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Kommentare: 3 | Lesungen: 1833 | Bewertung: 5.59 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 19.11.2015

Der Wunschtraum

von

Sabrina, meine Freundin, 36 Jahre alt, blond 85 D, Kleidergröße 40, an der Scheide und einer Brustwarze gepierct und kleinere Tattoos, und ich hatten immer wieder das Pornokino in einem niederrheinischen Ort besucht. Dort waren wir zusammen durch die dunklen Gänge gestreift und hatten die anwesenden Herren sehr aufgegeilt. Sabrina hatte sich mit High Heels, halterlosen Strümpfen, kurzen Minikleid zurechtgemacht. Gerne hätte ich es gehabt, dass sie in meinem Beisein von einem männlichen Besucher fremdgefickt wird. Nur die anwesenden Männer waren nicht sehr ansprechend und Sabrina wies diese anwesenden Männer weit von sich. Mit solchen Typen niemals. Zum Schluss sind wir dann immer alleine in den separaten Pärchenraum gegangen und hatten dort geil miteinander in verschiedenen Stellungen gefickt. Von innen konnten wir die lauernden Männer hören, welche vor der Tür des Pärchenraumes lauerten. Auch beim Herausgehen ist Sabrina zwar immer wieder angesprochen oder fast belästigt worden, aber zu meinen Leidwesen kam es nie zu einem Fremdfick.

Den Wunschtraum eine Hobbyhure zu haben, bzw. als ihr Mann ein Cuckold zu sein, wo die Partnerin sich dann für Geld fremdficken lässt, war immer schon da. Ich bin schon immer etwas devot veranlagt, liebe das Cuckolding. Genieße es von einer Frau sexuell dominiert zu werden. Es erregt mich, wenn meine Partnerin, einen bzw. feste Liebhaber hat und sie zu einigen eine etwas engere Beziehung aufbaut. Trotzdem bin ich der Lage Sabrina zu befriedigen, aber die sexuelle Demütigung oder Erniedrigung ist der besondere Reiz. Seit ich nicht mehr verheiratet bin und 14 Jahre eine sehr eifersüchtige Ehefrau gehabt hatte, wollte ich endlich eine freizügige Liebes- und Sexbeziehung haben.

Oft redete ich mit Sabrina in vielen intimen Gesprächen darüber und genoss den neuen Sex, welchen wir zusammen auslebten. Sie konnte es nicht so ganz nachvollziehen, dass es mich daran so sehr erregt, eine Hobbyhure als Frau zu haben. Viele Männer können diesen Gedankengang nicht nachvollziehen, nehmen zwar die Dienste von Huren, Nutten und TG-Damen in Anspruch, sind nur auf ihre Lust ausgerichtet und vergessen dabei oft, dass diese Frauen auch mit Würde und Respekt behandelt werden möchten. Fremdficken ohne TG zieht oft ein niveauloses Männervolk an, welches nicht in unserem Interesse ist. Was nichts kostet, ist auch nichts wert.

Sabrinas Angst ist, wenn sie für Geld mit anderen Männern schläft, ich würde sie dann verlassen und langfristig nicht mehr erregend und anziehend finden. Ich hätte dann keine sexuelle Lust oder Erregung mehr, wenn schon ein anderer Schwanz in ihrer Scheide war. Aber dies ist ja das interessante, das Erleben des Fremdfickens in allen seinen Facetten ohne Taschengeld im gehobenem Swingerclub oder mit Taschengeld.

Zu dem damaligen Zeitpunkt lebten wir noch nicht zusammen und besaßen beide eine eigene Wohnung. Nach einem nichtigen Streit zwischen uns fuhr sie in ihre eigene Wohnung und bis zum Abend konnte ich sie leider nicht erreichen. Ich war total aufgewühlt, wollte mich bei ihr entschuldigen und wieder versöhnen.

Gegen 21 Uhr klingelte es an der Tür und Sabrina stand in High Heels, kurzem Minirock, halterlosen Strümpfen und sehr durchsichtiger Bluse an meiner Haustür. Verwundert bat ich sie herein. Wir gingen auf ihren Wunsch in mein Schlafzimmer. Dort legte sie sich verführerisch mit dem Rücken aufs Bett.


„Na, Lust auf mich?“, fragte sie mit einem Lächeln.


„Klar doch“, erwiderte ich und sofort zog ich mich aus und kam zu ihr ins Bett und legte mich neben sie. Ich konnte riechen, dass sie etwas verschwitzt roch.


Dann legte sie 50 Euro auf meinen Bauch und sagte: „Für meinen ersten Fremdfick im Pornokino!“


Fragend und doch stolz sah ich sie an.


„Warum gerade heute?

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Kommentare


eck5
dabei seit: Jun '11
Kommentare: 15
schrieb am 17.12.2015:
»leider etwas zu kurz,aber sonst nicht schlecht....«

AKZ29011
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 30
schrieb am 02.01.2016:
»Nur "nett", wegen der Kürze. Die Würze fehlt aber leider.«

hehh
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 12
schrieb am 22.10.2020:
»So fängt es meistens an. Er ist geil darauf zuzusehen wie seine Frau mit anderen fickt. Ihm gefällt es, ihr gefällt es auch und dann denkt sie irgendwann "Ach warum soll ich das für umsonst machen" und schon ist sie eine Hobbynutte. Damit ist das spaßige, unverbindliche vorbei. Es gibt Männer denen gefällt das. Mir auch, ich wollte immer eine Nutte zur Frau.«



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