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Kommentare: 4 | Lesungen: 9078 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 17.04.2002

Der Wunsch eines Freundes

von

Mit Klaus war ich schon seit meiner Schulzeit befreundet. Jetzt, beide Mitte 30, sahen wir uns nicht mehr so oft, aber immer noch regelmäßig. Während er inzwischen geschieden war, hatte ich vor ein paar Jahren meine Traumfrau gefunden und geheiratet. Sabine war zwei Jahre jünger als ich, über 1,70 m groß und schlank, mit endlos langen aufregenden Beinen. Ihr Busen war eher klein, aber straff und sehr empfindsam. Ihr knackiger Po hatte mich von Anfang an fasziniert und ich war begeistert als ich merkte, dass sie mein Faible für Analsex teilte. Ihr hübsches Gesicht wurde umrahmt von dunkelbraunen Locken, die sie auf meinen Wunsch mit der Zeit zu einer richtigen Mähne wachsen ließ. Auf der Straße folgten ihr oft die Blicke anderer Männer, jedoch hatte ich nie das Gefühl übermäßiger Eifersucht verspürt. Sie war genauso in mich verliebt, wie ich in sie.

Klaus und meine Frau kannten sich schon lange und verstanden sich gut. Manchmal unternahmen wir gemeinsame Dinge, sie akzeptierte aber auch wenn ich alleine mit ihm auf die "Piste" ging. Bei einem dieser Abende kam es zu diesem folgenreichen Gespräch.

Mein Freund und ich hatten gemeinsam einen Fitness-Club besucht, sauniert und waren anschließend in unserer Stammkneipe hängen geblieben. Es war warm und die Anstrengung hatte uns Durst gemacht, so dass zwei, drei Biere mehr flossen wie sonst üblich. Irgendwann kam unser Gespräch dann auf Frauen und auf meine im Speziellen. "Du glaubst gar nicht wie sehr ich Dich um Sabine beneide. Sie ist attraktiv und bestimmt eine Wucht im Bett." Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt als ich auf das Thema weiter einging. "Du hast recht. Sie ist die schärfste Frau mit der ich je zusammen war. Weißt Du eigentlich, dass sie seit Jahren nur noch Strapse und Strümpfe trägt. Sie mag keine Strumpfhosen." Klaus wurde ganz unruhig, als ich dies sagte und irgendwie spornte mich das zu noch mehr Details an: "Auch ihre Unterwäsche haben wir mit der Zeit angepasst. Sie hat fast nur noch Strings im Kleiderschrank. Bei ihrem sexy Po finde ich es einfach schade so etwas in Stoff zu verbergen." Ich lachte genießerisch "Oft zieht sie aber überhaupt keinen Slip an, wie neulich als wir zusammen mit ihr tanzen waren. Erinnerst Du Dich?"

Er nickte. Es war ein amüsanter Abend gewesen und Sabine sah wirklich umwerfend aus in ihrem kurzen blauen Minikleid. Auch Klaus hatte mehrfach mit ihr getanzt. Der besondere Kick für mich bestand darin, zu wissen, dass sie unter diesem dünnen Stoff absolut nackt war. Als wir später nach Hause kamen, hatte ich nur den Knopf im Nacken ihres Kleides geöffnet und schon stand sie unbekleidet vor mir. Diese Nacht hatten wir dann besonders wilden Sex. Auch diesen Teil der Geschichte gab ich jetzt von mir. Mein Freund rutschte angespannt auf seinem Platz hin und her. Es war klar, dass ihn dieses Reden anmachte. Ich griff in meine Brieftasche und holte aus einem verborgenen Fach ein Bild heraus. "Schau sie Dir an. Ist sie nicht eine Pracht?" Ich reichte ihm ein Aktfoto von Sabine, das ich immer bei mir trug. Auf diesem Bild saß sie unbekleidet bis auf schwarze Strümpfe am Boden und lächelte mit weit gespreizten Beinen in die Kamera. Klaus gingen fast die Augen über bei diesem Anblick. Er schluckte: "Wahnsinn! Sie sieht toll aus und dann noch dieses Lächeln." Ich merkte, dass ich erregt war. Es machte mich an, dass er meine Frau so sehen konnte. Deshalb überließ ich ihm das Foto zu ausführlichen Begutachtung. "Ihr Busen gefällt mir aber auch sehr gut." stellte er fest. "Und die Muschi ist wirklich allerliebst. Ist das ihr natürlicher Haarwuchs, oder helft ihr da nach?" Hier saß ich in einer Kneipe und unterhielt mich mit meinem besten Freund über die Intimfrisur meiner Frau! Normalerweise eine abwegige Fantasie, an diesem Abend Wirklichkeit und mir gefiel es. "Wir helfen regelmäßig nach. Im Augenblick trägt sie die Haare wieder etwas länger da unten, manchmal ist sie aber auch total rasiert. Es kommt immer darauf an, worauf wir gerade Lust haben." Er nickte: "Ich muß Dir gestehen, worauf ich Lust habe. Sei mir bitte aber nicht böse?" Ich ahnte, was jetzt kommen würde. "Ich würde alles darum geben, wenn ich einmal mit Deiner Frau schlafen könnte. Ich verehre sie schon lange, aber heute Abend hast Du mir den Rest gegeben. Kannst Du mich verstehen?"

Jetzt wo es heraus war, war ich doch ein wenig erschrocken. Ich wusste nicht, was er jetzt von mir erwartete. Ein Traum, den ich vor einiger Zeit hatte fiel mir jetzt wieder ein. Darin lag ich schlafend im Bett als meine Frau und Klaus ins Zimmer kamen. Sie standen beide da und sahen mich an. Dann begann mein Freund Sabine auszuziehen und legte auch seine Kleider ab. Er trat hinter sich und drang in sie ein, während sie immer noch zu mir blickte. Die beiden liebten sich vor meinen Augen und als ich wach wurde, stellte ich fest, dass ich eine gewaltige Erektion hatte. Später hatte ich diesen Traum wieder vergessen, jetzt wurde er mir wieder jäh bewusst.

Zu Klaus sagte ich "Meinst Du das im Ernst oder nimmst Du mich hoch?" Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. "Bist Du sauer auf mich? Ich dachte, ich könnte es Dir sage. Keine Angst ich werde ihr bestimmt nicht zu nahe treten. Schließlich sind wir ja Freunde. Außerdem hätte ich auch keine Chancen bei ihr. Sie liebt nur Dich." Meine Reaktion hatte er falsch verstanden. Ich zögerte erneut. Dann sagte ich: "Ich bin nicht sauer, nur überrascht. Das sie eine aufregende Frau ist, weiß ich auch. Was ich Dir erzählt habe hat bestimmt auch noch seinen Teil dazu beigetragen." Ich stockte. "Andererseits macht mich der Gedanke wirklich an, sie mit einem anderen Mann zu sehen. Dabei wäre es mir bestimmt lieber, wenn dies ein guter Freund wäre als ein Fremder." Ich sah zu ihm hinüber. Jetzt war es an ihm überrascht zu sein. "Jetzt nimmst Du mich aber hoch - oder?"

Ich schüttelte den Kopf. "Ich habe Dir erzählt, dass wir guten Sex haben. Allerdings war es in unserer Anfangszeit doch besser. Vielleicht kommt so ein neuer Wind in unsere Beziehung."

Wir redeten an diesem Abend noch ein wenig weiter über dieses Thema. Doch mit der steigenden Zahl von Getränken wurde unsere Fantasie immer wüster und schließlich merkten wir, dass wir genug hatten und nahmen ein Taxi nach Hause. Am nächsten Tag kam mir unser Gespräch richtig unwirklich vor, bis ich bemerkte, dass ich das Bild von Sabine nicht in meiner Brieftasche hatte. Wir hatten uns also tatsächlich über das Thema unterhalten. Jetzt in nüchternem Zustand kam mir die Idee sehr unrealistisch vor.

Bei meinem nächsten Treffen mit Klaus reichte er mir einen verschlossenen Umschlag. "Hier, das habe ich wohl neulich versehentlich eingesteckt." Er war sichtlich verlegen. Ich wusste, dass es sich um das Aktfoto handelte. Ich grinste ihn an: "Na, Du hast Dir doch hoffentlich keinen Abzug davon machen lassen?" Er wurde rot: "Natürlich nicht! Was hältst Du denn von mir." Wieder hatte ich dieses erregende Gefühl, dass ich an jenem Abend verspürt hatte. "Nun, ich denke, dass Du jemand bist, der auf meine Frau scharf ist. Oder ist dies nicht mehr der Fall?" Er zögerte mit seiner Antwort: "Ja schon, aber das war doch neulich nur Spinnerei im Suff. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, dass ich ihr zu nahe trete." Er wiederholte fast die Worte von damals. "Hast Du jetzt Lust mit ihr zu schlafen oder nicht?" bohrte ich weiter. Er schaute mich unsicher an: "Das stimmt schon. Worauf willst Du hinaus?"

Ich atmete tief durch. Die letzten Tage hatte ich immer wieder an dieses Thema gedacht und ich wurde ständig geiler dabei es mir vorzustellen. "Ich hatte Dir doch erzählt, dass unsere Beziehung etwas neuen Schwung vertragen könnte. Nun, ich denke, das wäre ein guter Weg." Jetzt war es heraus. "Allerdings hat die Sache einen großen Haken. Ich glaube kaum, dass sie zustimmen würden, wenn ich ihr einfach vorschlage einmal mit Dir zu schlafen." Klaus schaute mich stumm an. "Das beste wäre wohl, wenn sie es überhaupt nicht merkt, dass ein anderer Mann mit ihr schläft." Jetzt war sein Gesicht ein großes Fragezeichen. Ich erklärte ihm meinen Plan. Er hatte große Zweifel, doch im Hinblick auf seinen "Lohn" stimmte er mir zu. Wir beschlossen, das Vorhaben am nächsten Samstag umzusetzen.

Dazu muss ich noch etwas weiteres erklären. Meine Frau hat eine kleine Schwäche: Sie verträgt überhaupt keinen Alkohol. Wenn sie nur ein Glas Wein trinkt, verliert sie die Kontrolle über sich. Das hat wohl in ihrer Teenager-Zeit zu ein paar Erlebnissen geführt, die nicht hierher gehören. Aus diesem Grund meidet sie jeglichen Alkohol in der Öffentlichkeit. Zuhause trinken wir bisweilen ein wenig Wein und sie wird dann immer sehr hemmungslos und geil. Ich genieße dieses kleine Geheimnis und es hat geholfen manche meiner Fantasien mit ihr umzusetzen. Dieses Wissen wollte ich auch diesmal einsetzen.

Am Samstag Abend fragte ich meine Frau, ob sie Lust auf ein Gläschen Wein hätte. Sie sah mich an und lachte: "Was hast Du denn mit mir vor? Ja, gerne! Haben wir noch von dem guten Rotwein?" Ich holte ihren Lieblingswein aus dem Keller und brachte ihn in unser Wohnzimmer. Als sie gleich darauf das Zimmer betrat trug sie nur einen transparenten schwarzen Body und hohe Pumps. "Gefalle ich Dir so?" Ich nickte und schluckte. In ein paar Stunden würde ein andere diesen wunderbaren Körper sehen und fühlen. Mein Herz schlug heftig und ich merkte wie es sich in meiner Hose regte. Ich schenkte uns ein und schaltete den Fernseher an. Sabine kuschelte sich an mich und nippte an ihrem Wein. Mein Blick fiel auf die Uhr. Halb zehn hatte ich mit Klaus vereinbart. Es war also noch reichlich Zeit. Ich streichelte ihren Busen durch den dünnen Nylonstoff und ihre Brustwarze richtete sich auf. Leise schnurrte sie und nippte erneut an ihrem Wein. Ich schenkte das bereits geleerte Glas wieder voll. "Langsam, sonst bin ich doch gleich hinüber. Du weißt doch, dass ich nichts vertrage. Aber das Zeug schmeckt auch wirklich zu gut." Ihre Stimme wirkte bereits etwas belegt. Und an der Art, wie sie über meinen Schritt strich war zu merken, dass sie Lust auf Sex hatte.

Meine Hand streichelte ihre langen Schenkel. Verdammt eigentlich hatte ich jetzt selbst Lust auf sie. Aber jetzt konnte ich keinen Rückzieher mehr machen. Mit geschlossenen Augen räkelte sie sich sinnlich neben mir. Noch ein Schluck Wein und das zweite Glas war leer. Kurz vor neun Uhr. Ich goss ihr erneut ein. "Ich glaube, ich habe genug." behauptete sie und ihre Hand öffnete den Reißverschluss meiner Hose. "Vielleicht noch einen kleinen Schluck." Sie kicherte. "Dein Schatz hat einen kleinen Schwips." Sie zog meinen Schwanz aus der Hose und nahm ihn in den Mund, nachdem sie erneut getrunken hatte. "Heute schmeckt er nach Wein." Sie kicherte weiter und leckte an der Eichel. Zwischendurch nippte sie immer wieder an ihrem Glas. Mehr durfte ich ihr nicht geben, das wussten wir beide. Sonst würde sie einfach einschlafen.

Ich öffnete die Knöpfe ihres Bodys zwischen ihren Schenkel und entblößte ihren Scham. Die dunkelbraunen seidigen Haare umrahmten ihre bereits feuchte und leicht geöffnete Spalte. Sie öffnete die Beine noch weiter und erwartete, dass ich sie jetzt mit den Fingern streicheln würde. Ich sah auf die Uhr. Viertel nach Neun. "Wollen wir uns nicht lieber auf unser Bett legen?" fragte ich sie. Sie kicherte erneut: "Du wirst mich hinüber führen müssen. Mir ist nämlich ein bisschen schweindelig. Ja, schweindelig." Sie lachte über ihrer Versprecher, während ich sie in den Arm nahm und mit ihr in den anderen Raum hinüber ging.

Sie ließ sich gleich auf das Bett plumpsen, streifte aber noch ihren Body ab. Lasziv streckte sie sich aus. Ich ging an das Kopfende und befestigte an jeder Seite des Bettes eine Hand mit den dort befestigten Handschellen. Gelegentlich liebten wir auch kleine Fesselspiele. Sie kicherte erneut: "Du hast doch nicht etwa Angst, dass ich mich wehre?" Ich grinste sie an: "Nein, das nicht, aber heute habe ich wieder etwas besonderes mit Dir vor." Ich nahm die Augenbinde aus der Nachttisch-Schublade und legte sie ihr um den Kopf. Sie prustete erneut: "Hier ist es ja plötzlich so dunkel. Mach doch das Licht wieder an." Sie fand diesen Scherz toll und lachte laut heraus. Ich gab gerade das vereinbarte Lichtsignal an Klaus weiter, der inzwischen vor dem Haus sein musste. Er hatte unseren Ersatzschlüssel und würde jetzt in die Wohnung kommen. Ich stellte den CD-Player an. "Damit Dich die Nachbarn nicht wieder so laut stöhnen hören." erinnerte ich sie an eine Nacht vor nicht allzu langer Zeit. Tatsächlich hatten Mitbewohner im Haus angefangen an die Wand zu klopfen als Sabine zu laut kundtat, wie gut es ihr in diesem Augenblick ging. "Ja, mach das mal. Ich bin nämlich heute abend sehr geil. Das könnte sehr gut passieren." Sie öffnete ihre Beine weit und bot mir ihre nasse Muschi an.

Ich registierte eine Bewegung hinter mir und drehte mich um. Klaus war gekommen und starrte auf meine nackte Frau die mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Ich deutete auf meine Lippen und er nickte. Draussen auf dem Flur zog er sich aus, während ich die Beine von Sabine streichelte und meine Hand zu ihrer Muschi fasste. Sie stöhnte auf: "Fang jetzt endlich an. Ich halte es nicht mehr länger aus, Du gemeiner Mann." Sie drückte sich meiner Hand entgegen. Tatsächlich war sie bereits patschnass. Meine Finger glitten über ihre Klitoris und wieder keuchte sie heftig und warf ihren Kopf auf die Seite. Klaus trat in das Zimmer. Sein Schwanz war bereits steif und stand in beachtlicher Größe vor seinem Unterleib. Daran würde meine Frau jedenfalls keinen Unterschied bemerken. Behutsam machte ich ihm Platz und holte die vorbereitete Videokamera.

Mein Freund strich über ihre Schenkel, wie er es zuvor bei mir gesehen hatte. "Komm, komm endlich .... ich halte es nicht länger aus." Er tat ihr den Gefallen und sein Kopf sank zwischen ihre Schenkel. "Ja gut. Leck mich. Ooh tut das gut." Sie wand sich unter ihm und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Seine Hände hatten ihren Po ergriffen und ihren Unterleib leicht angehoben. Sie öffnete die Beine so weit es ging um seiner Zunge den Eingang in ihrer Muschi zu gewähren. "Aah, Du leckst gut, ja da! Da mach weiter so! Ich komme !!" Es war nicht zu überhören. Sie bäumte sich auf und ich war froh, das die Musik ziemlich laut war.

Sie kam überhaupt nicht zur Ruhe: "Jetzt will ich aber Deinen Schwanz spüren. Los stecke ihn mir rein. Ich will ihn tief in mir haben. Ganz tief!" Ein wenig war es mir peinlich, dass er sie so hemmungslos erlebte. Gleichzeitig war es das geilste was ich je gesehen hatte! Nur zu gerne kam er ihrer Aufforderung nach und schob seinen Riemen in die jetzt weit geöffnete Lustgrotte. "Ooh ist der heute dick. Ja, das tut gut. Fick mich, fick mich tiefer." Er legte ihre Beine über seine Schultern und trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Die beiden hatten einen Rhythmus gefunden und meine Frau trieb ihrem zweiten Höhepunkt entgegen. Die beiden machten unverdrossen weiter und "Nr. 3 und 4" folgten in kurzen Abständen. "Komm fick mich in den Arsch. Ich habe jetzt Lust dazu." Gehorsam zog er seinen Penis aus ihr heraus und setzte ihn hinten an. Ihr geübter Po ließ ihn fast augenblicklich ein und sie quittierte dies mit einem erneuten Aufstöhnen. "Das ist gut, das ist sehr gut. Komm fick meine geilen Arsch. Spritz mir Deine Sahne rein. Ich bin so geil. Gleich komme ich schon wieder." Sie war wirklich außer Rand und Band. Als sie kam, war es auch bei Klaus soweit und mit unterdrücktem Stöhnen pumpte er seinen Samen in ihren Hintern. Fast hätte er sich auf sie sinken lassen, besann sich aber gerade noch auf die Situation und löste sich vorsichtig von ihr.

Sie brauchte einen Moment um wieder zu Besinnung zu kommen. "Heh, wo willst Du denn hin?" rief sie. Ich antwortete: "Ich bin nur schnell im Bad. Bin gleich wieder da." Zusammen mit Klaus huschte ich hinaus. Draußen schlüpfte dieser in seine Kleider und ging zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal um. "Das war wirklich Wahnsinn! Das vergesse ich Dir nie!" Ich grinste ihm zu und er ging.

Ich kehrte zurück ins Schlafzimmer. "War da jemand an der Tür? Ich dachte ich hätte Stimmen gehört." Ich lachte: "Jetzt hörst Du schon Stimmen. Ich hätte Dir keinen Wein geben dürfen." Ich nahm ihr die Augenbinde ab. Sie zog einen Flunsch. "Sei nicht gemein. Erst füllst Du mich ab, dann lästerst Du über mich." Sie sah an mir herab und sah meinen steifen Schwanz. "Das ging aber schnell heute abend. Es sieht so aus, als ob Du noch ein bisschen Lust hättest. Ich habe nichts dagegen." Sie war tatsächlich immer noch geil.

Ich löste ihre Fesseln und legte mich auf den Rücken. Sie stieg über mich und führte mich in ihre Muschi ein. Es war ein unglaubliches Gefühl. Natürlich war ihre Liebesgrotte nicht anderes wie sonst, aber ich wusste, dass bis vor kurzem ein anderer seinen Schwanz hier drin hatte. Sie ließ ihre Hüften kreisen und bestimmte unseren Takt. Langsam wurde sie immer schneller. Sie kam erneut, ließ aber nicht nach. Ich merkte, wie ich mich auch dem Höhepunkt näherte. Ich keuchte und mein Körper stieß sich dem ihren entgegen. Plötzlich zog sie sich zurück. "Ich will, dass Du noch einmal in meinem Hintern kommst, ja?" Bevor ich Protest erheben konnte, steckte mein bestes Stück bereits in ihrem Po. Mir war klar, dass die Feuchtigkeit, die das Eindringen so leicht gemacht hatte, Sperma von Klaus war. Doch das war jetzt alles egal. Sie trieb mich mit gekonnten Bewegungen unaufhaltsam zu Höhepunkt und auch ich ergoss mich in ihren Darm.

Wir küssten uns lange und zärtlich. Sie löste sich erst von mir als ich langsam aus ihr herausrutschte. "Jetzt muss ich aber dringend auch einmal ins Bad." Ich legte mich auf meine Seite. Der Abend war genauso verlaufen, wie ich es geplant hatte. Die Nummer mit Klaus hatte ich auf Video aufgezeichnet. Ich war schon ganz heiß darauf mir den Film noch einmal in Ruhe anzuschauen.

Fast hatte ich nicht bemerkt, dass Sabine zurückgekommen war und sich wieder zu mir legte.

Sie kuschelte sich an mich und sah jetzt richtig satt und zufrieden aus. Fast war ich am einschlafen als ich ihre Stimme hörte: "Eines möchte ich aber doch gerne wissen. Von wem hast Du mich den heute Abend zuerst ficken lassen?" Ich konnte es nicht verhindern, dass ich zusammenzuckte. Mir fehlten die Worte. Sie stieß mir in die Seite. "Los sag schon. Ich will es wissen. Es war Klaus, nicht wahr?" Keine Chance, keine Ausrede - sie hatte mich erwischt. Mir fiel nichts klügeres ein als: "Wie hast Du das gemerkt?" Sie grinste mich an (wenigstens schien sie nicht böse zu sein): "Liebling ich bin vielleicht beschwipst, aber nicht doof. Glaubst Du im Ernst, dass es keinen Unterschied zwischen Euch Männern gibt? Schon als er mich geleckt hat, kam es mir anders vor als ich es von Dir gewohnt bin. Als er mich genommen hat, war es klar, dass Du es nicht sein konntest. Er ist bestimmt ein guter Liebhaber, aber er wusste nicht wie ich auf sein Eindringen reagiere. Du weißt das genau und gehst gleich auf mich ein." Ich verstand was sie meinte. Jedenfalls so ungefähr. Wichtiger war, dass sie nicht sauer war. Ich versuchte sie unschuldig anzuschauen "Schlimm?" fragte ich sie. Sie lachte. "Wenn es für Dich nicht schlimm ist, wenn mich ein anderer nimmt. Ich habe es genossen. Ehrlich gesagt habe ich schon lange ein Auge auf Klaus geworfen. Sicherlich hätte ich nie etwas unternommen, wenn Du mir nicht den Gefallen getan hättest."

Sie hatte uns ganz schön an der Nase herum geführt. Es war kein Zufall gewesen, dass sie mich in ihrem Hintern haben wollte. Es war ihre kleine "Strafe" gewesen. Doch das reichte ihr noch nicht. "Als Strafe wirst Du Klaus am nächsten Samstag einladen. Ich werde ihn noch Strich und Faden durchficken und Du wirst zusehen. Wenn Du ganz brav bist, darfst Du vielleicht mitmachen. Strafe akzeptiert?" Ich schluckte und nickte schließlich. "Und wehe Du verrätst ihm etwas von meinem Plan." Ich hatte keine andere Wahl. Andererseits versprach auch der nächste Samstag interessant zu werden ....

ENDE 1

Wer Interesse an passenden Fotos, Kritik und Anregungen hat soll sich gerne melden.

Kommentare


blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 09.08.2012:
»geile geschichte, bin gespannt ob es weitergeht :)«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 15.12.2012:
»Die Story ist echt irre geil-
Leider habe ich in unserer Nähe nicht so einen geilen Freund, der mitfickt.
Die Fotos würden mich schon interessieren.
Wie siehts aus?«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 31.12.2020:
»Toll geschrieben , gut für Kopfkino.«

Retep007
dabei seit: Feb '25
Kommentare: 1
schrieb am 19.02.2025:
»Es gibt eine ähnliche Geschichte wo der Freund die Frau im Urlaub , abendsim Bett gefickt hat. Die würde ich gerne haben wollen .«


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