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Kommentare: 3 | Lesungen: 5535 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 03.05.2002

Der Wunsch eines Freundes II

von

Rückblick: Ich hatte den Wunsch meines Freundes Klaus erfüllt und ihm Gelegenheit gegeben mit meiner Frau zu schlafen. Gleichzeitig hatte ich mir damit eine heimliche Sexfantasie erfüllt. Um das zu erreichen war ich auf die Idee gekommen, meiner Frau (die ich vorher beschwipst gemacht hatte) die Augen zu verbinden und sie so mit ihrem Lover zusammen zu bringen.

Die Geschichte hat gut funktioniert, bis auf die Tatsache, dass sich hinterher herausgestellt hat, dass sie den Tausch bemerkt hatte. Als "Rache" befahl sie mir, meinen Freund für den nächsten Samstag erneut einzuladen, ohne ihm zu erzählen, dass sie alles wusste. Sie hatte vor ihn zu überraschen.

Ich rief meinen Kumpel gleich montags an und fragte ihn, ob er Lust hätte zu kommen. Da er noch nichts vor hatte, sagte er gerne zu. Beide waren wir etwas gehemmt am Telefon, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Er wusste wahrscheinlich nicht so recht, ob er das Erlebnis von vergangenem Samstag ansprechen sollte, ich hatte Angst mich zu verplappern und Sabine erst recht sauer zu machen. Deshalb war unser Gespräch schneller als sonst beendet. Als Uhrzeit hatten wir 19 Uhr verabredet. Auftragsgemäß hatte ich ihm mitgeteilt, dass meine Frau für uns kochen würde.

Die Woche verging ohne besondere Ereignisse, wenn man davon absieht, dass Sabine meine sexuellen Annäherungen ignorierte und sich mir entzog. Zähneknirschend kam ich immer mehr zu der Überzeugung, dass ich der Verlieren der ganzen Geschichte war. Wenigstens war mir der Videofilm verblieben, den ich an jenem Abend aufgezeichnet hatte. Zweimal hatte ich ihn mir heimlich angesehen und war wahnsinnig geil davon geworden. Die beiden hatten eine tolle Show geboten. Es erregte mich der Gedanke, dass dies in ein paar Tagen eine Fortsetzung unter neuen Spielregeln finden würde. D.h. nur wenn Klaus mitmachen würde, aber das stand für mich außer Frage. Es gab keinen Zweifel, dass ihm die Nummer mit meiner Frau gefallen hatte.

Schließlich war es soweit. Sabine hatte eine selbstgemachte Lasagne im Ofen und zog sich zurück, um sich für unseren Besuch zurecht zu machen. Sogar die Tür zu unserem Schlafzimmer hatte sie abgeschlossen und tat furchtbar geheimnisvoll. Ich hatte den Tisch gedeckt und einen schönen Rotwein bereit gestellt. Das meine Frau keinen Alkohol verträgt, hatte ich schon im ersten Teil geschildert. Für diesen Abend hatte sie dennoch auf den Wein bestanden. Das hieß ich konnte mich auf etwas gefasst machen!

Pünktlich zur vereinbarten Zeit kam unser Besucher. Klaus hatte sich sogar in Unkosten gestürzt und eine Strauß Blumen mitgebracht. Sabine war noch nicht wieder aufgetaucht und rief mir nur durch die Tür zu, dass ich nach dem Essen schauen sollte. Da alles in Ordnung war ging ich zu meinem Freund ins Wohnzimmer. "Alles in Ordnung bei Euch?" Er sah mich prüfend an. Ich nickte nur und suchte nach einer bestimmten CD um etwas Musik zu machen. Als ich das Gerät gerade eingeschaltet hatte kam meine Frau herein. Mir stockte fast der Atem als ich sie sah.

Sie sah umwerfend aus. Ihre schwarzes ärmelloses Oberteil war vollkommen durchsichtig und wurde nur von einem schmalen Träger gehalten. Sie trug nichts darunter und ihre Brüste drückten sich keck gegen den dünnen Stoff. Die Brustwarzen waren dunkel und hart. Dazu hatte sie einen ultrakurzen ebenfalls schwarzen Lederrock gewählt, den ich ihr einmal geschenkt hatte. Wie ich wusste verdeckte er ihren Po nur so knapp, dass die geringste Körperbeugung dazu führte, dass ihre Hinterbäckchen zu sehen waren. Sie hatte sich aus diesem Grund bisher zu meinem Bedauern geweigert, das Teil in der Öffentlichkeit zu tragen. Es war immer eine meiner Fantasien gewesen sie so auszuführen oder zumindest Dritten vorzuführen. So kam ich also zu meinem Willen.

Klaus schaute wohl wenig intelligent aus der Wäsche als sie ihn begrüßte. Jedenfalls sagte sie: "Was ist mit Dir los? Gefalle ich Dir heute Abend etwa nicht?" Er beeilte sich zu antworten: "Doch, doch! Ganz im Gegenteil. Ich war nur überrascht. Du siehst toll aus." Er versuchte nicht ständig auf ihren Busen zu starren, der sich weniger als ein Meter vor seinen Augen befand. Er sah weiter nach unten und schluckte: "Habe ich Dir eigentlich schon einmal gesagt, dass Du tolle Beine hast?" versuchte er ein Kompliment. "Danke, findest Du wirklich?" Sie drehte sich um die eigene Achse und lachte. "Ich denke immer, dass ich allmählich ganz schön fett werde." Ihre Hände glitten über ihren Hintern, der Rock verrutschte leicht nach oben und zeigte den Poansatz. Keine Spur von einem Slip war zu sehen! Auch Klaus musste es bemerkt haben, denn er zappelte immer nervöser in seinem Sessel.

Sabine tat so, als ob sie es nicht bemerkt hätte, ging zum Tisch und trank von ihrem bereits eingeschenkten Wein einen großen Schluck. "Seid mir nicht böse, aber ich habe einen riesigen Durst." Erneut nahm sie einen Schluck. Für mich sah das mehr nach Mut antrinken aus. Sie hatte sich scheinbar einiges vorgenommen und war entschlossen dies auch auszuführen. "So, das Essen müsste fertig sein. Nehmt schon einmal Platz." Sie ging hinüber in die Küche. Klaus stieß hörbar die Luft aus und sah mich prüfend an: "Irgendetwas ist da doch faul. Deine Frau ist heute ganz anders wie sonst." Ich zuckte nur mit den Schultern und schenkte ihr Glas wieder voll. "Weniger bekleidet." sagte ich. Er würde schon noch auf die Lösung kommen.

Meine Frau kam mit dem dampfenden Essen herein. Es roch köstlich, aber irgendwie konnte ich mich nicht darauf konzentrieren. Sabine war wie aufgedreht. Der Alkohol tat schon seine Wirkung, sie alberte mit uns beiden herum und lästerte als ich zögerte ihr Glas erneut zu füllen. "Du gönnst mir heute wohl nichts." sagte sie mehrdeutig. "Letzte Woche hast Du mir ständig nachgeschenkt." Wieder fing ich einen Blick von Klaus auf. "Schon gut. Mach aber etwas langsamer, " lenkte ich ein "sonst schläfst Du uns nach dem Essen gleich ein." - Sie streckte mir die Zunge heraus: "Darauf würde ich an Deiner Stelle nicht wetten." konterte sie.

Endlich waren wir fertig. Klaus wehrte ab, als ihm Sabine nochmals auffüllen wollte: "Vielen Dank, ich bin wunschlos glücklich." Sie sah ihn prüfend an: "So? Das ist aber schade." sagte sie keck. Er schaute zu ihr hinüber. "Wieso sagst Du das?" Sie erwiderte seinen Blick. "Na ja, ich hätte da noch einen leckeren Nachtisch anzubieten." _ "Was gibt es denn feines?" fragte mein Freund ahnungslos. Statt zu antworten stand sie auf und stellte sich vor ihn. "Worauf hättest Du denn Lust?" raunte sie ihm zu. Ihre Hände fassten nach dem Saum ihres Rockes und langsam hob sie das Material nach oben.

Sie war wirklich nackt unter dem Rock. Und was noch aufregender war: sie hatte sich rasiert! Blitzblank bot sich ihre Muschi unseren überraschten Blicken da. Wir waren beide sprachlos, während sie dastand und weiter ihren Rock nach oben hielt. Schließlich sagte sie: "Na und wie ? Kein Interesse an diesem Angebot?" Mein Freund wusste nicht, wie er reagieren sollte. Endlich traute er sich und zog sie wortlos zu sich heran. Seine Lippen glitten über ihren haarlosen Schamhügel und sie stöhnte auf. "Ja komm, leck mir die Muschi. Hol Dir meinen Honig zum Nachtisch." Sie stellte ihre Beine weiter auseinander, damit er in die Spalte vordringen konnte. Ich sah wie seine Zunge ihre Schamlippen leckte. Sie lehnte sich gegen den Tisch als ihre Beine nachzugeben drohten. Während er schmatzend ihre Liebesgrotte bearbeitete waren seine Hände nach oben geglitten und umfassten ihre Brüste durch das dünne Nylon. Sie drängte ihm ihren Oberkörper entgegen während ihre Erregung weiter anstieg. Keuchend stieß sie mit geschlossenen Augen den Atem aus: " Ja, da, da.... Das tut gut... mach weiter ... ich komme gleich..... ja, jetzt....jetzt.....aaaaah...." Fast wäre sie vom Tisch gerutscht, so heftig wurde ihr Körper von ihrem Orgasmus geschüttelt.

Klaus hielt inne, sie verhinderte aber, dass er den Kopf zurückzog indem sie ihn mit beiden Händen an der Stelle festhielt. "Das war gut für den Anfang. Du bist ein toller Lecker, aber das wusste ich ja schon." Er sah zu ihr nach oben. Undeutlich, denn seine Lippen waren immer noch auf ihrer Muschi, sagte er: "Hat Theo Dir etwas verraten?" Sie lachte und schüttelte den Kopf: "Ihr dummen Männer glaubt wirklich, dass eine Frau nicht den Unterschied merkt zwischen dem seit Jahren bekannten Gatten und einem Fremden. Ein schönes Zeugnis stellt ihr euch aus." Jetzt zog sie seinen Kopf an den Haaren zurück: "Dafür dass ihr mich reinlegen wolltet bekomme ich heute meine Rache. Du wirst mich schön ficken, solange bis Du nicht mehr kannst. Sonst bin ich Dir bitterböse." Er grinste: "Das will ich lieber nicht riskieren." Er schaute zu mir "Du siehst, mir bleibt nichts anderes übrig als zu gehorchen." Oh, wie leid mir der Ärmste tat!

Auf mich war die Szene nicht ohne Wirkung geblieben. Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen die Hose umso mehr als ich seit einer Woche ja auf "Entzug" war. Ich hoffte, dass sie mich bald in ihr Liebesspiel einbeziehen würde. Doch zuerst war mein Freund an der Reihe. Sabine zog ihn mit hinüber auf unser Sofa. Sie schubst ihn kichernd rückwärts auf seinen Platz und kniete sich zwischen seine Beine. Ihr heißer Hinter ragte dabei keck unter ihrem Röckchen hervor. Mit geübtem Griff öffnete sie seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. "Jetzt sehe ich das gute Stück wenigstens einmal. Ja, so prächtig habe ich ihn mir vorgestellt." Auch seine Erektion war bereits vollständig vorhanden . Mit der Hand zog sie seine Vorhaut zurück und beugte sich über ihn.. Mit genießerischem Schnurren ließ sie die Eichel zwischen ihre Lippen gleiten. Ihre Zungenspitze strich um die dunkelrote Spitze und jetzt stöhnte er auf. "Du darfst mir gerne in den Mund spritzen, wenn Du willst. Aber lass Dir noch Zeit. Ich will Dich erst noch etwas verwöhnen." Sie saugte ihn tief in ihren Hals hinein, wie ich es so gut kannte. Dann leckte sie an seinem Schaft einlang, bis zu den Hoden. Klaus wühlte jetzt in ihren Haaren und stöhnte immer wieder leise und genießend. "Ja, das ist es ... mach weiter. Oh ja....." Sie wusste wie sie einen Mann anmachen konnte, das war mir nur zu bewusst. Sie begann ihn regelrecht zu melken. Während sie rhythmisch seinen Schwanz massierte, bewegten sich ihre Lippen rund um seinen Schaft auf und ab. Es dauerte nicht lange, bis er sich verkrampfte und keuchend seinen Samen in ihren willigen Mund spritzte. Sie behielt ihn zwischen den Lippen bis seine Erregung nachließ. Erst dann leckte sie ein letztes Mal über seine Eichel und fragte: "War das gut?" Er nickte, immer noch außer Atem. "Das war das beste, was ich jemals im Blasen erlebt habe." Schnippisch grinsend drehte Sabine sich zu mir um

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Kommentare


Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 01.06.2004:
»Endlich einmal eine Story in der der Ehemann keinen kleineren hat, die Frau nicht anal entjungfert wird oder ähnliches. Geil, sag ich nur einfach geil; hat nix mit cuckold zu tun, er guckt ja nicht nur zu :-)

hat mir wirklich gefallen :-)«

wotto
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 12
schrieb am 05.04.2010:
»Super die Fortsetzung von Teil 1, macht richtig Spass zu lesen. Auch dass die Drei sich so gut verstehen und miteinander bumsen .«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 15.12.2012:
»Echt geil geschildert.
Ich habe auch ein Pärchen, wo ich sie in großer Regelmäßigkeit ficken kann.
Ihr Mann bewirtet uns dabei und sieht immer wieder nach dem Rechten, ob es uns gut geht.
Ist einfach geil mit so einer tollen Frau zu vögeln, während er zugegen ist.«



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