Der Zwerg
von Adlerswald
Benjamin saß wieder einmal zu Hause und haderte mit seinem Schicksal. Seit vielen Jahren gab es solche Augenblicke oft, doch dieses Mal war es anders. Es war unglaubliche Wut und abgründiger Hass auf Frauen im Allgemeinen und auf Beatrice im Besondern in ihm. Gestern Abend hatte er Beatrice gestanden, dass er sich unsterblich in sie verliebt habe und erntete lautes Lachen mit der Bemerkung: „Benjamin, du bist ein netter Kerl, aber dass ich dich mehr als ein guter Kumpel ansehe, kannst du wirklich nicht von mir verlangen“. Es folgten noch einige Anmerkungen, die seine Demütigung perfekt machten. Er war wie ein geprügelter Hund davon geschlichen und versuchte nun die Niederlage zu verarbeiten.
Wenn Benjamin im Freibad auftauchte, musste sich jeder, der ihn sah, eingestehen, dass er einen ausgesprochen wohl geformten männlichen Körper hatte. In seinem gut geschnittenen Gesicht leuchteten dem Gegenüber dunkle Glutaugen entgegen, die besonders Frauen einen wohligen Schauer über den Rücken trieben. Sein Oberkörper war muskulös und haarlos und unterhalb der kräftigen Brust war ein ausgeprägter Waschbrettbauch zu sehen. Seine Oberschenkel waren muskulös, obwohl kein Gramm Fett zuviel an ihnen war. Frauen, die ihn von hinten sahen, bewunderten seinen Po mit Wohlgefallen und bezeichneten ihn, nicht ohne träumerischen Blick, als süßen Knackarsch. Mit seinen 26 Jahren war Benjamin im besten Alter. Hinzu kam noch, dass er außerordentlich erfolgreich im Job war und von seinem Chef immer mit Aufgaben betraut wurde, die Fingerspitzengefühl und Durchsetzungsvermögen verlangten. Benjamin wäre ein begehrtes Objekt weiblicher Begierde gewesen, wenn er nicht ein sichtbares Handicap gehabt hätte. Benjamin war mit 1,38 m Körpergröße kleinwüchsig !
Seit Benjamin denken konnte, war er für Frauen begehrtes Streichelobjekt, die ihn niedlich und süß fanden. Anfangs fand er es herrlich, immer im Mittelpunkt weiblicher Fürsorge und Zuneigung zu stehen. Dies änderte sich allerdings schlagartig mit seiner Pubertät, in der sich bei solchen Anlässen, wenn Frauenhände über seine Haare strichen und weibliche Brüste sich zu ihm herab beugten, männliche Sehnsüchte zu Wort meldeten. Es brachte Benjamin fast zur Weißglut, wenn er von einer Frau in den Arm genommen wurde und diese dann ihre mütterliche Zuneigung und geschlechtslose Zärtlichkeit über ihm ausgoss. Versuche, einer solchen Frau zu zeigen, dass er als Mann empfand, wurden unter nachsichtigem Lächeln abgeblockt. So blieb es nicht aus, dass Benjamin in den Bordellen der Stadt ein oft gesehener Freier war. Die Frauen dort, besonders, wenn er sich eine ältere Hure heraus gesucht hatte, empfanden ebenfalls diese zärtliche Verzückung, wenn er vor ihrer Türe stand und um den Preis feilschte. Dies änderte sich allerdings ganz schnell, sobald er mit ihnen handelseinig war und seine Hosen fallen gelassen hatte. Benjamin hatte nämlich ein unglaublich großes Geschlechtsorgan, das auch bei einem Mann, der Normalgröße hatte, als gigantisch bezeichnet werden konnte. Es schien, als ob die Natur all das, was sie ihm bei der Körpergröße verweigert hatte, in seinem Geschlechtsorgan vereinigt hätte. Sein Schwanz, der von großen Hoden eingefasst wurde, war 29 cm lang und 8 cm dick und war so muskulös, dass er bei einer Erektion waagrecht abstand. Die Huren erlebten anschließend für die Stunde, die sich Benjamin erkauft hatte, unglaubliche Wonnen und es gab nicht eine, die trotz des ehernen Gesetzes im Gewerbe, nie zu einem Höhepunkt mit einem Freier zu kommen, nicht in einem unglaublichen Orgasmus stöhnend unterging. Insofern war Benjamin im Milieu äußerst beliebt und gern gesehen.
Benjamin war jedoch in einem Alter, in dem sich ein Mann nach Geborgenheit und Liebe sehnte und dessen Träume um eine Familie mit Kindern kreisten. Dabei war die Frau seiner Träume ein Wesen, dem er all seine Zuneigung schenken und ihr den Himmel auf Erden bereiten wollte. Denn seine Mutter hatte ihn gelehrt, dass Frauen ritterliche Ehrerbietung verdienten. Dieses Weltbild war nun in Aufruhr, weil bei Benjamin nach der Abfuhr von Beatrice wieder einmal erfahren musste, wie grausam und herzlos Frauen sein können. In seiner Wut und Enttäuschung festigte sich der Gedanke, Frauen seien gefühllose Menschen, die sich nur einem Mann hingaben, der ihrem Idealbild an Körperlichkeit entsprach.
Den dritten Whiskey in sich hinein schüttend, murmelte Benjamin entschlossen: „Weiber, ihr wollt es nicht anders. Ich werde euch benutzen und anschließend wie ein gebrauchtes Kondom entsorgen. Ihr habt es nicht verdient, wenn euch ein Mann in Verehrung entgegen tritt und mit Innigkeit um euch wirbt“. Er beschloss, diese geschlechtslose Zuneigung der Frauen gnadenlos zu nutzen, die ihn ihrem Körper so nahe brachte. Sein Vorhaben zu beginnen und in die Tat umzusetzen, gab ihm eine Einladung zu einem Konzertabend bei Direktor Müller am Samstag. Derartige Einladungen erhielt er oft, weil die „bessere Gesellschaft“ sich gern mit dem exotischen Zwerg schmückte.
Als Benjamin von der Hausherrin begrüßt wurde, war es wie immer. Er wurde distanzlos und vertraulich geduzt, während die Damen der Gesellschaft, wenn er dies auch tat, missbilligend ihre Augenbrauen hochzogen. „Hallo, Benjamin. Schön, dass du gekommen bist“ begrüßte ihn die Hausherrin und beugte sich zu ihm herunter, dass sie ihm einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt bot, der Benjamins Geschlecht wachsen ließ. „Meine Liebe, ich habe für die Einladung zu danken. Es ist wundervoll, in ihrer Gesellschaft der herrlichen Musik von Mozart lauschen zu dürfen“ erwiderte er formvollendet und strahlte sie mit seinen glutvollen Augen an. „Du darfst heute auch neben mir sitzen“ fügte Frau Müller leise hinzu und geleitete ihn zu einem Stuhl in der letzten Reihe. „Ich bin gleich da, wenn alle Gäste eingetroffen sind“ murmelte sie und entschwand, einen Duft von Parfüm zurück lassend. Benjamin erklomm mit einiger Anstrengung den hohen Stuhl und musste feststellen, dass er infolge der vor ihm sitzenden Personen, von dem Orchester absolut nichts sah. Trotzdem war Benjamin nicht böse, denn er murmelte seine Absicht im Selbstgespräch fast lautlos vor sich hin: „Hi, hi, hi, dir reiße ich heute noch die Fotze auf“.
„Jetzt bin ich ganz bei dir“ flüsterte Frau Müller neben ihm und ließ sich schnaufend auf den Stuhl fallen. Sie streichelte ihm durch die Haare und gluckste: „Jetzt lasse uns den Hörgenuss genießen und in der Musik versinken“. Das Streicheln trieb in Benjamins Gedanken helle Wut, die er niederkämpfte, indem er dachte: „Ich werde in dich versinken ! Du Schnepfe“. Dann erfüllte die Musik den Raum. Benjamin taxierte die neben ihm sitzende Frau, wie Schlachtvieh. Sie hatte ein volles Gesicht, das infolge reichlicher Schminkmittel fast zur Maske erstarrt war. Ihre Brüste waren groß und voll und schienen den Büstenhalter, dessen Träger unter dem Kleid hervor schaute, fast zu sprengen. Ihr voluminöser Po mündete in kräftige Schenkel, die sich unter dem Rock deutlich abzeichneten und ließen in Benjamin die Vorstellung wachsen, sie rahmten eine große und wulstige Möse ein. Frau Müller rutschte unruhig im Takt der Musik auf dem Stuhl herum und lauschte mit verzücktem Gesichtsausdruck. In ihr war zudem größte Zufriedenheit, dass sie diesen exotischen kleinen Mann neben sich sitzen hatte, um den sich ihre Geschlechtsgenossinen als Zierde ihrer Veranstaltung rissen. Es war für sie ein unglaubliches Gefühl, einen Mann neben sich sitzen zu haben, der eine große Virilität ausstrahlte und doch für ihre Weiblichkeit so ungefährlich war. „Bist du erregt, weil die so nervös hin und her rutschst ?“ flüsterte Benjamin Frau Müller zu. Diese gab leise zur Antwort, die Musik sei herrlich und errege sie außerordentlich. „Ist dein Höschen schon feucht ?“ kam die nächste Frage und Benjamins kleine Hand fand auf ihrem bestrumpften Knie Platz, wie sie sanft die Kniescheibe zu streicheln begann. „Du lieber Himmel, fragst du Unständiges“ murmelte Frau Müller und genoss offensichtlich seine Hand auf ihrem Knie, denn sie gebot seiner Hand keinen Einhalt. Drängend wiederholte Benjamin: „Sag schon. Läufst du bereits aus ?“ Seine Hand verschwand unter dem Rocksaum und wanderte den Strumpf aufwärts. „Du kleiner Teufel. Wenn du nicht augenblicklich aufhörst, schreie ich laut“. Jetzt war ihre Stimme keuchend. Benjamin kicherte: „Na los, dann schreie und du bist in der Gesellschaft unten durch. Denn der kleine süße Benjamin wird sagen, dass du ihm an die Hose gegriffen hast“. Frau Müller gurgelte entsetzt auf und bekam gleich darauf einen starren Blick, als sie die kleinen Finger über den Zwickel ihres Höschen streichen fühlte. „Du bist tatsächlich herrlich nass. Was die Musik so anrichten kann. Oder bist du geil auf mich ?“ wehte Benjamins Stimme an ihr Ohr. Frau Müller lachte hektisch auf und erntete empörtes Zischen der anderen Zuhörer. Sie zwang sich zur Ruhe und erlebte, wie die Finger an ihrem Geschlecht krabbelten und lustvolle Wärme verbreiteten. Als die Wärme zur lodernden Wollust wurde, schoss Frau Müller wie ein Pfeil von ihrem Stuhl hoch und rannte aus dem Raum. Benjamin grinste vor sich hin und schnupperte an seinem Finger, der sie so erregt hatte. „Deine Möse riecht herrlich, du kleine Sau“ murmelte er zufrieden und folgte Frau Müller nach außen.
Frau Müller saß neben der Bar, die für den anschließenden Stehempfang aufgebaut war, auf einem Stuhl und versuchte Ordnung in das Chaos ihrer Gedanken zu bringen. Dieser kleine Zwerg hatte bei ihr die unsichtbare Barriere eingerissen, die bei allen Veranstaltungen dieser Art immer galt. Bisher diente er den Gastgeberinnen stets als Zierde ihrer weiblichen Gefühle, ohne jemals ihrer Geschlechtlichkeit gefährlich zu werden. Was er nun veranstaltete, war unverhohlene Gier, die Festung der Tugendhaftigkeit einer Frau zu schleifen, indem er ungeniert deutlich machte, dass er nicht nur Spielzeug, sondern auch Mann war. Dies hinterließ in Frau Müller prickelnde Erregung, in der sich Neugier zu Wort meldete, Benjamin in seiner Männlichkeit kennen zu lernen. Frau Müller wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Benjamin vor ihr stand. Seine Augen glühten, während er leise fragte: „Warum bist du geflohen ? Errege ich doch so, dass du es nicht mehr ausgehalten hast ?“ Frau Müller stöhnte auf: „Du bist ein geiles kleines Ungeheuer, das mich in unverschämter Art und Weise betatscht. Das muss ich mir nicht bieten lassen“. Benjamin lachte und während er sagte, „Richtig, Scham kenne ich bei einer nassen Möse, wie du sie unter dem Rock hast, nicht“, schob er seine Hüften zwischen ihre Oberschenkel, so dass der Rock weit nach oben rutschte und ein schwarzes, spitzenbesetztes Höschen sichtbar wurde, das prall gespannt war. Mit einem Blick nach unten, stellte er grinsend fest: „Du versteckst da herrliches Mösenfleisch, das ich jetzt kneten werde. Das willst du doch“. Frau Müller erschauerte sichtbar und keuchte leise: „Untersteh dich“. Seine Hände fuhren in ihren Schritt und die Frau schloss entsetzt aufgurgelnd die Augen, wobei sie sagte: „Nicht ! Wenn jetzt jemand kommt“. Eine kleine Hand zog den Zwickel zur Seite und entblößte ein weibliches Geschlecht, das auf den wulstigen Lippen spärlich behaart war und zwischen denen unten die inneren Läppchen heraus schauten. Als zwei Finger sich in den Spalt gruben und sich in ihm auf und ab bewegten, schnaufte Frau Müller hörbar auf und rutschte mit ihrem Po auf dem Stuhl weiter nach vorne. Sie signalisierte Bereitschaft zum hemmungslosen Genuss. Ein Finger tippte auf den großen Kitzler, der aus seiner Hautfalte geglitten war. „Finger weg, du Bastard“ stöhnte Frau Müller wie entfesselt auf, weil eine Lustwelle, einem Blitz gleich, ihre Möse zucken ließ. Benjamin knurrte zufrieden, während er mit der anderen Hand den Reißverschluss seiner Hose öffnete, blank zog und mit einem Schritt nach vorne ging: „Ich kann dich verstehen, du geile Sau. Du willst meinen Liebesknochen“. Frau Müller kreischte mit aufgerissenen Augen auf, als sie spürte, wie Benjamin sie pfählte. Statt ihn abzuwehren, gurgelte sie entzückt: „Welch ein Schwanz ! Der ist ja Wahnsinn“. Der kleine Mann begann, zwischen ihren Oberschenkeln stehend, in sie zu bocken und starrte mit seinen Knopfaugen auf ihr Gesicht, in dem sich Lust und Leiden einer Frau spiegelte, der es gut besorgt wurde. „Beine breiter ! Ich will ganz tief in deine Fotze“ keuchte Benjamin mit rotem Kopf, weil er sich völlig verausgabte. Frau Müllers Hände rissen den Rock ganz nach oben. Die feisten Oberschenkel öffneten sich weit. Ihr heftiges Atmen wurde zum brünstigen Stöhnen, wobei sie jammerte: „Fester ! Härter ! Du Bastard“. Benjamins Hände zwängten sich in ihren Ausschnitt, um die Brüste zu kneten, wurde aber von Frau Müller nachdrücklich heraus gezogen: „Du Gnom, du sollst nicht fummeln, sondern ficken“. Sie warf ihren Kopf mit verzerrtem Gesicht hin und her und presste in Erwartung ihres Höhepunktes einen Handrücken vor den Mund. Dann biss sie zu, um ihren Orgasmusschrei zu ersticken. Ihr voller Körper bebte und in der Möse zuckte es, als ob sie unter spastischen Anfällen leide. Dies gab auch Benjamin den Rest. Mit jubelndem Grunzen füllte er die Möse mit seinem Mannesschleim. Als er fertig gespritzt hatte, ging er drei Schritte zurück, wobei er aus ihr glitt, zog sich, mit Blick auf die nasse Spalte, in der unten sein Ejakulat in einem kleinen Klumpen hing, den Reißverschluss der Hose hoch, und grinste mit unübersehbarem Stolz: „Du siehst erbärmlich versaut aus. Wenn du mal wieder einen richtigen Schwanz spüren willst, melde dich einfach. Ich will dann sehen, ob ich für dich Zeit habe“. Er ging zurück in den Raum, in dem der Musikgenuss gerade dem Ende zuging. Frau Müller zog den Zwickel ihres Höschens über die triefende Möse, stand auf und strich sich den Rock glatt, damit niemand erahnen sollte, wie nass und schleimig es unter ihm war.
Beim anschließenden Stehempfang umschwärmten Benjamin die Frauen, wie Motten das Licht. Jede wollte ihn mit ihrer asexuellen Mütterlichkeit beglücken und rückte ihm, den Körper lasziv bewegend, auf den Pelz, was seinen Schwanz erneut wachsen ließ. Frau Müller stand dagegen, ziemlich ausgepumpt und angeschlagen an einem Tisch und hielt sich an einem Glas Champagner fest. Sie spürte noch immer dieses Monstrum von einem Schwanz in sich und vor ihren Augen sah sie diesen zwergenhaften Gnom, der hemmungslos in sie bockte und sie so unvergleichlich befriedigt hatte. „Du liebe Zeit, Beate, du siehst ja aus, als ob ein Geist von dir Besitz ergriffen hätte“ schallte die leise Stimme der Freundin Constanze an Frau Müllers Ohr. Frau Müllers Blick wurde verklärt und seufzend antwortete sie: „Liebes, das war viel realer. Unser Zwerg war in mir und hat mir gezeigt, dass er auch ein Mann ist“. Mit entsetzter Verwunderung, aus der aber zugleich große Neugier klang, flüsterte diese zurück: „Was ? Benjamin hat dich genommen ? Wow ! Und wie war er ?“ Beate seufzte mit verdrehten Augen auf: „Es war eine Offenbarung. Dieser kleine Teufel bringt es fantastisch“. Constanze kicherte nervös auf: „Dann werde ich mich mal um ihn kümmern, wenn du nichts dagegen hast. Mein Mann ist zur Zeit tierisch faul und ich kann es wieder einmal brauchen“. Sie gesellte sich zu den Frauen, die kichernd und lachend Benjamin umstanden, weil er wie gewohnt, einen unglaublichen Charme, gewürzt mit Witzen, versprühte.
Constanze stand lange in der Gruppe und musste feststellen, dass sie ohne Initiative Benjamin nie allein für sich haben konnte. Nach einigem hin und her Überlegen, beschloss sie einen Frontalangriff auf Benjamins Männlichkeit zu wagen. Sie drängte sich an ihn, beugte sich zu ihm herab, wobei sie über ihre kleinen Brüste strich, als ob sie den Büstenhalter zurecht rücken wollte, und gurrte mit lockender Stimme: „ Benjamin, meine Freundin Beate hat mir gestanden, wie lieb und entzückend du zu ihr gewesen bist. Ich möchte deine Zuneigung auch gewinnen“. Benjamin fasste sie am Kopf und zog ihr Ohr vor seinen Mund: „Bist du auch schon nass und kribbelig im Schritt, wie es deine Freundin war“. Als Constanze nickte, fügte er hinzu. „Du kannst mich später nach Hause fahren. Du hast doch ein Auto, Süße ?“ Sie gab atemlos zurück: „Abgemacht“ und schwebte mit beschwingtem Schritt zu einer anderen Gruppe von Gästen.
Der Abend ging langsam zu Ende und Constanze war sichtlich nervös, weil sie krampfhaft überlegte, wo sie das Abenteuer mit dem kleinen Zwerg erleben sollte, denn im Auto war in ihrem Sportwagen zu wenig Platz. Die Lösung kam überraschend, weil ihr Mann zu ihr kam und sagte: „Liebes, ich komme erst viel später nach Hause. Maier lockt mit einem großen Auftrag und ich werde ihn noch etwas ausführen, um den Auftrag an Land zu ziehen“. Constanze wusste, wie dieses Ausführen aussah, wenn ihr Mann einen Geschäftspartner überzeugen wollte. Der Abend endete meist in einem exklusiven Bordell, in dem sich die Männer mit nicht nur einer Frau vergnügten. „Viel Erfolg. Ich werde mich schlafen legen. Wenn du nach Hause kommst, sei bitte leise, damit du mich nicht aufweckst“ säuselte sie und gab ihrem Mann einen Kuss. Innerlich jauchzte sie jedoch, weil sie eine sturmfreie Wohnung hatte.
Die Fahrt zum Haus von Constanze verlief schweigend und sie sah, wie Benjamin mit undurchdringlichem, ja fast gleichgültigen, Gesicht neben ihr saß und auf die vorbei fliegenden Häuser starrte. In ihr dagegen war Aufruhr im Kopf und im Slip. Kaum waren sie in ihr Wohnzimmer gegangen, hüpfte Benjamin auf die Couch und krächzte befehlend: „Bitch, jetzt zeige, was du mir zu bieten hast“. Dabei rieb er obszön bei gespreizten Beinen sein Geschlecht, wobei deutlich zu sehen war, dass der Schwanz hart war. Seine Art, wie er sich gab, stürzte Constanze in Erstaunen, denn hier saß nicht der kleine süße, unschuldige Kerl, als den sie ihn kannte, sondern ein sichtlich erregter Mann, der unverhohlen sagte, dass er sich an ihrem Anblick aufgeilen wollte. „Kannst du nicht etwas zärtlich sein ?“ flüsterte sie und gab kein Zeichen, dass sie seiner Aufforderung folgen wollte. „Wenn du Zärtlichkeit und Zuneigung brauchst, gehe ins Kloster. Hier wird gemacht, was ich will. Und zur Belohnung verpasse ich dir auch einen Orgasmus, wenn ich Lust dazu habe“ knurrte Benjamin mit Wut funkelnden Augen. „Und jetzt ziere dich nicht. Runter mit dem Fummel“ fügte er hinzu und begann seine Hose zu öffnen.
Während Benjamin Hose und Unterhose auszog, schlüpfte Constanze aus ihrem Kleid und stand in Unterwäsche vor ihm. Sie erstarrte mit erschrecktem Blick. Sie hatte eine kleine Männlichkeit erwartet, die zu seiner Körpergröße passte, und musste nun feststellen, was für gewaltige Maße dieser Schwanz hatte. „Mein Gott, der ist ja groß“ stammelte sie und stellte sich erschauernd vor, wie dieses Ungeheuer in ihr kleines Mösenloch eindringt. Benjamin lachte und verkündete stolz: „Süße, dein Fötzchen wird vor Nässe schmatzen und du wirst gierig jammern, wenn ich dir es besorge“. Sein Ton wurde härter: „Ich will deine Titten sehen und die Nippel zwirbeln. Runter mit dem BH und dann knie vor mir nieder und bitte mich darum“. Ohne den Blick von dem gewaltigen Gerät der Manneskraft zu nehmen, hakte sie den BH auf, warf ihn zu Boden und kniete vor Benjamin nieder: „Du darfst meine Brüste berühren, Benjamin“. Dieser keuchte, mit gierigen Augen auf die harten Warzen gerichtet: „Bitch, wir sind hier nicht im Pensionat schüchterner Jungfrauen. Ich will dich so versaut hören, wie ihr es unter euch Weibern zu sagen pflegt“. Constanze stöhnte auf und mit großer Überwindung flüsterte sie: „Nimm die Beeren meiner Titten und gib mir Lust, du kleiner, süßer Bastard“. Kichernd begann Benjamin die Möpse zu kneten und als seine kleinen Finger die Warzen bearbeiteten, keuchte Constanze lustvoll auf: „Deine Finger sind die Hölle“. Sie spürte, wie es in ihrem Schritt nass wurde und als Benjamin ihr befahl, aufzustehen und den Slip herunter zu ziehen, erschauerte sie in Scham, weil sie wusste, dass die Nässe im Zwickel einen dunklen Fleck gezeichnet hatte. „Bitch, was bist du doch für eine geile Sau. Du bist nass, als ob du gepisst hättest“ lachte Benjamin und strich mit zwei Fingern über den Fleck. Seine Ausdrucksweise und die Art, wie er ihren Slip berührte, ließ Constanze entsetzt aufgurgeln, trieb aber gleichzeitig unglaublich erregendes Begehren in ihre Gedanken. Sie fühlte sich maßlos gedemütigt, mit welchem Blick er sie betrachtete. Dies war eine völlig neue Erfahrung für sie, die ihr wohlige Schauer über den Rücken trieb und Schmetterlinge der Sehnsucht im Bauch schwirren ließ. „Mein Gott, wie bist du versaut und roh“ keuchte sie entsetzt und schrie leise auf, als Benjamin den Slip herunter riss, so dass er ratschend zerriss.
„Deine Fotze ist ja ein Kleinod“ grinste Benjamin, während er genussvoll durch den Haarbusch strich, der sich nur über der Spalte befand und den Rest der Möse frei ließ. Ihr Blick hing noch immer gebannt an seinem harten Schwanz, der unter Benjamins Muskelbewegungen auf und nieder wippte. „Bitch, jetzt zeige mir, wie es in deiner Fotze aussieht, Hübsch weit aufreißen, damit ich sehen kann, an was ich mich und meinen Schwanz ergötze“. Die Demütigung war perfekt. Constanze stöhnte, von Scham geschüttelt, auf: „Du bist unglaublich gemein und verkommen. Warum tust du so etwas ?“ Benjamin lachte schallend auf und sagte prustend: „Süße, der kleine Benjamin hat lange genug unter eurer diskriminierenden Zuneigung gelitten. Ich behandle euch Fotzen so, wie ihr es verdient. Und jetzt zeige mir dein Mösenfleisch, Bitch“. In einem Anfall von Trotz, der in ihr hochschoss, begleitet von der Fassungslosigkeit, solche Demütigung bereitwillig hinzunehmen, schrie Constanze heraus: „Nein ! Du ekelhafter Gnom“. Die Augen Benjamins funkelten böse, weil hier wieder diese weibliche Überheblichkeit zum Vorschein kam, unter der er seit seiner Pubertät zu leiden hatte. „Wenn du deine Fotze nicht augenblicklich öffnest, reiße ich sie dir auf, dass dein Mann beim Ficken meint, er vögle in ein Scheunentor“ knurrte Benjamin und machte Anstalten sich in ihr behaartes Fleisch zu verkrallen. Blitzartig waren Constanzes Hände an ihrem Geschlecht und spreizten die Mösenlippen so weit auf, dass im Rot des Schlitzes das Dunkel des Loches aller Löcher hervor leuchtete. „Na siehst du“ kicherte er und tippte mit seinem Finger auf den Kitzler, was Constanze mit brünstigem Keuchen begleitete. „Deine Fickspalte ist wirklich süß, Bitch“ grinste Benjamin und kommandierte gleich darauf: „Jetzt legst du dich schön auf diesen Couchtisch, Beinchen weit auseinander, schließt die Augen und erwartest, wann dich mein Schwanz beglückt“.
Als Constanze so dalag, zog er mit genussvollem Schnaufen die Vorhaut zurück und rieb die Eichel im Spalt auf und ab, wobei er jedes Mal, wenn sie den Kitzler erreicht hatte, diesen mit ein paar Schlägen der Nille beglückte. Constanze schrie wie enthemmt: „Du nichtsnutziger Bock ! Schiebe ihn endlich rein ! Ich will ihn“. Doch Benjamin ließ sich Zeit, denn dieser, sich windende, Körper war wie ein Labsal für sein verwundetes Selbstbewusstsein. Endlich zahlte er einem Weib die jahrelangen Demütigungen, mit denen sein zärtliches Werben beantwortet wurde, zurück, indem er ihnen die Maske der Züchtigkeit vom Gesicht riss. Als Constanze nur noch in wilder Gier kreischte, murmelte er: „Und jetzt stopfe ich dich, du brünstige Sau“. Mit aufreizender Langsamkeit drückte er seine Nille durch den Muskelring und kam erst zum Stillstand, als er ganz in ihr steckte und seine Eier gegen den gespannten Damm der Frau schlugen. Das Kreischen von Constanze hatte ein Ende genommen und hatte einem erstaunten „Oh“ Platz gemacht, weil der Lustpfahl tief in ihrer Weiblichkeit gegen den Muttermund stieß und dort lustvolles Chaos entfachte. Benjamin sah, während er langsam aus und ein fuhr, auf die Uhr und stellte fest, dass noch viel Zeit blieb, dieses Weib zum Jauchzen zu bringen. „Wann kommt dein Ehekrüppel nach Hause ?“ fragte er fast beiläufig und lächelte satanisch, als er hörte, ihr Mann komme nicht vor 6 Uhr nach Hause. „Dann hast du ja noch viel Zeit, auf meinem Schwanz zu reiten“ grinste er und beschleunigte das Tempo seiner Stöße. Constanze wand sich wie ein Aal unter Stöhnen und Jammern, er solle sie endlich kommen lassen. Schon längst bereute sie es bitter, sich diesem Ungeheuer ausgeliefert zu haben. Doch die Wollust schwemmte alle Gedanken, dem ein Ende zu machen, hinweg. Als wieder einmal der Höhepunkt in Reichweite schien und sie dies durch ein heiseres „Ja, ja“ ankündigte, brach es aus ihr mit schrillen Schreien heraus, weil Benjamin gerade in diesem Moment abgestoppt hatte: „Du erbärmlicher Bock ! Du Hundsfott ! Mieses Dreckstück ! Nicht einmal so vögeln kannst du, dass es einer Frau kommt“. Benjamin lachte laut auf und sagte, als ob er sie trösten wolle: „Täubchen, Täubchen, was hast du den für undamenhafte Ausdrücke. Die passen gar nicht zu deiner hübschen Larve. Benjamin weiß schon, was er tut und was eine Hure, wie du, braucht“. Er veränderte sein Rhythmus beim Bocken um kein Haar und jedes Mal, wenn entweder sein Saft quälend lustvoll die Röhre hochstieg, oder ihre Möse begann, verräterisch zu zucken, kam er tief in ihr zur Ruhe und streichelte über ihren Unterbauch, in dem die Wollust tobte. Ganz allmählich hatte Benjamin Constanze die Kraft aus dem Körper gevögelt, mit der sie sich dem Höhepunkt entgegen kämpfte. Sie wurde ruhiger, jammerte still vor sich hin und starrte mit glasigen Augen an die Decke, während ihr Körper auf dem Tisch hin und her rutschte und die Brüste wie Wackelpudding zitterten. „Bitch, wo bleibt dein glutvolles Temperament ?“ spottete Benjamin und beschloss, nach einem Blick auf die Uhr, der ihm zeigte, dass er schon über zwei Stunden dieses Loch pflügte, ihr den Rest zu geben.
Benjamin griff unter ihren Po, der halb über die Tischkante hing, krallte seine Hände in ihm fest und hämmerte seinen Schwanz wie besessen in die schmatzende Möse. Dies weckte die Lebensgeister von Constanze wieder. Unter Keuchen und Stöhnen bockte sie dem Schwanz entgegen und schrie, als die Wollust in Ekstase überging: „Ja, ja, das ist es ! Mein Gott, bist du gut“. Ihr schriller Orgasmusschrei zerriss die Stille des Hauses und sie erlebte mit geschlossenen Augen, heftig keuchend, dass der Atem pfiff, das Abklingen eines Höhepunktes, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Während Benjamin die zuckende Möse mit seinem Schleim füllte, öffnete Constanzes Mann in rasender Eile die Wohnungstüre, um nachzusehen, was seine Frau zu diesem animalischen Schrei gebracht hatte. Benjamin hatte nach Beendigung seiner Besamung den Schwanz aus dem Loch gezogen, die Nille, an der seine Sahne hing, in ihren Haaren sauber gewischt, und das erschlaffte Glied wieder eingepackt, indem er sich die Hosen hoch zog. Die Türe sprang auf und Constanzes Mann sah den ausgepumpten Körper seiner Frau auf dem Tisch liegen, wobei ihn besonders der Anblick der tropfenden Möse fassungslos machte. „Constanze, du lässt dich von diesem Kretin vögeln ?“ keuchte er außer sich und als Benjamin dem noch eines draufsetzte, indem er lächelnd sagte, „Hallo, mein Freund ! Die Quarktasche deiner Ehefotze ist angerichtet. Sie wartet auf deine Beglückung“, stürzte der Mann zum Kamin, riss einen Schürhaken von der Wand und machte mit dem Schrei „Ich bringe dich um“ Jagd auf Benjamin. Dieser flitzte, seine restlichen Kleider zusammen raffend, aus dem Haus und verschwand im Dunkel der Nacht, wo er, als das Gebrüll sc
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finde offene 3-er Beziehungen, so oder andersherum zudem Klasse und sehr reizvoll.
mfg waeschesteif«
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