Der Wille von starken und hübschen Frauen

von Surprise

Es war einmal ein arroganter, eingebildeter und sehr überheblicher Macho. Dieser betrachtete alle Mädchen und Frauen nur als Popp-Objekte! Frauen haben dumm zu sein, grosse Titten aufzuweisen und sollen grossen Spass daran haben, Männern einen zu Blasen und ihre süssen Muschis von grossen Schwänzen verwöhnen zu lassen.

Eines Tages aber trafen die Mädchen und Frauen, die es satt hatten, sich ständig auf ihre Brüste und ihren Po glotzen zu lassen, den Entschluss, diesem Kerl einen Denkzettel zu verpassen. Unter den Damen war die dicke, etwas einfach gestrickte Klofrau Gerlinde. Sie arbeitet(e) auf einem grossen Damenklo in einem Einkaufszentrum. „Was haltet Ihr denn davon, wenn wir ihn zu einer Klofrau auf meiner Damentoilette machen? Dann ist er nur noch unter Frauen, allerdings nun selbst als Frau! Er wird seine Männlichkeit mit der Zeit verlieren und sich mit der Zeit und unserer Hilfe auch so verhalten, wie er uns Frauen immer gesehen hat! Wir machen aus ihm ein devotes und folgsames Dummchen!“Alle Frauen lachten und sahen Gerlinde mit grossen Augen an. Sie waren alle von dieser Idee Feuer und Flamme und nicht wenige stellten sich diesen Arsch schon brav in Kittel, Gesundheitsschuhen und mit Gummihandschuhen putzend als Klofrau vor! Nun begann Gerlinde damit, ihre Vorstellungen zur Umwandlung zu erklären, worauf alle Frauen begeistert zujubelten und den Plan in die Wirklichkeit umsetzten!

Zuerst wurde der Typ, eine heisse Blondine musste herhalten, mit K.O.-Tropfen in ihrer Wohnung sabbernd Matt gesetzt. Dann wurde er, bis auf das Kopfhaar überall rasiert. Moni lächelte noch, als sie sein grosses Glied hochhielt. Na, den wird er wohl nie wieder gebrauchen können und legte ihn in eine grosse benutzte Monatsbinde von Bärbel, worüber sie dann ein enges Monatshöschen aus Gummi zog. Nun wurde er in ein altes billiges Mieder mit Strumpfhaltern gezwängt und mit Straps-Stützstrümpfen „versorgt“. Dann legten sie ihm grosse Titten aus Silikon in seine Körbchen und zogen ihm eine altmodische Schleifenbluse aus Polyester darüber. Jetzt folgte ein grosser weiter Putzkittel, der ihn nun schon als Klo- oder Putzfrau erkennen liess. Denn es stand auf einem Schild zu lesen:

Service Damen-WC Uschi Peschke

Somit war also auch schon sein neuer Frauenname beschlossene Sache.

Aus seinen Kitteltaschen quillten die bekannten Tüten für gebrauchte Binden, Tampons, Slipeinlagen etc. Die Frauen steckten seine bestrumpften Füsse in bequeme Gesundheitsschuhe und zogen ihm rosa Gummihandschuhe an. Nun wurde er noch billig geschminkt und zum Abschluss setzten sie ihm eine billige Perücke auf, welche mit einem Kopftuch verziert wurde. Seine Ohren wurden mit altmodischen Ohrclips versehen. Zum Schluss noch billiger Maiglöckchenduft und fertig war die Klofrau Uschi Peschke! Renate machte noch schnell ein paar Fotos, die sie auch gleich ausdruckte und so langsam erwachte unsere Klofrau Uschi vor den Augen von ca. 10 Frauen! Als er die vielen Frauen sah, erschrak er. Nun stand er mit wackligen Beinen auf und Sabine stellte ihn vor einen grossen Spiegel.

Er stotterte: „Was habt Ihr blöden Weiber mit mir gemacht? Ich sehe ja aus wie eine Putzschlampe! Und was soll ich mit diesen riesen Titten?“ Seine Stimme zitterte... Cornelia sprach als erste: „Was Du in diesen schönen Sachen machen sollst? Na, unsere Weiberklos immer schön sauber halten! Nun kannst Du Dir die geilen Strippen, wie Du sie immer nanntest, ganz aus der Nähe ansehen, allerdings bist Du nun ja selbst eine Frau, die Klofrau Uschi Peschke!“ Alle Frauen lachten laut und unser Held fing an, leise zu Schluchzen. „Seht Ihr Mädels, sagte Undine, kaum hat er Weibersachen an, schon benimmt er sich wie ein Weib, wie ein Waschweib!“ Nun wurde er puterrot im Gesicht und Susanne streichelte ihm sanft über sein Kopftuch. „Wenn Du unseren Anweisungen folgst, wirst Du es gut auf unserer Toilette haben und Dich auch an den Zustand, dass Du nie wieder ein Mann sein wirst, gewöhnen! Wir Frauen machen aus Dir ein perfektes braves und folgsames Dummchen!“ Wieder lachten alles Frauen. Nun kam Renate mit ihren Fotos, hielt sie ihm unter die Nase und sagte: „Schau‘, siehst Du nicht süss als Klofrau Uschi Peschke aus?

Wenn Du alles machst, was wir Dir sagen, wird Dein Boss und werden Deine Kumpels diese Bilder hier nie sehen!“ Dann übergab sie das Wort an Gerlinde, die zukünftige Chefin von Uschi!

„Ich bin die Toilettenfrau Gerlinde und arbeite, bzw, arbeitete bis jetzt, denn ab sofort wirst Du meine Stelle einnehmen, auf der grossen Damentoilette in unserem Einkaufszentrum. Du wirst nun ständig für die Mädchen und Damen als Klofrau Uschi auf der Toilette für Ordnung und Sauberkeit sorgen! Du wirst bei mir wohnen und ich werde Dich immer jeden Tag in Deiner schönen Arbeitskleidung früh zur und Abends von Deiner Arbeitsstelle, der Damentoilette bringen bzw. abholen. Dass heisst, Du wirst in Zukunft nur noch von Weibern umgeben sein!

Bei mir zu Hause wirst Du in Zukunft alle Weiberarbeiten, wie Du sie immer nanntest übernehmen und nur noch Kittel und Röcke tragen, während ich die Hosen anhaben werde! Wir werden Dich verweiblichen und Du wirst Deine Männlichkeit sehr schnell vergessen! Du bekommst jeden Tag von mir die Pille für Frauen und ein paar weibliche Hormone verabreicht! Zu Hause schauen wir schöne schnulzige Filme, lesen Klatsch- und Tratschsendungen und in den Pausen auf Deiner Damentoilette wirst Du ständig Frauenzeitschriften lesen! Ich werde Dich dann ab und zu nach dem Klatsch und Tratsch abfragen. Du wirst sehen, eines Tages wirst Du selbst als einfache und dumme Klofrau glücklich sein, uns Frauen als Putzschlampe Uschi Peschke dienen zu dürfen!“ Mit diesen Worten nahm sie ihre neue Kollegin Uschi an die Hand und unter Beifall der anderen Frauen verliessen sie die Wohnung, um an ihre neue Arbeitsstelle zu fahren. Nun stieg der ehemalige Frauenheld, jetzt als

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