Der Weg ist das Ziel
von Adlerswald
„Der Weg ist das Ziel“ ist mein Lebensmotto, das sich bei mir in den letzten 7 Jahren heraus gebildet hat. Ich bin jetzt 25 Jahre alt und es ist, wie so oft im Leben, an der Zeit zu überprüfen, wohin mich dieses Motto gebracht hat und ob es notwendig ist, es zu ändern. Meine Gedanken gehen zu meinem 18.Geburtstag zurück, an dem mein Frausein seinen Anfang nahm.
Es war eine unbeschwerte Zeit als ich meine Volljährigkeit feierte. Ich hatte einen guten Job in einer Marketingagentur, der es mir möglich machte, in einer kleinen Zweizimmerwohnung mein eigenes Reich einzurichten. Die Wohnung gab mir das Gefühl, aus der Enge meines Elternhauses ausgebrochen zu sein und mein Leben selbst bestimmen zu können. Das war besonders wichtig für mich, weil mein Streben nach Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung bis dahin zu permanenten Zusammenstößen mit meiner Umwelt führten. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen gegen jede Art, mich unterordnen zu müssen und stieß Menschen, die es gut mit mir meinten oder es vorgaben, brüsk vor den Kopf. Besonders sogenannte Gegebenheiten, wonach eine Frau brav und sittsam durch die Welt zu gehen und im Verhältnis zum anderen Geschlecht ihr Temperament und ihre eigene Meinung an der Garderobe abzugeben hatte, war mir ein Gräuel und forderte offene Rebellion heraus. Das machte mein Leben nicht leicht. Nicht selten erfasste mich in solchen Situationen die Verzweiflung, in der Gedanken, meinem „unnützen“ Leben ein Ende zu setzen, vorherrschten. Doch der Mensch ist ein Wesen, das von einem solchen Schritt abgehalten wird, weil die Hoffnung, es kämen auch glückliche Momente, ständig in ihm lodert. So ließ ich mich von meiner Neugier auf das Leben treiben und kostete es in vollen Zügen nach meinem Gutdünken aus.
Die Natur hat mich mit ausgesprochen weiblichen Attributen ausgestattet, was dazu führte, dass ich nie als „graues Mäuschen“ durchs Leben gehen musste. Ich bin schlank und biegsam mit langen Beinen und mein Busen ist ausgesprochener Blickfang für die Männerwelt. Meine Brüste sind nicht groß, aber kegelmäßig spitz geformt, so dass ich problemlos bis heute auf einen BH verzichten kann. Das hatte natürlich zur Folge, dass mein Busen zum Ziel begehrlicher Männerblicke wurde, weil meine Knospen nicht selten ziemlich hart Bluse oder Kleid ausbeulten. Solche Blicke erregten mich und es geschah oft, dass mir ein wohliger Schauer das Rückgrat entlang fuhr. Mein Po ist für meine Begriffe etwas zu groß geraten. Er wölbt sich in Hose oder Rock ziemlich offenherzig und zeigt die Pokerbe sehr deutlich, so dass mancher junge Mann der Meinung war, er müsse mich betatschen, was ich jedes Mal mit einem giftigen Blick oder einer Ohrfeige beantwortete.
Ein ganz besonderes Kapitel ist mein Temperament, das mich schon in jungen Jahren zu teils unmäßiger Selbstbefriedigung trieb. Dieses Erschauern im Augenblick der Lustlösung hat mich im Laufe der Zeit richtig süchtig gemacht. Allerdings war der Gedanke, ein Mann könne sein Ding in meinen Bauch stecken, jenseits jeder Vorstellung, auch wenn ich wusste, dass dies irgendwann nicht zu verhindern war, wenn ich Kinder haben wollte. So war ich mit meinen 18 Jahren ein sogenanntes „spätes Mädchen“, das seine Jungfräulichkeit hütete, wie seinen Augapfel. Eine Tatsache, die bei meinen Freundinnen sicher verständnisloses Kopfschütteln hervor gerufen hätte, wenn ich darüber gesprochen hätte. Ich haderte jedoch hinsichtlich der Geschenke der Natur auch sehr mit meinem Aussehen, weil ich starken Haarwuchs unter den Armen, an den Beinen und im Schambereich hatte. Ich entschloss mich, diese Attribute männlichen Daseins regelmäßig zu rasieren, wobei ich aus Hygienegründen besonders rund um meinen weiblichen Kelch darauf achtete, dass kein Härchen und keine Stoppel zu sehen und zu spüren war. Es ist einfach eklig, nach dem Pipimachen das duftende Nass in den Haaren hängen zu haben. Wie beneidete ich Männer darum, dass sie ihr Ding zum Abschluss nur zu schütteln brauchen. Das führte dazu, dass ich von meinen Freundinnen als geiles Stück bezeichnet wurde, weil sie der Ansicht waren, eine Frau rasiere sich nur zwischen den Beinen, wenn es gelte, Männer scharf zu machen. Dass mein Hymen noch unversehrt war, behielt ich peinlich genau für mich, weil ich zur Ansicht gekommen war, dies mindere mein Ansehen bei den Freundinnen, die alle das erste Vögeln mit einem Mann schon hinter sich hatten.
Zu meinem 18. Geburtstag plante ich eine große Fete, zu der ich meine Wohnung völlig umgestaltete. Es war ein hartes Stück Arbeit, meine Möbel, einschließlich Bett, in den Keller zu schaffen, weil ich meine beiden Räume bis auf eine kleine Tanzfläche mit Schaummatratzen auslegen wollte, die ich im örtlichen Baumarkt preiswert erstanden hatte. Ich hatte Glück, dass ich meinen Vermieter, der unter mir wohnte, bezirzen konnte, mir die Waschküche zur Verfügung zu stellen und beim Ausräumen zu helfen. Allerdings ging das nicht ohne Komplikationen ab, weil Herr Müller ein schmieriger geiler Bock war, der obwohl verheiratet, nie eine Möglichkeit ausließ, einen Blick unter meinen Rock zu erhaschen, wenn ich im Treppenhaus nach oben ging. Ich gestehe, ich habe beim Umräumen seine Neigung gnadenlos genutzt, damit er bei seiner Hilfe nicht erlahmte. Mich packt heute noch die Erregung, wenn ich mich erinnere, wie er auf dem Weg von der Waschküche zu meiner Wohnung auf Abstand hielt und leicht gebückt unter meinen Rock linste. Das Höschen hatte ich mit Bedacht ausgewählt. Es war ein knappes Etwas, das statt Zwickel im Schritt nur eine Kordel hatte, die sich in die Spalte meines Döschens eingegraben hatte, wobei der Stoff so über dem Venushügel spannte, dass sich die Kerbe über meinen wulstigen Schamlippen im Textil deutlich abzeichnete. Das Ergebnis mehrerer Einblicke war an seiner Hose deutlich abzulesen. Er hatte eine gewaltige Erektion, die ihm einen Touch von Obszönität gab.
Als die Möbel in der Waschküche waren und wir gemeinsam die Schaummatratzen verlegten, geriet ich in eine besonders kritische Situation. Herr Müller wurde handgreiflich, indem er mir, wie unabsichtlich, beim Anfassen über die nackten Schenkel strich. Ich würde lügen, wenn ich abstreiten würde, dass seine Berührungen ausgesprochen aufregend waren. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch und ich gierte förmlich nach seinen Fingern, die flüchtig über die Schenkel strichen. Doch der Typ war einfach zu schmierig, um diesem Drängen nachzugeben. Also kokettierte ich mit süßem Augenaufschlag, indem ich mich seiner Begehrlichkeit immer wieder entwand. Daraus entwickelte sich ein aufregendes Spiel, das mein Döschen ziemlich heftig sabbern und im Höschen einen dunklen Fleck entstehen ließ, dessen Anblick ihn außer Rand und Band brachte. Es war eine echte Herausforderung für mich, Herrn Müller in seine Schranken zu weisen, ohne ihn zu verärgern. Insofern war ich maßlos erleichtert, als meine Freundin Bea erschien und ihn davon abbrachte, seine Finger in mein Höschen zu zwängen und an meinem Kleinod zu krabbeln.
Er zog ziemlich frustriert ab, wobei er leise keuchend sagte: „Ein anderes Mal machen wir es uns ganz schön“.
Ich lächelte ihm sybillinisch zu und wandte mich Bea zu, die begonnen hatte, auf einen Tisch an der Wand Salate und Häppchen aufzubauen.
Als er weg war, meinte sie kichernd: „Mein Gott, dem hast du aber furchtbar den Kopf verdreht. Der war ja spitz wie Lumpi“ und mit Blick auf meinen Busen, der harte Knöpfe zeigte, fügte sie hinzu: „Und deine Geilheit ist auch unübersehbar“.
Schaudernd antwortete ich ihr: „Aber nicht mit dem ! Ich leide doch nicht an Geschmacksverirrung !“.
Sie lachte: „Das hoffe ich doch ! Du wirst heute Abend Partykönigin sein und dich der Männerwelt nicht entziehen können. Wusstest du eigentlich, dass Connys Freund Gernot unglaublich scharf auf dich ist ? Er will dich heute flach legen, weil Conny nicht kommen kann. Sie muss in Familie machen“.
„Schön zu wissen“ dachte ich, „Gernot sieht zwar fantastisch aus, seine großspurige Art widerte mich allerdings ab, so dass ich mir sicher war, dass aus seinem Plan nichts werden würde. Zudem schreckte mich auch weiter die Vorstellung, ein männliches Glied in meinem Bauch herum fuhrwerken zu lassen“.
Ich grinste Bea an und sagte schallend lachend: „Dazu gehören immer zwei. Erstens nehme ich einer Freundin ihren Typen nicht weg und zweitens ist er mir zu grossmäulig und bestimmend“.
Bei allem war jedoch in mir der Gedanke vorherrschend, ein Bisschen fummeln könne nicht schaden. Denn ich muss ehrlich gestehen, dass ich bis zu diesem Tage, das männliche Lustorgan noch nie in Natur gesehen, geschweige angefasst hatte und ich fand, dass diese Party eine vortreffliche Gelegenheit dazu war.
Über die ersten Stunden der Party gibt es wenig zu berichten. Sie dienten dazu, sich gegenseitig zu beschnuppern, was ausgiebig genutzt wurde, so dass sich schon nach kurzer Zeit Pärchen bildeten. Wie Bea prophezeit hatte, schwänzelte Gernot ständig um mich herum und versuchte, wie ein Gockel auf dem Mist bei seinen Hühnern, meine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ich muss zugeben, es gelang ihm in seiner unbefangenen Art, bei der ich meine Einschätzung über ihn sehr schnell revidierte, mein neugieriges Interesse zu wecken. Gernot war ein begnadeter Tänzer und ich schwebte wie im Traum verzückt mit ihm über die Tanzfläche. Von Tanz zu Tanz wurden seine Griffe fester, mit denen er mich an sich drückte. Seine Nähe, die meine Nase mit dem Geruch eines herben Männerparfüms umschmeichelte, versetzte mich in einen Rausch, der in entsetzlichem Bauchkribbeln und einem feuchten Höschenzwickel seinen Niederschlag fand. Dazu trug auch nicht unwesentlich seine spürbare Erektion bei, die sich an meinem Unterbauch rieb. Ich sagte ja schon, dass ich unglaublich temperamentvoll bin und insofern war bei mir das Begehren, mehr zu erkunden, permanent vorhanden.
In einer Tanzpause, in der Gernot auf der Toilette verschwunden war, schob sich Bea mit süffisantem Lächeln an mich heran.
„So sieht also deine Distanz zu Connys Lover aus ! Du frisst Gernot mit den Augen auf und reibst dich an ihm wie eine brünstige Stute“ sagte sie spöttisch und fügte mit Augenzwinkern hinzu: „Lasse ihn nicht zu lange dürsten, sonst holt er sich auf dem Klo noch einen runter. Und das wäre doch zu schade bei dem prächtigen Organ, das er vor sich her trägt“.
„Keine Sorge ! Er wird schon auf seine Kosten kommen“ gab ich etwas unwirsch zurück, weil ich mich von ihr ertappt fühlte.
Gelegenheit dazu ergab sich schnell, denn Gernot entwickelte keine Neigungen mehr weiter zu tanzen, sondern zog mich in mein ehemaliges Schlafzimmer, wo bereits drei Pärchen auf den Matratzen lagen und sich in engem Clinch hemmungslos befummelten. Nachdem er einen freien Platz gefunden hatte, kam er sofort zur Sache.
„Du hast süße Titten ! Ich möchte sie küssen“ keuchte er heiser und begann, ohne weiter zu fragen, mein Kleid zu öffnen und die schmalen Träger abzustreifen.
Meine aufkommende Gegenwehr kämpfte ich nieder, weil ich mir sagte, ich vergebe mir nichts, wenn ich ihm den Anblick gönne. Den Anblick meiner Brüste, aus denen die Knospen furchtbar hart hervorstanden, begleitete er mit leisem Stöhnen. Gleich darauf zuckte ich gurgelnd zusammen, als sein Mund sich, wie ein Habicht auf seine Beute, auf meine linke Warze stürzte und sie zu saugen begann. Das Gefühl in meinen Brüsten war überwältigend. Lustwellen fuhren glühenden Feuer gleich durch meine prall gespannten Hügel und vernebelten mir jeden Gedanken, ihm Einhalt zu gebieten. Gleichzeitig fuhr eine Hand unter meinen Rock und massierte mein nasses Kleinod im Höschen. Wer diese Aufwallung schon erlebt hat, weiß dass es praktisch unmöglich ist, dabei die Schenkel geschlossen zu halten. So ging es auch mir. Ich riss die Beine, wie ein Hampelmann, dessen Schnur gezogen wird, auseinander und wühlte losgelassen in seinen kurzen Haaren. Mein Döschen gierte und erinnerte mich an die Momente, wenn ich mich vor der Masturbation erhitzt hatte und bereit war, mir mit den Fingern an meinem Kitzler den Rest zu geben. Die Hand zerrte am Höschen, um es über meinen Po zu streifen und mir blieb nichts anderes übrig, als den Po zu heben, wenn ich nicht verhindern wollte, dass er das zarte Textil in seinem Ungestüm zerriss.
Einer Trophäe gleich, zog Gernot den Slip über meine Fußknöchel und drückte ihn sich mit verdrehten Augen gegen das Gesicht, während er heiser murmelte: „Dein Mösensaft riecht himmlisch !“.
Es war eigenartig. Normalerweise stehe ich nicht auf vulgären Ausdrücken, mit denen viele Menschen die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau bezeichnen. Aber in diesem Augenblick trieb es mir unglaubliche Wollustschauer über den Rücken, die in der Nässe zwischen meinen Schamlippen ihren schleimigen Niederschlag fanden und mich zu eigener Vulgarität trieben.
„Hole deinen Schwanz raus ! Ich will ihn anfassen !“ murmelte ich, wobei ich erregtes Keuchen nicht unterdrücken konnte.
Seine Augen blitzten erwartungsfroh und lüstern auf. Dann öffnete er den Hosenschlitz und holte das Ding heraus.
Mich über seinen Unterkörper beugend, sagte ich ihm: „Lege dich auf den Rücken. Ich will deinen Schwanz ansehen“.
Er sank ergeben zurück und schaute mit funkelnden Augen zu, wie ich ganz vorsichtig meine ersten Streichelversuche an einem Schwanz machte. Es war unglaublich aufregend, diesen harten Prügel, an dem die Adern heraus quollen, zu befingern und zu registrieren, dass Gernot zuckte, wenn ich die Vorhaut vor und zurück streifte. Es gab mir das befriedigende Gefühl, Macht über die männliche Geilheit zu haben. Ich konnte nicht genug davon bekommen, was ihm offensichtlich zu lange dauerte. Er packte plötzlich ein Bein und zog es über sich, so dass ich mit frei zugänglicher Grotte über seinem Gesicht lag. Dann konnte ich nicht anders, als spitz aufzuschreien, weil seine Zunge meine Schamlippen spaltete und einem feurigen Blitz gleich über meinen Lustknopf züngelte. Mein Gott, was war das für ein wallendes Gefühl, zum ersten Mal geleckt zu werden. Ich erstarrte und gab mich der Lust hechelnd hin. Das war nun überhaupt nicht nach Gernots Geschmack. Er stieß, seinen Po hebend, fordernd nach oben und erinnerte mich nachdrücklich daran, dass er ebenfalls lustvolles Spiel erwartete. Innerlich seufzend gab ich seinem Begehren nach und rubbelte dieses Mal bei zurück gezogener Vorhaut über das gespannte Bändchen. Die Wirkung war verblüffend. Er grunzte wie ein Schwein, das sich mit Vergnügen im Schlamm suhlt, und begann wild meinen Kitzler zu saugen. Du liebe Zeit ! So heftig und schnell bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen. Zuerst glaubte ich, er sauge mir alle Gedärme aus dem Leib, dann erbebte ich, als ob tausend Kobolde in meinem Bauch gleichzeitig tobten. Jede spastische Zuckung, gegen die ich mich nicht wehren konnte und auch nicht wollte, schenkte mir ein befriedigendes Glücksgefühl. Ich erschlaffte träge und wollte von seinem Gesicht krabbeln. Doch sein gieriger Schrei, der wie eine Fanfare in meinen Ohren klang, erinnerte mich nachdrücklich, dass auch er einen Höhepunkt erwartete.
In mir stieg die Frage hoch, ob er erwartete, dass ich dieses Ding lutschte, wie er meine Lustspalte geleckt hatte. Ich entschloss mich, dies nicht zu tun, weil der Gedanke, dass er vorher damit gepinkelt hatte, Ekelgefühle in mir erzeugte. Also fing ich an, die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. In meinem Schritt war Stöhnen zu hören, was mich in meinem Tun beflügelte. Plötzlich blähte sich der Schwanz auf und der Eichelschlitz öffnete sich. Mir blieb keine Zeit mehr, mich daran zu ergötzen, denn völlig unvermittelt schoss eine schleimige Fontäne heraus, die auf mein linkes Auge klatschte und von dort schleimig über die Wange lief. Die zweite Fontäne traf meinen Mund und die dritte blieb an meinen Fingern hängen. Ich war maßlos erschrocken und rollte mich blitzartig von ihm herunter, während ich ihn ersetzt anstarrte. Sein Gesicht zeigte Erregung mit Triumph gemischt.
„Hübsch eingekleistert siehst du aus ! So mag ich das !“ sagte er grinsend und verstaute den Schwanz im Liegen wieder in der Hose.
Ich hatte mich noch immer nicht erholt und leckte mit der Zunge automatisch über die Lippen, weil der daran hängende Schleim störte. Mit Erstaunen registrierte ich, dass sein Samen nicht unübel schmeckte, auch wenn er, neben einem aufregenden Nußgeschmack, einen etwas bitteren Nachgeschmack hinterließ. Ich rappelte mich ins Stehen hoch, fischte mein Höschen vom Boden auf und wollte es anziehen.
„Das lässt du schön aus ! Erstens bin ich mit deiner süßen Möse noch nicht fertig „ knurrte er und fügte hinzu: „Zweitens wird mich dein Slip ständig daran erinnern, wie köstlich du duftest“.
Auch Gernot stand auf, entwand mir den Slip aus den Händen und steckte ihn in die Hosentasche.
„Jetzt lasse uns etwas trinken gehen““ murmelte er und griff mir lachend von hinten in den Schritt, wobei sein Finger gefährlich anfing zu bohren.
Ich quietschte entsetzt auf und keuchte, während ich einen Satz nach vorne machte, um dem Finger im Döschen zu entgehen: „Nicht ! das reicht jetzt“.
Seine bestimmte Antwort „Es reicht noch lange nicht ! Mein Schwanz wird dich heute noch zum Jauchzen bringen“ ließ mich erschreckt zusammen zucken. Doch ich war nicht in der Lage, ihm dies deutlich zu sagen, weil ich unerklärlicherweise einen dicken Klos im Hals hatte, der mir jede Möglichkeit zu sprechen nahm.
Am Tisch, wo die Getränke standen, lümmelte Bea mit einem jungen Mann im Clinch und störte sich nicht daran, dass sie dieser vor allen Augen mit dem Finger fickte.
Ihre Augen waren glasig auf mich gerichtet, als sie stoßweise heraus stieß: „Du hast ganz nett gestöhnt. So was regt unwahrscheinlich an“.
Dann seufzte sie mit verdrehten Augen auf und erschauerte im Orgasmus. Der junge Mann zog seine Hand unter ihrem Rock hervor und lächelte verlegen, als er sah, dass sein Tun Zuschauer gefunden hatte. Er war es zufrieden und wandte sich Gernot zu.
„Ein herrlicher Abend. Lauter geile Fotzen. Das war die vierte in meiner Sammlung“ raunte er ihm zu.
Gernot zwinkerte ihm in stiller Übereinstimmung zu, was mich maßlos empörte. Ich beschloss unabänderlich, Gernot für den Rest des Abends links liegen zu lassen. Doch, wie heißt es so schön ? Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Als mich Gernot in den Arm nahm und mir einen furchtbar nassen Zungenkuss gab, schmolz ich hin wie Butter in der Sonne und mein Kleinod zwischen den Beinen gierte sabbernd nach seiner Hand, die auch prompt zu Besuch kam und mich ins nächste verzehrende Begehren trieb. Gernot war in seinen Liebkosungen wie ein gefräßiges Tier. Sobald er bemerkte, dass ich im Orgasmusrausch untergegangen war, machte er, nach einer kurzen Pause, in der er mich zwischen den Beinen beruhigend streichelte, ungerührt weiter. So lernte ich mit Eintritt in meine Volljährigkeit, dass ich ohne Probleme neun Höhepunkte genießen konnte, ohne das Sättegefühl zu haben, das mich nach meiner Masturbation überwältigte. Eine Erkenntnis, die mich wie ein Keulenschlag traf, aber zugleich die Gewissheit gab, dass ich meinen Körper noch lange nicht kannte !
Natürlich wollte Gernot seine Ankündigung, mich zu vögeln, in die Tat umsetzen. Der kritische Punkt zur Bewahrung meiner Jungfräulichkeit kam nach dem fünften Orgasmus. Wir lagen wieder eng umschlungen in meinem Schlafzimmer auf der Matratze. Ich war total erledigt, träge und schlaff, als er blank zog, indem er seine Hosen auszog und seinen inzwischen erstarkten Schwanz zwischen meinen Oberschenkeln rieb, wobei er gleichzeitig meine Brüste massierte. In ganz kurzer Zeit war es ihm gelungen, mich zu einem Bündel bebender Lust zu machen. Dieses Mal ließ ich allerdings unter fast übermenschlicher Anstrengung meine Beine fest geschlossen, weil eine Öffnung bedeutet hätte, seinem Schwanz freie Fahrt in mein Döschen zu geben. Seine Versuche trotzdem dorthin vorzudringen, blockte ich dadurch ab, dass ich meinen Körper, auf die Fersen gestützt, von ihm weg rutschte. Daraus entwickelte sich eine Wanderung durch den Raum, die Gernot mit wachsendem Nachdruck zu beenden suchte. Als ich in einer Ecke des Raumes angekommen war, aus dem es kein Entrinnen mehr gab, griff ich in meiner Verzweiflung nach dem Schwanz, der zwischen meinen Schenkeln bereits kleckerte und rieb ihn hektisch. Das Saugen an meinen Brüsten endete schlagartig und machte leisem Grunzen Platz, das mir zeigte, dass er in die Gefilde der Wollust abgeglitten war. Wenn ich an diese Situation zurück denke, in der ich in meiner naiven Einfalt meinte, einen Mann damit von seinem Willen in ein Döschen einzufahren, abbringen zu können, wird mir bewusst, wie gefährlich dieses Unterfangen für meine Jungfräulichkeit war. Gernot entwickelte auf einmal riesen Kräfte, meine Schenkel zu öffnen.
Es entstand ein kleiner Kampf, der damit endete, dass er, bereits etwas frustriert, sagte: „Verflucht, wehre dich nicht ! Es wird wunderschön !“.
Meine Hand flog weiter an seinem Schwanz auf und ab und ich bemerkte bereits das erste Zucken, das ich vom ersten Mal kannte und das ankündigte, dass er gleich so weit war.
Gernot krächzte jetzt: „Du sollst nicht rumzicken ! Ich will in deine Fotze und das wirst du nicht verhindern !“.
Er hatte inzwischen meine Beine weit auseinander gezwängt und kniete bereits stoßbereit zwischen ihnen, als er mit dem heiseren Schrei „Scheiße !“ abschoss und den Segen auf mein Döschen spritzte. Sein harter Rüssel wurde schlaff und war nicht mehr in der Lage, mein Döschen zu pflügen. In mir war Triumph, weil es mir gelungen war, das Unglück abzuwenden. Sarkasmus aus Erleichterung erfasste mich.
„Ui, ui, konntest du nicht mehr warten, bis ich dich einfahren lasse ? Ich wollte ihn richtig schön hart machen. Dass du deine Ladung vorher verspritzt, war nicht vorgesehen !“.
Er knurrte: „Ist ja schon gut“ und rollte sich neben mich, wo er begann, seinen Schleim auf den Schamlippen reibend zu verteilen.
Die Panik über sein Tun, trieb mich in sitzende Position. Es war nur der Gedanke in mir, bloß kein Tröpfchen Sperma in mein Döschen zu bekommen, damit ich nicht wie Maria in der Bibel von einer unbefleckten Empfängnis sprechen muss, sollte ich davon einen dicken Bauch bekommen. Ich schob energisch seine Hand von meinem Schoß und verschwand blitzschnell auf dem Klo, wo ich mir hektisch seinen Begattungsschleim abwusch, während ich erleichtert dachte, „gerettet !“.
Als meine Party am frühen Morgen endete, waren Gernot und ich reicher an unterschiedlichen Erfahrungen. Er hatte sich zwar ausgespritzt, aber es war ihm nicht gelungen, seinen Schwanz in meinen Bauch zu graben. Ich hatte meinen ersten Schwanz mehrmals zum Spucken gebracht und war unglaublich stolz darauf. Der Stolz war so groß, dass ich beschloss, mir das Vergnügen regelmäßig zu gönnen, zumal mein Lusterleben, wenn ich passiv dahin schmelzen durfte, auch nicht von schlechten Eltern war. Mit Gernot dieses Spiel zu genießen, war mir jedoch verwehrt, weil Conny von seinem Seitensprung erfuhr und ihn vor die Alternative stellte, entweder mich oder sie zu vögeln. Seine Schwüre, er habe mich nicht gefickt, sondern mit mir nur ein wenig gefummelt, glaubte sie ihm nicht. Ihr Verhältnis zu mir war ab da zerrüttet und wenn ich sie traf, zeigte sie mir die kalte Schulter. Auch Gernot hielt Distanz zu mir, weil er sich offensichtlich für Doro entschieden hatte. So ging ich meinem neuen Hobby, Schwänze abzumelken, mit ständig wechselnden Männern nach, wobei es mir immer schwerer fiel, in der Ekstase meiner Lust, meine Jungfräulichkeit zu bewahren. Du liebe Zeit, die männlichen Tricks, ein Döschen mit ihrem Schleim zu beglücken, sind einfach unglaublich vielfältig !
Während der kommenden 12 Monate nach meiner Party entdeckte ich, dass Leibesertüchtigung zum wundervollen Ersatz für körperliches Lusterleben sein kann. Ich entwickelte eine süchtige Leidenschaft, mich dreimal in der Woche je drei Stunden lang in einem Fitnessstudio zu quälen. Wenn ich die Tortur des Laufens und Gewichtestemmens hinter mir hatte, war auch das begehrliche Kribbeln in Bauch und Döschen verschwunden, so dass auch Masturbation sehr selten notwendig wurde. Im Studio freundete ich mich mit einer kleinen dicklichen Frau an, mit der ich um die Wette schwitzte. Sarah nahm die Plagerei auf sich, weil sie unbedingt Pfunde verlieren wollte, die sich in kleinen Speckwülsten um ihre Hüften gelegt hatten. Ich fand zwar, dass sie auch in ihrer Fülle unglaublich begehrenswert aussah, weil ihre Pölsterchen herrlich zu ihren vollen Brüsten, die Eutern gleich an ihr herunter hingen, und zu ihrem kräftigen Po, der dem Hinterteil einer Stute zum Verwechseln ähnlich sah, passten.
Im Laufe der Zeit gewöhnten Sarah und ich uns an, nach der Quälerei einen Drink in einer nahen Gaststätte zu nehmen, wo wir uns austauschten und schon nach wenigen Malen jede Einzelheit unseres Lebens und unserer Befindlichkeit voneinander wussten. Versuche meinerseits, etwas über ihre Erfahrungen mit Männern zu erfahren, blockte sie allerdings immer elegant ab. So sah ich auch keine Veranlassung über meine zu reden und ihr zu erzählen, dass ich noch erfolgreich Jungfrau war. Unser Plausch nahm meist ca. 2 Stunden in Anspruch, bis sie zu ihrem Bus ging, der sie in die kleine Landgemeinde brachte, in der sie mit ihren Eltern auf einem Bauernhof wohnte. Diese Flüchtigkeit des Gaststättenbesuchs fand eines Tages ein Ende, als Sarah ziemlich aufgelöst berichtete, sie werde sich eine eigene Wohnung suchen, weil das Zusammenleben mit ihren Eltern langsam zum Alptraum werde. Gerade an diesem Morgen hatte sie wieder einmal eine heftige Auseinandersetzung mit ihrer Mutter, weil diese unbedingt wollte, dass Sarah endlich zusage, den Hof als Bäuerin zu übernehmen, was Sarah unter keinen Umständen wollte. Der Streit schien ziemlich nachhaltig gewesen zu sein, denn meine Freundin machte keinerlei Anstalten, zu ihrem Bus zu gehen, sondern schüttete einen Cocktail nach dem anderen in sich hinein, bis sie glasig aus den Augen schaute und beim Sprechen lallte. Schließlich war auch ihr letzter Bus weg und als die Tageskneipe gegen 21 Uhr schloss, fragte sie mich etwas verzweifelt, ob sie bei mir nächtigen könne. Ich stimmte selbstverständlich zu.
Bei mir zu Hause angekommen, packte ich Sarah erst einmal unter eine kalte Dusche, die sie quiekend über sich ergehen ließ. Anschließend verfrachtete ich sie nackt in mein Doppelbett, weil meine Couch im Wohnzimmer als Bett zu kurz war und genehmigte mir noch einen kleinen Happen, weil ich ein Loch im Magen hatte. Als ich ins Bett krabbelte, lag Sarah bereits röchelnd in Morpheus Armen. Unter der Bettdecke strömte mir ein Duft entgegen, der mir schlagartig wollüstige Gedanken schenkte. Mir war völlig egal, dass ich nicht allein war und begann mich zielstrebig mit geschlossenen Augen zu streicheln, um mein Döschen in die Hitze zu versetzen, an deren Ende der köstliche Moment des Erschauerns steht. Plötzlich wurde mir bewusst, dass das Röcheln neben mir verstummt war. Ich schaute neben mich und sah Sarah mit riesengroßen Kulleraugen, die meiner Masturbation zusah.
„Lasse dich nicht von mir stören !“ flüsterte sie leise und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Mein Gott, dieser Kuss ! Er war keineswegs ein schwesterlicher Freundschaftskuss ! Er war das Brünstigste, was mir jemals begegnet war. Ihre Zunge flog tief in meinen Rachen, während sich ihr feister Leib an meinem Körper rieb. Ich war ja bereits ziemlich erhitzt und mein Döschen sabberte bereits. Und jetzt kam dieses wollüstige Reiben dazu, das mich zu gierigem Glühen brachte. Ich weiß nicht, was mich getrieben hatte, mit meiner Hand zwischen ihre Beine zu greifen und den wulstigen Haarhügel zu massieren.
Sarah keuchte gurgelnd auf und sagte stöhnend: „Oh ja, mache es mir !“.
Diese Worte ließen mich erstarren. Du lieber Himmel, was machte ich da ! Meine Hand fuhrwerkte am Döschen einer Frau herum und spürte, dass dieses vor Geilheit fast auslief. Ich zog meine Hand zurück und streichelte sie sanft über den Rücken. Sarah wurde entsetzlich lebendig. Es kam der nächste Kuss über mich, wobei ihre Hände über meinen Körper folgen und das Feuer gieriger Qual in mir schürten.
„Bist du noch nie mit einer Frau im Himmel der Lust geflogen“ fragte sie leise, nachdem sie sich von mir gelöst hatte.
Ich schüttelte, entsetzt über mich selbst, den Kopf und presste heraus: „Mein Gott, nein !“.
Sarahs Gesichtszüge wurden zärtlich und mit offensichtlichem Entzücken in der Stimme sagte sie, nicht ohne Drängen: „Ich mag es nur mit einer Frau tun ! Frauen sind viel einfühlsamer als Männer. Ich will dich schon lange verwöhnen. Hast du das noch nicht gemerkt, wenn wir unter unseren Duschen standen und ich dich bewundert habe ?“.
Ich schwieg total entsetzt, was Sarah in ihrer Weise interpretierte.
Ihre Hand rutschte zu meinem Döschen und wirbelnde Finger auf meinem Lustknopf katapultierten mich in gleisende Lust, die mich beben und jeden Widerstand schmelzen ließ. Nur im Unterbewusstsein hörte ich ihre einschmeichelnde Stimme, die lockend und gurrend auch mein Streicheln forderte. Es war, als ob ich Ketten abgeworfen hätte. In diesem Augenblick gab es für mich nur eines ! Sarah die Lust zurück zu geben, die sie mir schenkte ! Ich stürzte mich mit einem heiseren Schrei , mit dem Kopf zwischen ihren feisten Schenkeln, auf sie und schlabberte mit wilden Zungenschlägen den Saft aus ihrer großen Dose. Sarah prustete wie ein Walross und wand sich zuckend unter mir. Ihre Hände krallten sich in meinen Po, der neben ihrem Gesicht empor ragte. Ich amüsiere mich noch immer, wenn ich daran zurück denke, wie verwundert ich war, dass ein Döschen solche Mengen schleimiger Nässe absondern kann. Und ich muss sagen, es war ein himmlischer Geschmack, den ich im Mund hatte.
Sarahs Prusten wurde zu gewaltigem Stöhnen, das mich in meinem Tun beflügelte und ich war richtig enttäuscht, als ein spitzer Schrei zeigte, dass sie von einem Orgasmus überrollt wurde. Ihre Bauchfalte zitterte wie Espenlaub, während sich ihr Körper ergeben streckte.
„War das schön!“ krächzte sie atemlos und bedankte sich mit einem Kuss auf mein Döschen.
Das hätte sie nicht machen sollen ! Ich wurde augenblicklich durch eine fürchterliche Lustwelle daran erinnert, dass ich meine Erfüllung noch nicht gefunden hatte. Ich warf mich auf den Rücken und begann hemmungslos zu masturbieren, bis Sarahs Hände meine Handgelenke wie Schraubstöcke umklammerten und sie über meinen Kopf zwangen.
„Das lasse mich tun ! Genieße einfach“ flüsterte sie heiser und gleich darauf spürte ich, wie meine Schamlippen auseinander gezogen wurden.
Ich schaute an mir herunter und sah, wie Sarah mit leuchtenden Augen meine intimste Stelle anhimmelte und ich spürte, dass eine Fingerspitze nach kurzem Reiben meines Lustknopfes in der Spalte nach unten wanderte, wo sie kreisend die Wulst meiner Öffnung liebkoste.
„Nicht bohren ! Ich bin noch Jungfrau !“ stöhnte ich gurgelnd.
Sarah hielt mit maßlosem Erstaunen im Blick inne, beugte sich auf mein offenes Döschen herunter und drückte einen zarten Kuss darauf.
Während sie leise murmelte „Ich bin ganz vorsichtig !“, zog ihre Fingerspitze einen weiteren Kreis, so dass keine Gefahr mehr bestand, dass der Finger ins Loch rutschte und mein Hymen sprengte.
Ich war maßlos erleichtert und gewann Ruhe in mir, das Spiel ihres Fingers zu genießen. Es war unglaublich, wie Sarah mein Wonnedöschen verwöhnte. Sie schien immer genau zu wissen, wo ich das Streicheln brauchte und wann ich kurz vor dem Orgasmus war, den ich innerlich schreiend und jammernd, herbei sehnte. Doch jedes Mal, wenn ich in meinem Bauch spürte, wie sich die Muskeln verkrampften, um sich in wonnigen Spasmen zu lösen, ließ sie mich hängen, indem ihr Finger mit leichtem Druck ruhte. Es war einfach nichts mehr mit stillem Genießen.
Ich wurde zur Furie und schrie wie entfesselt: „Brings zu Ende !“.
Doch Sarah schien taub zu sein. Sie flüsterte nur „Wundervoll !“ und machte im gleichen Stil weiter. Ich schwebte, einem D-Zug gleich, in den Gefilden unsäglicher Lust und glaubte zu zerfließen. Plötzlich traf es mich wie ein Hammerschlag. Mit einem schrillen Schrei, der nichts Menschliches an sich hatte, explodierte es in meinem Unterleib. Unglaubliche Erleichterung packte mich und ich erlebte das Abebben der Wellen, die mich schüttelten, mit leisem Schluchzen vor Glück. Meine Muskeln erschlafften und ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen unglaublich nass wurde. Sarah streichelte massierend meinen Unterbauch und strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
„Ja, mein Engel, lasse alles laufen“ flüsterte sie liebevoll.
Ihre Worte machten mir bewusst, dass ich meine Blase leerte.
Mich packte abgründige Scham, während ich entsetzt heraus stieß: „Mein Gott, was bin ich für ein Ferkel !“.
Jetzt lachte Sarah glucksend und sagte tröstend: „Du bist die Zweite, die ich erlebe, die zum Abschluss als Krönung ihres Orgasmus Pipi macht. Es zeigt überdeutlich, dass dein Höhepunkt richtig erfüllend war. Es ist wunderschön, dass ich dir ihn schenken durfte“.
Wir verschmolzen zu einem innigen Kuss, den ich wie eine Verdurstende trank.
Als ich am Morgen der Wecker schrillte und mich weckte, weil es Zeit war, zur Arbeit zu gehen, war Verlegenheit in mir, die Sarah amüsiert zur Kenntnis nahm.
„Bereust du es jetzt ?“ fragte sie neugierig beim Frühstück.
„Nein, bereuen ist nicht das richtige Wort. Ich bin furchtbar verwirrt und schäme mich sogar ein Bisschen“ gab ich wahrheitsgemäß zurück.
Sarah lächelte mich an und säuselte: „Du wirst dich daran gewöhnen. Ich hoffe, es war nicht das einzige Mal, dass ich dich verwöhnen darf“.
Sie hatte Recht. Es folgten noch unzählige Nächte, in denen wir uns in brünstiger Verzückung zusammen im Bett wälzten. Dabei geschah in mir eine Wandlung, die ich zuerst wie lästiges Ungeziefer von mir wischte, die im Laufe der Zeit aber in wachsendem Maße von mir Besitz ergriff. Es sind oft Kleinigkeiten, die solche Reaktionen hervor rufen. Bei mir war es Sarahs kreisender Finger auf dem Wulst meiner Öffnung, die den Anstoß dazu gab, dass ich brennende Neugier verspürte, wie es ist, wenn ein Schwanz durch diese Pforte dringt und sich im Bauch breit macht. Es ist schwer zu erklären, was diesen Sehnsuchtsreflex genau auslöste, fest steht nur, dass ich dabei Gefühle erlebte, von denen ich wissen wollte, ob sie noch zu toppen waren. Ganz allmählich begann ich Männer darauf zu betrachten, wer geeignet wäre, mich vom „späten Mädchen“ zur Frau zu machen. Zudem ging ich zum Frauenarzt und ließ mir die Pille verschreiben, denn das erste Mal wollte ich unter keinen Umständen im Gummimantel erleben.
Es geschah wenige Wochen später auf einer von Beas legendären Partys, die allgemein als „Kopulationspartys“ bezeichnet wurden. Es war eine Gartenparty auf einem riesengroßen Grundstück, das an einem See lag, der als Plantschebecken nackter frivoler Spiele genutzt wurde und mit reichlich Büschen und Bäumen bewachsen war, hinter denen sich kopulationswillige Pärchen zurück ziehen konnten. Also ein idealer Ort für mich, dem kleinen Häutchen in mir für immer Adieu zu sagen. Der richtige Mann dafür, war auch schnell gefunden. Achim war ein blonder, hoch aufgeschossener, junger Mann in meinem Alter, der einen wundervollen Knackarsch hatte. Knackärsche setzen mich immer wieder in verzückte Erregung und seiner tat das besonders. Es kostete auch nicht viel Mühe, Achim dazu zu bringen, dass er mir, wie ein Hund einer läufigen Hündin, hinterher lief und mit einer mächtigen Beule in der Hose versuchte, meine Aufmerksamkeit zu erlangen.
Ich hatte mich längst meines Höschens entledigt, weil es so nass geworden war, dass es sich im Schritt sehr unangenehm anfühlte. Achim brachte mir etwas zu trinken und schaute mich beim Zuprosten mit verzehrendem Hundeblick an, ohne jedoch meine Erwartungen, er möge endlich handgreiflich werden, zu erfüllen. Alle feurigen Blicke meinerseits halfen nichts, also entschloss ich mich, ihm den nötigen Stups zu geben.
„Gefalle ich dir eigentlich ?“ fragte ich kokett und drückte meinen Busen heraus, indem ich ein Hohlkreuz machte.
Ich wusste dass ihn jetzt meine harten Knospen, die sich aus der Bluse drückten, wie Pfeile trafen. Achims Augen stierten auf meinen Ausschnitt.
Er krächzte heiser: „Du bist ein Traum von einer Frau ! Ich möchte dich küssen !“.
Ich lächelte ihn an und fragte: „Und warum tust du es nicht ?“.
Endlich hatte ich Achim aus seiner Schüchternheit gelockt. Er fiel förmlich über mich her und küsste mich dass mir die Luft wegblieb. Eisen muss man schmieden, solange sie heiß sind ! Damit er nicht wieder in das Schneckenhaus seiner Schüchternheit zurück kroch, erfühlte ich mit der flachen Hand seine Beule in der Hose. Das Ding musste gewaltig sein, denn der Schwanz wölbte sich bis eine Handbreit unter seinem Nabel. Achim hatte es plötzlich entsetzlich eilig. Er suchte mit seinen Augen ein Plätzchen, wo wir in Deckung und ungestört waren. Dort öffnete er mir das Kleid und erstarrte bebend vor gieriger Verwunderung, als er mein haarloses Döschen sah.
„Eine Möse, die unschuldig wie eine Klein-Mädchen-Fotze aussieht, habe ich noch nie gepimpert“ gurgelte er und küsste mein Kleinod mit Inbrunst.
Solchen Küssen kann keine Frau widerstehen. Ich bekam schwache Knie und sank ins Gras, wobei ich völlig schamlos die Beine auseinander riss, um ihm zu zeigen, dass ich bereit für seinen Schwanz war. Während er sich hastig seiner Hosen entledigte, sah ich es für angebracht an, ihm zu sagen, dass er mir meine Jungfräulichkeit nehmen wird.
„Ich werde ganz sanft und liebevoll in dir sein“ versprach er beschwichtigend, was für mich wenig glaubhaft war, als ich sein Riesending wippen sah.
Mich beschlich, angesichts der Größe und Dicke, die Besorgnis, meine Öffnung sei zu eng und meine Bauchhöhle zu kurz. Ich glaube aber heute, dass derartige Überlegungen jede Frau beherrschen, die sich zum ersten Mal mit einem Monstrum von Schwanz konfrontiert sieht. Dann wurde es ernst und ich erinnere mich noch detailgenau in jeder Einzelheit, wie ich zur Frau gemacht wurde.
Achim kam über mich und sein Schwanz pochte am Schlitz meines Döschens. Er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, sein Hemd auszuziehen, sondern lag mit nacktem Unterleib auf mir, wobei seine Bekleidung sich ziemlich unangenehm an meiner Haut scheuerte. Letzte Zweifel wallten in mir auf, ob es richtig war, seinen Schwanz in meinen Bauch zu lassen. Noch hatte ich die Möglichkeit zum Rückzug, indem ich ihn von mir schob. Ein leidenschaftlicher Kuss lenkte mich kurz von meinen Gedanken ab und gleich darauf war es zu spät, eine Entscheidung zu treffen. Er hatte sie mir abgenommen. Ich verspürte ein Ziepen am Eingang im Döschen, dass ich mich verwundert fragte, warum wir Frauen diese höllische Furcht empfinden, wenn unser Hymen gesprengt wird. Das Reiben am Eingang meiner Pforte, mit dem der Schwanz in mich glitt, war zweifellos aufregend, ließ aber jegliches Lustgefühl vermissen.
Achim stöhnte erbärmlich und flüsterte: „Du bist herrlich eng und heiß“.
Was sollte ich ihm antworten ? Ich wusste es nicht, schwieg und versuchte durch Klemmen meiner Vaginalmuskeln zu ergründen, wie tief das Ding in mir steckte. Achims Antwort war tiefes Aufstöhnen. Er vergrub seinen Kopf in meine Halsbeuge und ich empfing dort nasse saugende Küsse, während sein Po, den ich über seine Schulter sehen konnte, rhythmisch auf und ab ging. Ich war im Zustand kühler Distanz zum Geschehen, was mit mir passierte und registrierte als einziges Zeichen, dass ein Schwanz in meinem Bauch war, wie der Lustfinger sich am Eingang meiner Grotte rieb. Das war es also, was Frauen so hochstilisierten und als Krönung ihrer weiblichen Existenz ansahen !
Meine Blicke schweiften zum blauen Himmel, an dem kleine weiße Wolken jagten. Hinter den Büschen, die uns Deckung gaben, hörte ich weibliches Kichern.
Sie quietschte etwas und piepste: „Wenn du so weiter machst, habe ich in Null Komma nichts einen Abgang“.
Dies erinnerte mich daran, dass ich absolut nichts empfand, obwohl meine Gedanken nichts anderes glühend herbeisehnten. Frustration ergriff Besitz von mir, die ich zu bekämpfen suchte, indem ich mich, einer Zuschauerin gleich, die mit Interesse männlichem Tun zusieht, auf Achim konzentrierte, der inzwischen den Kopf gehoben hatte und mit verzerrtem Gesicht seine Lustleiter empor kletterte. Sein Blick war verschleiert und zeigte, dass er in Gefilde abgewandert war, in denen Menschen keine Umwelt mehr wahrnahmen. Das Spiel meiner Vaginalmuskeln belohnte mich plötzlich mit Hitze in meinem Döschen, die ich in dieser Weise noch nicht erlebt hatte. Im Unterschied zu oraler Liebkosung oder zur Masturbation entstand das Wonnegefühl nicht rund um meinen Lustknopf, sondern hatte tief in meinem Inneren seinen Ursprung. Ich schloss meine Augen und schaukelte mich mit den Vaginalmuskeln pumpend dem ersehnten Höhepunkt entgegen. Das Lustgefühl im Bauch stieg und wurde von kleinen feurigen Wellen begleitet, die mich unendlich gierig machten. Meine Hände kneteten fahrig seinen Po, wobei eine Hand den Steißknochen massierte und ein Finger der anderen in der Kerbe seine Rosette fand und rieb.
Achim gurgelte: „Ich komme gleich“.
Meine Hände schienen ihn in seiner Versenkung zu stören, denn er zwang meine Handgelenke über meinen Kopf und erhöhte das Tempo seiner Lenden. Ich fühlte mich auf einmal fürchterlich ausgeliefert, weil mir Handlungsfreiheit genommen wurde. Was genau die Ursache war, dass ich plötzlich wie ein Geschoss meinem Höhepunkt entgegen flog, ist mir noch heute rätselhaft. In mir verkrampfte sich alles und löste sich mit kleinen wallenden Spasmen, die mir das Gefühl gaben, gekommen zu sein. Im Abklingen registrierte ich enttäuscht, dass dieser Miniorgasmus absolut nicht das war, was ich mir beim Ficken gewünscht und vorgestellt hatte.
Lautes Keuchen auf mir, riss mich aus meinen Betrachtungen über die Qualität des Höhepunktes. Achims Blick zeigte den Ausdruck eines kleinen Babys, das gerade lustvoll in die Windeln machte. Leichtes Zucken am Eingang meiner Lustgrotte vermittelte mir, dass er meinen Bauch mit seinen Spermien füllte. Er knurrte wie ein Hund und rollte sich neben mich. Mein Blick suchte seinen Schwanz. Er lag zusammen geringelt auf seinem Unterbauch und glänzte schleimig.
Achim flüsterte mit einem Schwang Zärtlichkeit in der Stimme: „Du ! Es war wunderschön ! Danke !“.
Ich schwieg, stand auf, fischte mein Höschen aus der Handtasche und betrachtete, während ich es anzog, mein Döschen, das seine Unbescholtenheit verloren hatte. Es sah aus wie immer. Nur eine kleine Rötung an den Schamlippen und der heraus tropfende Samen zeigte, dass es benutzt worden war. Auch Achim stand auf und wollte mich innig umarmen. Das war mir in diesem Augenblick entschieden zu viel.
Ich entwand mich ihm und sagte leise: „Jetzt lasse uns etwas trinken. Vögeln macht Durst“.
Nachdem wir bei den Partygästen angekommen waren, verschwand ich auf dem Plumpsklo des Gartenhäuschens und klemmte mir eine Lage Toilettenpapier zwischen die Beine, weil der tropfende Schleim höchst unangenehm wurde. Den Rest der Party war ich darauf bedacht, Achim nicht zu nahe an mich heran zu lassen. Er hatte getan, wozu ich ihn auserkoren hatte und dabei sollte es bleiben.
Meine Entjungferung und der wenig befriedigende Orgasmus trieb mich in der Folgezeit durch zahllose Betten. Ich war ständig auf der Suche, eine Lustlösung zu erleben, wie ich sie bei Sarah genießen durfte. Sobald ich einen Mann sah, der in seiner Hose eine Erektion zeigte, ruhte ich nicht, bis der Schwanz schlaff war und aus meinem Döschen seine Spende tropfte. In meiner Umgebung ervögelte ich mir den Ruf, allzeit bereit zu sein, die Beine breit zu machen, wobei es mir völlig gleichgültig war, ob der Mann jung oder alt, ledig oder verheiratet war. Ich machte sogar keinen Halt vor den Liebhabern meiner Freundinnen, die ich in den Augenblicken der Ekstase so lange in Glut versetzte, bis sie mir Details aus ihrem Liebesleben mit den Freundinnen anvertrauten und mir gestanden, das Ficken mit mir sei erfüllender. Das gab mir einen unbeschreiblichen Kick für mein Selbstbewusstsein. Wenn ich die Schwänze in meinem Döschen gekostet hatte, galt jedoch der eherne Grundsatz, die Lover abzulegen, wie ein gebrauchtes Höschen. Es gab solche und solche Liebhaber. Bei den einen musste ich feststellen, dass Männer lausig vögeln können, und bei den anderen kam ich in meinem Orgasmus ganz nahe an die verzehrende Erfüllung meines Liebesspiels mit Sarah heran, ohne diese Vollendung jedoch je erleben zu können. Sarah hatte sich von mir abgewandt, weil sie meine Eskapaden nicht billigen konnte. Ich war so von nymphomaner Gier getrieben, dass mich auch dies völlig unberührt ließ. Ich lebte nur noch, beseelt von Lust, in den Tag hinein. Neben dem Grundsatz, einen Mann nur einmal über mich steigen zu lassen, gab es einen weiteren. Männer in meinem Arbeitsumfeld blieben tabu, weil dies nur zu Komplikationen im Job führen musste. Diese Phase dauerte, bis ich mich vor einem Jahr in meinen Chef verknallte.
Ich erinnere mich noch genau. Es war ein wunderschöner Sommermorgen, an dem ich bereits um 6 Uhr im Büro war, weil ich bei einem Lover gewesen war und sich das nach Hause fahren nicht mehr lohnte. Der Mann hatte mich herrlich durchgezogen und ich war richtig träge und befriedigt, weil das Döschen und die Hummeln im Bauch ruhten. Ziemlich beschwingt stürmte ich ins Büro des Chefs ohne Anzuklopfen, um die Akten für den Tag auf seinem Schreibtisch zu platzieren, weil ich mir sicher war, dass ich zu so früher Stunde allein im Büro war. Plötzlich hatte ich das Gefühl, als ob jemand im Zimmer wäre. Ich drehte mich um und sah meinen Chef total verschlafen auf der Besprechungscoach sitzen. Er sah erbarmungswürdig und zugleich süß aus. Seine Haare waren verstrubelt, aus dem Ausschnitt seines Unterhemdes war eine stark behaarte Brust zu sehen. Brusthaare bei Männern machen mich fast verrückt. Unterhalb der Wölbung eines kleinen Bauchansatzes trug er einen knappen schwarzen Slip, der zwischen haarigen Schenkeln ein nicht erigiertes Gemächt deutlich zeigte.
„Guten Morgen ! Sie kommen ja herein wie ein Wirbelwind“ sagte er lachend und streckte sich, so dass der Bauchansatz verschwand und sich seine gewölbte Brust zeigte.
Ich konnte nur hervor stoßen: „Oh, Entschuldigung, ich wollte nicht stören !“ und wandte mich hastig zur Türe, um ihn allein zu lassen.
Sein kurzes „Stopp“ ließ mich zur Salzsäule erstarren. Er stand auf und begann, sich anzuziehen.
„Wäre die junge Dame so lieb, ihrem Chef ein Frühstück zu besorgen ?“ fragte er schmunzelnd, weil er meinen Blick auf seinem Körper spürte, mit dem ich ihn taxierte. Er schien geschmeichelt.
Ich antwortete: „Ja gern ! Das ist kein Problem !“.
Dann riss ich mich von seinem Anblick los, der in mir fürsorgliche Empfindungen hatte aufwallen lassen. Nein, Gier nach seinem Schwanz hatte ich absolut nicht. Dazu hatte es mir der Lover zu ausgiebig besorgt. Mein Chef sah einfach hilfebedürftig aus.
Zurück in meinem Büro wurde mir die Uhrzeit bewusst. Es war doch ein Problem, um diese Zeit die Zutaten für ein kräftiges Frühstück, das Männer brauchen, zu besorgen. Während ich die Kaffeemaschine anwarf, kam mir die erleuchtende Idee. Neben unserem Bürohaus befand sich ein Hotel, bei dem ich mir sicher war, das zu erstehen, was ich brauchte. Nach einigem hin und her mit dem Ober im Hotel, der am Eingang des Frühstücksraumes nach der Zimmernummer fragte, konnte ich für meinen Chef ein Frühstück zusammenstellen, das kräftig und reichhaltig war. Als ich das Erstandene vor meinem Chef aufbaute und sogar aus dem Besprechungsraum eine kleinen Blumenstrauß holte, mit dem ich seinen Couchtisch schmückte, leuchteten seine Augen vor Hochachtung, die mich stolz machte.
„Alle Achtung ! Das um diese Uhrzeit !“ sagte er und ließ es sich schmecken.
Ich wollte ihn allein lassen und antwortete daher: „Wenn sie mich noch brauchen, ich bin in meinem Büro“.
Sein Blick wurde bittend: „Leisten sie mir doch Gesellschaft. Ich bin es nicht gewohnt, allein zu frühstücken. In Tässchen Kaffee in Ehren, können sie nicht verwehren !“.
Ich holte mir eine Tasse und gesellte mich zu ihm. Während der anschließenden Unterhaltung wechselte er unvermittelt ins Private über.
Er seufzte und sagte: „Es gibt Augenblicke im Leben eines Mannes, die ihn zum Auszug aus seinem Haus veranlassen, obwohl er immer der Meinung war, seine Ehe sei Glück pur“.
Sein Blick war von Schmerz erfüllt, was mir in diesem Augenblick furchtbar weh tat. Weiß, der Himmel, warum !
Ich stotterte: „Das tut mir leid ! Unstimmigkeiten in einer Partnerschaft lassen sich ganz sicher wieder einrenken, wenn man sich liebt“.
Seine Antwort kam bellend, aus der sich Verzweiflung zeigte: „Das glaube ich nun wieder nicht. Wenn man die eigene Frau mit einem anderen Mann im Bett erwischt, ist eine Partnerschaft für mich unwiderruflich zu Ende“.
So genau wollte ich nun wirklich nicht wissen, warum er im Büro genächtigt hatte. Daher versuchte ich das Thema zu beenden.
Nach einem Schluck Kaffee, während dem ich meine Antwort fieberhaft überlegte, gab ich beruhigend zurück: „Manchmal gehen auch mit uns Frauen die Gäule durch und wir tun etwas, was wir später bereuen. Sie sollten mit ihrer Frau in Ruhe reden, dann renkt es sich ganz sicher wieder ein. Ich denke, sie verbindet mit ihr mehr, als nur das Bett“.
Er musterte mich mit einem Blick, der mir zeigte, dass er offensichtlich mit seiner Ehe abgeschlossen hatte.
Seine Antwort kam fast beiläufig.
„Ist schon gut ! Entschuldigen sie, dass ich sie mit meinen Problemen belaste. Darf ich mich bei ihnen für das Frühstück bedanken, indem ich sie heute Abend zum Abendessen einlade ?“
Ich nickte und gab ihm, ohne zu überlegen, die Zusage, wobei ich heute noch nicht weiß, was mich dazu trieb. Inzwischen war draußen im Büro zu hören, dass die ersten Kollegen zur Arbeit kamen. Mein Chef gewann seinen dienstlichen Ton wieder und bat mich, den Tisch abzudecken. Der Rest des Arbeitstages verlief wie gewohnt. Nur kurz vor Feierabend rief er mich zu sich.
„Ich habe mich im Hotel nebenan einquartiert, bis geregelt ist, wo meine Frau hinziehen wird. Treffen wir uns um zum Abendessen um 20 Uhr in der Hotellobby ?“ sagte er freundlich und wandte sich dann seiner Arbeit zu.
Zu Hause stand ich in Höschen und BH lange vor meinem Kleiderschrank, um das richtige Kleid zu wählen. Es war der unerklärliche Wunsch in mir, meinem Chef zu gefallen, ohne dabei ans Vögeln zu denken. Ich entschloss mich, mein dunkelblaues Cocktailkleid zu tragen, das zwar einen ziemlich gewagten Ausschnitt hatte, in dem sich meine Hügel offenherzig wölbten, aber gleichzeitig sittsam lang war, weil der Rocksaum am Knie endete. Als meine Augen suchend durch die Lobby irrten, sah ich ihn, eine Zeitung lesend, an einem Tischchen sitzen.
„Guten Abend ! Da bin ich !“ begrüßte ich ihn.
Er stand auf und gab mir formvollendet einen Handkuss, dem ein „Ich freue mich !“ folgte.
Der Speisesaal war eine Offenbarung. Keiner meiner bisherigen Lover hatte mich in so eine feudale Umgebung ausgeführt. Er schob mir, ganz Kavalier, einen Stuhl unter, ehe er sich mir gegenüber setzte. Mein Chef hatte sich richtig in Schale geworfen und sah in seinem dunklen Anzug mit der dezenten Krawatte unglaublich stattlich aus.
„Für heute Abend schlage ich vor, dass wir uns duzen, Jasmin. Ich heiße Dankwart“ leitete er seine Frage ein, ehe er wissen wollte, ob ich als Vorspeise lieber Krebse oder Austern haben möchte.
„Du liebe Zeit ! „Dankwart“ ! Was für ein altmodischer Name !“ dachte ich bemitleidend und fragte mich, was seine Eltern wohl dazu getrieben hatten, ihm diese Namen zu geben.
Die Frage nach der Vorspeise brachte mich in Verwirrung. Ich hatte beides noch nie gegessen. Doch die Aussicht, mich mit Krebsschalen herum quälen zu müssen, ließ mich die Austern wählen. An meinem Gesichtsausdruck hatte er wohl gesehen, dass er Ungewohntes angeboten hatte.
„Du wirst sehen, Austern schmecken fantastisch“ lächelte er mit nachsichtigem Gesichtsausdruck, der mir irgendwie meine Hemmungen nahm.
Ich kicherte: „Und die Lendenkräfte eines Mannes sollen sie auch stärken“.
Kaum war mir das heraus gefahren, hätte ich mir auf die Zunge beißen können. Was zum Teufel hatte mich zu dieser frivolen Bemerkung getrieben !
Dankwart bekam Kulleraugen. Dann lachte er schallend.
„Ja, das auch ! Jasmin, deine Art, die Dinge anzusprechen, gefällt mir !“ sagte er prustend.
Es wurde ein langes Essen mit fünf Gängen mit vorzüglichem Wein. Ich fühlte mich Pudel wohl in seiner Gesellschaft und seine Art zu plaudern, schenkte mir unerklärliches Herzklopfen. Beim Espresso zum Abschluss, bekam Dankwart wieder seinen bittenden Blick, der mich am Morgen so in Fürsorge verzaubert hatte.
„Wie wäre es, wenn wir den Abend in der Hotelbar beschließen ?“ fragte er.
Obwohl mir ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es bereits kurz vor Mitternacht war, willigte ich ein und schwebte, wie auf Engelsflügeln, bei ihm eingehakt in die Bar, wo er eine Sitzecke aussuchte, die dezent im schummrigen Licht an der Stirnseite zum Eingang war. Die Bar war fast leer. Nur zwei Paare waren anwesend, die kaum von uns Notiz nahmen. Ein Pianist spielte einschmeichelnde Musik.
Dankwart bestellte leise das Getränk, ohne mich zu fragen und versicherte mir: „Du musst unbedingt die fantastischen Cocktails kosten, die einem das Feuer in die Adern treiben“.
Er hatte Recht ! Dieses Getränk schmeckte verteufelt gut. Nach einem fruchtigen und exotischen Geschmack auf der Zunge, rann es wie heiße Lava hinunter und hinterließ sofort den Wunsch, den nächsten Schluck zu nehmen. Ich konnte nicht widerstehen und hatte schon nach kurzer Zeit den dritten Cocktail intus. Seine einschmeichelnde Stimme, die ich allmählich wie durch Watte hörte, schenkte mir Entzücken und zu meiner Verwunderung das Kribbeln im Bauch, mit dem sich mein Begehren unnachgiebig meldete.
„Lasse uns Tanzen !“ lockte seine Stimme und ich folgte ihm wie in Trance.
„Verflucht ! Ich muss mich mit den Cocktails bremsen ! warnte meine innere Stimme, als ich merkte, dass ich ziemlich wacklig hinter ihm her stakte.
Sein Griff, mit dem Dankwart mich an sich drückte, war fest und bestimmend. Er tanzte himmlisch und mein Entzücken war so groß, dass mein Döschen zu sabbern anfing. Ich wurde weich und anschmiegsam und legte meinen Kopf an seine Schulter. Ihm schien das zu gefallen, denn seine Hand ging auf meinem Rücken streichelnd auf Wanderschaft, was mein Döschen sofort mit weiterer Nässe beantwortete. Dazu trug auch eine deutlich spürbare Beule in seiner Hose bei, die nicht aufhörte, im Takt der Musik über meine Muschi zu reiben. In mir herrschte begehrendes Chaos, so dass mein Vorsatz, es nie mit jemand aus dem Büro zu treiben, im Nichts verschwand. Ein Kuss traf meine Halsbeuge, dem leise Worte folgten, die unglaublich einschmeichelnd waren.
„Du bist eine süße und begehrenswerte Frau, deren Art, sich zu geben und deren Körper mich in Entzücken treibt. Ich möchte heute Nacht nicht allein schlafen“.
Ich war schon längst jenseits allen vernünftigen Denkens. In meinem Bauch tobte sich die wilde Hatz der Kobolde aus, die mir unmissverständlich sagten, dass ich mit Dankwart schlafen werde. Meine Tanzschritte wurden schwer, während meine Gedanken leichtfüßig in mir flogen.
„Lasse uns gehen“ flüsterte seine versuchende Stimme und ohne auf eine Antwort von mir zu warten, zog er mich zum Ausgang, wobei er dem Barkeeper sagte, er solle die Zeche auf die Hotelrechnung schreiben.
Wie ich in sein Zimmer kam, ist mir nicht mehr erinnerlich.
Dankwart hatte sich auf das Bett gesetzt und hielt mich stehend zwischen seinen Knien. Seine Hände begannen streichelnd an den Fußknöcheln ihre berauschende Wanderschaft, die mich den Kopf senken und ihn mit einem heißen Kuss beschenken ließ. Während unsere Zungen miteinander spielten, rutschten die Hände unter den Rock. Mein Stöhnen, mit dem ich seine Hand am Slip begrüßte, musste an Brünstigkeit nichts zu wünschen übrig gelassen haben.
Denn ich hörte ihn krächzen: „Mache die Beine auseinander, damit ich deine Nässe spüren kann. Eine nasse Möse macht mich verrückt“.
Dankwart war nur kurze Zeit geduldig. Dann wurde mein Höschen herunter und das Kleid über den Kopf gezogen. Seine Lippen an meiner Scham ließen Ungeduld in mir auflodern, die ich ihm zeigte, indem ich ihm unter Küssen die Kleider vom Leibe riss und mich mit offenem Schoß aufs Bett warf. Sein Eindringen war eine Offenbarung, wie ich noch nie einen Schwanz empfunden hatte. Zum ersten Mal, seit ich zur Frau geworden war, spürte ich seinen Liebesknochen in voller Länge in meinem Bauch und jede seiner ersten, fast suchenden, Bewegungen trieb mir wild lodernde Lust ins Döschen. Ich vergaß alles um mich und wurde zu einem stöhnenden Weib, das sich unter den Bewegungen seiner Lenden wie ein Aal wand. Die Erfüllung kam viel zu schnell. Die lustvolle Verkrampfung im Bauch mit den folgenden Spasmen, die mich wie einen Vulkan schüttelten, wurden vom Zucken seines Schwanzes begleitet, das seine Spermien gegen meinen Muttermund spie. Ich flog in unbeschreiblichem Glück und trank seine Küsse wie eine Ertrinkende.
Dankwart ließ von mir ab und schmiegte sich, seitlich neben mir liegend, mit dem Kopf an meine Brüste. Seine Hand strich liebkosend über meinen Bauch, dessen Beben ganz langsam endete.
„Du bist ein feuriger Vulkan, liebste Jasmin, die mir zeigte, wie erfüllend und wundervoll es sein kann, sich als Mann zu beweisen“ murmelte er leise und fügte hinzu: „Du wirst mich nie mehr los !“.
Das löste Panik in mir aus. „Nie mehr“, das galt so endgültig und lief mir zutiefst zuwider. Dieser Mann wollte offensichtlich, dass ich meinen letzten Grundsatz brach, wonach es nie ein zweites Mal geben sollte. Ich schaute ihn, nach Worten suchend, liebevoll an und sah an den geschlossenen Augen und den regelmäßigen Atemzügen, dass er weg geschlummert war. Ich war zutiefst erleichtert, dass er mir so eine Antwort ersparte.
Ich war viel zu aufgewühlt, um neben Dankwart in Schlummer zu versinken. Die Gedanken gingen wie ein Mühlrad in meinem Kopf herum. Dieser Mann hatte mich in eine Orgasmuswelt getrieben, die genau dem entsprach, was ich all die Jahre bei den vielen Männern gesucht und nicht gefunden hatte. Er bewies sich nicht nur als Hengst, der vom animalischen Trieb angefeuert, meinen Körper in berauschende Glut versetzte, sondern er zeigte in seiner Art, mich danach zu liebkosen, dass ihn mehr mit mir verband, als seine Potenz in einer Muschi auszutoben. Seine zärtlichen Blicke auch außerhalb des Bettes gaben mir das Gefühl, mit ihm verbunden zu sein. Jedes Wort, das ich mit ihm wechselte, war eine Liebkosung und wenn ich in seine Nähe kam, glaubte ich, vor Glück zu zerfließen. Mich traf die Erkenntnis, dass dies wohl Liebe sein musste, wie ein Hammerschlag. Gewiss, Dankwart war nicht der männliche Adonis, den ich mir immer erträumt hatte. Doch seine Art zu reden, seine unglaubliche Bildung, die mir neue Einblicke ins Leben gab, wogen den kleinen Bauchansatz bei weitem auf. In mir verfestigte sich der Entschluss, meinen Grundsatz, es gäbe mit einem Mann nur ein einziges Mal, aufzugeben. Ich wollte das rauschhafte Glück genießen, so lange es mir beschieden blieb.
Es schlossen sich dieser Nacht wunderbare Tage und Nächte an. Ich wurde zum Dauergast in seinem Hotelzimmer, in das ich nach Feierabend mit nassem Höschen schlich und aus dem ich am Morgen satt und befriedigt an Leib und Seele heraus ging. Natürlich blieb unser Verhältnis den Kollegen und Kolleginnen nicht verborgen und ich registrierte, wie sie ganz allmählich auf Abstand gingen, weil sie mich als verlängerten Arm der Geschäftsleitung einzustufen begannen. Dankwart tat dabei sein Übriges, indem er mich laut mit frivolen Bemerkungen bedachte, die allen zeigten, dass er verliebt, wie ein junger Kater war. Ich merkte, wie sich mein Bewusstsein änderte. Mein rauschafter Zwang, Männern an die Hose zu gehen, sobald sich nur das erste Anzeichen einer Erektion zeigte, gehörte der Vergangenheit an. Für mich zählte nur noch Dankwarts Hosenbeule und wenn es galt, dieses Insignium der Männlichkeit auf Normalmaß zurecht zu stutzen, entwickelten wir gemeinsam immer neue und aufregende Wege.
Nach sechs Wochen wurde der Rausch jäh unterbrochen. Als wir verschwitzt und nach Liebe duftend nebeneinander lagen, eröffnete mir Dankwart, dass die Zeit im Hotel wäre zu Ende, weil seine Frau das Haus verlassen habe und zu ihrem Lover gezogen sei.
„Wir werden uns einige Zeit, außer bei der Arbeit, nicht mehr sehen. Meine Frau hat beim Auszug das Haus praktisch ausgeräumt und ich bin gezwungen, es wieder herzurichten, dass ich darin Besuch empfangen kann“ sagte er leise.
Panisches Entsetzen krallte sich in meine Gedanken. Das war nichts anderes, als ein Abschied auf Raten.
„Ich bin also nicht mehr als ein Besuch für dich ?“ stieß ich schluchzend hervor.
Er erschrak sichtlich und versuchte streichelnd meine Tränen zum Versiegen zu bringen, die mir über das Gesicht rollten.
„Nein, liebste Jasmin, du bist weit mehr für mich. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens. Aber es ist nicht meine Art, mein Ein und Alles über die Schwelle eines ausgeräumten Hauses zu tragen. Ich möchte, dass du dich wohl fühlst“ murmelte er tröstend und küsste mich voll Inbrunst.
„Dann lasse uns unser Nest der Liebe gemeinsam einrichten“ flüsterte ich erstickt und etwas erleichtert.
Seine Antwort beruhigte mich nicht.
„Mal sehen ! Und jetzt müssen wir aufstehen. Das Büro ruft !“ antworte er bestimmt.
Obwohl es ein herrlicher Tag war, an dem die Sonne von blauem Himmel herunter brannte, war in meiner Stimmung nichts als trübe Tristess. Ich erledigte die anstehende Arbeit mechanisch wie ein Automat und kämpfte ständig mit den Tränen. Dankwart hatte sich in sein Büro eingegraben und hatte die Türe zu meinem Zimmer geschlossen, was zeigte, dass er nicht gestört werden wollte. Das schmerzte mich besonders, weil normalerweise die Türe immer offen stand.
„Jasmin, kommst du bitte ! Ich habe Wichtiges mit dir zu bereden“.
Dankwart stand in der Türe mit ernstem Ausdruck im Gesicht. Er bat mich in die Sitzecke und ich sah, dass er meine Personalakte vor sich liegen hatte.
„Machen wir es kurz. Ich muss dir leider fristlos kündigen !“ sagte er kalt wie Hundeschnauze.
Er fügte erklärend hinzu: „Du warst eine Assistentin, die nie Anlass zu Klagen gab. Deine Arbeit war gewissenhaft und weitsichtig. Aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem du dich verändern solltest, um eine Arbeit aufzunehmen, für die du geschaffen bist“.
Ich stürzte schlagartig vom Olymp unglaublichen Glücks in die Hölle tiefster Verzweiflung. Mich schüttelten Wellen unglaublichen Schmerzes und die Tränen schossen, obwohl ich mich verzweifelt dagegen zu wehren versuchte, wie Sturzbäche aus den Augen. Dankwart servierte mich gnadenlos ab !
„Der Mohr hat also seine Schuldigkeit getan und jetzt kann er gehen !?“ stieß ich unter Herz zerreißendem Schluchzen hervor.
Meine Verzweiflung und mein Schmerz schien ihn wenig zu berühren, denn in seinem Gesicht zeigte sich ein Lächeln, das meine Gefühle in kalte Wut wandelte. Ich hatte bereits in wüstes Schimpfwort auf den Lippen, als er aufstand und, meine Hände nehmend, vor mir niederkniete.
„Deine neue Aufgabe wird an meiner Seite sein. Willst du meine Frau werden, die mit mir durch dick und dünn geht ?“ fragte er leise bettelnd.
Ich fühlte mich wie auf einer Achterbahn. Gerade war ich noch im tiefsten Tal meines Lebens und jetzt flog ich innerlich jauchzend durch die Sphären unbeschreiblichen Glücks. Und doch traute ich dem Frieden nicht.
„Das meinst du doch nicht im Ernst ! Du machst üble Scherze mit mir !“ zischte ich aus zusammen gekniffenem Mund, ihn anstarrend, als sei er ein Gespenst.
Seine Geste, mit der er demütig seinen Kopf in meinen Schoß drückte und der Kuss, der mein Döschen unter Kleid und Slip traf, gab mir die Antwort, dass es ihm völlig ernst war.
Seine Stimme war leise und bewegt von Rührung: „Ich liebe dich ! Ich begehre dich ! Ich kann mir mein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Als meine Frau erwarten dich andere Aufgaben als die des Assistentenjobs. Daher muss die fristlose Kündigung sein, weil du schon ab heute Abend die Aufgabe erfüllen wirst, für die du geschaffen bist. Sei meine Frau, meine Geliebte und meine Partnerin, mit der ich alles teilen möchte !“
Mich überwältigten innige Rührung, unbeschreibliche Zuneigung und Glücksgefühle, die nur jemand empfinden kann, der am Ziel seines Seins angekommen ist.
„Ich will dir gehören, du grausamer lieber Mann ! schluchzte ich unter Tränen und dieses Mal waren es Freudentränen.
Dankwart wollte seinen Kopf heben. Doch ich drückte ihn mit einer Hand gegen meinen Schoss, während ich mit der anderen den Rocksaum nach oben zog, so dass ich seinen Atem am Höschen spürte, hinter dem mein Döschen kribbelnd sabberte, als ob es ausliefe.
„Meine Muschi, mein Herz und all meine Gedanken gehören für immer dir“ hauchte ich in seliger Verzückung.
Er entwand sich mir, griff in die Hosentasche und streifte mir einen Traum von einem Ring über den Finger. Dann wurde er wieder zum Chef, indem er mich aufforderte, dem Hasenstab, einem Kollegen, meine Akten zu übergeben. Ich schwebte wie auf Engelsflügeln und mit Stolz geschwellter Brust aus seinem Büro.
Am Abend fuhr ich mit Dankwart zu seinem Haus und war erschüttert über das Chaos, das seine Frau hinterlassen hatte. Wohnzimmer, Küche und Flur waren leergeräumt und nur schwarze Streifen an den weißen Wänden zeigten, dass dort einmal Möbel gestanden hatten.
Dankwart stapfte durch das Haus und sagte nicht ohne Ironie: „Das bleibt von einer Ehe zurück, die ich einmal als Inbegriff des Glücks angesehen habe“.
Als wir ins Schlafzimmer kamen, lachte er heiser auf und sagte: „Wenigstens die Tummelwiese hat sie da gelassen“.
Der Rest versank in wilder Gier. Er drückte mich aufs Bett und riss mir die Kleider vom Leib, während ich ihn aus seinem Textil schälte und seine nackte Haut mit Küssen überschüttete. Seinen Schwanz empfing ich mit brünstigem Aufschrei und ich war im Nu hinter dem Vorhang ekstatischer Wollust verschwunden. Der Augenblick unseres gemeinsamen Höhepunktes war unglaublich süß und ließ mich mit ihm verschmelzen, als ob unsere Körper zu einem geworden wären. Noch im Abebben der Orgasmuswellen fiel ich wie ein wildes Tier über seinen erschlafften Liebesfinger her und ruhte erst, als er mit heiserem Aufschrei sein letztes Sperma von sich spritzte. Dankwart lag keuchend und ausgepumpt, wie ein Maikäfer auf dem Rücken und hatte verzückt die Augen geschlossen. In mir loderte neue Gier. Ich schwang mich auf ihn, drückte meine, von seinem Abschuss verschleimte, Muschi auf sein Gesicht und rubbelte mir mit seiner Nase am Lustknopf einen Höhepunkt herbei, der meinem Döschen endlich befriedigende Ruhe gab. Anschließend schmiegten wir uns innig aneinander und flüsterten uns heiße Liebesworte zu, bis wir im Schlaf versanken.
Am Morgen beim Aufwachen, betrachtete ich lange Dankwarts liebe Gesichtszüge, der noch leise röchelnd schlief. Ich wusste, es hatte sich Grundlegendes bei mir gewandelt. Mein Wahlspruch „Der Weg ist das Ziel“ war in den Orkus der Vergangenheit verschwunden und hatte einem neuen Platz gemacht. Ab sofort galt für mich: „Das Ziel bestimmt den Weg“ ! Und mein Ziel, dem ich alles unterzuordnen hatte, war, diesem Mann eine treue Frau, eine leidenschaftliche Geliebte und eine treu sorgende Mutter für die Kinder, die er mir einspritzen wird, zu sein.
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(AutorIn)
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Danke für deinen Kommentar. Nur etwas ganz klein wenig hat mich erstaunt, dass du in der Geschichte wohl Dinge gelesen hast, die die Protagonistin bei ihrer Erkundung sexueller Lust nicht getan hat. Du musst also die Geschichte verwechselt haben. Nun ja, macht nichts ! Ich würde mich freuen, wenn dein nächster Kommentar wirklich auf der Geschichte basiert, zu der er geschrieben wurde.
Herzliche Grüße
Dein Heinz Adlerswald «
Kommentare: 1
Döschchen-Höschen in einem Satz liest sich etwas komisch. Leerzeichen vor jedem Ausrufezeichen sind auch komisch, da die restlichen Satzzeichen normal platziert sind. Und diese furchtbare Imperativ "Lasse"/"Mache" trübt die Stimmung - zumindest bei mir.
Und sonst bitte noch viel mehr von Jasmin! :) «
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Nur eins ist mir nicht ganz klar.
In vorhergehenden Folgen habe ich gelesen,
das die Sklavinnen den Schwanz nicht lecken dürfen
wenn er im Hintereingang war.
Und hier steht groß:
Dieses Mal war es Natascha, die sich über meinen Schwanz hermachte, ihn sauber lutschte, während Reni Tinas Arschloch ausschlürfte.
Sie lecken ihn also, obwohl er in Tinas Hinterstube war.
Ansonsten gefällt mir die Story immer noch.
Gruß vom kleinen Zwerg«
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Uschi«
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Ich fand die Geschichte sehr schön und lang genug, damit man etliches ausführlich noch beschreiben konnte!
Und alles klang durchaus authentisch und realistisch!«
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Conny«