uhr schloss, fragte sie mich etwas verzweifelt, ob sie bei mir nächtigen könne. Ich stimmte selbstverständlich zu.
Bei mir zu Hause angekommen, packte ich Sarah erst einmal unter eine kalte Dusche, die sie quiekend über sich ergehen ließ. Anschließend verfrachtete ich sie nackt in mein Doppelbett, weil meine Couch im Wohnzimmer als Bett zu kurz war und genehmigte mir noch einen kleinen Happen, weil ich ein Loch im Magen hatte. Als ich ins Bett krabbelte, lag Sarah bereits röchelnd in Morpheus Armen. Unter der Bettdecke strömte mir ein Duft entgegen, der mir schlagartig wollüstige Gedanken schenkte. Mir war völlig egal, dass ich nicht allein war und begann mich zielstrebig mit geschlossenen Augen zu streicheln, um mein Döschen in die Hitze zu versetzen, an deren Ende der köstliche Moment des Erschauerns steht. Plötzlich wurde mir bewusst, dass das Röcheln neben mir verstummt war. Ich schaute neben mich und sah Sarah mit riesengroßen Kulleraugen, die meiner Masturbation zusah.
„Lasse dich nicht von mir stören !“ flüsterte sie leise und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Mein Gott, dieser Kuss ! Er war keineswegs ein schwesterlicher Freundschaftskuss ! Er war das Brünstigste, was mir jemals begegnet war. Ihre Zunge flog tief in meinen Rachen, während sich ihr feister Leib an meinem Körper rieb. Ich war ja bereits ziemlich erhitzt und mein Döschen sabberte bereits. Und jetzt kam dieses wollüstige Reiben dazu, das mich zu gierigem Glühen brachte. Ich weiß nicht, was mich getrieben hatte, mit meiner Hand zwischen ihre Beine zu greifen und den wulstigen Haarhügel zu massieren.
Sarah keuchte gurgelnd auf und sagte stöhnend: „Oh ja, mache es mir !“.
Diese Worte ließen mich erstarren. Du lieber Himmel, was machte ich da ! Meine Hand fuhrwerkte am Döschen einer Frau herum und spürte, dass dieses vor Geilheit fast auslief. Ich zog meine Hand zurück und streichelte sie sanft über den Rücken. Sarah wurde entsetzlich lebendig. Es kam der nächste Kuss über mich, wobei ihre Hände über meinen Körper folgen und das Feuer gieriger Qual in mir schürten.
„Bist du noch nie mit einer Frau im Himmel der Lust geflogen“ fragte sie leise, nachdem sie sich von mir gelöst hatte.
Ich schüttelte, entsetzt über mich selbst, den Kopf und presste heraus: „Mein Gott, nein !“.
Sarahs Gesichtszüge wurden zärtlich und mit offensichtlichem Entzücken in der Stimme sagte sie, nicht ohne Drängen: „Ich mag es nur mit einer Frau tun ! Frauen sind viel einfühlsamer als Männer. Ich will dich schon lange verwöhnen. Hast du das noch nicht gemerkt, wenn wir unter unseren Duschen standen und ich dich bewundert habe ?“.
Ich schwieg total entsetzt, was Sarah in ihrer Weise interpretierte.
Ihre Hand rutschte zu meinem Döschen und wirbelnde Finger auf meinem Lustknopf katapultierten mich in gleisende Lust, die mich beben und jeden Widerstand schmelzen ließ. Nur im Unterbewusstsein hörte ich ihre einschmeichelnde Stimme, die lockend und gurrend auch mein Streicheln forderte. Es war, als ob ich Ketten abgeworfen hätte. In diesem Augenblick gab es für mich nur eines ! Sarah die Lust zurück zu geben, die sie mir schenkte ! Ich stürzte mich mit einem heiseren Schrei , mit dem Kopf zwischen ihren feisten Schenkeln, auf sie und schlabberte mit wilden Zungenschlägen den Saft aus ihrer großen Dose. Sarah prustete wie ein Walross und wand sich zuckend unter mir. Ihre Hände krallten sich in meinen Po, der neben ihrem Gesicht empor ragte. Ich amüsiere mich noch immer, wenn ich daran zurück denke, wie verwundert ich war, dass ein Döschen solche Mengen schleimiger Nässe absondern kann. Und ich muss sagen, es war ein himmlischer Geschmack, den ich im Mund hatte.
Sarahs Prusten wurde zu gewaltigem Stöhnen, das mich in meinem Tun beflügelte und ich war richtig enttäuscht, als ein spitzer Schrei zeigte, dass sie von einem Orgasmus überrollt wurde. Ihre Bauchfalte zitterte wie Espenlaub, während sich ihr Körper ergeben streckte.
„War das schön!“ krächzte sie atemlos und bedankte sich mit einem Kuss auf mein Döschen.
Das hätte sie nicht machen sollen ! Ich wurde augenblicklich durch eine fürchterliche Lustwelle daran erinnert, dass ich meine Erfüllung noch nicht gefunden hatte. Ich warf mich auf den Rücken und begann hemmungslos zu masturbieren, bis Sarahs Hände meine Handgelenke wie Schraubstöcke umklammerten und sie über meinen Kopf zwangen.
„Das lasse mich tun ! Genieße einfach“ flüsterte sie heiser und gleich darauf spürte ich, wie meine Schamlippen auseinander gezogen wurden.
Ich schaute an mir herunter und sah, wie Sarah mit leuchtenden Augen meine intimste Stelle anhimmelte und ich spürte, dass eine Fingerspitze nach kurzem Reiben meines Lustknopfes in der Spalte nach unten wanderte, wo sie kreisend die Wulst meiner Öffnung liebkoste.
„Nicht bohren ! Ich bin noch Jungfrau !“ stöhnte ich gurgelnd.
Sarah hielt mit maßlosem Erstaunen im Blick inne, beugte sich auf mein offenes Döschen herunter und drückte einen zarten Kuss darauf.
Während sie leise murmelte „Ich bin ganz vorsichtig !“, zog ihre Fingerspitze einen weiteren Kreis, so dass keine Gefahr mehr bestand, dass der Finger ins Loch rutschte und mein Hymen sprengte.
Ich war maßlos erleichtert und gewann Ruhe in mir, das Spiel ihres Fingers zu genießen. Es war unglaublich, wie Sarah mein Wonnedöschen verwöhnte. Sie schien immer genau zu wissen, wo ich das Streicheln brauchte und wann ich kurz vor dem Orgasmus war, den ich innerlich schreiend und jammernd, herbei sehnte. Doch jedes Mal, wenn ich in meinem Bauch spürte, wie sich die Muskeln verkrampften, um sich in wonnigen Spasmen zu lösen, ließ sie mich hängen, indem ihr Finger mit leichtem Druck ruhte. Es war einfach nichts mehr mit stillem Genießen.
Ich wurde zur Furie und schrie wie entfesselt: „Brings zu Ende !“.
Doch Sarah schien taub zu sein. Sie flüsterte nur „Wundervoll !“ und machte im gleichen Stil weiter. Ich schwebte, einem D-Zug gleich, in den Gefilden unsäglicher Lust und glaubte zu zerfließen. Plötzlich traf es mich wie ein Hammerschlag. Mit einem schrillen Schrei, der nichts Menschliches an sich hatte, explodierte es in meinem Unterleib. Unglaubliche Erleichterung packte mich und ich erlebte das Abebben der Wellen, die mich schüttelten, mit leisem Schluchzen vor Glück. Meine Muskeln erschlafften und ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen unglaublich
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 166
Adlerswald
Danke für deinen Kommentar. Nur etwas ganz klein wenig hat mich erstaunt, dass du in der Geschichte wohl Dinge gelesen hast, die die Protagonistin bei ihrer Erkundung sexueller Lust nicht getan hat. Du musst also die Geschichte verwechselt haben. Nun ja, macht nichts ! Ich würde mich freuen, wenn dein nächster Kommentar wirklich auf der Geschichte basiert, zu der er geschrieben wurde.
Herzliche Grüße
Dein Heinz Adlerswald «
Kommentare: 1
Döschchen-Höschen in einem Satz liest sich etwas komisch. Leerzeichen vor jedem Ausrufezeichen sind auch komisch, da die restlichen Satzzeichen normal platziert sind. Und diese furchtbare Imperativ "Lasse"/"Mache" trübt die Stimmung - zumindest bei mir.
Und sonst bitte noch viel mehr von Jasmin! :) «
Kommentare: 47
Nur eins ist mir nicht ganz klar.
In vorhergehenden Folgen habe ich gelesen,
das die Sklavinnen den Schwanz nicht lecken dürfen
wenn er im Hintereingang war.
Und hier steht groß:
Dieses Mal war es Natascha, die sich über meinen Schwanz hermachte, ihn sauber lutschte, während Reni Tinas Arschloch ausschlürfte.
Sie lecken ihn also, obwohl er in Tinas Hinterstube war.
Ansonsten gefällt mir die Story immer noch.
Gruß vom kleinen Zwerg«
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Uschi«
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Make-up666
Ich fand die Geschichte sehr schön und lang genug, damit man etliches ausführlich noch beschreiben konnte!
Und alles klang durchaus authentisch und realistisch!«
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Conny«