Der Wirt
von hopper
Durch meine Arbeit bin ich sehr viel im Süddeutschen Raum unterwegs. Vergangenen Herbst bin ich begleitet von den letzten Sonnenstrahlen durch die nördlich Fränkische Schweiz gekommen. Ich fuhr so gemütlich über die Landstraßen, durch verwinkelte kleine Dörfer und es war einfach nur schön. Um die Schönheit der Situation noch voll auszukosten dachte ich mir ich könnte eigentlich ein Bier trinken und die wärmende Sonne genießen. Wie es typisch ist für diese Gegend gibt es in jedem Dorf, und sei es auch noch so klein, eine Wirtschaft. Die nächste Gaststätte mit kleinem Biergarten vor dem Haus lies auch nicht lange auf sich warten. Ich parkte und setzte mich an einen Tisch und sah mich in dem total leeren Biergarten um. Es war richtig super. Die Sonne knallte mir sehr stark auf meine schwarze Hose und machte es mir wohlig warm.
Da nach zehn Minuten immer noch keine Bedienung da war ging ich ins Haus und betrat die dunkle Wirtsstube. Auch diese war leer. Nach kurzer Zeit fing ich an nach jemandem zu rufen. Und schon kam auch durch die, hinter dem Tresen liegende Tür, ein verschlafen aussehender ca. 65 Jahre alter Mann und stellte sich hinter die Zapfanlage. Er hatte verstruwelte, graue Haare und trug ein sichtlich schon seit längerem nicht mehr gewaschenes Hemd. Der Tresen war genau so hoch, dass sein wohlgeformter, dicker, aber nicht fetter Bauch auf dem Schanktisch auflag. Wohl verträumt schaute ich auf die aus seinem Hemd quellenden dunklen Brusthaare und erschrak fast, als er mich sehr mürrisch fragte, was ich wolle. Ich sagt, dass ich gern ein Bier hätte, worauf ich zur Antwort bekam, dass er eigentlich noch geschlossen hat. Er wollte mir trotzdem ein Bier bringen und ich begab mich wieder nach draußen. Ich setzte mich an meinen alten Platz und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. Es dauerte nicht lange und ich hörte Schritte. Der Wirt kam auf mich zu und schaute eigentlich noch grimmiger wie vorher. Nach dem sich meine Blicke von seinen Brusthaaren losreisen konnte wanderten diese nach unten. Zu dem alten Hemd gesellte sich dort eine ausgebeulte und verbrauchte Jogginghose. Was ich allerdings noch zu sehen bekam überstieg meine kühnsten Erwartungen. Zwischen seinen Beinen war die größte Beule, die ich je gesehen habe. Er stellte mir das Bier hin und ging wieder ins Haus. Während ich das Bier langsam trank musste ich immer wieder an diese Beule denken und bekam dabei auch ziemlich schnell ein Rohr. Ich musste pinkeln und begab mich deshalb abermals ins Haus und suchte die Toilette. Als ich in den Flur kam war das Klo auch gleich zu meiner linken. Nach vorn gerade aus sah man durch einen kleinen Türspalt in die Küche. Ich blieb stehen und erhoffte mir einen weiteren Blick auf diese Wahnsinnsbeule. Es tat sich nichts, also ging ich Klo und verrichtete mein Geschäft. Wieder nach draußen gekommen musste ich feststellen, dass auf einmal die Sonne weg war und es doch merklich kühler wurde. Ich nahm mein fast leeres Bierglas und ging in die Gaststube zum Tresen. Nach einem Ruf nach dem Wirt trank ich zügig den restlichen Schluck des Bieres. Der Wirt kam und ich konnte einen ganz kurzen Blich auf seine Hose werfen bis er wieder hinter dem Tresen stand. Ich schaute ihn an und bestellte ein neues Bier. Grimmig murmelte er, dass er es mir bringen wird und deutete mir an Platz zu nehmen. Ich setzte mich an das lange Ende eines Tisches und sah ihm zu, wie er das Bier zapfte. Da zu viel Schaum kam stellte er das Glas ab und wartete bis sich der Schaum setzte. Er stemmte sich mit seinen muskulösen, stämmigen Armen auf dem Tresen ab und starrte auf das Glas. Jetzt konnte ich ihn mir genauer ansehen. Sein schütteres graues Haar hatte er mittlerweile gekämmt. Aus dem hell, karierten Hemd schaute ein wahrer Pelz an langen grauen Haaren hervor. Auch seine unterarme waren stark behaart. Er war unrasiert, hatte eine riesige Nase und trug jetzt auch eine dicke Brille. Mit seinen riesigen Händen wirkte er wie ein Bauer oder Maurer. Seine stämmige, feste Figur war traumhaft anzusehen und mir lief das Wasser im Mund zusammen, bei der Vorstellung, dass ich diesen Mann nackt sehen könnte.
Eine Bewegung von Ihm schreckte mich aus meinen Träumen. Er zapfte das Bier fertig und machte sich auf den Weg zu mir. Endlich konnte ich einen längeren Blick auf dieses Gewölbe werfen, das so groß war wie ein durchgeschnittener Handball. Bei jedem Schritt mit dem linken Bein spannte sich die Hose um seinen Schenkel. Der gespannte Stoff zeichnete einen dicken, langen Wulst nach, der in seinen Ausmaßen nicht weniger beträchtlich war als die Beule. Rabiat stelle er mir das Glas hin. Ich wendete meine Blicke nach oben und schaute ihm in die Augen. Er hat wohl gemerkt, dass ich ihm ständig zwischen die Beine kucke, da er mich ganz seltsam anschaute. Schnell drehte er sich um und verschwand wieder durch die Tür hinter dem Tresen. Die ganze Zeit während ich das Bier trank hatte ich einen steifen Schwanz in der Hose. Als ich das Glas leer hatte rief ich wieder. Diesmal kam allerdings eine Frau. Ich bezahlte und ging.
Auf dem Heimweg dachte ich immer an die Wahnsinnsbeule. Meine Phantasien überschlugen sich. Wieder war meine Hose bis zum platzen gespannt. Am nächsten Parkplatz hielt ich an. An der rechten Seite waren eine Hecke und Bäume. Dahinter eine Wiese. Ich lehnte mich an den Baum und fing an meinen Schwanz durch die Hose zu massieren bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich ließ meine Hose bis zu den Knien herunter und bearbeitete meinen Schwanz mit großen und langen Zügen. Immer dachte ich an den Wirt und an dessen Beule. Ich wichste meinen Schwanz immer schneller und fing an mit der linken Hand meine Eier zu massieren. Zweihändig kam ich schnell zum Abspritzen. Ich kannte meine Grenzen bis dato wohl nicht. In großem Bogen spritzte ich drei, vier mal gegen den Baum. Einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie hatte. Die Vorstellung des riesigen Schwanzes in der Hose des Wirtes und die angespannte Geilheit über den ganzen Nachmittag hinweg verschafften mir einen nie da gewesenen Orgasmus. Auf der weiteren Heimfahrt konnte ich das Verlange nach dem Wirt nicht unterdrücken und hatte deshalb die ganze Zeit einen Steifen.
Wochenlang dachte ich immer nur an den Wirt, jede Nacht beim wichsen war er in meinem Kopf. Ich malte mir aus wie groß sein Teil wohl sein wird. Ich wollte ihn unbedingt spüren und wichsen. (Ich hatte noch keine Erfahrung mit Männern würde aber zu gern mit jemandem wichsen und blasen. Anal kann ich mir nicht vorstellen).
Durch die Träumereien es mal mit einem unbedingt älteren, behaarten Mann zu machen schaute ich auf den Straßen immer mehr nach älteren Männer, besonders auf die Beule. In öffentlichen Toiletten wurde der Kontakt auch mal so eng, dass ich das Teil eines fremden Mannes berühren konnte. Leider war sein Schwanz in der Dimension nicht sehr groß.
Monate später kam ich endlich wieder in die Gegend wo der Mann meiner Träume beheimatet ist. Ich war wieder zum Arbeiten in der Gegend und musste diesmal sogar übernachten. Ich quartierte mich in eine Pension ein und beeilte mich, dass ich sofort am Abend nach der Arbeit in das besagte Wirtshaus gehen konnte. Dort angekommen stellte ich fest, dass die ganze Kneipe voller Menschen saß. Zuerst zögerte ich in die Gaststube zu gehen. Man weis ja nie wie die Leute auf dem Land auf Fremde reagieren. Ich betrat die Gaststube und fragte gleich am Tisch neben der Tür ob noch ein Platz frei wäre. Nach der Aufforderung Platz zu nehmen lies ich mich nieder und schaute in die Runde. Am Tisch saßen noch fünf weitere Männer im Alter von ca. 50 bis 70. Der Mann neben mir gefiel mir besonders, er hatte sehr muskulöse Arme, dichtes, kurz geschnittenes weises Haar und einen weißen nicht all zu langen Vollbart. Aus seinem rotkarierten Hemd schauten oben gekräuselte weiße Haare hervor. Sonst trug er eine bayrische Lederhose. Alle Leute in der Wirtschaft wirkten sehr volkstümlich. Hauptsächlich waren es Männer und nur wenige Frauen. Mein nächster Blick galt dem Tresen hinter dem der Wirt stand. Ich schaute ihn an und nachdem er mich erblickt hatte nickte er grüßend zu mir rüber. Da kam die Bedienung und ich bestellte mir ein Bier. Schade dachte ich, jetzt kann ich nicht den gewünschten Blick erhaschen, den ich mir erhofft hatte, wenn der Wirt heute nicht bedient sondern hinterm Tresen steht. Doch es kam anders. Die Bedienung hatte sehr viel zu tun und deshalb brachte mir der Wirt selber das Bier. Nachdem er sich durch die sehr eng stehenden Tische durchgezwängt hatte stand er direkt vor mir und stellte mir das Glas hin. Auch er hatte eine typisch bayrische Trachtenlederhose an. Der Latz vorne wölbte sich stark nach außen. Durch das harte Material konnte sich allerdings keine richtige Beule abzeichnen, eher war die ganze Hose irgendwie ausgebeult. Als er sich vorbückte spannte sich die Hose allerdings so um seinen Oberschenkel, dass wieder dieser Wahnsinns-Wulst als Zeichnung seines Schwanzes hervortrat. Ich war hin und weg und konnte den Blick nicht von dieser Hose entfernen. Erst als der Wirt sich umdrehte kam ich zu mir. Ich schaute hoch und der Mann neben mir sah mich an. Ich schaute wohl etwas belämmert, aber dies nahm der Mann zum Anlass mir zu zuprosten. Ich hob mein Glas und beim Anstoßen schaute mir der Mann tief in die Augen. Ich dachte nur, dass er sicher bemerkt hatte wie ich den Wirt angestarrt hatte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und durch öfteres zuprosten wurde ich irgendwann in die Runde des Tisches aufgenommen und es war eine angeregte Unterhaltung über Gott und die Welt im Gange. Irgendwann machte jemand die Tür der Gaststube auf um den überhitzten Raum etwas abzukühlen. Durch meinen Sitzplatz direkt an der Tür konnte ich direkt in den Flur schauen. Irgendwann bin ich darauf aufmerksam geworden, wie sich der Wirt im Flur bewegte. Ich lehnte mich zurück, um ihm ein wenig nachzuschauen und erspähte, wie er aufs Klo ging. Kurz entschlossen stand ich auf um auch aus Klo zu gehen. Während des Aufstehens schaute mein nebenan mich an und trank aus seinem Glas. Ich ging über den Flur und öffnete die Klotür. Der Wirt stand mir dem Rücken zu mir am rechten der drei Pissoirs. Am linken stand ein anderer Mann. Ich stellte mich also in die Mitte, packte aus und fing an zu pinkeln. Ich merkte, dass der Wirt mich anschaute und kuckte zurück, direkt ihm ins Gesicht. Daraufhin drehte er seinen Kopf weg und ich schaute an ihm runter. Was ich da sah konnte ich kaum glauben. Sein aus der Hose ragendes Stück Schwanz war im schlaffen Zustand so groß wie meiner erigiert. Ungehindert schaute ich weiter auf dieses Teil. Der Mann neben uns verließ das Klo. Auf einmal begann sich mein Schwanz zu regen. Ich schaute weg, von diesem Schwanz um keine Erektion zu bekommen. Schon längst hatte ich aufgehört zu pinkeln und stand eigentlich nur noch da. Der Wirt schaute wieder an mir hoch und starrte mir direkt in die Augen. Er schüttelte sein riesiges Ding ab und packte ein. Ich verlies vor ihm das Klo. Er war direkt hinter mir. Als ich gerade zurück in die Wirtsstube wollte zog er leicht an meinem Hemd. Ich drehte mich um und der Wirt deutete mir dem Kopf an ihm zu folgen. Sprachlos hing ich hinter ihm her. Am Ende des Ganges bog er nach links ab und ging durch eine Tür hindurch und über eine steile Treppe zum Keller hinab. Unten angekommen folgte ich ihm durch den Flur hindurch bis ans Ende des Ganges. Er öffnete eine Tür und wir gingen in einen dunklen Raum. Nachdem er das Licht angemacht hatte wurde der Raum durch eine schwache Glühbirne erleuchtet. Der Kelle war wunderschön. Die Schatten, die von den Säulen welche die Gewölbedecke tragen machten ein schaurig, schönes Licht. An einer Wand standen viele Weinkisten, sonst waren die Ecken und Wände mir unterschiedlichsten, eingestaubten Sachen vollgestellt.
Der Wirt stand mir direkt gegenüber. Sein Gesicht wirkte hier unten durch das Licht noch viel zerfurchter wie sonst. Er stand mir gegenüber, bewegte sich nicht, sondern schaute mich bloß an. Ich weiß nicht, wie lange wir da standen und uns in die Augen schauten. Endlich traute ich mich meine Hände nach ihm auszustrecken. Von unten her fasse ich ihn an seinem Bauch. Ich legte ihn voll in meine Hände und hob ihn leicht an. Mit dem Oberkörper näherte ich mich seiner Brust und ließ meinen Kopf mit der rechten Backe über seinem Herz nieder. Er stand immer noch regungslos da. Sein Herz pochte umso mehr. Meine Nase vergrub sich in seinen Brusthaaren. Er roch nach Bier, nach Schweiß und etwas streng. Ich sog den Geruch in mir auch und harrte der Dinge. Keine Bewegung von ihm, kein Zucken nur ein rascheres, lauteres Atmen. Mit dem rechten Arm fuhr ich über meinen Kopf hinweg ihm von oben ins Hemd und kraule ihn an den Haaren. Mit der linken strich ich vorsichtig an der Innenseite seines rechten Beines nach oben. Langsam uns unaufhörlich drängte ich mit der Hand in seinen Schritt. Noch nicht dort angekommen spürte ich einen Widerstand. Der Wulst, die Auswölbung die sein Schwanz auch durch die dicke Lederhose hindurch hinterließ war mir im Weg. Langsam, sehr langsam machte ich mich über die Ausbeulung hinweg und fasste voll in sein Gemächt. Ein lauteres Ausatmen kam aus seinem Munde. Dadurch ermutigt drückte ich mich leicht von ihm ab und orientierte mich mehr an seiner linken. Meine rechte Hand lies ich jetzt von oben nach unten bis zum Hosenbund gleiten. Ich nestelte ein wenig sein Hemd aus der Hose, aber unter dem Bauch hing es sehr fest. Ich versuchte mit der Hand unter den Hosenbund zu kommen. Der Versuch war vergeblich, der Bauch spannte sich so in die Hose, dass ich meine Hand nicht mal reinzwängen konnte. Doch da die erste Bewegung des Wirtes. Er stellte sein rechtes Bein nach vorne und versuchte den Bauch einzuziehen um mir den Weg zu erleichtern. Ich nahm sein Bein zwischen meine Schenkel und rieb mich daran. Mit meiner Hand versuchte ich noch angestrengter in die Hose zu gelangen. Ich wurde immer geiler und versuchte mit Nachdruck vorwärts zu kommen. Aber alles hatte keinen Zweck, es war zu eng. Durch die Mithilfe des Wirtes angespornt verlor ich alle Bedenken. Ich bückte mich ein wenig nach vorne und öffnete die zwei Knöpfe an seinem Hosenlatz. Der Latz viel nach vorne und gab mir den Eingriff, aus dem auch ein wenig sein Hemd herausschaute, in seine Hose frei. Ich versuchte mir der Hand in den Eingriff zu fassen, aber die Hose war so gefüllt, dass ich auch hier keinen Erfolg hatte. Die Vorstellung auf das zu Erwartende lies mich immer energischer vorgehen. Ich öffnete den oberen Knopf mit dem die Hose noch um den Bauch rum festgemacht ist. Es ging sehr schwer. Doch dann sprang der Knopf mit einem Ruck aus dem Knopfloch und endlich brachte ich meine Hand in die Hose. Ich klappte das Leder links und rechts zur Seite und zog das Hemd nach oben. Auf einmal zog mich der Wirt an sich und schnaufte laut hörbar durch. Mit der Hand fuhr ich jetzt unter sein Hemd und streichelte seinen stark behaarten Bauch. Mein Gesicht legte ich voll auf seine Brust und leckte mit der Zunge in der grauen Haarpracht. Endlich führte ich meine Hand wieder nach unten und steckte sie voll in die Hose. Durch seine Unterhose hindurch spürte ich mein ersehntes Ziel. Ein armdicker, nicht erigierter Schwanz. Ich versuchte den Schaft zu umfassen, aber die Unterhose und der immer noch beengte Raum in der Hose ließen das nicht zu. Ich schob meine Hand immer tiefer, an seinem Teil entlang bis ich im Hosenbein angekommen war. Mann das Ding war so lang, dass ich das Ende auch wegen des zu engen Hosenbeins nicht erreichte. Ich musste ihn sehen. Rasch kniete ich mich hin und zerrte an der Hose. Der Wirt legte selber Hand an und stand im Handumdrehen mit seiner Unterhose direkt in Augenhöhe vor mir. Mir verschlug es die Sprache. Durch den Stoff hindurch zeichnete sich das größte Teil ab, das ich mir je vorgestellt hatte. Von einer riesigen Beule in der Mitte aus schmiegte sich sein Schwanz an seinem rechten Schenkel entlang fast bis zum Knie. Mit meiner linken Hand fasste ich voll in die Beule und spürte seine Klöten. Der Vergleich mit Hühnereiern ist noch am ehesten zutreffend. Ein Ei war so groß wie mein ganzer Sack. Mit der rechten streichelte ich immer wieder an diesem langen Bullenschwanz entlang. Dann vergrub ich meinen Kopf in seinem Schritt und fing an durch den Stoff hindurch dieses Teil abzulecken. Langsam führte ich meine Hände an seinen Arsch und drücke sein Becken gegen mein Gesicht. Ich fasste seine Unterhose und zog sie langsam nach unten. Am oberen Rand der Hose zeigten sich jetzt graue Schamhaare, struppig und rau, und ich fing an mir meinem Mund an ihnen zu zupfen. Mittlerweile kam auch ein wenig Bewegung in sein Monster. Ich zog die Hose voll nach unten und traute meinen Augen nicht. Ein halb erigierter Schwanz mit mindestens 30 oder mehr cm hing vor meinen Augen. Er hing über einen Sack, der die Dimension von zwei Fäusten hatte. Rundherum stand überall sein graues Schamhaar borstig in alle Richtungen. Ich versuchte das Teil zu umfassen, hatte aber keinerlei Chancen meine Finger vollständig um es zu schließen. Ich hob ihn an und leckte ganz unten am Schaft knapp über den Eiern. Ich spürte, wie das Blut in diesem Teil pulsierte, das über mein ganzes Gesicht und die Stirn hinweg auf mir lag. Sein Schwanz schwoll immer mehr an. Er legte an Länge nicht mehr zu nur ein wenig in der Dicke. Ich schleckte an seinem Speer entlang bis ich an seiner riesigen, violetten, runden Eichel angekommen war. Ich küsste sein Bändchen und schob seine Vorhaut so weit es ging nach hinten. Sein Schwanz krümmte sich mir entgegen. Mit beiden Händen presste ich eine handbreit hinter der Eichel zusammen, so dass diese voll anschwoll und leuchtend violett vor meinem Mund prangte. Meine Geilheit ließ mich meinen Mund weit öffnen und versuchen, diesen runden und fleischigen Lustkörper aufzunehmen. Ich hatte so etwas nie zuvor gemacht. Abgesehen davon, dass ich das Teil sowieso nicht in den Mund bekam schmeckte mir der säuerliche Geschmack überhaupt nicht. Fast angeekelt stand ich auf. Meinen Blick konnte ich aber immer noch nicht von diesem Teil lassen und musste unbedingt diesen Riesen weiter wichsen. Ich stellte mich rechts an die Seite des Wirtes. Meine linke Hand vergrub ich in seinem Arsch mit der rechten wichste ich ihn. Der Wirt grunzte und spritzt kurz darauf eine Ladung Wichse in dicken Tropfen auf den Boden. Langsam strich ich auch noch den letzten Rest aus seiner Nudel.
Plötzlich bückte sich der Wirt zog schnell seine Hose hoch und schob mich vor sich her aus dem Keller. Zurück in der Wirtsstube ließ ich mich auf meinem alten Platz nieder. Der nette alte Mann neben mir schaute mich mit geschlossenem aber lächelndem Mund an. Ich griff nach meinem Bier und trank in großen Schlucken. Auf einmal merkte ich, wie sich eine Hand auf meinem rechten Schenkel niederließ
Ich wichse total gerne mit älteren und stark behaarten Männern: winkhood@yahoo.de
Kommentare